DE2641310C3 - Hybridierbare elektronische Baugruppe - Google Patents
Hybridierbare elektronische BaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hybridierbare elektronische Baugruppe mit integrierten Funktionselementen
wie Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen, die aus einem Laminat, bestehend aus einer mindestens
einlagigen Kunststoffolie mit beidseitig aufgebrachten, mindestens 5 μπι dicken Metallfolien, insbesondere
Kupferfolien, herausgearbeitet sind.
Vor allem im Frequenzgebiet von etwa 1 MHz bis MHz werden für viele Zwecke Schaltkreise
benötigt, die als wesentliche Funktionselemente Induktivitäten, Kapazitäten sowie ohmsche Widerstände
beinhalten und in zahlreichen Fällen auch mit Halbleiterbauelementen, z. B. Transistoren, Halbleilerschaltkreisen,
Dioden oder Sonderbauelementen, wie z. B. Heißleiter oder dergU bestückbar sein sollen.
Die bekannten elektronischen HF-Baugruppen rind entweder durchwegs mit Einzelbauelementen bestückt,
oder es finden zum Teil Netzwerke Verwendung, die höchstens zwei der drei meist erforderlichen passiven
Funktionselemente-Typen, nämlich der Induktivitäten, Kapazitäten und ohmschen Widerstände, in integrierter
Form enthalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hybridierbare oder sonstwie bestückbare
ίο elektronische Baugruppe der eingangs genannten Art
zu schaffen, also eine Baugruppe, die die Induktivitäten, Kapazitäten und Widerstände integriert enthält, mit
Halbleiterbauelementen oder Sonderbauelementen bestückbar ist und zusätzlich weitere in Dünnschichttechnik
ausgeführte Funktionselemente, wie z. B. Kondensatoren, enthalten kann. Diese elektronische Baugruppe
soll mit geringem Aufwand herstellbar sein, eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweisen und die an sie
gestellten Funktionsbedingungen bestens erfüllen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung bei einer elektronischen Baugruppe der
eingangs genannten Art vor, daß die integrierten Funktionselemente mit auf die Metallfolien aufgebrachten
Leiter-, Anschluß- und Funktionselementen in Dünnschichttechnik kombiniert sind.
Die Widerstände und Kapazitäten dieser Baugruppe sind beispielsweise mit einem Laser abgleichbar. Die
Halbleiter- und Sonderbauelemente sind in wenig aufwendigen Ausführungsformen einfach und zuverlässig
hybridierbar oder auf andere Weise einsetzbar. Da die elektronische Baugruppe und insbesondere das zu
ihrer Herstellung dienende Laminat äußerst vorteilhaft aufgebaut ist, ist die weitgehend automatische Herstellung
der Baugruppen möglich. Innerhalb der Baugruppe sind nur wenige Lötstellen vorhanden, was in hohem
Maße der Betriebszuverlässigkeit der Baugruppe zugute kommt. Der Wertebereich für die Induktivitäten
der Baugruppe reicht bis zu mehreren μΗ, fur die Kapazitäten bis zu einigen 1OnF und für die
Widerstände bis zu Werten über !Oft fcOhm.
Fertigungstechnisch erwies sich die Kombination der Dünnschichten mit den im Verhältnis dazu sehr dicken
Folien aus Kunststoff und Metall als äußerst schwierig.
Gelöst wird diese Schwierigkeit, indem zunächst auf
Gelöst wird diese Schwierigkeit, indem zunächst auf
■»5 die Cu-Folien die dünnen dielektrischen und metallischen
Widerstandselektroden und Haftschichten aufgebracht, anschließend die so beschichteten Kupferfolien
mit der Kunststoff-Folie heißverpreßt, die Kupferstrukturen, die Leiterbahnen und Elektroden herausgeätzt
und schließlich die Widerstände aus den dünnen metallischen Schichten herausgearbeitet, d. h. z. B.
gleichfalls geätzt oder durch einen Laser herausgearbeitet werden.
Es dient also wenigstens eine der beiden zu laminierenden Kupferfolien als Trägermaterial für die
Widerstandsschicht, die z. B. chemisch abgeschieden oder als CrNi-Schicht — bei Bedarf selektiv — auf die
Kupferfolie aufgedampft wird.
Zur Bildung einer Kapazität, d. h. eines sogen.
Dünnschicht-Kondensators auf wenigstens einer der beiden Kupferfolien, wird diese vor ihrem Verpressen
im Bereich der gewünschten Kapazitätselemente mit einer dielektrischen Schicht und hierzu flächenmäßig
verschoben mit einer metallischen Schicht versehen.
Durch das spätere Ätzen der Kupferfolie ergibt sich dann die von der Kunststoff-Folie abgekehrte Elektrode,
wobei die auf die Kupferfolie aufgebrachte, z. B. aufgedampfte, dünnere Elektrode durch das Dielektri-
kum vor Ätzeinwirkungen geschützt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Baugruppe nach der Erfindung in schematischer
Durstellung, wobei für die Metallbelegung beispielsweise Kupfer verwendet wird,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il nach F i g. 1 und 3 und
F i g. 3 eine Unteransicht der elektronischen Baugruppe
nach F ig. 1.
Die elektronische Baugruppe nach F i g. 1 bis 3 besitzt eine ein- oder mehrschichtige Kunststoff-Folie 1, z. B.
Polyimiden u. ä. oder aus thermoplastischem Polytetrafluoräthylen oder einer Kombination aus beiden
Materialien. Zur Erzielung einer möglichst großen Flächenkapazität ist die Dicke der Kunststoff-Folie
vorzugsweise nicht zu groß gewählt. Als geeignet erweisen sich Dicken von etwa 10 bis 50 μπι. Aus den
beiderseits der Kunststoff-Folie 1 angeordneten und mit dieser heißverpreßten Kupferfolien sind Strukturen wie
Anschiußfiecke 5, Fiachspulen 6, 7', 7". Kondensatorelektroden
8', 8", 9\ 9", Leiterbahnen 11 und Elektroden
14 für Dünnschichtkondensatoren herausgearbeitet, insbesondere herausgeätzt. Die Flachspule T ist mit der
Flachspule 7" magnetisch eng gekoppelt. Die Kunststoff-Folie 1 wirkt für die Kondensatoren mit den
Elektroden 8', 8" und 9', 9" als Dielektrikum. Gemäß Fig.3 besitzt der Kondensator mit den Elektroden 9',
9" eine Teilelektrode 9'" mit geringerer Leitfähigkeit, die zum Abgleich dieses Kondensators mit einem Laser
in gewünschter Fläche abtragbar ist. Die mit 14 bezeichnete und auf der einen Kupferfolie herausgeätzte
Elektrode eines Dünnschichtkondensators trägt auf ihrer zur Kunststoff-Folie 1 gekehrten Seite eine
Dielektrikumschicht 15 und eine Dünnschichtelektrode 16. Die Dünnschichtelektrode 16 ist mit der Kondensatorelektrode
9' leitend verbunden.
Auf die zur Kunststoff-Folienunterseite gekehrte Seitenfläche dereinen Kupferfolie ist ein mit Laser oder
durch Ätzen mäandrierter Widerstand 13, z. B. eine NiCr-Schicht aufgebracht, z. B. aufgedampft. Ihr Flächenwiderstand
beträgt bevorzugt etwa 50 bis 200 Ohm. In besonderen Fällen können auch kleinere oder
größere Flächenwidersiandswerte erwünscht sein.
Zur Verbesserung der Haftung zwischen den Kupferfolien und der Kunststoff-Folie 1 ist eine
Haftschicht 17, z. B. eine Ni-, FeNi- oder CrNi-Schicht äußerst geringer Dicke vorgesehen. Bei Verwendung
einer CrNi-Schicht als Haft- und Widerstandsschicht können beide Schichten gleichzeitig in der gleichen
Bedampfungsvorrichtung aufgebracht werden. Bei genügend geringer Schichtdicke ist die Haftschicht
elektrisch so wenig leitend, daß sie an den kupferfreien Flächen der Kunststoff-Folie 1 nicht gesondert entfernt
werden muß.
Die optimale Dicke der Kupferfolien und damit der aus diesen Folien herausgearbeiteten, insbesondere
herausgeätzten, Strukturen hängt vom Betriebs-Frequenzgebiet ab und ist um so geringer, je höher dasselbe
liegt. Im allgemeinen soll die Dicke der Kupferfolien ein Mehrfaches der Skin-Eindringtiefe betragen, vor allem
dann, wenn man Induktivitäten mit hohen Güten realisieren will. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die
beiden Kupferfolien gleiche Stärke r > sitzen.
Mit 50 ist ein in Hybridtechnik aufgebrachtes und in
der Figur nicht dargestelltes Bauelement angedeutet. Die Durchkontaktierungen 12 sind in üblicher Weise
ausgebildet.
Der Widerstand 13 und — wie bereits erwähnt — die Kondensatoren mit den Kondensatorelektroden 9'"
bzw. 16 sind vorzugsweise mittels Laser abgleichbar. Selbstverständlich können aber auch übliche Trimmelemente
oder andere Trimmverfahren eingesetzt bzw. angewandt werden. Mechanisch verstellbare Elemente
wie z. B. Schraubkerne können dabei auf der Folienschaltung bzw. auf dem Laminat selbst den Gegenhalt
finden oder in einem zusätzlichen Gehäuse, das die elektronische Baugruppe teilweise oder ganz umschließt.
Bei Verwendung eines Laminats, bei dem wenigstens eine der beiden Kupferfolien dünner als etwa 40 μπι ist,
kann eine Kupferstruktur hergestellt werden, -lie das unmittelbare Kontaktieren, z. B. Einlöten von nackten
Halbleiterchips, ermöglicht. Die Kupferbeläge bleiben dabei auf der Kunststoff-Folie, deren Beschaffenheit
und geringe Dicke elastisch genug ist, um eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hybridrierbare elektronische Baugruppe mit integrierten Funktionselementen wie Induktivitäten,
Kapazitäten und Widerständen, die aus einem Laminat, bestehend aus einer mindestens einlagigen
Kunststoffolie mit beidseitig aufgebrachten, mindestens 5 μ dicken Metallfolien, insbesondere Kupferfolien,
herausgearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die integrierten Funktionselemente mit auf die Metallfolien aufgebrachten Leiter-,
Anschluß- und Funktionselementen in Dünnschichttechnik kombiniert sind.
2. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seitenfläche
der Kunststoffolie mindestens ein Dünnschichtkondensator angeordnet ist, bestehend aus
einer aus der Kupferfolie herausgearbeiteten Elektrode, einem auf diese aufgebrachten Dielektrikum
und einer auf das Dielektrikum aufgebrachten Gegenelektrode.
3. Elektronische Baugruppe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf die der einen
Kupferfolie zugekehrte Seitenfläche der Kunststoffolie ein NiCr-Schichtwiderstand aufgebracht ist,
der mittels Laserstrahlen abgleichbar ist und von der genannten Kupferfolie an zumindest einer Stelle
überlappt und somit kontaktiert ist.
4. Elektronische Baugruppe nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Widerstand gegenüberliegenden Seitenfläche der Kunststofföse ein wärmeabführender Metallbelag
angeordnet ist
5. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß *uf den zur Kunststoffolie
gekehrten Seitenflächen der Metallfolien Haftschichten, insbesondere Ni-, FeNi-, CrNi-Schichten,
aufgebracht sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Baugruppen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst auf die Metallfolien die dünnen dielektrischen Schichten und/oder
metallischen Widerstandselektroden und Hafrschichten
aufgebracht werden, daß anschließend die so beschichteten Kupferfolien mit der Kunststoffolie
heiß verpreßt werden, daß die Kupferstrukturen, die Leiterbahnen und Elektroden herausgeätzt, daß die
Widerstände aus den dünnen metallischen Schichten herausgearbeitet werden.
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Family
ID=5987867
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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IT1400040B1 (it) * | 2010-05-27 | 2013-05-17 | Elenos S R L | Dispositivo lc per apparecchiature di potenza in radiofrequenza |
CN107708302A (zh) * | 2016-01-29 | 2018-02-16 | 鹏鼎控股(深圳)股份有限公司 | 电路板及电路板制作方法 |
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1976
- 1976-09-14 DE DE19762641310 patent/DE2641310C3/de not_active Expired
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DE4134753A1 (de) * | 1991-10-22 | 1993-04-29 | Aeg Mobile Communication | Breitbandige hochfrequenz-schaltungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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