DE2644552A1 - Verfahren zur herstellung von schleifmitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schleifmitteln

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DE2644552A1 DE19762644552 DE2644552A DE2644552A1 DE 2644552 A1 DE2644552 A1 DE 2644552A1 DE 19762644552 DE19762644552 DE 19762644552 DE 2644552 A DE2644552 A DE 2644552A DE 2644552 A1 DE2644552 A1 DE 2644552A1
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT, 6000 Frankfurt/Main 80 * & H . Zustelladresse: Hoechst Aktiengesellschaft, Werk Albert
6200 Wiesbaden 12, Postfach 12 9101
Patentanmeldung Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines hochleistungsfähigen Schleifmittels auf einer flexiblen Unterlage durch Verwendung von ' Hesol-Polyvinylalkohol-Bindemittelmischungen, die einem Schnelltrocknungsprozeß in einem Flachbahntrockner und einer anschließenden Rollenhärtung in einer Wärmekammer unterworfen werden.
Schleifmittel auf einer flexiblen Unterlage, wie Schleifpapier, Schleifgewebe, Schleifmittel auf Kombinationen von Gewebe und Papier, Schleiffiber, werden gewöhnlich so hergestellt, daß das Trägermaterial in Form von ca. 1 - 1,5 m breiten und bis zu mehreren Kilometer langen Bahnen einseitig,
, mit einem dünnen Film eines flüssigen Bindemittels, dem sogenannten Grundbindemittel, versehen wird. In den flüssigen Bindemittelfilm wird das Schleifkorn gestreut, und zwar überwiegend auf elektrostatischem Wege, wodurch das Schleifkorn eine erwünschte Orientierung seiner Längsachse rechtwinklig zu der Oberfläche des Trägermaterials erfährt. Nach dem Aufstreuen des Korns durchläuft das Vorfabrikat einen Wärmekanal, in dem das Bindemittel getrocknet bzw. angehärtet wird. Allgemein muß das Bindemittel danach soweit verfestigt sein, daß das Schleifkorn bei der weiteren Behandlung nicht mehr verschoben, umgelegt oder ausgebrochen werden kann. Dieser Prozeß dauert je nach Korngröße, auf die die Schichtdicke des Bindemittels abgestimmt wird, meist 0,5-3 Stünden, in deren Verlauf die Temperatur von 200C auf 110 - 120° C in bestimmten Abstufungen gesteigert wird, üann wird eine zweite, meist mit Calciumäarbonat gefüllte stärkere Binderaittelschicht, das sogenannte Deckbindemittel, aufgetragen, die dann ebenfalls in einem Wärmekanal in 3 - 6 Stunden bei einer
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Temperatur von 20° C ansteigend bis 120 - 130° C bis zur Aushärtung behandelt wird.
Um derartig lange Verweilzeiten bei gleichzeitig hoher Produktion bewältigen zu können, müssen die Wärmekanäle zwangsläufig als - mit zirkulierender Warmluft geheizte - Hängekanälejwie Hängetrockner, Girlandentrockner, ausgebildet sein, die gleichwohl noch Längen bis zu 100 m für den Vortrockenhang (Zwischenhang) und bis zu mehreren 100 m für den Haupthang aufweisen. Die Investitionskosten für die Hängekanäle sind infolge der aufwendigen Konstruktion und Größe der Anlagen sehr hoch. Trotz des hohen Aufwandes haften den Hängetrocknern jedoch eine Reihe systembedingter Mängel an, die die Einhaltung einer konstanten Qualität der Fabrikate erheblich komplizieren bzw. unmöglich machen.
So gestaltet schon die Breite und Höhe der Hängekanäle die Einhaltung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung zu einem Problem, das trotz ausgefeilter Luftführungs- und Heiztechniken nur unzulänglich lösbar ist. Die Blasgeschwindigkeit der Heizluft, über deren Erhöhung sich das Wärmegefälle prinzipiell auf ein vertretbares Maß reduzieren ließe, findet schon bald ihre Grenzen an der wenig stabilen Aufhängung der Bahnen. Unterschiedliche Aushärtungsgrade auf engem Raum und partiell blasige Struktur der Bindemittelschichten sind die häufige Folge der unvermeidbar auftretenden Wärmegefälle. Diese negativen Erscheinungen lassen sich durch behutsame Steigerung der Temperatur zwar abschwächen; dies führt aber wiederum zu einer Verlängerung des Prozesses und damit, auch der Kanalanlagen.
Qualitätsmindernd wirkt sich ferner die vertikale Anordnung der Schleifmittelb*hn im Hängetrockner aus. Wird nämlich durch schnellere Steigerung der Temperatur das Kunstharzbindemittel zu stark verflüssigt, so läuft es ab und das ursprünglich aufrechtstehende Korn legt sich um und/oder verschiebt sich, was zu Nachteilen schleiftechnischer Art führt.
Auch die mehr oder minder scharfen Biegungen an den Stabsätteln oder in den unteren Schlaufenteilen ' stellen nach
der spateren Streckung der Bahn stets potentielle Fehl- oder Bruchstellen dar. 809814/0293
. /3
Diese Nachteile weisen Flachbahntrockner nicht auf, weshalb diese Aggregate sich gut für die Verarbeitung schnellantrocknender bzw. schnell gelierender Bindemittel, z.B. Hautleim- oder Harnstoff-Formaldehyd-Harze, eignen, wogegen wäßrig -flüssige Resole bisher in Flachbahntrocknemnicht mit wirtschaftlich annehmbarer Durchlaufgeschwindigkeit verarbeitet werden konnten, da sie aufgrund langer Antrocknungszeiten allein für den kontinuierlichen Ablauf der Antrocknungsvorgänge Horizontal-Trockenkanäle von je 400 bis 500 πι in gestreckter Länge benötigen.
Es ist vorgeschlagen worden, die langwierigen Antrocknungsprozesse der Phenolharz-Bindemittelschichten bei der Herstellung flexibler Schleifmittel in Hängetrockenanlagen dadurch zu verkürzen, daß einem wasserverdünnbaren Phenolharz Polyvinylalkohol (PVAL) in wäßriger Lösung oder Cellulosederivate, Stärke oder Stärkederivate - .-. ■ ;. zugesetzt werden. Wenn
auch die Trockenzeit teilweise verkürzt werden konnte, so lagen die dafür angewandten Temperaturen nicht über 100° G. Wird der Anteil der Zusatzstoffe zu groß oder muß der Feststoffgehalt wegen zu großer Viskosität der Bindemittel stark erniedrigt werden, er-
hält man Schleifmittel minderer Qualität..
Aus der Praxis ist bekannt, daß Versuche, die Antrocknungszeiten von Phenolharzbindemitteln durch Erhöhung der Trockentemperaturen auf 110 bis 130° C auf akzeptable Zeiten von weniger als fünf Minuten zu verkürzen, fehlgeschlagen sind, da die Phenolharze unter starker Blasenbildung reagierten und keine für die Praxis ausreichende Bindung de's!Schleifkorn s au^er Unterlage erreicht wurde.
Es ist aufgrund der geschilderten Nfchteile wünschenswert, den Prozeß der Trocknung und Härtung phenolharzgebundener Schleifmittel auf andere Art und Weise'durchzuführen, als es heute noch auf dem technisch unzulänglichen, hinsichtlich Anschaffung und Betrieb äußerst unwirtschaftlichen Hängetrockner geschieht.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln, die mindestens zwei Bindemittelschichten, jeweils auf Basis einer wäßrigen Mischung mindestens eines Resols und eines Polyvinylalkohols sowie gegebenenfalls weiterer üblicher Zusaätze, enthalten, wobei jede der Bindemittelmischungen nacheinander auf eine flächenförmige, flexible Unterlage aufgebracht, jeweils getrocknet und abgekühlt wird, das Schleifkorn nach dem ersten Auftrag aufgestreut wird und die auf der Unterlage befindlichen Schichten anschließend gehärtet werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Resol mit einem Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 1,1 bis 1 : 2,5 eingesetzt und das vorwiegend orthostrukturiert ist und daß die erste Überzugsschicht bis zur Nachleimfestigkeit und die zweite Überzugsschicht bis zur Aufrollfestigkeit getrocknet wird, und zwar jeweils bei einer Temperatur von 100 bis 140° C unter Verwendung einer horizontalen Trockenanlage, die mit Düsen für die Einführung von Luft versehen ist, daß auf die Trocknung jeweils eine Abkühlung mittels eines Luftstromes von höchstens 40° C erfolgt, und daß die Härtung nach lockerem Aufrollen der mit der angetrockneten Beschichtung versehenen Unterlage durch allmähliches Aufheizen auf 110 bis 140° C und allmählicher Abkühlung bis herab zu 50° C durchgeführt wird, wobei die Heiz- und Kühlluft zwangsweise in axialer Richtung durch das aufgewickelte Material geführt werden.
Bei dem Verfahren wird die Trocknung der Phenolharz-PVAL-Grundbindemittelkombination nach dem Aufstreuen des Korns- in einer Horizontal-Trockenanlage bis zur "Nachleimf es tigkeii-" durchgeführt; anschließend wird kontinuierlich eine Phenolharz-PVAL-Püllstoff-Kombination als Deckbindemittel aufgetragen und sofort ebenfalls in einem Horizontalkanal bis zur "Aufrollfestigkeit" angetrocknet. Jeweils nach der Antrocknung wird die Bahn unmittelbar mittels eines Luftstromes von einer Temperatur von höchstens 40° c, vorzugsweise 10 bis 25° C auf 20 bis 40° C, vorzugsweise auf 25 bis 30° C abgekühlt, z.B. in weniger als 3 Minuten, vorzugsweise weniger als 1 Minute. Anschließend wird die Schleifmittelbahn zu einer Rolle locker aufgewickelt und in dieser Form in eine beheizte Kammer in der Luft zirkuliert, zur Aushärtung des Bindemittels gebracht. Der Heizluftstrom ist so geführt, daß er überwiegend durch die aufgelockerte Rolle strömt. Die
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Aushärtung in der Wärmekammer geschieht nach einer Temperatur-Zeit-Kurve, wobei die Temperatur im Laufe von 2 bis 15 Stunden, vorzugsweise 5 bis 10 Stunden allmählich von 20 auf 140° C, vorzugsweise auf 120° C ansteigt und anschließend im Laufe von 5 bis 20 Stunden, vorzugsweise 7 bis 16 Stunden höchstens auf 60° C, vorzugsweise auf höchstens 50° wieder linear abfällt. Im Anschluß an die Härtung wird im allgemeinen eine Reklimatisierung des Materials vorgenommen, deren Dauer vom Material abhängt und im allgemeinen 2 bis 48 Stunden beträgt. Die Härtung und Reklimatisierung kann in derselben oder einer besonderen seperaten Kammer vorgenommen werden. Der Einsatz derartiger Wärmekammern zeichnet sich gegenüber den bisher verwendeten Hängetrocknern durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus, da die bisherigen hohen apparativen Kosten entfallen und die Anlage darüberhinaus einen weitaus geringeren Platzbedarf erfordert.
Unter "Nachleimfestigkeit" ist der Trocknungsgrad zu verstehen, der nach Abkühlung des Halbfabrikats auf ca. 25° C ein Umlegen, Verschieben oder auch Ausbrechen des Schleifkornes gerade nicht mehr zuläßt. "Aufrollfestigkeit" ist die vorgetrocknete Deckschicht dann, wenn sie nach Abkühlung auf ca. 25° C an einem mit Fingerdruck angepreßten weißen Schreibpapier keine Abdruckspuren des Bindemittels mehr hinterläßt.
Für das Verfahren hat sich besonders der Einsatz eines Phenolharzes bewährt, das ein Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von vorzugsweise 1 χ 1,3 bis 1 : 2,2 und insbesondere 1 : 1,5 bis 1 : 1,9 aufweist und vorwiegend ortho-strukturiert ist und das sich durch sehr schnelle Antrocknung und sehr geringe Tendenz zur Blasenbildung auszeichnet. Phenol, C6H5OH, wird vorzugsweise zur Herstellung des Resols eingesetzt, jedoch können auch bis zu 70 % der Phenolmenge durch Alkylphenole mit bis zu 4 C-Atomen im Alkylrest ersetzt werden, die hauptsächlich in m-Stellung substituiert sind, aber auch einen untergeordneten Gehalt an o- und p-Verbindungen aufweisen können. Grundbedingung für den Einsatz eines Phenolharzes zur Schleifmittelherstellung ist das Vorliegen einer hohen Harzkonzentration in Verbindung mit relativ niedriger Viskosität. So soll der Feststoffgehalt der Bindemittel vorzugsweise mindestens 60 Z (bezogen auf die Gesamtkombination) und die Viskosität bei 20° C vorzugsweise höchstens 3500 m' Pas betragen,
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um eine optimale Einbettung des Schleifkorns zu gewährleisten. Diese Werte werden außerdem als erforderlich angesehen, damit die Schichtdicke mit Hilfe der Auftragsaggregate noch einwandfrei gesteuert werden können.
Zur Herstellung der Bindemittel wird dem Resol ein Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von 50.000 bis 200.000, vorzugsweise 100.000 bis 150.000 zugesetzt, im allgemeinen in Mengen von 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.%, bezogen auf festes Phenolharz. Dies kann entweder unmittelbar im Anschluß an die Kondensationsreaktion von Phenol und Formaldehyd erfolgen oder auch durch Mischen mit dem Resol kurz vor der Verarbeitung geschehen. Um einen hohen Feststoffanteil in den Bindemitteln zu erreichen, ist es zweckmMßig, PVAL vorzugsweise in fester Form der wäßrigen Lösung des Resols · zuzugeben. Die Mischung besitzt dann einen Festkörpergehalt von über 60 Gew.Z, vorzugsweise 65 - 72 Gew.%, und eine Viskosität bis 3500 m Pas, vorzugsweise 1500 - 2500 m Pas.
Als Schleifkorn eignen sich alle üblicherweise verwendeten Materialien wie Sand, Siliciumcarbid, gekörntes Aluminiumoxyd oder andere.
Di*» in der zweiten Bindemittelschicht einsetzbaren Füllstoffe sind beispielsweise Calciumcarbonate in Form von Calcit, Kreide oder Schlämmkreide, ferner Kaolin und Bariumsulfat.
Als horizontale Trockenanlagen sind Flachbahntrocken-Aggregate, z.B. Flachbett-Trockner und Horizontal-Wärmekanäle für die stark beschleunigte Antrocknung (Schocktrocknung) besonders geeignet.
Das horizontale Trocken-Aggregat, das die waagerecht gestreckt oder schwach konvex geführte Schleifmittelbahn beispielsweise auf Rollen, Walzen, Transportbändern oder Luftkissen durchläuft, ist im Gegensatz zu den üblichen Flachbahntrocknern und insbesondere zu den Hängetrocknern mit Warmluftdüsen mit einem minimalen, gleichmäßigen Abstand zu der Schleifmittelbahn versehen,
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NACHGERSCHT
die hohe Umwälzleistungen und hohe Blasgeschwindigkeiten der Heizluft, verbunden mit einem minimalen Luftvolumen im Kanal, gewährleisten. Das kleine Volumen wird durch eine geringe Kanalhöhe erreicht, die 10 bis 60 cm, vorzugsweise 15 bis 40 cm beträgt. Die spaltförmig ausgebildete Blasdüsen erstrecken sich quer zur Laufrichtung der Schleifmittelbahn über die volle Bahnbreite. Sie wechseln sich mit ebenfalls sPältförmigen Absaugöffnungen ab. Die Blas- und Saugschlitze können jeweils einzeln oder paarig angeordnet sein. Die Düsen sind z.B. im Abstand von 2 bis 30 cm, vorzugsweise 4 bis 10 cm über und gegebenenfalls auch unter der Warenbahn angebracht. Durch die beschriebene Anordnung und Arbeitsweise werden Wärmegefälle quer zur Laufrichtung ausgeschlossen, so daß besonders die Phenolharz-Bindemittel in jedem Trocknungsstadium mit der maximal zulässigen Wärmemenge und Temperatur, begrenzt durch das
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Auftreten von Blasen im Bindemittel, behandelt und damit in der kürzest möglichen Zeit getrocknet und auch gehärtet werden können. Durch diese Anordnung wird die Zufuhr hoher Wärmemengen und somit eine hohe Trocknungsgeschwindigkeit im ersten Stadium ermöglicht, ohne daß die Gefahr des Ab laufens des durch die rasche Temperaturerhöhung stark verflüssigten Phenolharzes besteht.
Gleichgültig ist dabei, ob die angestrebte Verfestigung der einzelnen Schichten durch physikalische Trocknung und/oder Molekülvergrößerung, d.h. Härtung erreicht wird. Es ist jedoch wichtig, daß die Verfestigung unter den erfindungsgemäßen Bedingungen unter Ausschluß von Schaum- und Blasenbildung oder sonstigen Strukturfehlern in der Bindemittelschicht erfolgt und ferner, daß die thermisch-mechanischen Eigenschaften des ausgehärteten Kunstharz-Bindemittels erhalten bleiben oder verbessert werden, so daß bessere oder zumindest gleich gute, dem Stand der Technik entsprechende Produkte erhalten werden.
In den nachfolgenden Beispielen wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem bekannten Stand der Technik verglichen, bei dem auf einem Hängetrockneraggregat bei tieferen Temperaturen als bei der vorliegenden Erfindung gearbeitet wird.
In den Beispielen bedeutet T stets Gewichtsteile und % stets Gewichtsprozent.
Beispiele: Herstellung des Resols:
70 T Calciumhydroxyd werden mit 1600 T Phenol bei 60° C verrührt und im Verlauf von 60 Minuten mit 2000 T 40 \igen wäßrigen Formaldehyd zur Reaktion gebracht, wobei die Temperatur durch die Geschwindigkeit der Formaldehydzugabe, nötigenfalls auch durch Kühlen auf 60 bis 65° C reguliert wird. Dieser Temperaturbereich wird weiter gehalten, bis der Gehalt an freiem Formaldehyd unter 2 % abgesunken ist. Anschließend wird unter vermindertem ÜRuck bei ca. 50° C soviel Hasser abdestilliert, bis der Trockenrückstand auf ca. 70 % angestiegen ist. Viskosität (20° C, Kapillar-
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methode gemäß DIN 53 177) 700 m Pas, B-Zeit bei 120 C (Heizplatte) : 7 Minuten, pH-Wert 8,5.
Beispiel 1 ·
Grundbindemittel: 100 T des Resols werden in 15 T Wasser auf 50° C erwärmt, IO T Polyvinylalkohol, Molekulargewicht ca. 150 000 unter intensivem Rühren eingetragen und die Mischung nach 30 Minuten Rühren bei 50° C auf 25° C abgekühlt. Viskosität bei 20° C 1 700 m Pas, Einbrennrückstand (1 Stunde bei 135° C) 69 %.
Deckbindemittel: 60 T des vorher beschriebenen Grundbindemittels werden bei' 20° C mit 40 T feingemahlenem Calcit-(Hauptkornfraktion 5 - 1O7(U) und 10 T Wasser miteinander gemischt. Viskosität (20° C) 2100 m Pas,Einbrennrückstand (135° C) 73 L
Herstellung der Schleifmittel: Eine speziell für die Schleifmittelindustrie hergestellte Vulkanfiber von 0,8 mm Dicke und einem
Flächengexjicht von ca. 1000 g/m wird mittels einer Walzenauf— tragsmaschine mit dem Grundbindemittel in einer Naßfilmdicke von 75>um beschichtet und anschließend mit Normalkorund (Elektro-
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korund) der Körnung 80 in einer Menge von 400 g/m elektrostatisch bestreut. Diese beschichtete Fiberb,ahn durchläuft dann in 2,5 Minuten einen Flachbahntrockner, bei dem im Abstand von 5 cm über der Fiberbahn rechtwinklig zur Laufrichtung angeordnete Warmluftschlitzdüsen angebracht sind, aus denen auf 130 C erwärmte Luft senkrecht oder etwas leicht schräg von oben auf die Beschichtung "bläst. Unmittelbar an die Heizzone schließt sich in dem Horizontalkanal eine Kühlzone an, in der kalte Luft im Laufe von 1 Minute die erhitzte Schleifmittelbahn auf ca. 30° C kühlt.
Anschließend wird mittels einer Walzenauftragsmaschine das Deckbindemittel in einer Naßauftragsmenge von 200 g/m aufgetragen, ebenfalls in einem Flachbahntrockner im Laufe von 2,5 Minuten bei 130° C angetrocknet, danach in 1 Minute auf ca. 30° C abgekühlt und locker aufgerollt. Die Schleifmittelrolle wird dann in eine mit zirkulierender Luft beheizte Kammer gehängt oder auf einen Rost gesetzt, wobei die Heizluft zwangsweise in achsialer Richtung mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise
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-aril
eine peripher angebrachte Manschette aus wärmebeständigem, luftdichtem Gewebe durch die Rolle geführt wird (sogenannte "Rollenhärtung"). Die Rolle wird anschließend im Laufe von 10 Stunden von 20° C linear ansteigend auf 120° C hochgeheizt und dann mit linear abfallender Temperaturkurve im Laufe von 8 Stunden auf 60° C abgekühlt. Durch Zufuhr von Naßdampf in den Luftkreislauf wird anschließend der absor lute Wassergehalt in der Kammerluft auf ca. 15 g/m eingestellt und 48 Stunden auf dieser Höhe gehalten. Die Temperatur sinkt im Laufe dieser Zeit auf 22° C ab.
Beispiel 2
Grundbindemittel: 100 T des . Resols aus Beispiel 1 werden mit 85 T einer 30 Hgen Lösung eines Polyvinylalkohol (Molgewicht ca. 150 000) bei 20° C gemischt. Viskosität (20° C): 4000 m Pas,.Einbrennrückstand (1 Stunde/ 135° C): 55 %.
Deckbindemittel: 75 T des oben beschriebenen Grundbindemittels werden bei 20° C mit 40 T Calcit und 25 T Wasser verrührt. Viskosität (20° C): 5000 m Pas, Einbrennrückstand (1 Stunde/ 135° C): 58 I.
Vergleichsbeispiel 1:
Analog dem Verfahren in Beispiel 1 wird eine Schleifmittelbahn hergestellt, für die jedoch ein in der Schleifmittelbranche als schnell antrocknend bekanntes Resol verwendet wird, das in wäßriger Lösung vorliegt und ein schwach alkalisches Kondensationsprodukt aus Phenol und Formaldehyd mit folgenden Kennzahlen darstellt:
Viskosität bei 20° C - 900 m Pas, Einbrennrückstand 1 Stunde bei 135° C - 7S \, pH-Wert - 9, B-Zeit bei 120° C 4 9 min. Es wird in Lieferform als Grundbindemittel ohne Zusatz eines Polyvinylalkohole eingesetzt.
Deckbindjroittcl: 55 T Phenolharz, 40 T Calcit und 5 T Wasser werden wie im Beispiel 1 gemischt. Viskosität (20° C) 900 m Pas, Einbrennrückstand (1 Stunde/1350 C): 81 \.
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Das Grundbindemittel wird in einer Schichtdicke von 75 um aufgetragen und mit dem Deckbindemittel unter Berücksichtigung des Feststoffanteils in einer Menge von 170 g/m überschichtet.
Vergleichsbeispiele 2 und 3:
Die Beispiele 1 und 2 werden wiederholt, wobei die Härtung gemäß der DT-OS 16 94 123, Beispiel 1, durchgeführt wurde. Dazu wird das beschichtete, getrocknete Vulkanfibermaterial ungefähr 24 Stunden einer Wärmebehandlung unter den Bedingungen eines Hängetrockners unterworfen, wobei die Lufttemperatur während der ersten vier Stunden von 50 auf 93° C erhöht wird und dann 20 Stunden lang bei etwa 80° C gehalten wird. Aus dem beschichteten Vulkanfiber werden Schleifscheiben mit einem Außendurchmesser von 178 mm und einem Innendurchmesser von 22 mm ausgestanzt, auf einer Walzenfeixmaschine über Kreuz geflext und anschließend einem Schleiftest unterzogen, der auf dem Prinzip des "Kantenschliffes" beruht. Dabei werden die Vulkanfiberschleifscheiben mit einem Anstellwinkel ihrer Rotationsebene von 25° mit einer Andruckkraft ,von 80 N auf die Kante eines 3 mm dicken Cr-Ni-Stahlbleches gedrückt. Die Tourenzahl beträgt 3 200 U/min, die Schleifdauer ^ Minuten. Gemessen wird der Gewichtsverlust V der Schleifscheiben und das Gewicht A des abgespanten Stahles. Die Leistungszahl I ist der Quotient aus A/V.
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TABELLK
CD IS? (O Ui
Beispiel 1 2 g) 42 35 Vergl. 1 Vergl.2 Vergl. 3 14 19 rJ}
Charakteristik der Bindemittel
PVAL-Anteil im Festkörper (Gew.i)
12,5 ca.27 ) 6,2 8,2 12,5 ca. 27 12,0 15,6 σ>
Grundbindemittel (ohne Füllstoff)
Viskosität bei 20° C (m Pas)
1700 4600 6,8 4,3 900 1700 4000 1,2 1 ,2 **"
On
tn
Feststoffanteil, % 69 55 75 69 55
Deckbindemittel
(Festharz: Füllstoff =1:1
Viskosität bei 20° C (m Pas)
2100 5300 1050 2100 5300
Feststoffanteil, % 73 58 81 75 58
Zeitbedarf ftt* Schnei lahtrocknung
bei 130° C für jeweils eine Binde
mittelschicht (min)
2,5
bläser
frei
2,5
blasen
frei
Versuctfab-
gebrochen,
da Produkte
blasig wird
2,5
blasen
frei
2,5 Λ
blasenfrei
Endaushärtung der Bindemittel Rollenhärtung
1Oh 20°—*120°C
8h 120° ) 60°C
Hängetrockner
4h 50°—^ 93° C
20h 80° C
\ Schleifprüfung
\ Gewicht des abgespannten Stahles (A)(
Gewichtsverlust d.Schleifscheibe^') (g
Leistungszahl I (A/V)

Claims (12)

  1. t.) Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln, die mindestens 2 Bindemitteischichten, jeweils auf Basis einer wäßrigen Mischung mindestens eines Resols und eines Polyvinylalkohole sowie gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze, enthalten, wobei jede der Bindeini ttelmischungen nacheinander auf eine flächenförmige, flexible Unterlage aufgebracht, jeweils getrocknet und abgekühlt wird, das Schleifkorn nach dem ersten Auftrag aufgestreut wird und die auf der Unterlage befindlichen Schichten anschließend gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Resol mit einem Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 1,1 bis 1 : 2,5 eingesetzt und das vorwiegend ortho-strukturiert ist und daß die erste Oberzugsschicht bis zur Nachleimfestigkeit und die zweite Öberzugsschicht bis zur Aufrollfestigkeit getrocknet wird, und zwar jeweils bei einer Temperatur von 100 bis 140° C unter Verwendung einer horizontalen Trockenanlage, die mit Düsen für die Einführung von Luft versehen ist, daß auf die Trocknung jeweils eine Abkühlung mittels eines Luftstromes von höchstens 40° C erfolgt, und daß die Härtung nach lockerem Aufrollen der mit der angetrockneten Beschichtung versehenen Unterlage durch allmähliches Aufheizen auf 110 bis 140° C und allmähliche Abkühlung bis herab zu 50° C durchgeführt wird, wobei die Hei\Z- und Kühlluft zwangsweise in axialer Richtung durch das aufgewickelte Material geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Trockenvorgang in weniger als 5 Minuten r a-l·»—3—n vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenvorgang bei einer Temperatur von 120 bis 130° C vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittelmischungen mit einer Viskosität von 100 bis 3500 verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadruch ,gekennzeichnet, daß Polyvinylalkohol in einer Menge von 10 bis 20 Gew,l, bezogen auf festes Phenolharz, verwendet
    wird* ' 80*814/0293
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Molgewicht des Polyvinylalkohols 100 000 bis 150 000 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Resol ein Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 1,5 bis 1 : 2,2, insbesondere 1: 1,5 bis 1: 1,9, besitzt.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Bindemittelschicht ein Füllstoff in Form von Calciumcarbonat zugesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung im Härtungsprozess innerhalb 5 bis 10 Stunden auf 120° C erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung im Härtungsprozess innerhalb 7 bis 16 Stunden auf höchstens 50° C erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt einer Bindemittelschicht mindestens 60 Gew.*», bezogen auf die Gesamtkombination, und die Viskosität höchstens 3500 m Pas beträgt.
  12. 12. Schleifmittel, hergestellt, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11.
    Dr. K/Pie 29.9.1976
    B098U/0283
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