DE2645637C2 - Flugzeugempfänger für Mikrowellenlandesysteme - Google Patents
Flugzeugempfänger für MikrowellenlandesystemeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flugzeugempfänger
für Mikrowellenlandesysteme, bei welchen von einer aiii Boden angeordneten Sendestation aus ein
Hochfrequenzstrahl mit konstanter Winkelgeschwindigkeit zwischen vorgegebenen Extremwerten geschwenkt wird
und die winkelmäßige Position des Flugzeugs in bezug auf die am Boden angeordneten Sendestation durch Signalanalyse
des von der Sendestation empfangenen Hochfrequenzstrahls festlegbar ist, bestehend aus einem die Umhüllende
des empfangenen Mikrowellensignals bildenden ZF-Verstärker, einer einen Schwellenwert in Form eines bestimmten
Prozentsatzes des Spitzenwertes der Umhüllenden des Mikrowellensignals bildenden Schaltanordnung, ein die
Umhüllende des Mikrowellensignals zeitlich verzögernder Verzögerungskreis sowie einem Schaltkreis, welcher
anhand eines Vergleichs der zeitlich verzögernden Umhüllenden des Mikrowellensignals mit den anhand des Spitzenwertes
festgelegten Schwellwerts abgeleitete Impulse bildet, deren Dauer dem Zeitintervall entspricht, während
welchem die zeitlich verzögerte Umhüllende des Mikrowellensignals den festgelegten Schwellwert überschreitet.
Zur Bestimmung der Azimut- und/oder Elevationsposition
von Flugzeugen während des Landevorgangs sind bereits Mikrowellenlandesysteme mit entsprechenden Sendern
und Empfängern bekannt (siehe beispielsweise US-PS 32 02 994 und 38 18 478). In bezug auf die Auslegung der
jeweiligen Sendestation besteht dabei die Möglichkeit, daß der ausgesandte Hochfrequenzstrahl zwischen zwei
Extremwerten hin- und hergeschwenkt wird, in welchem Fall für die Festlegung der Position innerhalb des Flugzeugempfängers
das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Empfangsimpulsen maßgeblich ist. Eine andere
Möglichkeit besteht jedoch darin, daß ein Hochfrequenzstrahl nur in einer Richtung von einem Extremwert bis zu
einem anderen Extremwert geschwenkt wird, wobei jedoch gleichzeitig die Frequenz eines Unterträgers des Hochfrequenzstrahls
linear, vorzugsweise ansteigend, verändert wird. In diesem Fall kann dann innerhalb des Flugzeugs die
jeweilige Position dadurch ermittelt werden, indem die mittlere Frequenz des Unterträgers des Hochfrequenzsignals
zum Zeitpunkt des Signalempfangs bestimmt wird.
Im Hinblick auf eine genaue Positionsbestimmung ist bei den beiden angezeigten Möglichkeiten auf der Empfangsseite eine genaue Bestimmung des zeitlichen Eintreffens
des von der Sendestation ausgesandten Hochfrequenzstrahls erforderlich, was jedoch insoweit Schwierigkeiten
bereitet, weil die im Bereich der Sendestation zum Einsatz gelangenden Mikrowellenantennen erfahrungsgemäß eine
keulenförmige Richtcharakteristik haben, so daß der Zeitpunkt des Eintreffens des Hochfrequenzstrahls nicht genau
festgelegt werden kann. Man behilft sich somit in der Regel
damit, daß der Zeitpunkt des Auftretens des Maximalwertes des empfangenden Hochfrequenzstrahls bestimmt wird,
was jedoch zu gewissen Fehlern führt, weil der mittlere Bereich der keulenförmigen Richtcharakteristik von
Mikrowellenantennen relativ flach ausgebildet ist, ein genau definiertes Signalmaximum somit nicht auftritt.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Flugzeugämpfänger für Mikrowellenlandesysteme der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch unter Berücksichtigung der oben genannten Schwierigkeiten
eine genaue winkeimäßige Bestimmung der Position des Flugzeugs in bezug auf eine am Boden angeordnete
Sendestation möglich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer Sendestation
bei welcher der ausgesandte Hochfrequenzstrahl zwischen den Extremwerten kontinuierlich hin- und hergeschwenkt
wird, im Hinblick auf die Bestimmung des zeitlichen Abstandes der Mittelpunkte zweier aufeinanderfolgender
algeleiteter Impulse ein zusätzlicher Taktgeber vorgesehen ist, welcher aufgrund seiner Auslegung während
des Auftretens der abgeleiteten Impulse Taktsignale mit einer Impulsfrequenz vonfga und innerhalb des Zeitintervalls
zwischen den beiden abgeleiteten Impulsen Taktsignale mit der doppelten Impulsfrequenz abgibt, und daß
dem Taktgeber ein Zähler nachgeschaltet ist, welcher die von dem Taktgeber abgeleiteten Taktsignale zählt.
Bei dieser ersten Ausführungsform ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Zeitpunkte des Auftretens der Maximalwerte
zweier aufeinanderfolgender Empfangssignale bestimmt werden müssen. Da dies, wie erwähnt, nicht mit
hoher Genauigkeit möglich ist, werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter Einsatz einer Schwellwertschaltung
Impulse abgeleitet, deren ansteigende und abfallende Flanken durch den Schnitt der Umhüllenden des
empfangenen Hochfrequenzsignals mit einem vorgegebenen Schwellwert festgelegt sind. Die Größe dieses Schwellwerts
hängt jedoch wiederum von dem Maximalwert der Umhüllenden des empfangenen Signals ab, so daß ein
entsprechender Verzögerungskreis erforderlich ist, um zuerst den Schwellwert festlegen zu können, der dann in
der Folge mit der verzögerten Umhüllenden des Empfangssignals in Bezug gebracht wird. Im Hinblick auf die Tatsache
jedoch, daß während des Betriebs des Flugzeugempfängers die Impulsdauer der abgeleiteten Impulse leicht
variiert, wird dieses Zeitintervall zwischen den Mittelpunkten dieser abgeleiteten Impulse dadurch bestimmt, indem
eine Zählung von Taktimpulsen mit Hilfe eines Zählers erfolgt, wobei der vorgeschaltete Taktgeber derart ausgelegt
ist, daß die von ihm abgegebenen Taktsignale während der Dauer der abgeleiteten Impulse eine Impulsfrequenz
von /iv2 besitzen, während innerhalb des Zeitraumes zwisehen
zwei abgeleiteten Impulsen die abgegebenen Taktimpulse eine doppelte Impulsfrequenz /0 aufweisen. Der
innerhalb des Zählers gezählte Zählwert der Taktimpulse entspricht dabei in bezug auf die höhere Impulsfrequenz /0
dem Zeitintervall t2 zwischen den Mittelpunkten der abgeleiteten
Impulse, so daß auf diese Weise eine sehr genaue Bestimmung der winkelmäßigen Position des Flugzeugempfängers
in bezug auf die am Boden angeordnete Sendestation möglich ist.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann eine sehr genaue Bestimmung der Position des
Flugzeugempfängers in bezug auf die am Boden angeordnete Sendestation auch dadurch erreicht werden, daß bei
Verwendung einer Sendestation, bei welcher die Frequenz eines Unterträgers des ausgesandten Hochfrequenzstrahls
beim Verschwenken zwischen den beiden Extremwerten kontinuierlich und in linearer Weise verändert wird, im
Hinblick auf die Bestimmung der n?ittleren Frequenz des Unterträgers des Mikrowellensignals innerhalb des durch
den abgeleiteten Impuls festgelegten Zeitintervalls der Unterträger einerseits über ein UND-Glied einem Vollzykluszähler
und andererseit über eine von dem abgeleiteten Impulssignal angesteuerte Gatterschaltung einem Zeitintervallzähler
zuführbar ist, wobei das Ausgangssignal der Gatterschaltung zusätzlich an den zweiten Eingang des
UND-Gatters gelegt ist, und daß die Ausgangssignale der beiden Zähler einer Teilerstufe zugeleitet sind, in welcher
durch Division der jeweiligen Zählerwerte die mittlere Frequenz des Unterträgers innerhalb des dem abgeleiteten
Impuls entsprechenden Zeitintervalls bestimmbar ist.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform muß zur Festlegung der winkelmäßigen Position des Flugzeugs in
bezug auf eine stationäre Sendestation eine genaue Bestimmung der mittleren Frequenz des Unterträgers innerhalb
eines abgeleiteten Impulsintervalls vorgenommen werden, was jedoch aufgrund der Tatsache erschwert wird, daß sich
die Frequenz dieses Unterträgers kontinuierlich verändert. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann diese
Schwierigkeit jedoch dadurch eliminiert werden, indem die Anzahl der Nulldurchgänge des empfangenen Unterträgers
innerhalb des Zeitintervalls des abgeleiteten Impulses mit Hilfe eines ersten Zählers gezählt wird, während gleichzeitig
eine zeitliche Bestimmung der Dauer dieses abgeleiteten Impulses unter Einsatz eines zweiten Zählers vorgenommen
wird. Mit Hilfe einer vorgesehenen Teilerstufe kann dann durch Division der Zählerstände dieser beiden
Zähler eine genaue Bestimmung der mittleren Frequenz des Unterträgers innerhalb des durch den abgeleiteten
Impuls festgelegten Zeitintervalls vorgenommen werden, was ebenfalls eine genaue winkelmäßige Bestimmung der
Position des Flugzeugs in bezug auf die Bodenstation erlaubt.
Die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen gestatten eine genaue Bestimmung der winkelmäßigen
Position eines Flugzeugs in bezug auf eine stationäre Sendestation, von welcher aus ein Hochfrequenzstrahl zwischen
zwei extremen Winkellagen mit konstanter Winkelgeschwindigkeit verschwenkt wird. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß das sendeseitige Verschwenken eines Hochfrequenzstrahls auf der Empfangsseite eine
genaue Bestimmung des zeitlichen Eintreffens dieses Hochfrequenzstrahles erforderlich macht - was jedoch
wegen der keulenförmigen Richtcharakteristik von Mikrowellensendestationen
und dem dadurch bedingten ungenau definierten Signalmaximum zu Schwierigkeiten führt -,
wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit abgeleiteten Impulssignalen variabler Impulsdauer gearbeitet, welche
bei den beiden Ausführungsformen in unterschiedlicher Weise ausgewertet werden.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die
beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines von einer feststehenden
Bodenstation ausgesandten Abtaststrahls gemäß einer ersten Ausführungsvariante zur Bestimmung der Azimut-Position
eines mit einem entsprechenden Flugzeugempfanger
versehenen Flugzeugs,
Fig. 2 ein Schematisches Blockdiagramm eines Flugzeugempfängers, so wie er für die Bestimmung der Azimut-Position
eines Flugzeugs verwendbar ist,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Schal-
tungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4 ein schematisches Diagramm mit zeitlichen Kurvenverläufen
zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 3,
Fi g. 5 eine schematische Ansicht eines von einer Bodenstation ausgesandten Abtaststrahls gemäß einer zweiten
Ausfuhrungsvariante zur Bestimmung der Azimut-Position eines mit einem entsprechenden Flugzeugempfänger versehenen
Flugzeugs,
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 schematische Darstellungen von zeitabhängigen Kurvenverläufen zur Erläuterung der Funktionsweise der
Schaltungsanordnung von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine feststehende Bodenstation 67, von welcher
aus ein Abtaststrahl 72 mit einer keulenförmigen Richtcharakteristik in den freien Raum ausgesandt wird.
Dieser Abtaststrahl 72 wird dabei zwischen zwei Extremwerten 68 und 70 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
hin- und hergeschwenkt, wobei ein innerhalb eines Flugzeugs befindlicher Flugzeugempfänger 74 zum Ansprechen
gebracht wird. Während jedes Hin- und Herschwenkvorgangs des Abtaststrahles 72 wird dabei der Flugzeugempfänger
74 zweimal überstrichen, wobei der zeitliche Abstand der in dem Flugzeugempfänger 74 empfangenen
Signale ein Maß für die jeweilige Azimut-Position des Flugzeugs in bezug auf die feststehende Bodenstation 67
darstellt.
Gemäß Fig. 2 ist der innerhalb des Flugzeugs angeordnete Flugzeugempfänger 74 mit einer Antenne 24 versehen,
von welcher der Abtaststrahl 72 beim Überstreichen empfangen wird. Das Ausgangssignal dieser Antenne 24
wird über einen Eingangskreis 26 einem ZF-Verstärker 28 zugeführt, welcher ein logarithmisches Videosignal bildet,
das einer Detektorschaltng 20 zugeleitet wird. Innerhalb dieser Detektorschaltung 20 wird dieses logarithmische
Videosignal über ein Tiefpaßfilter 30, ein Nachlaufgatter 32 und einen Spitzendetektor 34 einer Summierschaltung
36 zugeführt.
Das vorgesehene Nachlaufgatter 32 wird dabei nur während bestimmter Zeitintervalle geöffnet, zu welchem
erwartungsgemäß am Flugzeugempfänger Signale auftreten können, wodurch verhindert wird, daß Störsignale,
beispielsweise Mehrfachreflexionssignale, zur Verarbeitung gelangen. Der Spitzendetektor 34 hingegen dient der
Erfassung und Speicherung des jeweiligen Spitzenwertes des von dem Flugzeugempfänger empfangenen Signals.
Innerhalb der Summierschaltung 36 wird schließlich das zugeführte Signal mit einem Schwellwertsignal summiert,
welches von einem Pegeleinstellkreis 37 zugeleitet wird. Dieser Pegeleinstellkreis 37 ist dabei derart ausgelegt, daß
von dem Abtaststrahl 72 jeweils jene Punkte erfaßt werden, welche in bezug auf den maximalen Wert des Abstast-Strahles
72 4 dB abfallen.
Das von dem Nachlaufgatter 32 abgegebene Signal wird ebenfalls einem Verzögerungskreis 38 zugeleitet, welcher
in Form eines analogen Schieberegisters des «bucket brigade»-Typs ausgebildet ist. Dieser Verzögerungskreis 38
weist dabei 185 MOS FET-Stufen auf, welche auf einem einzigen Halbleiterplättchen angeordnet sind. In der Art
eines digitalen Schieberegisters werden diesem Verzögerungskreis 38 Taktimpulse zugeführt, die von einer Taktsignalquelle
45 abgegeben werden. Auf diese Weise werden vorhandene Ladungsträger durch die einzelnen Stufen der
in Reihe angeordneten MOS-Speicherzellen hindurchgeleitet und am Ende einem Ausgangsverstärker zugeführt, so
daß auf diese Weise eine zeitliche Verzögerung des übertragenen Signals unter Einhaltung eines hohen Signalrauschverhältnisses
zustande kommt.
Das von dem Verzögerungskreis 38 abgegebene Signal wird über ein Tiefpaßfilter 40 einem Schwellwertkreis 42
zugeführt. Das betreffende Tiefpaßfilter 40 ergibt dabei in Kombination mit dem bereitsw erwähnten Tiefpaßfilter 30
ein Gesamtansprechverhalten eines Butterworth-Filters, wobei die durch die Taktimpulse des Verzögerungskreises
38 erzeugten Störsignale eliminiert werden können. Innerhalb des Schwellwertkreises 42 wird hingegen in Abhängigkeit
des von der Summierschaltung 36 abgegebenen Signals der jeweilige Schwellwert der Umhüllenden des von dem
Flugzeugempfänger empfangenen Signals gebildet.
Entsprechend Fig. 4 wird gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung das von dem Schwellwertkreis 42 abgegebene Signal über einen Taktgeber 65 einem Zähler
66 zugeführt. Dieser Taktgeber 65 ist dabei derart ausgelegt, daß er zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansprechintervallen
des Schwellwertkreises 42 Taktsignale mit einer Frequenz/0 abgibt, während er während der Ansprechintervalle
der Schwellwertkreise 42 mit der halben Frequenz fm arbeitet. Diese von dem Taktgeber 65 abgegebenen
Impulse werden innerhalb des Zählers 66 gezählt, wobei der Zählwert dieses Zählers als Maß für den zeitlichen
Abstand zwischen dem Auftreten zweier aufeinanderfolgender Empfangsignale herangezogen wird, woraus wiederum
die Azimut-Position des jeweiligen Flugzeugs in bezug auf die feststehende Bodenstation 67 bestimmbar ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Flugzeugempfängers soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher
erläutert werden: Durch das gemäß Fig. 1 mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit Hin- und Herschwenken des
Abtaststrahls 72 zwischen den Extremwerten 68 und 70 werden innerhalbn des Flugzeugempfängers 74 während
jedes Schwenkzyklusses des Abtaststrahls 72 zwei Signal-Einhüllende 76 und 78 gebildet, welche um das Zeitintervall
ti zeitlich gegeneinander versetzt auftreten. Aufgrund
der keulenförmigen Richtcharakteristik des in Fig. 1 dargestellten Abtaststrahls 72 sind jedoch die Signalmaximas
der beiden Signal-Einhüllenden 76 und 78 nicht genau definiert, so daß das im Hinblick auf eine genaue Positionsbestimmung
zu messende Zeitintervall tj allein durch Spitzendetektoren
nicht exakt festlegbar ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird demzufolge der vorgesehene
Schwellwertkreis 42 jeweils dann zum Ansprechen gebracht, sobald die gegenüber dem Signalmaximum einen
Signalpegel von- 4 dB aufweisenden Punkte erreicht sind. Diese Zeitpunkte ergeben sich anhand der Schnittpunkte
der beiden Signal-Einhüllenden 76 und 78 mit der gestrichelt dargestellten Schwellwertlinie 81. Durch das Ansprechen
des Schwellwertkreises 42 werden auf diese Weise zwei Rechteckimpulse 80 und 82 gebildet, mit denen der in
Fig. 3 dargestellte Taktgeber 65 derart angesteuert wird, daß er während der Dauer dieser Impulse 80, 82 Taktimpulse
mit der Frequenz Z0n abgibt, innerhalb des dazwischenliegenden
Intervalls jedoch Taktimpulse mit der Frequenz/o bildet. Innerhalb des in Fig. 3 dargestellten Zählers
66 werden diese in Fig. 4 dargestellten Impulse gezählt, wobei der ermittelte Zählwert ein genaues Maß für
den zeitlichen Abstand t2 zwischen den Signalmaximas der
beiden Signalumhüllenden 76 und 78 ist. Aus diesem Zählwert kann demzufolge die Azimut-Position des den jeweiligen
Flugzeugempfänger 72 tragenden Flugzeuges in bezug auf die feststehende Bodenstation 67 genau ermittelt
werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsvariante, welche die Ermittlung der Azimut-Position eines Flugzeugs in
bezug auf cine feststehende Bodenstation 84 erlaubt.
In diesem Fall wird von der feststehenden Bodenstation
84 aus ein elektromagnetischer Abtaststrahl 86 mit einer keulenförmigen Richtcharakteristik ausgestrahlt, wobei
dieser Abtaststrahl 86 jeweils von einem Extremwert 88 in Richtung eines anderen Extremwertes 90 mit gleichmäßiger
Winkelgeschwindigkeit verschwenkt wird. Während dieser gleichmäßigen Verschwenkung des Abtaststrahls 86
wird eine Unterträgerfrequenz dieses Abtaststrahls 86 gleichzeitig in linearer Weise, vorzugsweise linear ansteigend,
verändert. Falls nun ein Flugzeug in dem Bereich zwischen den beiden Extremwerten 88 und 90 gelangt, wird
ein innerhalb des Flugzeugs angeordneter Flugzeugempfänger 85 mit Hilfe des Abtaststrahls 86 zum Ansprechen
gebracht, wobei die Frequenz des Unterträgers dieses Abtaststrahls 86 Rückschlüsse zuläßt, welche azimutale
Position der jeweilige Flugzeugempfänger 85 in bezug auf die feststehende Bodenstation 84 einnimmt.
Um bei Vorhandensein einer einen derartigen Abtaststrahl 86 ausstrahlenden Bodenstation 84 eine Bestimmung
der Azimut-Position durchführen zu können, muß der vorgesehene Flugzeugempfänger 85 entsprechend Fig. 2 mit
zusätzlichen Schaltkreisen versehen sein, welche im folgenden beschrieben werden sollen. In diesem Fall wird von
dem ZF-Verstärker 28 ein Signal abgeleitet, welches über einen Begrenzungskreis 50 einem eine Demodulation
durchführenden Diskriminator 52 zugeführt wird. Dieser Diskriminator 52 ist dabei mit einer Rauschsperre versehen,
wobei die Größe der Rauschsperre versehen, wobei die Größe der Rauschsperre mit Hilfe eines Potentiometers
54 eingestellt werden kann. Der mit Hilfe des Diskriminators 52 gebildete Unterträger wird einer nicht dargestellten
Dekodierschaltung zugeführt, mit welcher festgestellt werden kann, ob das von der Antenne 24 empfangene Signal
zeitlich oder in bezug auf die Frequenz des Unterträgers ausgewertet werden muß. Das von dem Diskriminator 52
abgeleitete Signal wird fernerhin einem Detektor 22 zugeleitet, innerhalb welchem der abgeleitete Unterträger über
ein Bandpaßfilter 56 und einen Nulldurchgang-Detektor 58 einem Verzögerungskreis 60 zugeleitet wird. Dieser Verzögerungskreis
60 gibt dabei ein Ausgangsignal ab, welches den Nulldurchgängen des winkelkodierten verzögerten
Unterträgers entspricht, wobei ein Verzögerungswert auftritt, welcher identisch dem Wert der Strahleinhüllenden
ist.
Um bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung eine exakte Bestimmung des Mittelwerts der Frequenz des
Unterträgers zum Zeitpunkt des Auftretens des Signalmaximums durchführen zu können, wird das von dem Verzögerungskreis
60 abgegebene Signal gemäß der Erfindung einer in Fig. 6 dargestellten Schaltanordnung zugeführt,
welche mit einer Präzisionsnachlaufgatterschaltung 96 versehen ist. Diese Nachlaufgatterschaltung 96 ist derart ausgebildet,
daß beim Auftreten des ersten Nulldurchgangs in der positiven Richtung des Unterträgers eine Durchschaltung
erfolgt, während nach dem Auftreten des ersten Nulldurchgangs in der negativen Richtung des Unterträgers
erneut eine Sperrung vorgenommen wird. Mit Hilfe dieser Nachlaufgatterschaltung 96 wird ein UND-Glied 100 angesteuert,
mit welchem die Anzahl der Nulldurchgänge des Unterträgers bzw. vorzugsweise die Anzahl der in positiver
Richtung verlaufenden Nulldurchgänge des Unterträgers bestimmbar ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 100
wird einem Vollzykluszähler 102 zugeführt, welcher in Abhängigkeit eines vorgegebenen Zeitintervalls eine Zählung
durchführt. Das von der Nachlauf gatterschaltung 96 abgegebene Signal wird fernerhin einem Zeitintervallzähler
98 zugeleitet, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Ausgangssignal des Vollzykluszählers einer Teilerstufe
104 zugeleitet wird. Mit Hilfe dieser Teilerstufe 104 kann die mittlere Frequenz des Unterträgers während eines
vorgegebenen Zeitintervalls bestimmt werden, was wiederum ein Maß für die festzustellende Azimut-Position des
Flugzeugempfängers 85 in bezug auf die feststehende Bodenstation 84 ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 6 beschriebenen Schaltungsanordnung
soll nunmehr anhand von Fig. 7 näher erläutert werden: Beim Verschwenken des Abtaststrahls 86
wird der innerhalb eines Flugzeugs angeordnete Flugzeugempfänger 85 zum Ansprechen gebracht, wobei die in
Fig. 5 dargestellte Signaleinhüllende 91 gebildet wird. Das von dem Flugzeugempfänger 85 empfangene Signal besitzt
dabei einen Unterträger, dessen Frequenz linear mit der Zeit zunimmt, wobei es im Hinblick auf eine genaue
Bestimmung der Azimut-Position des Flugzeugempfängers 85 in bezug auf die feststehende Bodenstation 84 erforderlich
ist, daß die linear sich verändernde Frequenz des Unterträgers zum Zeitpunkt des Auftretens des Maximums
der Signal-Umhüllenden 91 bestimmt wird.
Mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Schwellwertkreises 42 und der daran angeschlossenen Einheiten werden auch
in diesem Fall jene Punkte festgelegt, bei welchen die Signal-Umhüllende 91 gegenüber dem Signalmaximum um
4 dB abgesunken ist. Diese Zeitpunkte ergeben sich an den Kreuzungsstellen der Signal-Umhüllenden 91 mit dem als
gerade Linie dargestellten Schwellwert. Durch das Ansprechen des Schwellwertkreises 42 wird dabei ein in Fig. 7
dargestellter Rechteckimpuls 92 gebildet, welcher der Nachlaufgatterschaltung 96 von Fig. 6 zugeleitet wird. Mit
Hilfe dieser Nachlaufgatterschaltung 96 und dem daran angeschlossenen UND-Gatter 100 werden die einzelnen
Nulldurchgänge des in Fig. 7 dargestellten Unterträgers 93
gezählt, während mit Hilfe des Zeitintervall-Vollzählers 98 das zur Auswertung gelangende Zeitintervall 94 genau
festgelegt wird. Unter Einsatz der vorgesehenen Teilerstufe 104 kann somit die mittlere Frequenz des Unterträgers
93 innerhalb des Zeitintervalls 92 bzw. 94 genau festgelegt werden, woraus wiederum die genaue Information
zur Festlegung der Azimut-Position des den Flugzeugempfängers 85 tragenden Flugzeugs in Bezug auf die feststehende
Bodenstation 84 abgeleitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flugzeugempfänger für Mikrowellenlandesysteme,
bei welchen von einer am Boden angeordneten S Sendestation aus ein Hochfrequenzstrahl mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit zwischen vorgegebenen Extremwerten geschwenkt wird und die winkelmäßige
Position des Flugzeugs in bezug auf die am Boden angeordnete Sendestation durch Signalanalyse des von
der Sendestation empfangenen Hochfrequenzstrahls festlegbar ist, bestehend aus einem die Umhüllende des
empfangenen Mikrowellensignals bildenden ZF-Verstärker (28), einer einen Schwellenwert in Form eines
bestimmten Prozentsatzes des Spitzenwertes der Umhüllenden des Mikrowellensignals bildenden Schaltanordnung
(34, 36), ein die Umhüllende des Mikrowellensignals zeitlich verzögernder Verzögerungskreis (38)
sowie einem Schaltkreis (42), welcher anhand eines Vergleichs der zeitlich verzögernden Umhüllenden des
Mikrowellensignals mit dem anhand des Spitzenwertes festgelegten Schwellwerts abgeleitetete Impulse bildet,
deren Dauer dem Zeitintervall entspricht, während welchem die zeitlich verzögerte Umhüllende des Mikrowellensignals
den festgelegten Schwellwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Sendestation, bei welcher der ausgesandte Hochfrequenzstrahl zwischen den Extremwerten kontinuierlich
hin- und hergeschwenkt wird, im Hinblick auf die Bestimmung des zeitlichen Abstandes (r2) der Mittelpunkte
zweier aufeinanderfolgender abgeleiteter Impulse (80, 82) ein zusätzlicher Taktgeber (6S) vorgesehen
ist, welcher aufgrund seiner Auslegung während des Auftretens der abgeleiteten Impulse (80,82) Taktsignale
mit einer Impulsfrequenz von fan und innerhalb des Zeitintervalls zwischen den beiden abgeleiteten
Impulsen (80, 82) Taktsignale mit der doppelten impulsfrequenz (f0) abgibt, und daß dem Taktgeber
(65) ein Zähler (66) nachgeschaltet ist, welcher die von dem Taktgeber (65) abgeleiteten Taktsignale zählt.
2. Flugzeugempfänger für Mikrowellenlandesysteme, bei welchen von einer am Boden angeordneten
Sendestation aus ein Hochfrequenzstrahl mit konstanter Winkelgeschwindigkeit zwischen vorgegebenen
Extremwerten geschwenkt wird, und die winkelmäßige Position des Flugzeugs in bezug auf die am Boden
angeordnete Sendestation durch Signalanalyse des von der Sendestation empfangenen Hochfrequenzstrahles
festlegbar ist, bestehend aus einem die Umhüllende des empfangenen Mikrowellensignals bildenden ZF-Verstärker
(28), einer einen Schwellwert in Form eines bestimmten Prozentsatzes des Spitzenwertes der
Umhüllenden des Mikrowellensignals bildenden Schaltanordnung (34, 36), einem die Umhüllende des Mikrowellensignals
zeitlich verzögernden Verzögerungskreis (38) sowie einem Schaltkreis (42), welcher anhand eines
Vergleichs der zeitlich verzögernden Umhüllenden des Mikrowellensignals mit dem anhand des Spitzenwertes
festgelegten Schwellwert abgeleitete Impulse bildet, deren Dauer dem Zeitintervall entspricht, während welchem
die zeitlich verzögerte Umhüllende des Mikrowellensignals den festgelegten Schwellwert überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Sendestation, bei welcher die Frequenz eines Unterträgers
des ausgesandten Hochfrequenzstrahls beim Verschwenken zwischen den beiden Extremwerten kontinuierlich
und in linearer Weise verändert wird, im Hinblick auf die Bestimmung der mittleren Frequenz
des Unterträgers des Mikrowellensignals innerhalb des durch den abgeleiteten Impuls festgelegten Zeitintervalls
der Unterträger (93) einerseits über ein UND-Glied (100) einem Vollzykluszähler (102) und andererseits
über eine von dem abgeleiteten Impulssignal (92) angesteuerte Gatterschaltung (96) einem Zeitintervallzähler
(98) zuführbar ist, wobei das Ausgangssigna! der Gatterschaltung (96) zusätzlich an den zweiten Eingang
des UND-Gatters (100) gelegt ist, und daß die Ausgangssignale der beiden Zähler (102, 98) einer Teilerstufe
(104) zugeleitet sind, in welcher durch Division der jeweiligen Zählerwerte die mittlere Frequenz des
Unterträgers (93) innerhalb des dem abgeleiteten Impuls (92) entsprechenden Zeitintervalls bestimmbar
ist.
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