DE2641382C2 - Vorrichtung zur visuellen Untersuchung der feuerfesten Auskleidung einer Ofenkammer - Google Patents
Vorrichtung zur visuellen Untersuchung der feuerfesten Auskleidung einer OfenkammerInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen
Untersuchung der feuerfesten Auskleidung einer auf hoher Temperatur befindlichen Ofenkammer. Derartige
Auskleidungen werden für Kammern einer Koksofenbatterie, für Behälter zur Behandlung von Stahl mit
Druckluft und für Aufheizöfen für metallische Werks toffe
benutzt. Dabei wird die Untersuchung der feuerfesten Auskleidung durch Übertragung von Fernsehbildern zu
einer entfernt liegenden Stelle vorgenommen, die mittels einer Fernsehkamera erzeugt werden, die an der
feuerfesten Auskleidung entlanggeführt wird und sich innerhalb eines gegen Wärme schützenden Gehäuses
befindet.
Ofenkammern einer modernen Koksofenbatterie
haben eine Breite von etwa 60 cm und sind 4,60 bis 5,40 m hoch und 12 bis 18 m lang. An die einzelnen
Kammern grenzen, abgesehen von den Kammern, die an den Enden der Batterie liegen, weitere Kammern auf
beiden Seiten an. Wenn eine Kammer gedrückt wird, befinden sich in ihren auf beiden Seiten angrenzenden
Kammern Kohlefüllungen, die etwa die Hälfte des Verkokungsprozesses hinter sich haben. Die Untersuchung
der feuerfesten Auskleidung einer Verkokungskammer ist außerordentlich wichtig und muß innerhalb
einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden, um Produktionsverluste so gering wie möglich zu haken
und kritische Temperaturschwankungen zu vermeiden, da in den Seitenwandungen einer leeren Koksofenkammer
Heizzüge liegen, die zur Aufheizung der benachbarten Kammern dienen.
*<> Es ist üblich, die Untersuchung einer Koksofenkammer
unmittelbar nach dem Drücken des Kokses vorzunehmen. Die mit der Untersuchung beauftragte
Person besichtigt die leere Koksofenkammer entweder von der Koks- oder von der Maschinenseite her. Die
hierfür zur Verfügung stehende Zeit ist im allgemeinen sehr kurz, weil die untersuchende Person einer
intensiven Wärmestrahlung aus der Ofenkammer, die auf Temperaturen von 650 bis 11500C erhitzt wird,
ausgesetzt ist. Die Untersuchung beschränkt sich daher darauf, daß die innere Oberfläche des feuerfesten
Materials der Kammer schnell besichtigt wird, um festzustellen, ob irgendwelche Zerstörungen eingetreten
sind. Der Zustand der feuerfesten Oberfläche wird dadurch festgehalten, daß die Person, die die Untersuchung
durchgeführt hat, nach der Inspektion über das Aussehen der Oberfläche einen Bericht schreibt. Eine
derartige Untersuchung ist insofern kritisch, als sie von der Erfahrung der Person und ihrer Fähigkeit abhängt,
eine möglichst klare Beschreibung des Zustandes während der sehr kurzen Besichtigungszeit zu geben.
Darüber hinaus wird die Untersuchung durch die optische Refraktion durch die heißen Gase erschwert.
Die Aufgabe, die der Erfindung /ugrundeliegt, besteht
darin, eine Vorrichtung zur Beobachtung der inneren
'" Oberfläche der feuerfesten Auskleidung einer Kammer,
die sich auf einer hohen Temperatur befindet, so auszubilden, daß die Untersuchungszeit verkürzt und
ein besseres und genaueres Untersuchungsergebnis
über den Zustand der Oberfläche erzielt wird.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur visuellen Untersuchung der feuerfesten Auskleidung einer auf
hoher Temperatur befindlichen Ofenkammer aus einem Tragarm, der außerhalb der Ofenkammer abgestützt
und innerhalb der Ofenkammer längs der feuerfesten Auskleidung verschiebbar ist und an dem über eine
verstellbare Halterung ein vollständig geschlossenes und gekühltes Gehäuse befestigt ist, das eine Fernsehkamera
enthält, deren gekühlte und ferngesteuerte Linse über eine Öffnung in der Stirnwand des Gehäuses auf
die feuerfeste Auskleidung der Ofenkammer gerichtet ist, sowie einem Empfänger und einem Video-Rekorder
zum Aufzeichnen der erzeugten Bilder außerhalb der Ofenkammer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Aus Führungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Koksofenkammer mit der Untersuchungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Untersuchungseinrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der auf F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine Teilansicht längs der Linie V-V der F i g. 4 und
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Untersuchungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Koksofenkammer 10, die sich in im allgemeinen waagerechter Richtung erstreckt, und eine
von mehreren im Abstand von und nebeneinander liegenden Kammern einer Koksofenbatterie bildet. Die
Koksofenkammer 10 besteht aus einer Sohle 11 aus feuerfestem Material, die über den Regeneratoren 12
für die regenerative Beheizung der Koksofenkammer in der bekannten Weise liegt. Die Kammer 10 wird an sich
gegenüberliegenden Enden durch entfernbare Türen verschlossen, die nicht dargestellt sind. Die Kammer hat
ferner senkrechte Seitenwände 13 aus Schichten aus feuerfesten Steinen oder anderen Formen aus feuerfestem
Material, die dazu dienen, Wärme von den Heizzügen zu übertragen, die sich zwischen nebeneinanderliegenden
Ofenkammern erstrecken. Eine Decke 14, die ebenfalls aus feuerfestem Material besteht, ist mit
Füllöffnungen 15 zum Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer aus einem Füllwagen versehen, der längs
der Ofendecke verfahrbar angeordnet ist. Oberhalb des Bodens befindet sich eine Koksbühne ί6 auf der
Koksseite des Ofens. Die Koksbühne 16 enthält Schienen, auf denen ein Kokskuchenführungswagen
läuft, der nicht dargestellt ist und dazu dient, den aus der Ofenkammer ausgestoßenen Koks in einen Löschwagen
zu befördern, der auf den Schienen 17 an der Koksseite der Ofenkammer verfahrbar ist. An der Maschinenseite
der Koksofenkammer, die auf der anderen Seite liegt, verlaufen Schienen, auf denen eine Koksausdrückmaschine
18 verfahrbar ist, die eine Druckstange 19 und einen Antrieb mit einem Motor 20 enthält, der dazu
dient, einen Druckstempel 21 gegen die Koksmasse in der Ofenkammer zu drücken. Die Druckstange ist
gewöhnlich so ausgebildet, daß die den Koks berührende Fläche in horizontaler Richtung in der Kokskammer
zur Koksseite hin verschiebbar ist. Die Drückmaschine enthält ferner eine Pianierstange 22, die in bekannter
Weise dazu benutzt wird, die in der Ofenkammer befindliche Kohlenfüllung zu planieren.
Wie sich aus den Fig.2 und 3 ergibt, wird die
Druckstange 19 dazu benutzt, eine Fernsehkamera 30 innerhalb der Kokskammer zu halten und zu verschieben,
die dazu dient die feuerfeste Auskleidung zu untersuchen, während die Kammer sich in hoch
erhitztem Zustand befindet Die Untersuchung wird in unmittelbar nach dem Drücken des Kokses ausgeführt
Die Kamera wird vor der ungünstigen Umgebung innerhalb der Koksofenkammer, insbesondere der
hohen Temperatur, die in der Größenordnung von 12000C während dieses Zeitraumes liegen kann,
geschützt Die Kamera selbst ist von bekannter Bauart Sie hat eine fernsteuerbare Zoom-Linse 30/4, die von
einem Rohr 31 umgeben ist, das mit einer Luftleitung 32 verbunden ist, um Luft durch die öffnungen in den
Seitenwandungen des Rohres zu leiten und die Linse zu kühlen. Die Fernsehkamera ist innerhalb einer kastenartigen
Umhüllung 33 angeordnet, die aus Seitenwänden mit im Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordneten, ein Medium führenden Rohren oder Leitungen 33/4. besteht, die mit ähnlichen, ein Medium
führenden Leitungen in der Decke und dem Boden in Verbindung stehen. In den Leitungen 33/4 fließt
Kühlwasser, das durch die Leitungen 34 zugeführt wird, die sich im Inneren eines Drehzapfens 35 zu einer
Drehverbindung 34A erstrecken. Weitere nicht darge-JO stellte Zuführungsleitungen werden an die Drehverbindung
angeschlossen und erstrecken sich längs der Druckstange 19 zu der Drückmaschine.
Der Drehzapfen 35 wird drehbar in Lagern gehalten, die in einem Lagerblock 36 sitzen, der seinerseits an den
Trägerarmen 37 befestigt ist. Die Trägerarme sitzen zwischen Führungsplatten, die einen Teil eines L-förmigen
Stützgliedes 38 bilden. Die Trägerarme 37 haben mit Gewinde versehene Bohrungen, die Gewindestangen
39 aufnehmen, die durch Zahnräder 39,4 gedreht werden, die mit einem Kettenantriebsmotor 40 gekoppelt
sind, der an dem Stützglied 38 sitzt Der Motor dient dazu, die Stangen 39 zu drehen, die ihrerseits die
Tragarme 37 und den Drehzapfen 35 verschieben. Auf diese Weise ist die Fernsehkamera in senkrechter
Richtung längs der Kopfplatte 21 der Druckstange beweglich angeordnet. Das L-förmige Stützglied 38
enthält einen unter Federwirkung stehenden Kolben 41, der mit der hinteren Oberfläche des Druckstempels der
Druckstange in Eingriff kommt, wie Fig.3 zeigt Der
obere Abschnitt der L-förmigen Stütze wird direkt auf der oberen Kante des Druckstempels gehalten. Das
L-förmige Stützglied ist abnehmbar an dem Druckstempel befestigt und wird nach außen zu im Abstand von
der Oberfläche des Druckstempels mit einem Abstandsfuß 42 gehalten.
Die Umhüllung 33 ist mittels eines Antriebsmotors 43
drehbar um eine waagerechte Achse gelagert; der Motor enthält auf seiner Ausgangswelle ein Zahnrad,
das mittels einer Kette mit dem Rad 43A des Drehzapfens 35 verbunden ist.
Der Wagen 18 der Drückmaschine enthält eine Steuerstaiion, an der die Steuerungen für die Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. An dieser Stelle befindet sich beispielsweise ein
Speichersystem 50 für die Luftkühlung der optischen Linse der Kamera. Ferner ist ein Vorratsbehälter 51 für
die Wasserkühlung an die Leitungen 34 für die Zirkulation des Kühlwassers in den Leitungen 33/4 des
Gehäuses angeschlossen. Eine Steuereinrichtung 52 dient dazu, den Antrieb des Motors 40 zu steuern. An
dem Motor 43 ist eine Steuerung 53 für die Drehbewegung der Umhüllung 33 und der Kamera 30
angeschlossen. Mit 53Λ ist die Steuerung für den Motor 20 bezeichnet, der die Druckstange 19 verschiebt.
Das Fernsehbild von der Fernsehkamera wird auf einen Empfänger 54 übertragen. Es wird ferner an ein
magnetisches Speichersystem geliefert, vorzugsweise an einen Video-Rekorder 55, der mit einem Tonfre- ic
quenzverstärker 55Λ verbunden ist, der ein Ton-Eingangssignal an den Rekorder zur Kennzeichnung der
Ofenkammer, die untersucht wird, sowie der besonderen Zeit, zu der die Untersuchung stattfindet, liefert.
Eine Steuereinrichtung 57 für die Kamera und die Linse ist mit der Fernsehkamera 30 und der Zoom-Linse 3OA
zur Ein- und Ausschaltung und zur nahen Untersuchung eines besonderen Oberflächenbereiches der feuerfesten
Auskleidung verbunden.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine gyroskopische
Befestigung zum Halten der Fernsehkamera 30 innerhalb der Umhüllung 33. Eine kardanisch aufgehängte
Plattform 60 mit vier Lagern dient als Befestigung für die Kamera. Die Plattform 60 besteht
aus einem äußeren rechteckigen Rahmen 61 mit Lagern 62 an sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, die
an der Seitenwandung der Umhüllung 33 angebracht sind. Die anderen sich gegenüberliegenden Seiten des
Rahmens 61 sind mit Lagern 63 mit einer inneren rechteckigen Platte 64 verbunden. Eine Seite der «1
Fernsehkamera ist an der Platte 64 angebracht. Ein Gyroskop 65 ist mit einer Befestigungsplatte 66 an der
anderen Seite der Fernsehkamera befestigt. Das Gyroskop wird pneumatisch betätigt, indem ein
Luftstrom aus einer Düse 67 auf ein Gyroskoprad 65Λ "
gerichtet wird, um es mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 20 000 Umdrehungen pro Minute zu
drehen. Durch diese Konstruktion und diese Anordnung der Teile werden mechanische Stöße durch den Antrieb
und die Bewegung der Druckstange gedämpft oder ■"'
andererseits von der Fernsehkamera ferngehalten. F i g. 4 zeigt das optische System für die Fernsehkamera,
das aus einem Beobachtungsprisma 68 besteht, das mit einem Luftstrom in ähnlicher Weise gekühlt wird wie
vorstehend im Zusammenhang mit der Kühlung der Linse der Fernsehkamera beschrieben wurde. Das
Beobachtungsprisma wird verwendet, um sich gegenüberliegende Seitenwandungen einer Koksofenkammer
gleichzeitig beobachten zu können.
Fig.6 zeigt ein abgeänderte Ausführungsform der
Vorrichtung zur Untersuchung einer Koksofenkammer in hoch erhitztem Zustand. Die verschiedenen Teile der
Koksofenkammer sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in den F i g. 1 und 2. Statt die Druckstange
19, wie vorstehend beschrieben, zum Halten und Verschieben der Fernsehkamera zu verwenden, um die
feuerfeste Auskleidung der Koksofenkammer zu untersuchen, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig.6
eine ausziehbare Stange verwendet, die auf einem mit Rädern versehenen Fahrzeug befestigt ist, um die M
Fernsehkamera längs der Kammerwandungen innerhalb der Koksofenkammer zu verschieben. Die Fernsehkamera
30, die sich innerhalb der Umhüllung 33 befindet und die übrigen im Zusammenhang damit
beschriebenen Teile werden auch bei der Ausführungs- b5
form gemäß Fig.6 verwendet Der Drehzapfen 35 ist
mit dem äußeren Ende einer Teleskopstange 70 gekoppelt Die Stange besteht aus mehreren Rohren 71,
die ineinander gleiten können. Das Ende der Kolbenstange eines Kolben-Zylinder-Aggregates 72, das in den
Rohren 71 angeordnet ist, ist mit dem äußersten Rohr verbunden, während an dem Ende des Zylinders ein
Schäkel oder ein anderes Verbindungsglied verwendet wird, um die Vorrichtung innerhalb des Rohres zu
befestigen, das den größten Durchmesser hat. Eine mit einem Motor angetriebene, aus Schraube oder Mutter
bestehende Verbindung, kann anstelle des Kolben-Zylinder-Aggregates 72 verwendet werden, um die Rohre
teleskopisch zu verschieben. Die Stange 71 ist zwischen Rollenpaaren 73 und 74 angeordnet. Ein Motor 75 ist
mit einer der Walzen 73 gekoppelt, um die Stange in Längsrichtung des Wagens 76 vorzuschieben und
zurückzuziehen. Die Stange ist auf dem Wagen 76 angebracht, der steuerbar ist und einen eigenen Antrieb
hat. Es ist nicht erforderlich, im einzelnen die Art der Steuerung und des Antriebes zu beschreiben, da es sich
dabei um allgemein gebräuchliche Mittel handelt.
Die Rollen 73 und 74 werden am vorderen und hinteren Abschnitt des Wagens durch senkrechte
Stützen 73A und 74A gehalten. Die Stütze 74A ist in senkrechter Richtung mittels eines Kolben-Zylinder-Aggregates
ausziehbar, das nicht dargestellt ist, um die Stützrollen 74 über die Rollen 73 anzuheben. Auf diese
Weise wird die Fernsehkamera 30 am Ende der Stange gegen die Decke 14 angehoben, um die Seitenwandungen
13 in der Nähe der Decke 14 aus der Nähe beobachten zu können. Die Stange erstreckt sich dann
von dem Wagen aus schräg nach oben, wie es in gestrichelten Linien angedeutet ist Die Stützen 73A und
74A liegen an einer Seite des Wagens; gegenüber ist eine Steuerkonsole 77 angeordnet. Die Konsole enthält
den Fernsehempfänger 54, den Video-Rekorder 55, den Verstärker 55A und eine Steuereinrichtung für die
Kamera und die Linse 57, wie es vorstehend bereits beschrieben wurde. Darüber hinaus sind weitere
Einrichtungen, die nachstehend erwähnt sind, vorzugsweise ebenfalls in der Steuerkonsole 77 angeordnet. Ein
fahrbarer Wagen 78 ist mit einem senkrechten Stützpfosten 79 verbunden, der seinerseits mittels einer
Buchse 80 an dem Drehzapfen 35 zur Abstützung des vorderen Endes der Stange 70 angebracht ist. Der
Wagen wird auf der Sohle 11 des Ofens durch die Stange bewegt und über diese abgehoben, wenn die
Stange durch die Rollen 74 angehoben wird. Der Wagen 78 und der Pfosten 79 verringern die Hebelkräfte, die
auf den Wagen 76 ausgeübt werden, wenn der Baum ausgefahren wird, um die Fernsehkamera über die
Gesamtlänge der Koksofenkammer zu verschieben. Ein Meßwertgeber wird verwendet um eine Anzeige über
die relative Verschiebung der Fernsehkamera innerhalb der Koksofenkammer zu erhalten. Der Motor 75 ist an
einen Impulsgenerator 81 angeschlossen, der seinerseits ein Ausgangssignal an eine Zähleinrichtung 82 liefert
Das Ausgangssignal entspricht der Zunahme einer vorher festgelegten Entfernung, über die die Stange
ausgefahren wird. Ein ähnlicher Impulsgenerator 83 ist mit dem Ende der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregates
72 verbunden, um die zunehmende Länge anzuzeigen, wenn der Baum 70 ausgefahren wird. Die
Impulsausgänge von beiden Impulsgeneratoren 81 und 83 werden an die Zähleinrichtung 82 geliefert Das
Ausgangssignal der Zähleinrichtung 82 ist ein Signal, das der tatsächlichen Verschiebung der Fernsehkamera
gegenüber einer bestimmten Stellung des Wagens 76, insbesondere an der Maschinenseite der Koksofenkammer,
entspricht Das Ausgangssignal der Zähleinrich-
lung 82 wird an einen Konverter 84 geliefert, der eine Matrixschaltung von Dioden oder eine andere bekannte
Anordnung eines Umwandlungskreises in ein Analogsignal sein kann. Dieses Analogsignal wird einem
Digitalaufzeichner 85 zugeleitet und/oder mit dem Steuerkreis 86 für die Bildröhre verbunden, um es durch
den Monitor zusammen mit dem Fernsehbild, das der Seitenwandung der Koksofenkammer entspricht, aufzuzeichnen.
Die Steuerung 86 für die Bildröhre empfängt das Ausgangssignal von der Fernsehkamera, die ihrerseits
mit einem Steuerkreis 87 für die Kamera gekoppelt ist. Wegen der geringen Breite einer Koksofenkammer
moderner Koksöfen, die etwa 60 cm beträgt, muß die Optik für die Fernsehkamera sorgfältig ausgewählt
werden, um ein ausreichend gutes Bild von der Seitenwandung der Koksofenkammer auf dem Monitor
zu erhalten. Es können bekannte Objektive zusammen mit einer üblichen 525-Zeilen-Kamera benutzt werden.
Durch Anbringung eines ferngesteuerten Spiegels oder Prismas vor dem Objektiv der Kamera ist es möglich,
sich gegenüberliegende Seitenwandungen der Koksofenkammer zu verschiedenen Zeiten zu beobachten.
Um ein Bild mit einer sehr hohen Auflösung zu erhalten, können eine 1050-Zeilen-Kamera und ein entsprechender
Monitor benutzt werden, wodurch die Auflösung um den Faktor 4 vergrößert wird. Eine 1050-Zeilen-Kamera
und ein entsprechender Monitor sind im Handel erhältlich.
Der Wagen 76 und die Stange 70 zum Halten der Fernsehkamera ermöglichen, wenn sie innerhalb der
schützenden Umhüllung des Gehäuses 33 angebracht sind, die Untersuchung einer Koksofenkammer zu jeder
gewünschten Zeit, ohne daß es notwendig ist, die Druckstange zu benutzen, wie es im Zusammenhang mit
den Ausführungsformen beschrieben wurde, die auf den F i g. 1 bis 5 dargestellt sind.
Da mit dem Drückwagen gewöhnlich mehrere Koksofenkammern einer Batterie gedrückt werden, ist
die Verwendung der Druckstange für Untersuchungszwecke in bestimmten Fällen nicht möglich. Darüber
hinaus ist die Zeit, während der die Druckstange innerhalb einer bestimmten Koksofenkammer bleiben
muß, um den Koks auszudrücken, im allgemeinen
ίο verhältnismäßig kurz, damit sich die Stange wegen der
sehr großen Wärme innerhalb der Kammer nicht verbiegt. Da die Druckstange kostspielig ist und darauf
nicht verzichtet werden kann, können Bedenken bestehen, sie für Untersuchungszwecke einzusetzen. In
diesem Fall ist es zweckmäßig, den auf Fig.6
dargesteiiten Wagen mit der Stange zu verwenden.
Selbstverständlich können auch andere Einrichtungen verwendet werden, um eine Fernsehkamera innerhalb
einer hoch erhitzten Koksofenkammer oder dergleichen mit gleichem Erfolg zu halten. Vorzugsweise soll
die Kamera sich um 360° drehen können, um sowohl die Decke als auch die Seitenwandungen und den Boden der
Kammer untersuchen zu können. Die senkrechten Verschiebungen der Kamera mittels der angetriebenen
Gewindeschrauben ermöglichen die Untersuchung der verschiedenen Teile der Seitenwandungen, wenn die
Druckstange in horizontaler Richtung längs der Kammer nach vorn und hinten bewegt wird. Während
der Untersuchung der feuerfesten Auskleidung kann die Kamera schnell näher an eine beobachtete beschädigte
Stelle der feuerfesten Auskleidung herangeführt werden, wobei man entweder die Zoomsteuerung des
Objektivs verwendet oder die Kamera und das gegen Wärme geschützte Gehäuse näher an die feuerfeste
Auskleidung heranbringt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zur-visuellen Untersuchung der feuerfesten Auskleidung einer auf hoher Temperatur
befindlichen Ofenkammer, gekennzeichnet durch einen Tragarm (19, 70), der außerhalb der
Ofenkammer (13) abgestützt und innerhalb der Ofenkammer (13) längs der feuerfesten Auskleidung
verschiebbar ist, an dem über eine verstellbare Halterung ein vollständig geschlossenes und gekühltes
Gehäuse (33) befestigt ist, das eine Fernsehkamera (30) enthält, deren gekühlte und ferngesteuerte
Linse (30A) über eine öffnung in der Stirnwand des Gehäuses (33) auf die feuerfeste Auskleidung der
Ofenkammer gerichtet ist, und durch einen Empfänger (54) und einen Video-Rekorder (55) zum
Aufzeichnen der erzeugten Rüder außerhalb der Ofenkammer (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden des Gehäuses (33)
Kühlmittelleitungen (33A) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Tragarm die Druckstange (19) der Koksausdrückvorrichtung dient, und daß die verstellbare
Halterung aus einem L-förmigen Arm (38) besteht, der abnehmbar an der Stirnfläche des
Druckkopfes (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) an einem waagerechten
Drehzapfen (35) an dem L-förmigen Arm (38) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Drehzapfen (35) an
dem L-förmigen Arm (38) in einer Hub- und Senkvorrichtung (39,40) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm eine Teleskopstange (70)
ist, die auf einem Fahrgestell (76) mit eigenem Antrieb außerhalb der Ofenkammer verstellbar
gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (76) eine
Impulszähleinrichtung (82) zum Aufzeichnen der Verschiebung des Gehäuses (33) in der Ofenkammer
(13) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (70) innerhalb der
Kammer auf einem Führungswagen (78) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (76) eine Hub- und
Senkvorrichtung (76A) für die Teleskopstange (70) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopstange (70) auf dem Fahrgestell (76) in Rollenpaaren (73, 74) gelagert ist,
die beim Vor- oder Rückschub der Teleskopstange (70) durch einen Moto<· (75) angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsehkamera (30) ferngesteuerte optische Linsen enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Video-Rekorder (55) ein Tonfrequenzverstärker [55A) zum Liefern eines
hörbaren Eingangssignals gekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (30) innerhalb
des Gehäuses (33) auf einer kardanisch aufgehängten Plattform (60) gelagert und durch ein pneumatisch
angetriebenes Gyroskop stabilisiert ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (30.AJ mit einem
Deobachtungsprisma (68) ausgestattet ist
Applications Claiming Priority (1)
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