DE2641808C3 - Hydraulischer Flügeldämpfer - Google Patents

Hydraulischer Flügeldämpfer

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DE2641808C3
DE2641808C3 DE19762641808 DE2641808A DE2641808C3 DE 2641808 C3 DE2641808 C3 DE 2641808C3 DE 19762641808 DE19762641808 DE 19762641808 DE 2641808 A DE2641808 A DE 2641808A DE 2641808 C3 DE2641808 C3 DE 2641808C3
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Wilhelm 5600 Wuppertal Zenz
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf »inen nicht zum Stand der Technik zählenden hydraulischen Flügeldämpfer für schwere Kettenfahrzeuge (DE-AC· 26 02 233), dessen Stator mit der gefederten Masse des Fahrzeugs verbunden und dessen Rotor zentrisch auf einer Drehstabfeder einer an der ungefederten Masse angebrachten Schwinge gelagert ist. Dieser Dämpfer ist durch die Flügel des Stators in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Arbeitskammern, in denen die beidseitige Aktion und Reaktion der Drehstabfeder von mit Arbeitsventilen versehenen Flügeln des Rotors gedämpft wird, und in eine Ausgleichskammer unterteilt ist, die mit außen liegenden Kühltaschen für die Dämpfungsflüssigkeit in Verbindung steht.
Aus der deutschen Patentanmeldung F 9 256 XII/47a vom 14. Juni 1952 ist ein hydraulischer Schwingungsdämpfer bekannt, dessen Zylinderraum durch einen an einer durchgehenden Kolbenstange geführten oszillierenden Kolben mit auf beiden Seiten gleich großen Kolbenflächen in zwei Arbeitskammern unterteilt ist und der in den Gehäusedeckeln am oberen und unteren Ende des Zylinders nebeneinander angeordnete Arbeitsventile mit unterschiedlicher Öffnungscharakteristik aufweist. Während das eine von den jeweils parallel geschalteten Arbeitsventilen zur Dämpfung von kurzen, schnellen Schwingungen vorgesehen ist, soll das andere bei großen und langen Schwingungen ansprechen, wenn der Öffnungsquerschnitt des ersten Ventils zur Förderung der von dem Kolben verdrängten Dämpfungsflüssigkeit nicht mehr ausreicht. Beide Ventile öffnen in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Druck, wobei durch Nuten im Ventilschaft des ersten Ventils mit zunehmendem Ventilhub eine schnelle Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes erfolgt und beim zweiten Ventil schon nach einem geringen Ventilhub ein vergleichsweise großer Öffnungsquerschnitt freigegeben wird. Die von Kolben verdrängte Dämpfungsflüssigkeit strömt über die Arbeitsventile in einen Vorratsraum, der sich zwischen dem Arbeitszylinder und einem konzentrisch dazu angeordneten, mit Kühlrippen versehenen Außenzylinder befindet und von dem die Dämpfungsflüssigkeit über Saugventile in den Zylinderraum zurückfließt. Die einerseits schnelle und andererseits starke Erweiterung der öffnüngsquerschnitte an den Ventilen kann jedoch bei heftigen, mit
ίο hoher Geschwindigkeit einsetzenden Stößen zu einem Druckabfall im Dämpfer führen, weil zuviel Dämpfungsflüssigkeit auf einmal ohne ausreichende Drosselung aus dem Zylinderraum des Dämpfers abströmt Dann kann der Dämpferkolben durchschlagen und mechanische
ι - Beschädigungen am Dämpfer verursachen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht jedoch nicht in der Anpassung eines Dämpfers an unterschiedliche Schwingungsausschläge. Es liegt vielmehr darin, daß bei schweren Kettenfahrzeugen
durch hohe Radgeschwindigkeiten an den Laufrädern der ungefederten Masse des Fahrzeugunterbaus auf die Schwinge sehr große Momente übertragen werden, die den Druck im Dämpfer auf Spitzenwerte ansteigen lassen und infolgedessen zu einer starken Erwärmung des Dämpfers führen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen hydraulischen Dämpfer der eingangs gerannten Art von Spitzendrücken zu entlasten und eine übermäßige Wärmeentstehung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die bei mittleren Radgeschwindigkeiten auftretenden Schwingungen werden von den Arbeitsventilen in den Rotorflügeln gedämpft, ohne daß die gemäß der Erfindung im Rotor und Stator zusätzlich vorgesehenen Überdruckventile ansprechen. Erst bei hohen Radgeschwindigkeiten, die einen mit erheblicher Wärmeentwicklung verbundenen Druckanstieg in den emsprechenden Sektoren der Arbeitskammern zur Folge
haben könnten, öffnen die Überdruckventile bei einem bestimmten eingestellten Druck, so daß durch das Abströmen von Dämpfungsflüssigkeit in die benachbarten, druckentlasteten Sektoren sowie in die Ausgleichskammer der Druckanstieg reduziert und eine übermäßi- ge Wärmeentwicklung verhindert wird. Die Drosselung der Dämpfungsflüssigkeit durch die beim öffnen der Überdruckventile einsetzende Erweiterung der Drosselquerschnitte wird nur so weit verringert, daß der Druck im Dämpfer nicht abfällt
so Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist der Dämpfer nicht nur von einer unzulässigen Erhitzung, sondern auch vor mechanischer Überbeanspruchung geschützt Da der Druck im Dämpfer bei hoher Belastung nicht abfällt und von einem gewissen, vorgegebenen Punkt an nur noch geringfügig ansteigt, ist sichergestellt, daß heftige, mit großer Geschwindigkeit auftretende Stöße vom Dämpfer ohne Gefahr einer mechanischen Beschädigung aufgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung eignet sich insbesondere für Dämpfer, die eine hohe Leistung und eine entsprechend hohe Wärmeentwicklung aufweisen und bei denen die Wärmeabgabe nach außen aufgrund des vorgegebenen Einbauraumes nur in beschränktem Umfang möglich ist.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand einer schematischen Darstellung eines im Querschnitt gezeigten Flügeldämpfers näher erläutert.
Der Rotor 3 des hydraulischen Flügeldämpfers ist mit
einer nicht dargestellten Drehstabfeder verzahnt, die auf einer Schwinge an der ungefederten Masse eines schweren Kettenfahrzeugs gelagert ist Entsprechend ist der Stator 4 der gefederten Masse des Fahrzeuges zugeordnet Durch drei Flügel 6a, b, c des Stators wird der Dämpfer in zwei mit Dämpfungsöl gefüllte Arbeitskammern 7 und 8 und in eine nicht vollständig mit Dämpfungsöl gefüllte Ausgleichskammer 9 unterteilt Innerhalb der Arbeitskammern 7 und 8 werden durch die Flügel 11a, ödes Rotors die Sektoren la, bund 8a, b gebildet Saugventile 10 in den oberen Statorflügeln 6a, b und in den Wandungen der Sektoren Tb und 8a bewirken bei Unterdruck einen Flüssigkeitsaustausch mit zwischen der Ausgleichskammer 9 und den Sektoren 7a und 8b bzw, zwischen außerhalb des Stators angeordneten und mit der Ausgleichskammer 9 verbundenen Kühltaschen und den Sektoren Tb und 8a.
Die beidseitige Aktion und Reaktion der Drehstabfeder wird durch in den Rotorflügeln 11a, buntergebrachte Arbeitsventile 12 gedämpft, durch die abwechselnd entsprechend der jeweiligen Drehrichtung des Rotors 3 Dämpfungsflüssigkeit aus den Sektoren Ta und Sa in die benachbarten Sektoren Tb und Sb und umgekehrt gedrosselt überströmt Um Spitzendrücke in den Arbeitskammern 7 und 8 auszuschließen, die bei hohen Radgeschwindigkeiten entstehen können, sind in den Flügeln 1 la, bdes Rotors 3 und in den Flügeln 6a, b, cdes Stators 4 zusätzliche Überdruckventile 18 vorgesehen.
die auf einen höheren Druck als den öffnungsdruck der Arbeitsventile 12 eingestellt sind. In den Rotorflügeln lla, b ist parallel zu den Arbeitsventilen 12 je ein zusätzliches Überdruckventil 18 vorgesehen, das jeweils in einer anderen Drehrichtung anspricht Während in den Statorflügel 6b zwei in der Öffnungsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Überdruckventile 18 abwechselnd die Sektoren Tb und 8a untereinander verbinden, öffnen die beiden Überdruckventile 18 der Statorflügel 6a, ein die Ausgleichskammer 9.
Führt der Rotor 3 eine Drehbewegung aus, bei der die Sektoren 7a und 8a mit Druck belastet werden, dann öffnen bei einem auftretenden Überdruck die entsprechenden Überdruckventile 18 in den Statorflügeln 6a und 6b und in dem Rotorflügel 11 a und lassen zusätzlich Druckflüssigkeit in die Ausgleichskammer 9 sowie in den Sektor Tb abströmen. Gleichzeitig kann gekühlte Dämpfungsflüssigkeit durch die Saugventile 10 von den Kühltaschen 15 in den Sektor Tb und von der Ausgleichskammer 9 in den Sektor %b nachströmen.
Bei umgekehrter Drehrichtung -,i;:s Rotors werden Spilzendrücke durch die zusätzlichen Gl'trdruekveniile 18 in den Statorflügeln 6b und 6cund in dem Rotorflügel lib abgebaut, die Druckflüssigkeit in den Sektor 8a und in die Ausgleichskammern 9 abströmen lassen. Gekühlte Dämpfungsflüssigkeit kann durch die Saugventile 10 von den Kühltaschen 15 in den Sektor 8a und von der Ausgleichskammer 9 in den Sektor 8a nachströmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulischer Flügeldämpfer für schwere Kettenfahrzeuge, dessen Stator mit der gefederten Masse des Fahrzeugs verbunden und dessen Rotor zentrisch auf einer Drehstabfeder einer an der ungefederten Masse angebrachten Schwinge gelagert ist, der durch Flügel des Stators in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Arbeitskammern, in denen die beidseitige Aktion und Reaktion der Drehstabfeder von mit Arbeitsventilen versehenen Flügeln des Rotors gedämpft wird, und in eine Ausgleichskammer unterteilt ist, die mit außen liegenden Kühltaschen für die Dämpfungsflüssigkeit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flügeln (11a, b) des Rotors (3) und in den Flügeln (6a, b, c) des Stators (4) auf einen höheren Druck als den Öffnungsdruck der Arbeitsventile (12) eingestellte zusätzliche Oberdruckventile (18) vorgesehen sind, wobei die Überdruckventile (18) des !Rotors (3) zu den Arbeitsventilen (12) parallel geschaltet sind und zusammen mit denjenigen des Stators (4), die jeweils entsprechend der Drehrichtung abwechselnd druckbeaufschlagten Sektoren (7a, 8a bzw. 7 b, 8b)der Arbeitskammern (7, 8) bei einem eingestellten Höchstdruck entlasten und mit den druckentlasteten Sektoren (7b, Sb bzw. 7a, 8a,Jsowie mit der Ausgleichskammer (9) verbinden.
DE19762641808 1976-09-17 1976-09-17 Hydraulischer Flügeldämpfer Expired DE2641808C3 (de)

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DE2641808B2 DE2641808B2 (de) 1980-04-24
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DE3429373A1 (de) * 1983-09-01 1985-04-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Volumenausgleich und vorspannung fuer hydraulische drehfluegel-schwingungsdaempfer

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