DE2646763A1 - Verfahren zur herstellung einer giess- oder pressbaren kunststoffmasse zum formen von koerpern, z.b. elektrischer isolierkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer giess- oder pressbaren kunststoffmasse zum formen von koerpern, z.b. elektrischer isolierkoerper

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DE2646763A1 DE19762646763 DE2646763A DE2646763A1 DE 2646763 A1 DE2646763 A1 DE 2646763A1 DE 19762646763 DE19762646763 DE 19762646763 DE 2646763 A DE2646763 A DE 2646763A DE 2646763 A1 DE2646763 A1 DE 2646763A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gieß- oder
  • preßbaren Kunststoffmasse zum Formen von Körpern, z.B. elektrischer Isolierkörper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gieß- oder preßbaren Kunststoffmasse zum Formen von Körpern, z.B. elektrischer Isolierkörper, bei der ein Gießharz als Basisstoff oder Matrixmaterial mit Zusätzen von Füll- und Verstärkungsstoffen versehen wird und bezweckt das Verfahren zu vereinfachen und damit zu uerbilligen.
  • Das Füllen und Verstärken von Kunststoffen dient dabei in den meisten Fällen nicht der Verbesserung einer einzigen Eigenschaft, nämlich unter anderen der 1) Mechanischen Festigkeit 2) Elektrischen Eigenschaft (Isolierfähigkeit oder Isolationsgüte) 3) Flammwidrigkeit, sondern es wird die Verbesserung von mehreren Eigenschaften angestrebt.
  • Aus diesem Grund werden z.B. einem zu verstärkenden Kunststoff, der flammwidrig sein soll, gleichzeitig neben einem Verstärkungsmaterial noch Substanzen für den Flammschutz beigegeben. Es ist bekannt, daß mit verschiedenartigen Substanzen ein Flammschutz erzielt werden kann. Kunststoffe können entweder durch Beimischung flüssiger oder pulvriger Flammschutzmittel flammfest gemacht werden (Kunststoffberater 1/1975, S. 18 - 19). Jedoch haben die Flammschutzmittel, die auf Halogenen, wie Phosphor, Brom usw. oder auf Stickstoff basieren, den Nachteil, daß sie im Brandfall beim elektrischen Überschlag giftig wirkende Gase entwickeln.
  • Der Zusatz von Substanzen, die Wasser gebunden haben, z.B. Aluminiumhydroxid, erzeugt zwar keine giftig wirkenden Gase, setzt aber die mechanische Festigkeit des Endproduktes stark herab.
  • Eine Erhöhung der Festigkeit kann mit Verstärkungsmaterialien wie z.B. dem Zusatz von Glasfaser zu Aluminiumhy-droxid erreicht werden. Doch ist dieses Verfahren fur die Gießtechnik nur bedingt anwendbar.
  • Es ist des weiteren bekannt, Füll- und Verstärkungsstoffe mit Materialien zu präparieren, um ihre Wasserempfindlichkeit herabzusetzen. Hierdurch wird zwar ihre Affinität zu dem Matrixkunststoff, für den sie als Verstärkungs-oder Füllstoff verwendet werden, verbessert, aber ihre Rißfähigkeit erhöht. Solche Präparierungen sind bei Kreide und anderen Stoffen durch Stearate und bei Glas durch Silanverbindungen bekannt.
  • Füllstoffe, z.B. das flammwidrige Aluniiniumhydroxid, Kreide etc., die allgemein ein relativ weiches Korn aufweisen, mindern, alleine beigegeben, die mechanischen Festigkeiten bei Formstoffen der eingangs genannten Art.
  • Das Anreichern von Kunststoffen mit Zusätzen, die die mechanische Festigkeit erhöhen, z.B. Quarzmehl, haben den Nachteil, daß sich eigenartigerweise die Brennbarkeit des Endproduktes erhöht.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Zusatz für Kunststoffe zu schaffen, der zugleich mehrere Eigenschaften positiv beeinflußt, also z.B. die mechanische Festigkeit sowie die elektrischen Eigenschaften erhöht und dazu die Flammwidrigkeit verbessert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Hauptsache in den kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1 und 2.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nun anhand von drei Beispielen zusammen mit der Erfindung näher erläutert.
  • Beispiel 1: Matrixmaterial: Gießharz, z.B. ungesättigtes Polyesterharz Füllstoff: Kreide Verstärkungsstoffo Ungesättigtes Polyesterharz Verfahren: Die reaktive Ummantelung der Kreide erfolgt im ersten Verfahrensschritt mit z.B. 2% ungesättigtem Polyesterharz in einem Schnellmischer. Nach der Reaktion in dem aufgeheizten Mischer ergibt sich ein hartes Pulver, das eine gute Affinität zu dem Matrixmaterial Polyester hat.
  • Trotz einer Füllung mit 45% Kreide, welche reaktiv präpariert worden ist, sinkt die Festigkeit des Gießharzes kaum ab, während sie bei Verwendung unpräparierter Kreide um 20 - 30% absinken würde.
  • Ergebnis: Hoher Füllgrad und hohe mechanische Fertigkeit des Endproduktes.
  • Beispiel 2: Matrixmaterial: Gießharz, z.B. ungesättigtes Polyester harz Füllstoff: Aluminiumhydroxid Verstärkungsstoff: Epoxidharz Verfahren: Im 1. Verfahrensschritt geschieht die reaktive Ummantelung des Aluminiumhydroxides mit z.B. 0,1 - 5 Epoxidharz in einem Schnellmischer. Nach der Reaktion in dem aufgeheizten Mischer ergibt sich ein hartes Pulver, das eine gute Affinität zu dem Matrixmaterial Polyester hat.
  • Trotz einer Füllung mit 180% Aluminiumhydroxid, welche reaktiv präpariert worden ist, sinkt die Festigkeit des Gießharzes kaum ab, während sie bei Verwendung unpräparierter Aluminiumhydroxi de um 40% absinken würde.
  • Ergebnis: Gute Flammwidrigkeit und gute elektrische Isolierfähigkeit des Endproduktes bei guten mechanischen Eigenschaften.
  • Beispiel 3: Matrixmaterial: Gießharz, z.B. Epoxidharz Füllstoff: Aluminiumhydroxid Verstärkungsstoff: Glas Verfahren: Im 1. Verfahrensschritt geschieht die reaktive Ummantelung des Aluminiumhydroxides mit z.B. 0,2 - 5% Wasserglas in einem Schnellmischer. Nach der Reaktion in dem aufgeheizten Mischer ergibt sich ein hartes Pulver, das eine gute Affinität zu dem Matrixmaterial Epoxid hat.
  • Trotz einer Füllung mit 300% Aluminiumhydroxid, welche reaktiv präpariert worden ist, sinkt die Festigkeit des Gießharzes kaum ab, während sie bei Verwendung von unpräpariertem Aluminiumhydroxid um 40% absinken würde.
  • Durch die reaktive Ummantelung wird eine Erhöhung der elektrischen Festigkeit um 20% erzielt.
  • Ergebnis: Gute Flammwidrigkeit, hohe elektrische Isolierfähigkeit und hohe mechanische Verstärkung des Endproduktes.
  • Gemeinsam ist allen drei Beispielen eine einfachere und schnellere Verarbeitung als bisher.
  • Flammtest am Endprodukt/Isolator: Die Flamme verlöscht nach einem Bunsenbrennertest bei einer einminütigen Beflammung nach 3 Sekunden.
  • Diese neu entwickelte reaktive Präparierung unterscheidet sich von der im Stand der Technik beschriebenen Präparierung dadurch, daß eine ganze Schicht im Verbund um das Korn gegeben wird und weiter dadurch, daß nach der Präparierung eine Reaktion abläuft, die erstens eine sehr feste Verbindung zwischen Korn und Präparierungsmaterial erzeugt und gleichzeitig eine große Oberflächenhärte des Korns zur Folge hat. Außerdem ist das Korn oder das zu präparierende Partikel so ummantelt, daß es auch chemisch geschützt ist. Durch entsprechende Wahl von Präparierungsmitteln, die mit dem Matrixkunststoff harmonieren, ist dabei natürlich gleichzeitig die gute Affinität des Matrixkunststoffes zu dem Zusatzstoff erreichbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein Verstärkungsmaterial erzeugt wird, welches den Flammschutz einschließlich guter mechanischer und z.B.
  • auch besserer elektrischer Eigenschaften enthält.
  • P a t e n t ansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer gieß- oder preßbaren Kunststoffmasse zum Formen von Körpern, z.B. elektrischer Isolierkörper, bei der ein Gießharz als Basisstoff oder Matrixmaterial mit Zusätzen von Füll- und Verstärkungsstoffen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt ein Kombinationsstoff oder -körper aus mindestens zwei miteinander reaktiven Zusatzstoffen (Füll- und Verstärkungsstoff) hergestellt wird und dieser in einem zweiten Verfahrensschritt dem Basisstoff oder Matrixmaterial in einem ansich üblichen Mischprozeß zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Verfahrens schritt der Füllstoff von dem Verstärkungsstoff in einem Mischverfahren ummantelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verfahrens schritt in einem Schnellmischer unter-Wärmeanwendung vollzogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Verfahrensschritt als Füllstoff ein weicher Stoff, der gebundenes Wasser oder andere gebundene feuer- und flammhemmende Substanzen enthält, eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Verfahrens schritt Aluminiumhydroxid mit Kristallwasser als Füllstoff eingegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Verfahrensschritt Wasserglas zur Ummantelung des Füllstoffes, insbesondere Aluminiumhydroxid eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verfahrensschritt ungesättigtes Polyesterharz oder Epoxidharz verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Basis stoff und Verstärkungsstoff derselbe Stoff eingegeben wird.
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