DE2644787C2 - Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoffverunreinigungen in einem elektrischen Gleichstromfeld - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoffverunreinigungen in einem elektrischen GleichstromfeldInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C5/00—Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
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- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C5/00—Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der DE-PS 3 87 195 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung
strömt die zu reinigende Flüssigkeit entlang den rippenartigen dielektrischen Trennwänden, die in ihrer
Längsrichtung durchströmte Abscheidekammern bilden, und entlang den stabförmigen, zwischen den
Trennwänden angeordneten Elektroden. Unter dem Einfluß des elektrischen Feldes wandern die in der zu
behandelnden Flüssigkeit enthaltenen geladenen Feststoffverunreinigungen zur Wirkungsfläche der Elektroden
und sammeln sich dort als Niederschlag an. Da jedoch die zu behandelnde Flüssigkeit im wesentlichen
parallel zur Niederschlagsfläche der Elektroden strömt, sind die an den Elektroden abgesetzten Verunreinigungsteilchen
dem Staudruck des Flüssigkeitsstromes ausgesetzt und ein Teil von ihnen wird mit dem
Flüssigkeitsstrom ausgeschwemmt, was den Reinigungsgrad der zu behandelnden Flüssigkeit verschlechtert.
Die bekannte Vorrichtung besitzt demnach eine geringe Schlammkapazität, d.h. eine ungenügende
Fähigkeit, die Menge von Feststoffverunreinigungen zwischen zwei Spüloperationen aufzunehmen.
Zum Stand der Technik gehört außerdem eine elektrostatische Ausscheidevorrichtung (DE-OS
2103 022), die quer zur Strömungsrichtung eines Mediums angeordnete gelochte Trennwände zwischen
Elektroden aufweisenden Kammern besitzt. Die Elektroden sind als quer zur Strömungsrichtung des
Mediums angeordnete dünne Stäbe ausgebildet. Diese Elektroden werden von dem zu reinigenden Medium
frei umströmt. Die hintereinander angeordneten Öffnungen in den Trennwänden verursachen in den
Kammern Strömungswirbei, die ein Absetzen der Feststoffteilchen an den Elektroden bewirken können.
Bekannt ist weiterhin eine Reinigungsvorrichtung (FR-PS 21 58 178), bei welcher quer zur Strömungsrichtung
angeordnete gelochte Bleche und stabförmige Elektroden in den einzelnen getrennten Kammern
vorgesehen sind. Maßnahmen, die gegen ein Mitreißen von bereits abgesetzten Feststoffteilchen wirken, sind
nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches
beschriebenen Gattung zu schaffen, die eine möglichst große Menge von Feststoffverunreinigungen einer
dielektrischen Flüssigkeit festhalten kann und damit sowohl einen höheren Reinigungsgrad der zu behandelnden
Flüssigkeit, wie einen wirtschaftlichen Betrieb durch Verlängerung von Zeitintervallen zwischen zwei
Spülvorgängen gewährleistet
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Die durch diese Maßnahmen erreichte nützliche und fortschrittliche Wirkung besteht in einem Vermeiden des Abspülens von an den Elektroden sich niedergeschlagenen Feststoffteilchen, weil die verwendeten Flächenelektroden nunmehr quer zu ihrer Längsausdehnung umströmt werden. Zusätzlich sammeln sich die Feststoffteilchen in taschenförmigen Vertiefungen, die zwischen den Elektroden durch elektrodentrennende zurückgesetzte dielektrische Elemente gebildet werden. Die Möglichkeit der Ausschwemmung der Feststoffteilchen ist praktisch ausgeschlossen. Der Feinheitsgrad der Reinigung, d. h. der Anteil der Verunreinigungen in der behandelten Flüssigkeit, ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich herabgesetzt. Es werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch kleinere Teilchen -festgehalten, als es sonst möglich ist, da diese sich in den taschenförmigen Vertiefungen zwischen den Elektroden ansammeln können.
Die durch diese Maßnahmen erreichte nützliche und fortschrittliche Wirkung besteht in einem Vermeiden des Abspülens von an den Elektroden sich niedergeschlagenen Feststoffteilchen, weil die verwendeten Flächenelektroden nunmehr quer zu ihrer Längsausdehnung umströmt werden. Zusätzlich sammeln sich die Feststoffteilchen in taschenförmigen Vertiefungen, die zwischen den Elektroden durch elektrodentrennende zurückgesetzte dielektrische Elemente gebildet werden. Die Möglichkeit der Ausschwemmung der Feststoffteilchen ist praktisch ausgeschlossen. Der Feinheitsgrad der Reinigung, d. h. der Anteil der Verunreinigungen in der behandelten Flüssigkeit, ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich herabgesetzt. Es werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch kleinere Teilchen -festgehalten, als es sonst möglich ist, da diese sich in den taschenförmigen Vertiefungen zwischen den Elektroden ansammeln können.
Nachstehend wird die Erfindung cnhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer
Flüssigkeiten von mechanischen Beimischungen (Perspektivansicht mit Teilschnitt),
Fig.2 Stelle »A« in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab).
Fig.2 Stelle »A« in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab).
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird in einer Richtung bewegt, die im wesentlichen senkrecht zur Niederschlagsfläche
der Elektroden verläuft.
Die Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten enthält ein hermetisch geschlossenes Gehäuse 1 (F i g. 1), das einen zylinderförmigen Mantelschuß 2 mit Flanschen aufweist, an denen Abschlußdeckel 3 und 4 befestigt sind.
Die Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten enthält ein hermetisch geschlossenes Gehäuse 1 (F i g. 1), das einen zylinderförmigen Mantelschuß 2 mit Flanschen aufweist, an denen Abschlußdeckel 3 und 4 befestigt sind.
Einer dieser Deckel 3 weist eine (nicht dargestellte) Eintrittsöffnung auf, die den Hohlraum des Gehäuses 1
mit einem Einlaufstutzen 5 zur Förderung der zu behandelnden Flüssigkeit verbindet.
Der zweite Deckel 4 des Gehäuses 1 weist eine Austrittsöffnung auf, die den Hohlraum des Gehäuses 1
mit einem Auslaufstutzen 6 verbindet, durch den die gereinigte Flüssigkeit in einen Aufnahmebehälter
einläuft (nicht dargestellt).
Der Auslaufstutzen 6 steht mit einem Schwimmerventil 7 zur Entlüftung des Gehäuses 1 in Verbindung.
Im Hohlraum des Gehäuses 1 ist in seinem zylinderförmigen Mantelschuß 2 ein Paket Flächenelektroden
8 in Form runder Platten angebracht, die aus stromleitendem Werkstoff ausgeführt und parallel
zueinander angeordnet sind.
Während der Arbeit der Einrichtung sind die Elektroden 8 abwechselnd an ungleichnamige Potentiale
einer (nicht dargestellten) Hochspannungsgleichstromquelle angeschlossen.
Jede Elektrode 8 weist Durchgangsöffnungen 9 auf, und das ganze Paket Flächenelektroden 8 ist derart im Gehäuse 1 untergebracht, daß die zu behandelnde Flüssigkeit während ihrer Reinigung die erwähnten Öffnungen 9 in den Elektroden 8 passiert. Die
Jede Elektrode 8 weist Durchgangsöffnungen 9 auf, und das ganze Paket Flächenelektroden 8 ist derart im Gehäuse 1 untergebracht, daß die zu behandelnde Flüssigkeit während ihrer Reinigung die erwähnten Öffnungen 9 in den Elektroden 8 passiert. Die
Öffnungen 9 jeder Elektrode 8 sind als parallel zueinander verlaufende Schlitze ausgeführt und in den
benachbarten Elektroden 8 einander gegenüber angeordnet
Zwischen den benachbarten Elektroden 8, im wesentlichen in der Mitte zwischen ihren benachbarten
Öffnungen, sind Längstrennwände 10 aus dielektrischem Werkstoff, z. B. aus elektrotechnischem Isolationsgummi
angeordnet
Gemeinsam mit den Elektroden 8 und ihren Öffnungen 9 bilden diese Trennwände 10 im Elektrodenpaket
8 Längskanäle 11 (Fig.2) mit Quervertiefungen
12, wobei jede von ihnen durch die Niederschlagsflächen 13 von zwei benachbarten Elektroden 8 und die
Längstrennwand 10 zwischen den Elektroden gebildet ist In diesen Vertiefungen 12 sammeln sich die Teilchen
14 von mechanischen Beimischungen während der Bewegung der zu behandelnden Flüssigkeit durch die
Kanäle 11 an den Niederschlagsflächen 13 der Elektroden 8 an.
Es wurde experimentell bewiesen, daß das Verhältnis der Breite »<5« der Längskanäle 11 zum Abstand »b«
zwischen den Elektroden 8 zweckmäßigerweise innerhalb 0,6 bis 1,5 und das Verhältnis der Größe »h« der
Quervertiefung 12 in den Kanälen 11 zum Abstand »b«
zwischen den Elektroden 8 innerhalb 0,6 bis 1,2 gewählt
Die Niederschlagsfläche 1 der Elektroden 8, zumindest jede zweite, und die Oberfläche der Schlitze 9 in
diesen ist mit einer Schicht 15 Elcktroisolierstoff, z. B. elektrotechnischem Lack, überzogen, was die Umladung
der abgesetzten Teilchen 14 und den Stromdurchgang zwischen den Elektroden 8 ausschließt.
Von beiden Stirnflächen ist das zusammengebaute Elektrodenpaket 8 mit Scheiben 16 (Fig. 1) aus
Elektroisolierstoff begrenzt die das Paket im Mantelschuß 2 des Gehäuses 1 der Einrichtung zentrieren.
Das Elektrodenpaket 8 mit den Längstrennwänden 10 und Zentrierscheiben 16 ist mindestens mittels zweier
Stiftschrauben 17 mit Schraubenmuttern 18 zusammengespannt.
Auf den Stiftschrauben 17 sind zwischen den Elektroden 8 Scheiben 19 aus Elektroisolierstoff
vorgesehen, deren Stärke der der Längstrennwände 10 gleich ist.
Beide Stiftschrauben 17 dienen gleichzeitig zur Zuführung von Strom an die Elektroden 8, wobei eine
der Stiftschrauben an das positive und die zweite an das negative Potential einer Hochspannungsgleichstromquelle
gelegt ist Jede Elektrode 8 weist zwei Rundlöcher mit verschiedenen Durchmessern auf,
wobei der Durchmesser des kleineren Loches in der Elektrode 8 dem der Stiftschraube 17 zur Verwirklichung
ihres Elektrokontaktes gleich ist
Die Aufeinanderfolge von Plus- und Minuselektroden
ίο 3 wird bei der Zusammenstellung des Pakets erreicht
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten ist wie folgt.
Vor Beginn der Reinigung muß die Vorrichtung derart eingestellt werden, daß die Austrittsöffnung im
Deckel 4 ihres Gehäuses 1 die obere Endlage einnimmt um das Gehäuse 1 mit der zu behandelnden Flüssigkeit
ganz zu füllen.
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird zwangsläufig mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Pumpe durch den
Einlaufstutzen 5 und die Eintrittsöffnung im Deckel 3 dem Gehäuse 1 zugeführt und strömt nach dem
Durchfluß durch die Längskanäle 11 im Elektrodenpaket
8 durch die Austrittsöffnung und den Stutzen 6 im Deckel 4 des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse 1 und in
einen Aufnahmebehälter ein.
Die Strömungsrichtung der zu behandelnden Flüssigkeit ist in Fig. 1 und 2 mit Pfeilrichtung »a«bezeichnet.
Nachdem der Hohlraum des Gehäuses 1 ganz mit der zu behandelnden Flüssigkeit gefüllt ist, werden die
Elektroden 8 an die Hochspannungsquelle angeschlossen. Dabei tritt eine Potentialdifferenz zwischen den
benachbarten Elektroden 8 auf, und in den Längskanälen 11 entsteht ein inhomogenes elektrisches Feld.
Unter dem Einfluß dieses Feldes werden die in der zu behandelnden Flüssigkeit enthaltenen geladenen Teilchen
der mechanischen Beimischungen (während der Bewegung der Flüssigkeit durch die Längskanäle U) in
die Quervertiefungen 12 der Kanäle zwischen den Elektroden 8 geschwemmt und an den Niederschlagsflächen
13 ausgefällt.
Durch eine Schicht 15 aus Elektroisolierstoff an den Niederschlagsflächen 13 der Elektroden 8 ist eine
Umladung der abgesetzten Teilchen 14 der mechanischen Beimischungen und der Strom-Durchschlag
zwischen den Elektroden 8 ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoff-Verunreinigungen in einem elektrischen Gleichstromfeld, mit einer in einem von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuse untergebrachten Mehrzahl von dielektrischen Trennwänden, die Kammern bilden, welche die Elektroden aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ein Paket rechtwinklig zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit angeordneter Flächenelektroden (8) in Wechselanordnung mit den isolierenden Trennwänden (10) vorgesehen ist, wobei in Elektroden und Trennwänden durch parallele Öffnungen (9) Durchflußkanäle (11) gebildet sind, welche im Bereich der Trennwände (10) Vertiefungen (12) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644787 DE2644787C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoffverunreinigungen in einem elektrischen Gleichstromfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644787 DE2644787C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoffverunreinigungen in einem elektrischen Gleichstromfeld |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644787A1 DE2644787A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644787C2 true DE2644787C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=5989653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644787 Expired DE2644787C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Vorrichtung zur Reinigung dielektrischer Flüssigkeiten von Feststoffverunreinigungen in einem elektrischen Gleichstromfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644787C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739869C1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-03-23 | Michael Dipl-Ing Friess | Elektrostatisches Reinigungsgeraet fuer nichtleitende Fluessigkeiten |
DE4315164C1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-08-18 | Michael Dipl Ing Fries | Elektrostatisches Ölreinigungsgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016119080B4 (de) | 2016-10-07 | 2020-11-12 | Condias Gmbh | Vorrichtung zum elektrochemischen Behandeln von Abwasser |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA984765A (en) * | 1971-11-02 | 1976-03-02 | James H. Vincent | Electrostatic precipitator employing dielectric grids |
US3668836A (en) * | 1970-01-22 | 1972-06-13 | Chemical Construction Corp | Electrostatic precipitator |
-
1976
- 1976-10-04 DE DE19762644787 patent/DE2644787C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739869C1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-03-23 | Michael Dipl-Ing Friess | Elektrostatisches Reinigungsgeraet fuer nichtleitende Fluessigkeiten |
DE4315164C1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-08-18 | Michael Dipl Ing Fries | Elektrostatisches Ölreinigungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644787A1 (de) | 1978-04-06 |
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