DE2641445A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2641445A1
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piston
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/128Varying injection timing by angular adjustment of the face-cam or the rollers support

Description

R. 3419 ί
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgeschlagen, bei der über einen Stellkolben der Spritzbeginnzeitpunkt während des Warmlaufens auf "früh" gestellt wird. Die Verstellung erfolgt durch Verschieben eines Anschlages des Spritzverstellkolbens.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ohne hydraulische Spritzzeitpunktverstellung besteht die Möglichkeit, für das Starten den Spritzzeitpunkt von Hand auf "früh" zu verstellen. Im unteren Last- und Drehzahlbereich erfolgt bei dieser Kraftstoffeinspritzpumpe keinerlei automatische Spritzbeginnverstellung, so daß diese willkürliche Veränderung in dem von der Automatik ausgenommenen Bereich erfolgt,
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In den höheren Last- und Drehzahlbereichen erfolgt dann die Verstellung im wesentlichen lastabhängig, da als Verbindungsglied zwischen Drehzahlregler und Spritzversteller ein von dem-willkürlach: betätigbaren Verstellhebel des Reglers angelenktes Gestänge dient* -Abgesehen davon, daß die Spritzbeginnverstellung ■hier lastabhängig erfolgt, ist sie im unteren Drehzahl- und Lastbereich zwar auf "früh" verstellbar, aber im allgemeinen ausgeschaltet . Gerade in diesem Drehzahlbereich- hat jedoch der Spritzbeginn einen entscheidenden Einfluß auf Merkmale der Verbrennung, wie Geräusch, Giftgas und Verbrauch. .
Vorteile:der Erfindung :
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haüptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einer überwiegend drehzahlabhängig gesteuerten Spritzbeginnve.rstellung der Spritzbeginn auch bei niederen Drehzahlen verändert wird und dieser .Verstellung eine Frühverstellung vom Start an bis zum Warmlauf der Brennkraftmaschine überlagert ist. Die Zuordnung von Spritzversteller-Steuergröße und Drehzahlregler-Steuergröße bleiben dabei voll erhalten, so daß eine jeweilige Optimierung möglich ist. Als weiterer Vorteil ist die sehr einfache Art der Überlagerung anzusehen, welche von einer einfachen willkürlichen Verstellung bis zu einer vollautomatisierten führen kann. Hierbei ist es möglich, den Automatisierungsgrad über Bausteine auszubauen. Es ist also mit einfachen Mitteln eine Typenvielfalt erreichbar, wobei die grundlegenden Bausteine, wie beispielsweise der verschiebbare Anschlag, bei allen Stellvorrichtungen vorhanden sind. -.-■--- ._."---"""--.■
Zeichnung .
Mehrere Äüsführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung . dargestellt und im folgenden näher beschreiben. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm über den" Grad der Verstellung je Drehzahl·, .Pig. 2, 3 und M eine nockenabhängige Verstellung des Anschlags, ; :. )' i 809812/0089
Fig. 5j 6 und 7 eine unmittelbare Verstellung des Anschlags über
einen Thermostat und
Fig. 8 eine Verstellung des Anschlags mittels eines
Servokolbens.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
Bekanntlich erfolgt die Einspritzung beim Dieselmotor, wenn der Motorkolben im Bereich seines oberen Totpunktes OT. ist. Der Zeitpunkt des Spritzbeginns liegt dabei je nach Drehzahl vor bis kurz nach OT3 und zwar im allgemeinen bei höherer Drehzahl früher als bei niederer Drehzahl. Während die Zeit, die der Kraftstoff für den Weg zwischen Pumpe und Düse braucht, unabhängig von der Drehzahl weitgehend konstant bleibt, ändert sich entsprechend der Drehzahl der Zeitaufwand von Pumpenförderung und Verbrennung am Motor.Diese Veränderung des Zeitverhältnisses wird durch den Spritzzeitpunktversteller ausgeglichen, wofür ein Großteil seines Arbeitsvermögens verwendet wird. Der Rest des Arbeitsvermögens jedoch dient je nach Forderung von der Brennkraftmaschinenseite einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs, der Leistung, des Motorgeräuschs und/oder der Abgase. Bekanntlich ist der Zündverzug einer Dieselbrennkraftmas chine abhängig von der Temperatur, und zwar einmal der Kraftstofftemperatur, dann aber auch der Temperatur der Brennkraftmaschine in Form der Zylinderwandtemperatur, Einspritztemperatur usw. Zum Ausgleich dieses Zündverzugs ist es bei kalten Brennkraftmaschinen vorteilhaft, den Spritzbeginn bei niederen Drehzahlen früher zu legen. (Im oberen Drehzahlbereich wirken sich Blaurauch und lauter Gang weniger stark aus.) Bei warmer Brennkraftmaschine würde dieses jedoch zu einem harten Gang führen, die Brennkraftmaschine wäre laut. Eine Frühverstellung ist bekanntlich auch beim Start günstig, um ein schnelles Hochlaufen der Brennkraftmaschine zu erreichen. Ein weiteres Merkmal der kalten Brennkraftmaschine ist, daß sie bei frühem Spritzbeginn weniger Blaurauch entwickelt als bei spätem Spritzbeginn.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm ist über der Ordinate der Spritzverstellwinkel X, und über der Abszisse die Drehzahl η
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aufgetragen. Unter dem Spritzverstellwinkel ^ ist die Relativverdrehung zwischen Antriebswelle und Kolbenantrieb der Einspritzpumpe zu verstehen, wie weiter unten näher ausgeführt; η ist die Pumpendrehzahl bzw. die entsprechende Motordrehzahl. Die Kennlinie P entspricht der Spritzverstellung bei normaler Arbeitstemperatur. Gemäß dieser Kennlinie P entspricht jeder Drehzahl η ein bestimmter-Verstellwinkel ^i . Je hoher die Drehzahl η ist, desto größer ist der Verstellwinkel 'K. und desto früher erfolgt der Spritzbeginn. Erfindungsgemäß wird beim Starten und bei niederen Drehzahlen sowie bei kaltem Motor ein in Richtung "früh" gehender Verstellwinkel n(_ 1 eingestellt, um den obengenannten Forderungen gerecht zu werden. Erst wenn die Drehzahl über eine Drehzahl n. steigt, erfolgt eine weitere Verstellung von *>d_In Richtung "früh"."^n1 kann hier durchaus die Größenordnung der halben Maximaldrehzahl erreichen. Solange also die Drehzahlen kleiner als n1 sind, bleibt gemäß der Kennlinie F. eine Mindestfrüiiverstellung eingestellt. Sobald dann der Motor "warmgelaufen" ist, kommt F. außer Wirkung und die Verstellung erfolgt auch in Drehzahlen, die kleiner als n^ sind, gemäß der Kennlinie F.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt in einem Nockentriebwerk 1 einer nicht näher dargestellten Einspritzpumpe ein Eingriff durch einen Spritzversteller 2. Bei den gewählten Beispielen handelt es sich um Verteilereinspritzpumpen, bei denen im wesentlichen zwei Arten von Nokkentriebwerken verwendet werden. Bei der einen Art sind die Rollen mit dem Pumpenkolben verbunden und die Nocken am gehäusegeführten Ring angeordnet. Bei der anderen Art, wie sie hier als Beispiel gewählt wurde, sind die Rollen am gehäusegeführten Ring angeordnet und die Nocken über eine Nockenscheibe mit dem Pumpenkolben. In jedem Fall ist der Pumpenkolben für sich angetrieben, während Rollen und Nocken für den PumpVorgang zusammenwirken, wobei je nach Antriebs typ über den gehäusegeführten Ring die Rollen oder Nocken relativ zueinander durch den Spritzversteller verdrehbar sind.
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In einem Gehäuse 3 der Kraftstoffeinspritzpumpe des Ausführungsbeispiels ist ein Rollenring 4 geführt, der durch einen Verstellbolzen 5 mit dem Spritzversteller 2 verbunden ist. Am Rollenring 4 sind über Achsen 6 Rollen 7 gelagert, und zwar in der Draufsicht dargestellt. Auf diesen Rollen läuft dann eine nicht dargestellte, mit dem Pumpen- und Verteilerkolben verbundene Stirnnockenscheibe. Pumpenkolben und Stirnnockenscheibe rotieren dabei in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Sobald also der Rollenring 4 entgegen dieser Drehrichtung um entsprechend nur einige Winkelgrade verdreht wird, erfolgt der Förderbeginn des Pumpenkolbens früher. Wird die Einspritzmenge nicht durch Regelung des Förderbeginns, sondern durch Regelung des Förderendes bestimmt, bedeutet somit eine derartige Verstellung auch eine Änderung des Beginns der Einspritzung in die Brennkraftmaschine.
Der Verstellbolzen 5 des Nockentriebwerks greift in eine Mitnahmeausnehmung 8 eines Verstellkolbens 9a der durch einen hydraulischen Druck entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 10 verschiebbar ist. Je weiter der Kolben 9 gegen die Feder 10 verschoben ist, desto früher erfolgt demnach der Spritzbeginn. In der dargestellten Ausgangslage liegt der Verstellkolben 9 an einem Anschlag 11 an. Der der Verstellung dienende hydraulische Druck wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Förderpumpe erzeugt, welche in das Gehäuse 3 der Kraftstoffeinspritzpumpe integriert ist und mit deren Drehzahl angetrieben wird, über ein Drucksteuerventil wird der Ausgangsdruck dieser Förderpumpe so gesteuert, daß er sich proportional zur Drehzahl ändert, d.h. mit zunehmender Drehzahl steigt und mit abnehmender Drehzahl sinkt. Bei dem Ausführungsbeispiel fördert diese Förderpumpe in das Gehäuse 3, wobei als Flüssigkeit Kraftstoff dient, der über entsprechende Versorgungsbohrungen zum Pumpenarbeitsraum gelangt. Außerdem aber strömt er über eine im Verstellkolben 9 angeordnete Sackbohrung 12, welche auch den Verstellbolzen 5 aufnimmt, über eine Drosselbohrung 13 und über eine Bohrung 14 zur Stirnseite 15 des Verstellkolbens. Bei ausreichend hohem Förderdruck wird dann der Verstellkolben 9 entgegen der Kraft der Feder 10 verschoben, wodurch der
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Spritzbegihn, wie oben beschrieben, auf "früh" verstellt wird.
Um nun die obengenannte Verstellung beim Start bis zum Warmlauf zu erreichen (Fig. I)3 wird der Verstellkolben 9 mechanisch über einen Anschlag in Richtung "früh" verschoben. Dieser Anschlag kann 9, wie die einzelnen Beispiele zeigen, verschiedenartig ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist das Gehäuse/3 beim Spritzversteller durch einen Deckel 17 verschlossen. In diesem Deckel 17 ist achsgleich zum Verstellkolben 9 ein Drehbolzen 18 angeordnet, der über einen Verstell- hebel 19 verdrehbar ist und. dessen der Stirnseite 15 des Verstellkolbens 9 gegenüberliegende Stirnseite 20 eine Nut 21 kegeligen Querschnitts aufweist.In diese Nut 21 greift eine an; der Stirnseite 15 des Verstellkolbens 9 befestigte Walze 22, die im Schnitt dargestellt ist. Die Walze ist zur Befestigung vorzugsweise in einer sie teilweise aufnehmenden Nut verstemmt. Statt einer Walze kann natürlich auch eine dammartige Erhebung auf der Stirnseite 15 dienen. Sobald der Hebel 19 verstellt wird und damit der Drehbolzen 18 verdreht wird, wird die Walze 22 aus der Hut 21 herausgedrängt, da sich der Versteilkolben 9 nicht verdrehen kann. Nut 21 und Walze 22 stehen dann quer zueinander. Hierdurch wird der Verstellkolben 9 in Richtung "früh" verschoben. Er-nimmt somit wieder eine Ausgangsstellung ein, die hier als Anschlag dienend durch die Querstellung von Nut und Walze bestimmt ist. Eine weitere Verstellung des Versteilkolbens 9 in Richtung "früh" aufgrund des hydraulischen Drucks wird demnach erst dann erfolgen, wenn die Drehzahl die in Figur 1 angegebene-Drehzahl n. erreicht hat.
Die Verstellung des als Stellglied dienenden Verstellhebels 19 kann von Hand erfolgen, kann jedoch auch durch ein Steuerglied, wie es unten beispielhaft beschrieben ist, automatisch vor sich gehen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Anschlag für den Verstellkolben 9 eine Welle 24, die quer zur Längsachse des Verstellkolbens 9 angeorndet ist und eine Ab-
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flachung 25 aufweist. Solange der Verstellkolben 9 an der Abflachung 25 anliegt, ist der Spritzbeginn auf "spätestmöglich" eingestellt. Wird jedoch die Welle 24 durch den Hebel 19 verdreht, so wird der Verstellkolben 9 in Richtung "früh" verschoben, bis seine Stirnseite 15 die Mantelfläche 26 der Welle 24 tangiert. Letztere Stellung entspricht dann wieder einem Verdrehwinkel ^ 1. In Fig. 3 ist eine Übergangsstellung zwischen Abflachung 25 und Mantelfläche 26 dargestellt, nämlich wo die Übergangskante 27 auf die Stirnfläche 15 stößt. Eine derartige Übergangsstellung entspricht einer der Übergangslinien Pp in Fig. 1. Je nach Übergangsstellung ist der Verstellkolben 15 einer Drehzahl n„ entsprechend verschoben, d.h. daß bei Drehzahlen, die kleiner als n„ sind, keinerlei Verstellung vom Spritzversteller erfolgt.
Am Hebel 19 greift ein Bowdenzug 28 an, der mit dem Steuerglied verbunden ist. Auf der anderen Seite des Verstellhebels 19 greift eine Rückstellfeder 29 an, die versucht, die Welle 24 in Normalarbeitslage zu drehen. Entsprechende Glieder 28 und 29 können natürlich auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel am Verstellhebel 19 angreifen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlagsverstellung automatisiert. Ein als Anschlag dienender Bolzen 30 wird hierbei durch eine quer zum Spritzverstellkolben 9 verschiebbare Profilstange 31 betätigt. Die Profilstange
31 wird über ein Dehnstoffarbeitselement 32 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 33 verschoben. Das Dehnstoffarbeitselement
32 arbeitet in der bekannten Weise mit temperaturabhängiger Volumenänderung eines Dehnstoffes (Wachses) in einem Arbeitsraum 34. Wärmt sich der Dehnstoff auf, so dehnt er sich aus und presst das Arbeitselement 31 ein Stück aus dem Raum 34 heraus. Die Verschiebung erfolgt weitgehend proportional zur Temperatur. Um das Dehnstoffarbeitselement ist ein elektrischer Heizwiderstand 35 mit Anschlußklemmen 36 angeordnet. Sobald der Fahrer der Brennkraftmaschine zum Starten "vorglüht", wird gleichseitig der Heizwiderstand 35 eingeschaltet, so daß sich
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die Profilstange entgegen der Feder 33 verschiebt und entsprechend der Kurve 37 den Bolzen 30 und damit den Verstellkolben 9 in Richtung "früh" verschiebt. Wenn dann die Brennkraftmaschine gestartet ist j wird auch der Heizwiderstand ausgeschaltet, so daß sich der Dehnstoff wieder abkühlt. Da die Abkühlung jedoch verhältnismäßig langsam vor sich geht, vergeht einige Zeit, bis der Bolzen 30 die in der Figur dargestellte Lage einnimmt, für welche der Verstellkolben 9 wieder auf "spät" gestellt ist. Diese Zeit reicht im allgemeinen für den Warmlauf der Brennkraftmaschine aus. Es kann jedoch auch das Ausschalten der Heizspule 35 mit einem Meßglied verbunden sein, was den Warmlauf der Brennkraftmaschine mißt. Es ist auch umgekehrt denkbar, daß das Dehnstoffarbeitselement durch das Kühlwasser der Brennkraftmaschine oder im Betrieb elektrisch beheizt wird. Für einen solchen Fall müßte allerdings die Kurve 37 den umgekehrten Verlauf haben, d.h. der Bolzen 30 müßte bei der dargestellten eingefahrenen Stellung nach "früh" verschoben sein und bei erhitzter ausgefahrener Stellung die gezeigte Lage einnehmen.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Steuerglied 39 wieder ein Dehnstoffarbeitselement, das über einen als Stellglied dienenden Hebel 40 auf einen Bolzen 4l und damit auf den Verstellkolben 9 wirkt. Das Dehnstoffarbeitselement 39 ist in einem Gehäuse 42 gelagert, welches vom Kühlwasser der Brennkraftmaschine durchströmt ist. Mit seinem Arbeitsstift 43 wirkt der Thermostat 39 auf eine Stange 44, die entgegen einer Rückstellfeder 45 verschiebbar bei 46 mit dem Hebel 40 gekoppelt ist. Der Hebel 40 ist auf einer gehäusefesten Achse 47 gelagert und wirkt durch die Lage des Angriffspunktes 48 als Übersetzungshebel, d.h. ein großer Weg des Arbeitsstiftes 43 bewirkt einen verhältnismäßig kleinen Weg des Bolzens 41.
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Das Steuerglied 39 kann jedoch auch in Achsrichtung vom Verstellkolben 9 angeordnet sein. So ist bei dem in Fig. $ dargestellten Ausführungsbeispiel das Dehnstoffarbeitselement 39 achsgleich zu dem Verstellkolben 9 angeordnet. Der Arbeitsstift 43 des Thermostats 39 stützt sich an einer Platte 50 ab, die über Schrauben 51 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Sobald also der Arbeitsstift 43 aus dem Thermostat 39 gleitet, wird der ganze Thermostat entgegen einer Feder 52 verschoben. Die Feder 52 stützt sich einerseits an einem Deckel 53 ab, der durch die Schrauben 51 fest an das Gehäuse 3 gespannt ist, und wirkt andererseits über eine Haube 54 auf den Thermostat 39. Die Haube 5k hat Füße 55, die durch Ausnehmungen 56 der Platte 50 gesteckt sind und unmittelbar auf den Verstellkolben 9 wirken. Der die Feder 52 aufnehmende vom Deckel 53 abgeschlossene Raum 57 ist von Kühlwasser des Motors durchströmt. Bei kaltem Motor ist der Arbeitsstift 43 eingefahren und die Feder 52 schiebt den Thermostat 39 und damit über die Füße 55 den Verstellkolben 9 in eine Lage, die einem frühen Spritzbeginn entspricht. Sobald dann bei zunehmender Temperatur des Motors der Stift 43 ausgefahren wird, wird die Haube 54 entgegen der Kraft der Feder 52 verschoben, so daß der Verstellkolben 9 nach rechts in eine Stellung für spät verschoben wird. Sobald dann der Verstellkolben 9 am Anschlag 11 anliegt, ist die spätest mögliche Spritzverstellung erreicht. Da jedoch die Motortemperatur meist weiter steigt, beispielsweise bei zeitweiser Überlastung, kann der Thermostat 39 weiter verschoben werden, ohne daß das eine Wirkung auf den Spritzbeginn hat, in dem die Haube 54 weiter gegen die Feder 52 verschoben wird, wobei dann die Füße 55 von der Stirnfläche 15 des Verstellkolbens 9 abheben.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel greift ebenfalls das Steuerelement in Achsrichtung am Verstellkolben 9 an. Das Steuerglied besteht aus in einem Zylinder angeordneten Bimetallscheiben Gl, die über einen Bolzen 41 unmittelbar auf
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den Verstellkolben 9 wirken. Die Bimetallscheiben 6l sind in kaltem Zustand gewölbt und halten dann den Verstellkolben 9 in einer Lage für frühen Spritzbeginn. Sobald sich der Motor erwärmt, flachen, sich die Scheiben 61 ab und der Verstellkolben 9 wird durch die Feder 10 in die dargestellte Lage verschoben, die dem spätest möglichen Spritzbeginn entspricht. Eine Verstellung des Verstellkolbens 9 beginnt dann bereits bei der Drehzahl n„ (wie in Fig. 1 dargestellt), die bis zu 50 % kleiner sein kann als die Drehzahl η . Bei den automatisch verstellten Vorrichtungen ist die Änderung der Drehzahl von n* zu ri„, bei welcher jeweils der Spritzbeginn automatisch verstellt wird, fließend.
Wie oben beschrieben, herrscht innerhalb des Gehäuses 3 im "Pumpensaugraum" der drehzahlabhängige Druck der Förderpumpe. Wie in Fig. 8 dargestellt, wird gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Druck dazu verwendet, den auf den Verstellkolben 9 wirkenden Bolzen kl zu verstellen. Hierzu wirkt auf den Bolzen kl ein Servokolben 63, dessen in Verstellriehtung wirkende vom Kraftstoff beaufschlagte Fläche größer ist als die entsprechende beaufschlagte Stirnflache 15 des Verstellkolbens 9. Der Kraftstoffstrom zur Stirnfläche 64 wird durch einen Drehschieber 65 gesteuert, der durch den Hebel I9 angelenkt wird. Der Drehschieber 65 dient gleichzeitig als Verschlußstopf en des Gehäuses 3· Im Drehschieber 65 ist eine Sackbohrung 66 vorgesehen, deren Mündung verschlossen ist. Von dieser Bohrung 66zweigt eine Radialbohrung 67 ab, die in eine auf den Drehschieber 65 angeordnete Ringnut 68 mündet. Diese Ringnut 68 steht über einen Kanal 69 mit einem Druckraum 70 in Verbindung, welcher durch die Stirnfläche Gk des Servokolbens 63 begrenzt ist. Von der Bohrung 66 im Drehschieber 75 zweigt dann eine weitere Radialbohrung 71 ab, deren Mündung die Mündung einer Bohrung 72 steuert, welche mit dem Innenraum des Gehäuses 3 verbunden ist. Außerdem zweigt von
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der Bohrung 66 eine dritte Radialbohrung 73 ab, deren Mündung die Mündung einer im Gehäuse verlaufenden Entlastungsbohrung Tk steuertj welche zur Saugseite der Förderpumpe führt. Je nach Drehlage des Drehschiebers 65 wird nun der Saugraum der Einspritzpumpe entweder mit dem Druckraum 70 verbunden oder dieser Druckraum 70 mit der Saugseite der Förderpumpe. Aufgrund des Verhältnisses der Flächen 15 und 64 genügen schon verhältnismäßig kleine Drücke, um den Servokolben 63 entgegen der Rückstellfeder 10 des Verstellkolbens 9 zu verschieben. Sobald also Startdrehzahlen erreicht sind und der Drehschieber 65 die Verbindung zum Druckraum 70 aufsteuert, wird der Servokolben 63 in eine Lage verschoben, für die der Verstellkolben 9 einen frühen Spritzbeginn bewirkt. Wach Warmlauf der Brennkraftmaschine wird dann durch ein bei Fig. 8 nicht dargestelltes, aber weiter oben beschriebenes Steuerglied, beispielsweise in Form eines Dehnstoffarbeitselements, der Drehschieber 65 verstellt und der Druckraum 70 mit der Saugseite der Förderpumpe verbunden. Hierdurch wird der Druckraum 70 entlastet und die Feder 10 schiebt den Verstellkolben 9 in die dargestellte Lage für späten Spritzbeginn. Die Verdrehung des Schiebers 65 über den Hebel 19 kann natürlich auch von Hand oder durch sonstige Mittel, wie beispielsweise einen elektrischen Stellmotor, erfolgen. Es ist auch eine Umkehrung der hydraulischen Betätigung denkbar, in der Art, daß der Bolzen ^l durch einen Servokolben ^3 in Richtung "spät" verschiebbar ist und die Richtung "früh" durch eine Feder bewirkt wird. In einem solchen Fall müßte natürlich diese Feder stärker sein als die Rückstellfeder 10 des Verstellkolbens 9- Statt einem Drehschieber kann auch ein mit entsprechend geänderten Steuerbohrungen versehener Hubschieber verwendet werden, der beispielsweise durch einen Hubmagneten 75 betätigbar ist. Der Schieber 65 würde dann entgegen dem im Gehäuse 3 herrschenden Kraftstoffdruck verstellt werden, der dadurch als Rückstellkraft dienen könnte.
Wird als Steuerglied eine Patrone mit Bimetallscheiben verwendet, welche sich im Gegensatz zu dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel
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bei Erwärmung wölben, so kann zur Aufnahme einer über den gewünschten Hub gehenden Ausdehnung diese durch eine achsgleich angeordnete Feder aufgefangen werden.
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Claims (19)

Ansprüche
1. Kraf tstof f einspritzpuinpe mit .einem die Förderbewegung mindestens eines Pumpenkolbens bewirkenden Nockenantrieb, dessen im Pumpengehäuse gelagerter Teil zwecks Spritzbeginnverstellung relativ gegen seinen umlaufenden Teil durch einen mit drehzahlabhängigem Druck einer Förderpumpe beaufschlagten und entgegen einer Rückstellkraft verschiebbaren Verstellkolben verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Äusgangslage des Verstellkolbens (9) durch einen Anschlag (11) bestimmt ist -und daß beim Starten bis zum Warmlauf des Motors die Ausgangslage des Verstellkolbens (9) in Richtung früh über ein Stellglied änderbar ist, welches durchein Steuerglied betätigbar ist. ."'"-.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Bolzen (18,30,41) und/oder Nocken (22,24,31) ausgebildet im wesentlichen in. Verstell-, richtung auf die der Rückstellkraft (10-:)' abgewandteri Stirnseite (15) (Druckseite) desVerstellkolbens (9) wirkt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein elektrisch und/oder mit Kühlwasser heizbarer Thermostat (3^,39,61) dient, dessen Steuerweg über das Stellglied (30,3I,4l) die Ausgangslage
. des yerstellkolbens C9X ändert.
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4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Thermostat ein Dehnstoffarbeitselement (32,39) dient.
5· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dall als Thermostat hintereinander angeordnete und in einer Patrone (40) zusammengefaßte Bimetallscheiben (6l) dienen.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Scheiben (6l) eine Ausgleichsfeder geschaltet ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein elektrischer Stellmotor dient, insbesondere in Form eines Elektromagneten 75·
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied über einen Hebel (19,40) (Drehhebel, Übersetzungshebel) auf das Stellglied (l8,24,4l) wirksam ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Ventil (65) betätigt, welches einen Flüssigkeitsstrom zu einem als Stellglied dienenden Servokolben (63) steuert.
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10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied und/oder Steuerglied eine Rückstellkraft (29,45,52) angreift. _ ■■
11. Krafts toffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Ausgangslage des Verstellkolbens (9) durch Verdrehen des Stellgliedes
(18) erfolgt.
12» Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdrehen zwei einander gegenüberliegende Glieder durch Nocken auseinander schiebbar sind.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite des Verstellkolbens (9) oder eines Kraftübertragungsgliedes desselben eine Vertiefung oder Erhebung (22) angeordnet ist, welche in eine entsprechende Erhebung oder Vertiefung (21) des gegenüberliegenden Gliedes (lö) greift und daß beim Verdrehen die Erhebung (22) von der entsprechenden Vertiefung (21) trennbar ist.
14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüberliegendes Glied (l8) ein im
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Gehäuse (3,17) verdrehbar gelagerter Kolben (18) dient, in dessen dem Verstellkolben (9) zugewandten Stirnseite (15) eine Quernut (21) konischen Querschnitts angeordnet ist, in die eine auf der Druckseite (I5) des Verstellkolbens (9) entsprechend geformte Erhebung (22) greift.
15· Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch l(t, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung aus einer teilweise in eine Nut eingelassenen und insbesondere zur Befestigung verstemmten Walze (22) (Nadel) besteht.
16. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zum Verstellkolben (9) gelagerte um ihre Längsachse verdrehbare Welle (2k) dient, die eine mit dem Kolben (9) mindestens mittelbar zusammenwirkende Bahn aufweist, welche als Nocken exzentrisch zur Drehachse verläuft.
17. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2k) eine Abflachung (25) aufweist.
18. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Ausgangslage des Verstellkolbens (9) durch ein Verschieben des Stellgliedes (3D q.uer zur Verstellkolbenachse erfolgt.
- 17 "
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~5
19. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Druckbolzen ("}0) auf der dem Verstellkolben (9) abgewandten Seite an einer mit einer Kurvenbahn (37) versehenen als Stellglied dienenden Stange (31) abstützt.
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