DE2643128A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung verlorener giessformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung verlorener giessformen

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DE2643128A1 DE19762643128 DE2643128A DE2643128A1 DE 2643128 A1 DE2643128 A1 DE 2643128A1 DE 19762643128 DE19762643128 DE 19762643128 DE 2643128 A DE2643128 A DE 2643128A DE 2643128 A1 DE2643128 A1 DE 2643128A1
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William Hildred Radford
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce 1971 Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

^lte Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch H Dlpl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 24. September I976
Unser Zeichen: J5 £50 -
Rolls-Royce (I97I) Limited
Norfolk House, St. James's Square, London SWlY 4JR, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verlorener Gießformen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Modells zur Benutzung beim Guß mit verlorenen Formeno
Bisher wurde das Wachsmodell in der Weise hergestellt, daß Eingußkanal und Formkörper getrennt geformt wurden, wobei dann vor dem Tauchen in eine einen Mantel bildende Substanz der Formkörper gegen den Eingußkanal gelegt und ein heißer Draht oder eine heiße Messerklinge über die Berührungsfläche an der Verbindung geführt wurde, so daß die beiden Wachsteile miteinander verschmolzen wurden, um so das Gesamtmodell zu bilden« Bestenfalls ist dies ein sehr zeitraubendes Verfahren und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Schritt des Verschmelzens zu vermeiden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung einer Wachsform für Hohlkörperguß und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß wenigstens ein Wachsgießkörpermodell mit
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einem ersten Abschnitt eines Verbindungsteils versehen wird, das eingebettet wird, daß ein Wachseingußkanal-Modell mit wenigstens einem weiteren Verbindungsabschnitt ausgestattet wird, der darin eingebettet liegt, wobei die beiden Verbindungsabschnitte komplementär zueinander sind und daß die erstarrten Formkörper von Eingußkanal und Formstück aus ihren Formen entfernt und dann über die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte miteinander verbunden werden, um das Modell zu vollenden.
Die Erfindung weist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf, um ein Wachsmodell für Hohlguß zu schaffen, wobei ein Formkörpergußkasten wenigstens einen Verbindungsteil aufnimmt und ein Eingußkanalgußkasten wenigstens ein weiteres Verbindungselement aufnimmt, das dem ersten Verbindungselement komplementär ist, und daß die Verbindungsabschnitte in ihren Gußkästen derart angeordnet sind, daß beim Ausgießen der Gießkästen mit Wachs die Verbindungsabschnitte in dem Wachs derart eingebettet werden, daß die sich ergebenden Formteile von Gußstück bzw. Eingußkanal zur Vervollständigung des Modells miteinander verbunden werden können.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungsabschnitte aus einem Plastikwerkstoff.
Die Erfindung umfaßt ferner wenigstens ein Formkörper-Modell und ein Verbindungsstück, welch letzteres mit einem weiteren Verbindungsstück zusammenwirken kann und durch das das Formkörper-Modell an einem Eingußkanal-Modell festgelegt werden kann, um ein komplettes Modell herzustellen.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Eingußkanal^Modell und einen Verbindungsabschnitt, welch letzterer mit einem weiteren Verbindungsabschnitt zusammenwirkt, wodurch das Einlaufkanalmodell
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an dem Pormkörperraodell festgelegt werden kann, um das komplette Modell zu bilden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht des Wachsformkastens für den Eingußkanal-j
Fig. 2 eine Schnittansicht des Wachsformkastens für den Formkörper;
Fig. 3 eine Ansicht des aus den Einzelteilen zusammengesetzten Modells.
In Figur 1 ist der Wachsformkasten für einen Wachseingußkanal mit dem Bezugszeichen 10 versehen. DerKasten weist eine langgestreckte Mittelkammer 12 auf, die beim Ausgießen das Wachs, das später die Form des Eingußkanals bildet, enthält. Von beiden Seiten der Einlaufkammer zweigen Ansätze 14, 16 ab, die die Steigerkammern bilden. Diese Steiger bilden im Betrieb An güsse, an deren Enden die Wachsformkörper festgelegt werden, bevor das Ganze in eine Fritte eingetaucht wird, wie dies an sich bekannt ist.
Jede Steigerkammer 14, 16 hat eine Ausnehmung 18, 20 in ihrer nach außen weisenden Stirnfläche und in diese Ausnehmung ist ein Verbindungsstück in Gestalt eines Plastikstiels 22 derart eingesetzt, daß eines seiner Enden 24 das kugelförmig ausgebildet ist und einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung in der Ausnehmung 20, durch Paßsitz in dieser Ausnehmung 20 freitragend gehaltert wird.
Jeder Stiel 22 besitzt eine Schulter 26 benachbart zu dem
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kugelförmigen Ende 24, die als Teil der Stirnfläche des schließlich gebildeten Steigers des Wachseingußkanals bildet, der hergestellt werden soll. Eine weitere Schulter 28 ist an dem dem Kugelkopf 24 gegenüberliegenden Ende angeordnet, um vollständig von Wachs eingeschlossen zu werden und um als Schlüsselfläche zu wirken und den Stiel gegen Herausziehen aus dem so gebildeten Eingußkanal-Modell zu schützen.
Es ist nur ein solcher Stiel 22 dargestellt, aber es ist klar, daß die Zahl der Stiele gleich ist der Zahl der beim Eingußkanal-Modell zu erzeugenden Steiger.
Nunmehr wird auf Figur 2 Bezug genommen. Ein Gießformkasten ist mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Der Formkörper wird in dem Raum 32 aus geschmolzenem Wachs ausgegossen, das über den Kanal 34 zugeführt wird. Am Boden der Form ist ein Zapfen 36 vorgesehen und ein Verbindungsstück in Gestalt einer Plastikfassung 38 mit einem mit einer Schulter versehenen Stiel 40 wird, wie aus Figur 2 ersichtlich, über diesen Zapfen 36 gefügt. Die Anordnung ist derart, daß bei dem fertiggegossenen Formkörper der Rand des Verbindungsteiles mit einer Stirnfläche des Formkörpers bündig anschließt und der mit Schulter versehene Teil des Stiftes vollständig vom Wachs umschlossen ist, wodurch ein Herausziehen des Verbindungsgliedes aus dem Formkörper verhindert wird.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Stiel und Fassung aus Polypropylen hergestellt, welches erst bei einer Temperatur schmilzt die höher ist als die Temperatur bei der die Formen vom Wachs befreit werden (etwa 1000C), aber niedriger als die Vorheiztemperatur von etwa 9000C, der durch Tauchen überzogenen Hohlform, die schließlich sowohl um den Zulaufkanal als auch um den Formkörper gebildet werden, bevor der
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Hohlkörper in bekannter Weise ausgehärtet wird.
Es Iiafe sich gezeigt, daß ein Teil der Stiele aus dem Hohlkörper mit; asm geschmolzenen Wachs herausfällt und daraus folgt, daß es möglich ist die Stiele aus einem Material zu machen^ das nicht schmilzt und deren Gewicht so bemessen ist, daß sie mit Sicherheit mit dem geschmolzenen Wachs herausfallen, so daß sie einer Wiederverwendung zugeführt werden können·
Figur 3 zeigt ein Einlaufkanal-Modell 42, welches in der Form 10 hergestellt wurde und mit einem Formkörper 44 verbunden ist, der in der Form 30 hergestellt wurde, so daß das Modeil vervollständigt ist« Die Verbindung wird einfach dadurch bewirkt, daß der Kugelkopf 24 des Stiels 22 in die Fassung des Verbindungsteils 40 eingeschoben wird, so daß es unnötig wird, die Wachsberührungsflächen von Eingußkanai-Modell und Formkörper-Modell zu schmelzen und zu verbinden.
Je nach der Größe des Formkörpers können auch mehrere Verbindungsglieder im Einlauf-Modell und im Formkörper-Modell angeordnet werden, aber wenn mehr als ein Verbindungsglied erforderlich ist, dann ist die Befestigung auf einen Preßsitz der beschriebenen Art beschränkt. Wenn jedoch nur ein Befestigungsglied erforderlich ist, dann wird es möglich, einen mit Gewinde versehenen Stiel und eine Gewindefassung zu benutzen, wobei die Schraubgewinde in den Plastikkörpern bei der Herstellung eingeformt werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist jedoch das einfachste, welches eine schnelle Arbeitsweise gewährleistet.
Patentansprüche : 709813/0791
ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung eines Wachsmodells für eine Hohlkörpergußform für verlorenen Guß, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wachsformkörper (44) hergestellt wird, wobei ein erster Abschnitt (38) eines Verbindungsgliedes in diesem Formkörper eingebettet wird, daß ein Wachseingußkanal-Modell (42) hergestellt wird, wobei wenigstens ein weiteres Verbindungsglied (22) darin eingebettet wird, daß das oder jedes weitere Verbindungsglied (22) komplementär zu dem ersten Abschnitt (38) des ersten Verbindungsgliedes ist, daß die erstarrten Modelle (44, 42) von Gießform und Eingußkanal aus ihren Formen entfernt werden und daß dann das Formkörper-Modell (44) mit dem Eingußtrichter-Modell über die Verbindungsstücke (38, 22) verbunden wird, um das Modell zu vollenden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Wachsmodells für eine Hohlform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einander komplementären Paare von ersten und zweiten Verbindungsteilen (38, 22) im Preßsitz miteinander verbunden werden, um das Modell zu vollenden«
3. Verfahren zur Herstellung eines Wachsmodells für eine Hohlform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar komplementärer Verbindungsteile miteinander verschraubt werden, um das Modell zu vollenden .
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4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 3,
zur Herstellung von Formkörpern und Eingußkanälen für ein Wachsmodell zur Anordnung bei einem Hohlkörperguß,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Verbindungsteil (38) in der Form Aufnahme findet, daß ein Eingußkanalformkasten
wenigstens ein weiteres Verbindungsteil (22) aufnimmt, das dem ersten Verbindungsteil komplementär ist, daß der erste und weitere Verbindungsteil (38,22) in ihren jeweiligen Formkästen so angeordnet werden, daß die Formkästen mit Wachs gefüllt werden können und die Verbindungsteile (38, 22) in dem Wachs in der V/eise gehaltert und eingegossen werden, daß die so hergestellten Form-Modelle (44)bzw. Eingußkanal-Modelle (42) miteinander verbunden werden können, um ein komplettes Wachs-Modell zu bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (38, 22) aus thermoplastischem Material bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Verbindungsteile (38, 22) aus miteinander in Eingriff gelangenden Köpfen und Fassungen bestehen, wobei die Köpfe im Preßsitz in ihre komplementäre Fassung einpreßbar sind, um das Modell zu vollenden.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn ζ eic h net, daß die Verbindungsteile (38, 22) ineinander verschraubbar sind, um das Modell zu vollenden.
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DE19762643128 1975-09-25 1976-09-24 Verfahren zum Herstellen eines mehrteiligen Wachsmodells Expired DE2643128C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2643128A1 true DE2643128A1 (de) 1977-03-31
DE2643128B2 DE2643128B2 (de) 1979-05-31
DE2643128C3 DE2643128C3 (de) 1980-01-24

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JP (1) JPS5274525A (de)
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FR (1) FR2325450A1 (de)
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DE2643128B2 (de) 1979-05-31
FR2325450B1 (de) 1982-03-12
GB1496806A (en) 1978-01-05
FR2325450A1 (fr) 1977-04-22
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