DE2645217A1 - Aggregat mit tellerfeder, wie z.b. reibungskupplung - Google Patents
Aggregat mit tellerfeder, wie z.b. reibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/32—Belleville-type springs
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH .
Industriestr. 3 -M"
7580 Bühl/Baden o5. Oktober 1976
Aggregat mit Tellerfeder, wie z. B. Reibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf Aggregate mit Tellerfedern, wie z. B.
Reibungskupplungen. Reibungskupplungen mit Tellerfedern sind in der Regel derart ausgebildet, daß mit Zungen, die durch Schlitze voneinander
getrennt sind, versehene Tellerfedern mit einem radialen Bereich
- ihrem äußeren Bereich bei sogenannten "gedrückten" oder einem radial
weiter innen liegenden bei sogenannten "gezogenen" Kupplungen-eine
Druckplatte beaufschlagen, während sie mit einem anderen - einem radial weiter innen liegenden bei sogenannten "gedrückten" oder ihrem radial
äußeren Bereich bei sogenannten "gezogenen" Kupplungen an einem weiteren Bauteil, wie dem Kupplungsdeckel abgestützt sind. Das Aus- bzw. Einrücken
der Kupplungen erfolgt dabei in der Regel über die Zungen, indem an diesen
- direkt oder indirekt - ein Ausrücker, ein Ausrücklager, ein Druckstück
oder ein Zugelement angreift.
Bei solchen Aggregaten, vorwiegend bei bestimmten Betriebs zuständen
- bei verschiedenen Bauarten von Reibungskupplungen z. B. zu Beginn
des AuskuppelVorganges, bei anderen Reibungskupplungen wiederum bei
anderen Betriebszuständen - kann ein unangenehmes, störendes Geräusch entstehen, dessen Ursache in einem bestimmten Eigenschwingverhalten
von einzelnen oder mehreren Bauteilen derartiger Aggregate zu suchen ist.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Störgeräusche
zu beseitigen oder wenigstens Schwingungsfrequenzen zu verlagern, die für das menschliche Ohr nicht oder nicht mehr störend
empfunden werden.
Obwohl nicht feststellbar ist, xtfelches der Bauteile der Auslöser bzw.
die Quelle dieser Störgeräusche ist, konnte beobachtet werden, daß dann, wenn erfindungsgemäß bei Aggregaten der eingangs erwähnten Art
an der Tellerfeder mehrere Elemente aus schwingungstilgendem Material anliegen, dieses störende Geräusch gänzlich beseitigt oder ganz erheblich
reduziert werden kann. Die Elemente aus schwingungstilgendem Material können z.B. aus Natur- oder synthetischem Kautschuk bestehen,
oder einem Kunststoff, wie z. B. Polymeren oder ähnlichem, wobei Zusammensetzung
und Shore-Härte entsprechend dem Einsatzfall variiert werden kann. ' · ·
Die schwingungstilgenden Elemente können z. B. aufvulkanisiert, geklebt
oder nach einem anderen Verfahren befestigt sein und auf der Ober- und/oder Unterseite der Tellerfeder selbst befestigt sein und/oder in
Ausnehmungen der Tellerfeder hinein- oder durch Ausnehmungen hindurchragen. Hierfür bieten sich in besonders vorteilhafter Weise die vorhandenen
Schlitze bzw. bei Tellerfedern, bei denen die Schlitze in lochartige. Ausnehmungen übergehen, z. B. solche, bei denen die Schlitze in
lochartige: Ausnehmungen übergehen, insbes. solche s bei denen die Schlitze
in lochartigen Ausnehmungen enden - einzelne oder alle dieser lochartigen Ausnehmungen für die Aufnahme der schwingungstilgenden Elemente
an.
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-Z-
Insbesondere bei Reibungskupplungen, bei denen derartige, mit in lochartigen Ausi^eitungen endenden Schlitzen versehene Tellerfedern
vorgesehen sind, können die schwingungstilgenden Elemente in diesen
Ausweitungen vorgesehen sein, wobei es zweckmäßig ist, diese Elemente
einzuklemmen bzw. derart auszubilden, daß sie sich über die jeweilige
lochartige Ausweitung hinweg erstrecken, so daß sie mit Auslegern bzw. überquellenden Bereichen noch über Randbereiche der Tellerfeder - ober-
und/oder - Unterseite überstehen bzw. dort aufliegen.
Eine besonders einfache und wirksame Geräuschminderung ergibt sich,
wenn die schwingungstilgenden Elemente in jedem zweiten Schlitz bzw.
jeder zweiten Ausweitung vorgesehen v/erden, da dann jede der Zungen
mit einem Schwingungstilger in Verbindung steht, andererseits nur ein geringer Aufwand getrieben zu werden braucht und die übrigen Ausweitungen
für den Durchtritt von z. B. Befestigungsbolzen dienen können. Weiterhin ist eine Ausgestaltung gemäß der Erfindung bei Aggregaten,
wie Kupplungen, besonders einfach und vorteilhaft, die einen Deckel oder ein Gehäuse aufweisen, das die Tellerfeder in axialer und in radialer
Richtung übergreift bzw. umgreift oder einschließt und wobei die Elemente aus schwingungsdämpfendem Material in diesem über- bzw. umgriffenen Bereich
vorgesehen sind, also z. B. in sich erweiternden Bereichen der Schlitzenden der Tellerfeder. Bei den letztgenannten Möglichkeiten
ist weiterhin der Vorteil gegeben, daß die schwingungstilgenden Elemente
in Zonen geringster Walk-Beanspruchungen vorgesehen und gegen herausfallen
bzw. Auswandern aus den Tellerfederöffnungen gesichert sind, da in diesen Bereichen die geringsten Biege-Druck- und Sch erbelastungen auftreten
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und - bei Reibungskupplungen - eine zusätzliche mechanische Sicherung
durch die in kreisförmige Anordnung vorgesehenen Kippauflagen, z. B. Kippringe, erfolgt, Eine einwandfreie Festlegung ergibt sich weiterhin,
wenn die Elemente zwischen den radialen Konturen des Gehäuses einerseits und ebenfalls radial verlaufenden Konturen einer Stützschale andererseits
vorgesehen bzw. von diesen Bereichen gehalten sind. Eine vorteilhafte Ausbildung derartiger Pfropfen kann darin bestehen, daß sie - entsprechend
einem in radialer Richtung verlaufenden Schnitt,-einen keil- oder kegelförmigen Querschnitt, wobei der schmale Bereich radial nach innen
weist, besitzen. Dieser Bereich kann zumindest annähernd der Tellerfederstärke entsprechen. Hierdurch ist gewährleistetm daß diese Bereiche bei
der Schwenkbewegung der Tellerfeder am Gehäuse oder anderer Teile nicht anstoßen können.
Die Elemente aus schwingungstilgendem Material können aber auch an anderen
Stellen der Tellerfeder vorgesehen sein, z. B. an den Zungen der Tellerfeder befestigt sein.
Weiterhin sind andere Befestigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, z. B. nach
der Art von Druck-Knöpfen möglich, oder durch Ausnehmungen, z. B. durch Bohrungen hindurchgehende, pfropfenartige Körper, die an der Tellerfeder
- Ober- und/oder Unterseite ausladende Anformungen aufweisen und die z. B.
durch einen thermischen Prozeß gebildet werden. Desweiteren ist es möglich, die Gebilde am Ringkörper und/oder Zungen der Tellerfeder angreifen zu
lassen, also z. B. aufzuvulkanisieren.
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Anhand der Figuren 1 -7 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 die Erfindung am Beispiel einer teilweise im Schnitt dargestellten Reibungskupplung,
die Figuren 2-6 verschiedene Formen von Elementen aus schwingungstilgendem
Material in verschiedenen Ansichten und z.T. im Schnitt,
Figur 7 eine Tellerfeder im Schnitt mit aufgebrachten Elementen aus
schwingungstilgendem Material.
Die in Figur 1 dargestellte sogenannte "gedrückte" Kupplung besitzt
in an sich bekannter Weise ein Gehäuse 1 und eine Druckplatte 2. Eine Tellerfeder 3 mit ihrem ringförmigen Grundkörper 4 besitzt eine
Vielzahl von radial nach innen gerichteten Zungen 5, die durch Schlitze voneinander getrennt sind. Die Schlitze 6 enden in ebenfalls bekannter
Weise in lochartigen, sich erweiternden Ausnehmungen 7. Die Tellerfeder ist zwischen Kippringen 8 schwenkbar gelagert und auf der dem Innenraum
der Kupplung zugekehrten Seite ist eine Stützschale 9 vorgesehen. Diese Stützschale 9 wird in ebenfalls bekannter Weise am Deckel durch Niete
befestigt, die durch jede zweite der lochartigen Ausnehmungen 7 hindurchragen.
In jeder zweiten , nämlich jeder freien lochartigen Ausnehmung 7 ist
ein Element 10 in Form eines Pfropfens aus schwingungstilgendem Material, z. B. Kautschuk eingepreßt gehalten.. Der Pfropfen 10 hat einen keilförmigen
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Querschnitt und ist in radialer Richtung zusätzlich durch Kippringe
8 und in axialer Richtung durch die entsprechenden Konturen des Deckels und der Stützschale 9 gesichert. Es ist erkennbar, daß
der Pfropfen 10 auch bei einer Schwenkbewegung um die Kippringe 8 genügend freien Raum zur Durchführung dieser Schwenkbetiregung besitzt.
In den Figuren 3-8 sind derartige Pfropfen in vergrößertem Maßstab
näher dargestellt.
Dabei zeigt Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Figur 3,
die Figuren 3 und 6 einen Schnitt gemäß den Linien IH-III und VI-VI,
die Figuren 4 und 5 die Pfropfen aus der Blickrichtung der Pfeile IV, V
und wobei die Figuren 5 und 6 Abwandlungen des in Figur 1 gezeigten
-.·
Pfropfensdarstellen.
Pfropfensdarstellen.
Der Pfropfen 10 gemäß den Figuren 2, 3 und 4 besitzt den bereits erwähnten
keilförmigen Querschnitt und hat seitlich angeformte Wulste 11, 12,
über die das Einschnappen erfolgt und wodurch diese Bereiche wulstartig sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der Tellerfeder überstehen.
Figur 5 zeigt einen Pfropfen 10 a mit reckteckigem Querschnitt und den
seitlichen Auslegern bzw. Wulsten 11 a, 12 a, der gegenüber der in Figur gezeigten Form eine größere Masse besitzt und damit ein besseres Dämpfungsverhalten
aufweist als die Pfropfen 10 gemäß Figur 4 .
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Der in Figur 6 dargestellte Pfropfen 10 b hat Einschnappkonturen bzw. Wulste 11 b, 12 b und auf der gegenüberliegenden Seite weiter
ausladende Ausleger 11 b1 bzw. 12 b', die derart ausgebildet sind,
daß sie mit Vorspannung an den Tellerfederzungen zur .\nlage kommen
können und zurfolge ihrer größeren Dimensionierung mit entsprechend größeren Bereichen auf den benachbarten Tellerfederzungen aufliegen,
wodurch die schwingungsdämpfende Eigenschaft erheblich verbessert wird.
Figur 7 zeigt die in Figur 1 bereits gezeigte Tellerfeder 3 im Schnitt,
wobei ersichtlich ist, daß die vom ringförmigen Grundkörper 4 ausgehenden Zungen 5 durch dazwischen vorgesehene Schlitze 6 voneinander getrennt
sind. Die Schlitze 6 enden in erweiterten lochförmigen Ausnehmungen 7.
Im oberen Bereich der Figur 7 ist als schwingungsdämpfendes ELement 13
eine Auflage auf die entsprechende Tellerfederzunge 5 aufgebracht, z. B.
aufvulkanisiert.
Auf der in der unteren Iiälfte dargestellten Zunge 5 ist ein Element 14
aus schwingungsdämpfendem Material in eine Bohrung 5 a in der Tellerfederzunge 5 hindurchvulkanisiert.
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Claims (15)
- LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHXndustriestr. 3 0299 DBühl/Baden o5. Oktober 1976Patentansprüche
Aggregat mit einer Tellerfeder, wie z. B. Reibungskupplung für Kfz, bei der die Tellerfeder mit einem radialen Bereich eine Druckplatte belastet und mit einem anderen radialen Bereich an einem weiteren Bauteil, wie einem Kupplungsgehäuse, abgestützt ist, und die Tellerfeder mit Zungen versehen ist,.die durch Ausnehmungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tellerfeder (3) mehrere Elemente (10, 10 a, 10 b,13, 14) aus schwingungstilgendem Material angreifen. - 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 10 a, 10 b, 13, 14) aus schwingungstilgendem Material ander Tellerfeder (3) vorgesehen sind.
- 3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 10 a, 10 b, 13) die Tellerfeder (3) durchdringen.
- 4. Aggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 10 a, 10 b) zwischen Zungen (5) der-Tellerfeder (3) vorgesehen sind.809815/0135 »
- 5. Aggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeiclinet, daß die Elemente (1o, 10 a, 10 b) durch Schlitze (6) der Tellerfeder (3) hindurchragen.
- 6. Aggregat nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 10 a, 10 b) in radial äußeren Bereichen (7) von Schlitzen (6) vorgesehen sind.
- 7. Aggregat, bei dem die Schlitze in sich gegenüber diesen erweiternde Ausnehmungen übergehen, dadurch gekennzeiclinet, daß die Elemente (10, 10 a, 10 b) in diesen erweiternden Ausnehmungen (7) vorgesehen sind.
- 8. Aggregat nach einem der Ansprüche .1 .- 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 1o a, 10 b) eingepreßt und/oder komprimiert gehalten sind.
- 9. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aussparungen der Tellerfeder hindurchreichenden Elemente (10, 10 a, 10 bj 14) die Tellerfeder-Oberfläche- und/oder Unterseite zusätzlich überlappen. .
- 10. Aggregat nach mindestens einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) - in Richtung eines radial verlaufenden Schnittes einen sich radial nach innen zu verjüngenden Querschnitt besitzen.
- 11. Aggregat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13, 14) an Zungen (5) der Tellerfeder (3) vorgesehen sind.8Q9815/013S
- 12. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (I3, 14) an der Tellerfeder (3) durch Vulkanisieren festgelegt sind.
- 13. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 -1Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) durch Kleben an der Tellerfeder (3) festgelegt sind.
- 14. Aggregat, wie insbesondere Reibungskupplung, bei dem eine Tellerfeder innerhalb eines sich in axialer und radialer Richtung erstreckenden Bauteiles, wie einem Kupplungsgehäuse untergebracht ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (3) in dem von dem Gehäuse (1) in radialer Richtung übergriffenen Bereich mit mehreren Elementen (10, 10 a, 10 b) aus schwingungstilgendem Material versehen ist.
- 15. Aggregat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ELemente (1o, 10 a, 10 b) zwischen den radial verlaufenden Konturen des Deckels (1) einerseits und einer radialverlaufenden Kontur eines Stützringes (9) andererseits gehalten sind.8Q9815/0135
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1977-10-05 JP JP11989277A patent/JPS5346546A/ja active Pending
- 1977-10-06 BR BR7706683A patent/BR7706683A/pt unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2367223B3 (de) | 1980-02-01 |
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JPS5346546A (en) | 1978-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |