AT368562B - Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe - Google Patents

Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe

Info

Publication number
AT368562B
AT368562B AT0864978A AT864978A AT368562B AT 368562 B AT368562 B AT 368562B AT 0864978 A AT0864978 A AT 0864978A AT 864978 A AT864978 A AT 864978A AT 368562 B AT368562 B AT 368562B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
yarns
resin
paper machine
coating
Prior art date
Application number
AT0864978A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA864978A (de
Original Assignee
Scapa Porritt Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB44799/75A external-priority patent/GB1512558A/en
Application filed by Scapa Porritt Ltd filed Critical Scapa Porritt Ltd
Priority to AT0864978A priority Critical patent/AT368562B/de
Publication of ATA864978A publication Critical patent/ATA864978A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT368562B publication Critical patent/AT368562B/de

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Bei der Herstellung von Papier wird gewöhnlich eine flüssige Suspension von mit für die herzustellende Papiersorte. geeigneten Materialien gemischten Cellulosefasern auf einem endlosen, von Walzen geführten Band mit Netzstruktur hergestellt. Die Walzen werden zum Fördern des Bandes angetrieben und das überschüssige Wasser wird durch das Band gewöhnlich unter Zuhilfenahme von Saugvorrichtungen entfernt, um eine feuchte Cellulosebahn zu bilden. Dann wird weiteres Wasser aus der Bahn entfernt, indem diese durch eine Gautschwalze geführt wird, wonach die Bahn über geheizten Walzen getrocknet wird. 
 EMI1.1 
   B.mentpolyestergarnen hergestellt.    



   Wenn bei Verwendung solcher synthetischer Materialien die flüssige Suspension zusätzlich zu den Cellulosefasern ein reibendes Füllmaterial,   z. B. Calciumcarbonat   enthält, ergibt sich das Problem, dass das Netzwerk schnell zerrissen werden kann, und die Lebensdauer desselben auf Grund der Reibung während dessen Führung zu den Walzen und den Absaugevorrichtungen herabgesetzt wird. Natürlich kann dem durch die Verwendung dicker Garne Rechnung getragen werden ; jedoch führt dies zu einem groben Netz und zu schlechten Abflusseigenschaften. 



   Die Erfindung betrifft ein Bandmaterial für Papiermaschinensiebe in Form eines aus gewirkten Garnen gebildeten Bandes mit Gewebestruktur, bei dem jedes Garn als Monofilament aus einem ersten synthetischen polymeren Material,   z. B.   einem Polyestergarn, ausgebildet ist und mit einer Beschichtung aus einem zweiten synthetischen polymeren Material versehen ist, dessen Abriebbeständigkeit besser ist als diejenige des ersten synthetischen polymeren Materials, wobei das polymere Beschichtungsmaterial vorzugsweise aus einem wärmehärtbaren Harz,   z.

   B.   einem Epoxyharz und/oder einem Phenolharz, und/oder Polytetrafluoräthylen besteht ; ein solches Bandmaterial ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Garne mit höchstens   3, 5 Gew.- o,   vorzugsweise 1, 5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Bandmaterial, einer dünnen kohärenten Beschichtung versehen sind. 



   Es wurde festgestellt, dass mit einem Bandmaterial eine unerwartet gute Abriebbeständigkeit erzielt werden kann, ohne hiebei die Netzstruktur und die Abflussmerkmale nachteilig zu beeinflusen. 



   Die Verbesserung der Abriebbeständigkeit ist insofern überraschend, als erwartet werden sollte, dass ein dünner Film schnell abgenützt werden und seine Schutzeigenschaft fast sofort verlieren sollte. Es wurde jedoch festgestellt, dass die kontinuierliche und innige Bindung des dünnen Filmes an die Garne wesentlich zur Verbesserung der Abriebbeständigkeit beiträgt, und andere Beschichtungen nicht zu der gleichen Verbesserung führen. 



   Die Verwendung eines derartig dünnen Filmes, der in keinem nennenswerten Ausmass die Öffnungen des Gewebes bedeckt oder Agglomerate bei den Garnkreuzungen bildet, gewährleistet, dass, wie schon vorstehend bemerkt, keine nachteilige Änderung der Netzstruktur und der Abflussmerkmale eintritt. 



   Das polymere Beschichtungsmaterial kann ein beliebiges entsprechendes Material sein, ist jedoch vorzugsweise ein wärmehärtbares Harz, insbesondere ein   Epoxy-und/oder   Phenolharz. Es kann jedoch auch ein thermoplastisches Harz,   z. B. Polytetrafluoräthylen,   allein oder zusammen mit einem wärmehärtbaren Harz verwendet werden. 



   Die das erfindungsgemässe Bandmaterial bildenden Monofilamentgarne können eine beliebige chemische Zusammensetzung auf weisen ; vorzugsweise sind es Polyestergarne der Polyäthylenterephthalatart. Zusammen mit solchen Garnen oder als solche können auch Polyamidgarne, z. B. 



  Nylongarne, und/oder jedes andere Material verwendet werden, das in herkömmlicher Weise in bei Papiermaschinen verwendeten Textilmaterialien eingesetzt wird. 



   Zwecks Bildung eines dünnen Filmes wird das polymere Beschichtungsmaterial auf das Textilmaterial in Lösung in einem vorzugsweise nicht wässerigem flüchtigem Medium aufgebracht, wobei dieses Medium durch Verdampfen entfernt wird, wonach das Beschichtungsmaterial auf den Garnen zurückbleibt. 



   Auf diese Weise ist es, wie festgestellt werden konnte, möglich, den erforderlichen dünnen Film auf den Garnen zu bilden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Vorzugsweise wird die Lösung auf das Textilmaterial so aufgebracht, dass dieses gerade gesättigt wird. Dies kann in jeder geeigneten Weise erfolgen,   z. B.   durch Sprühen, Eintauchen od. dgl., wobei jedoch vorzugsweise so vorgegangen wird, dass eine Flüssigkeit auf das Material durch Kapillarwirkung übertragen wird, so dass es, ohne dass eine Entfernung von Flüssigkeit erforderlich wäre, gerade gesättigt wird. So kann   z. B.   das Material auf einer Auftragswalze bewegt werden, die drehbar befestigt ist und in einen diese Lösung enthaltenden Trog eintaucht. 



   Das Verdampfen des Lösungsmittels kann durch Lufttrocknung nötigenfalls unter Verwendung von Gebläsen und/oder Erhitzungsvorrichtungen ausgeführt werden. 



   Das Lösungsmittel wird in Abhängigkeit von dem verwendeten polymeren Material verwendet, ist jedoch vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel. Es wurde gefunden, dass sich Isopropanol für Phenolharze eignet ; Äthylacetat wurde für Epoxyharze eingesetzt. Es können aber auch andere Lösungsmittel, z. B. Methanol oder Lösungsmittelmischungen eingesetzt werden. 



   Nach Verdampfen des Lösungsmittels kann das auf dem Textilmaterial aufgebrachte Harz durch Anwendung von Hitze in beliebiger Weise gehärtet werden. 



   Beispielsweise kann   z. B.   ein bei Papiermaschinen für die Nasspartie verwendetes Textilmaterial mit einer Lösung von Phenolharz behandelt werden, wobei das Material mit Monofilamentpolyestergarnen mit 30 Kettfäden und 24 Schussfäden/cm gewebt ist und die   Kett- und Schussgarne   beide einen Durchmesser von 0, 2 mm aufweisen. Das Harz ist ein flüssiges Phenolharz mit einem Feststoffgehalt von 70   Gew.-%   in Isopropanol und wird weiter mit Isopropanol verdünnt, um 3 1/2   Gew.-%   Harz zu erhalten ; es ist von der Phenol-Aldehyd-Art (insbesondere Phenol-Formaldehyd) und ist leicht löslich, selbst in Isopropanol-Wassermischungen.

   Gewünschtenfalls können in der vorstehend genannten Harzlösung bis zu 30   Gew.-%   Isopropanol durch Wasser ersetzt werden, wobei das Harz in Lösung bleibt. 



   Die Behandlung des Textilmaterials erfolgt, indem dieses horizontal über eine horizontal drehbar befestigte Walze geführt wird, die in einen diese Lösung enthaltenden Trog eintaucht. Die Walze wird dann in der gleichen Richtung wie das Gewebe angetrieben, jedoch mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die 3 1/2mal grösser ist als diejenige des Gewebes. Die Lösung wird auf der Oberfläche der Walze aufgenommen, und auf die Unterseite des Textilmaterials aufgebracht. Die Überführung in das Material erfolgt auf Grund einer Kapillarwirkung, bis das Gewebe gesättigt ist, wobei die Sättigung der Zwischenräume zwischen den Fasern gemeint ist. 



   Das Material wird dann getrocknet, indem es in Luft bewegt wird, wobei das Lösungsmittel verdampft und das Harz auf den Garnen abgelagert wird. Das abgelagerte Harz wird gehärtet,   z. B.   indem das Material bei Infraroterhitzungsvorrichtungen vorbeigeführt wird, wonach das gehärtete Harz einen dünnen kohärenten Film bildet, der alle Garnoberflächen bedeckt, sich jedoch nicht quer über die Zwischenräume zwischen den Garnen erstreckt und beiden Garnkreuzungen nicht agglomeriert. In wirkungsvoller Weise werden so die Garne mit Umhüllungen versehen und haben einheitlich dicke Wandungen, die mechanisch fest mit den Garnen über die gesamte Oberfläche der Garne gebunden sind. 



   Die Aufnahme an Harzbeschichtung betrug 3 1/2%, bezogen auf das Gewicht des Textilmaterials, wobei aber, wie vorstehend schon erwähnt, eine Aufnahme von 1 1/2 bis 2% gewöhnlich hinreicht. 



   Es wurden Versuche mit nicht behandeltem Material und mit einem Material, das mit dem 
 EMI2.1 
 
Das Material wurde unter Spannung in Kontakt mit dem oberen Teil des Umkreises einer Scheibe gehalten, welche in einer vertikalen Ebene rotierte, wobei eine Aufschlämmung eines gewöhnlich bei der Papierherstellung verwendeten reibenden Materials kontinuierlich auf die Aussenfläche des Materials aufgebracht wurde. 



   In bestimmten Intervallen wurde die Probe von der Testvorrichtung entfernt, wonach die Dicke der Probe gemessen wurde. Die Scheibe wurde bei der gleichen Geschwindigkeit rotieren gelassen, wobei die Spannung, der die Probe unterworfen wurde, konstant blieb, und die Aufschlämmung mit einer konstanten Geschwindigkeit während aller Versuche aufgebracht wurde. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Als reibendes Material wurde Calciumcarbonat eingesetzt. 



  Es wurden folgende Resultate erhalten : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Dicke <SEP> in <SEP> mm
<tb> Zeit <SEP> in <SEP> min <SEP> nicht <SEP> beschichtete <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> Phenolharz <SEP> beschichtete <SEP> Probe
<tb> 0 <SEP> 0, <SEP> 49 <SEP> 0, <SEP> 49 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 0, <SEP> 41 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 0. <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 32 <SEP> 
<tb> 
 
Bei einem zweiten Versuch wurden getrennte Proben der gleichen Art des Materials mit einem Phenolharz in gleicher Weise, wie im ersten Beispiel, und mit einem Epoxyharz behandelt. Die Epoxyharz-Probe wurde erhalten, indem das Gewebe mit einer Äthylacetatlösung von mit einem Polyamid gehärtetem Epoxyharz behandelt wurde, um dieselbe Gewichtszunahme wie die Phenolharz-Probe zu erhalten. 



   Das Material bestand aus Monofilamentpolyestergarnen, wobei 26 Schussgarne und 20 Kettgarne/cm vorlagen und jedes Garn einen Durchmesser von 0, 25 mm aufwies. Die Proben wurden dem gleichen, im ersten Beispiel beschriebenen Test unterworfen. 



   Es wurden nachstehende Resultate erhalten. 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Zeit <SEP> in <SEP> min <SEP> unbeschichtete <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> Epoxyharz <SEP> beschichtete <SEP> mit <SEP> Phenolharz <SEP> beschichtete
<tb> Probe <SEP> Probe
<tb> 0 <SEP> 0, <SEP> 55 <SEP> 0, <SEP> 55 <SEP> 0, <SEP> 55 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 0, <SEP> 43 <SEP> 0, <SEP> 47 <SEP> 0, <SEP> 49 <SEP> 
<tb> 20 <SEP> 0, <SEP> bob--
<tb> 40 <SEP> 0, <SEP> 325 <SEP> 0. <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 44 <SEP> 
<tb> 
 Aus obigen Beispielen ist zu ersehen, dass die Beschichtung des Materials mit Epoxyharz in 
 EMI3.3 
 



   Ferner wurde überraschenderweise festgestellt, dass die beschichteten Garne der vorstehenden Beispiele auch Vorteile betreffend den Energieverbrauch mit Bezug auf die Förderung in einer Papiermaschine und mit Bezug auf die Absaugung bei der Vakuum-Entwässerungsvorrichtung ergaben. 



  So   z. B.   wurde ein unbeschichtetes Textilmaterial bei einer Papiermaschine bei einer Geschwindigkeit von 668 m/min mit einem Energieverbrauch von 422 kw und einem Vakuum-Entwässerungsdruck von 17, 2 Hg angetrieben, wogegen das gleiche, jedoch, wie in den Beispielen beschrieben, mit Phenolharz beschichtete Material unter Verwendung der gleichen Maschine mit einer Geschwindigkeit von 679 m/min bei einem Energieverbrauch von 306 kw und einem Vakuum-Entwässerungsdruck von 14, 8 cm Hg gefördert wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bandmaterial für Papiermaschinensiebe in Form eines aus gewirkten Garnen gebildeten Bandes mit Gewebestruktur, bei dem jedes Garn als Monofilament aus einem ersten synthetischen polymeren Material, z. B. einem Polyestergarn ausgebildet ist, und mit einer Beschichtung aus einem zweiten synthetischen polymeren Material versehen ist, dessen Abriebbeständigkeit besser ist als diejenige des ersten synthetischen polymeren Materials, wobei das polymere Beschichtungsmaterial vorzugsweise aus einem wärmehartbaren Harz, z.
    B. einem Epoxyharz und/oder einem Phenolharz, und/oder Polytetrafluoräthylen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Garne mit höchstens 3, 5 Gew.-%, vorzugsweise 1, 5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Bandmaterial, einer dünnen kohärenten Beschichtung versehen sind.
AT0864978A 1975-10-30 1978-12-04 Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe AT368562B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0864978A AT368562B (de) 1975-10-30 1978-12-04 Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44799/75A GB1512558A (en) 1975-10-30 1975-10-30 Papermakers fabrics
AT807976 1976-10-29
AT0864978A AT368562B (de) 1975-10-30 1978-12-04 Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA864978A ATA864978A (de) 1982-02-15
AT368562B true AT368562B (de) 1982-10-25

Family

ID=27150939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0864978A AT368562B (de) 1975-10-30 1978-12-04 Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT368562B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA864978A (de) 1982-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69328015T2 (de) Nicht-gekreppte Papierbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2090695B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines scheuerfesten Overlays
DE2227482A1 (de) Dimensionsstabiles Schleifleinen
DE68917085T2 (de) Gewebe mit hydrophilen und hydrophoben Beschichtungen.
DE69727706T2 (de) Geflochtenes grundgewebe für eines schuhpressband
DE667054C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von Papier, Karton oder Pappe mit einem waessrigen Bindemittel
DE2732287B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Aktivkohle versehenen Einlegesohlenmaterials
DE2649313C2 (de) Papiermaschinengewebe
DE1419467A1 (de) Offengewebtes endloses Gewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1752403A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung eines blatt- bzw.bandfoermigen Materials sowie Beschichtungs- und Fixiermaterial zur vorzugsweisen Verwendung in dieser
AT368562B (de) Bandmaterial fuer papiermaschinensiebe
DE2146309C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bahn für faserverstärkte elastomere Hochdruckdichtungen
DE1794294B2 (de) Verfahren zur Ausrüstung von Papiermaschinengeweben
DE1635699C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines für die Kunstlederherstellung geeigneten Faserverbundstoffes
DE68920411T2 (de) Papiermaschinengewebe mit kontrollierten Freigabeeigenschaften.
AT397387B (de) Verfahren zum imprägnieren eines flächigen, faserigen trägermaterials mit kunstharz, vorrichtungen zur durchführung dieses verfahrens, durch dieses verfahren hergestellte produkte sowie deren verwendung
DE664319C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elastischmachen von Textilstoffen
DE1807329A1 (de) Formmedium fuer den Formabschnitt einer Papiermaschine
DE2120967A1 (en) Woven endless paper web dehydrating screen with flocculated surface
AT398319B (de) Band zur verwendung in einer presse mit verlängerter abquetschzone
DE3619339A1 (de) Verfahren zur herstellung eines papiertraegers
DE2949306A1 (de) Kunststoff-furnier sowie verfahren zur herstellung eines kunststoff-furnieres
CH644655A5 (en) Process and apparatus for producing insulating webs
DE3105615A1 (de) Entwaesserungspresse zum trocknen von feuchten papierbahnen u.dgl.
DE1935137A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schleifleinen und hierfuer geeignete Unterlage

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee