DE2641256A1 - Elektrischer widerstand - Google Patents
Elektrischer widerstandInfo
- Publication number
- DE2641256A1 DE2641256A1 DE19762641256 DE2641256A DE2641256A1 DE 2641256 A1 DE2641256 A1 DE 2641256A1 DE 19762641256 DE19762641256 DE 19762641256 DE 2641256 A DE2641256 A DE 2641256A DE 2641256 A1 DE2641256 A1 DE 2641256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistance
- resistor
- particles
- aluminum
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/14—Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
- H01C1/146—Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the resistive element surrounding the terminal
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/001—Mass resistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
- Non-Adjustable Resistors (AREA)
Description
Dip!.-Phys. Leo Thul .
Stuttaart H
Stuttaart H
H.F.Sterling 68
International Standard Electric Corporation, New York
Elektrischer Widerstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Widerstand und auf ein Verfahren zur Herstelluno von elektrischen
Widerständen.
Elektrische Widerstände mit einer hohen Stabilität und einem niedrigen Temperaturkoeffizienten bestehen im allgemeinen
aus einem aufgewickelten Draht oder aus einer
Schicht. Gewickelte Drahtwiderstände haben eine relativ
hohe Induktivität und für hohe Ohmwerte sind sie schwierig
herzustellen, da die verwendeten dünnen Drähte sehr
leicht zerreißen.
Außerdem kann durch eine verhältnismäßiq leichte Beschädigung
der Draht verletzt werden, so daß der Widerstand zerstört wird. Die Schichtwiderstände haben den Nachteil,
daß eine kleine Beschädigung der Schicht eine große Widerstandsänderuno ergibt und daß im allgemeinen nur Widerstände
mit niedriger Belastbarkeit erhalten werden können.
Gegenstand der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, mit Metall überzogene Pulverteilchen zusammenzupressen und auf diese Weise
Kondensatoranoden herzustellen. Es wurde nun gefunden, daß dieses zusammengesetzte Material dazu verwendet werden
kann, elektrische Widerstände herzustellen.
Fr/ki - 9.9.1976 . /
709813/Ö713
H.F.Sterling 68
Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Widerstand vorgeschlagen, der aus einem Körper aus zusammengepreßten
Teilchen aus einem inerten Isoliermaterial besteht, die
mit einer Metal!schicht überzogen sind, wobei die einander
berührenden Metalloberflächen der einzelnen Teilchen
das Widerstandselement des Widerstandes darstellen.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
von elektrischen Widerständen vorgeschlagen, bei
dem Teilchen aus einem inerten isolierenden Material mit Metall überzogen und so zusammengepreßt werden, daß
sich die Metallüberzüge der einzelnen Teilchen berühren.
Die Erfindung besteht auch in einem elektrischen Widerstand, der aus einem Körper aus zusammengepreßten Teilchen
aus inertem isolierenden Material besteht, die mit zwei Schichten verschiedener Leitfähigkeit überzogen sind. Die
Aluminiumschicht eines jeden Teilchens ist entweder anodisch
oxidiert oder neätzt.
Gemäß der Erfindung wird weiter ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes vorgeschlagen,
bei dem Teilchen aus inertem isolierenden Material mit Aluminium überzogen werden und so zusammengepreßt werden,
daß die einzelnen Teilchen miteinander in Kontakt kommen und einen Widerstandskörper bilden, der mit zwei leitenden
Anschlüssen versehen wird, und daß die mit Aluminium überzogenen Teilchen einer Ätzbehandlung oder einer anodischen
Oxidationsbehandlung unterworfen werden, so daß der Widerstandswert des Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert
gebracht wird.
709813/0713
H.F.Sterling 68
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinduna soll nun anhand der
Figuren näher beschrieben werden.
Fiqur 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Widerstand, dessen Widerstandskörper aus metallisierten
Isolierstoffteilchen besteht.
Fiqur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Isolierstoffteilchen
mit einem Aluminiumüberzug, das einer
anodischen Behandlung unterworfen wurde und bei dem Widerstand von Figur 1 verwendet wird.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen anderen Widerstand gemäl? der Erfindunq.
Der in Fiaur 1 in1 Schnitt dargestellte Widerstand besteht
aus einen zylindrischen Körper 11 aus zusammengepreßten, mit Aluminium überzogenen Teilchen 125 die in ein Kunstharz
13 eingebettet sind. Die Metal 1 schichten 14 und 15 sind an jedem Ende des Körpers angebracht und an diesen
sind wiederum leitende Anschlüsse 16 und 17 durch Löten oder Schweißen befestigt.
Die Anschlüsse können aber auch so angebracht werden, daß sie in den Widerstandskörper eingebettet werden. Die Metal
1 schichten 14 und 15 sind der besseren Obersicht halber in Figur 1 freiliegend dargestellt. Sie können aber auch
zusammen mit den anschließenden Teilen der Anschlüsse 16
und 17 in das Kunststoffmaterial 13 mit eingebettet sein.
709813/0713
H.F.Sterling 68
In Figur 2 ist ein Schnitt durch ein Teilchen nach der anodischen Behandlung dargestellt. Es besteht aus einem
Kern 21 aus inertem Isoliermaterial, beispielsweise SiIiziumdioxid,
Aluminiumoxid, Magnesiumoxid oder aus Kunststoff,
das mit einer Schicht 22 aus Aluminium überzogen ist. Dieser überzug wird vorzugsweise durch einen Aufdampfprozess
aufgebracht. Die anodische Rehandluno der Teilchen ergibt eine Oxidschicht 23 auf der Aluminiumschicht 22.
Der Widerstandskörper 11 wird gebildet durch Zusammenpressen
der mit Aluminium überzogenen Teilchen, so daß diese in innigem Kontakt miteinander stehen und an den
Berührungsstellen miteinander kalt verschweißen. Der
Widerstandskörper wird dann in ein Anodisierungsbad eingebracht, um einen Teil des Aluminiummetal1 es jedes Teilchens
in eine Oxidschicht 23 umzuwandeln. Der Anodisierungsprozess
ist beendet, wenn der zwischen den Zuleitungen und 17 gemessene Widerstand einen vorbestimmten Wert
erreicht hat. Der anodisierte Körper wird dann aus dem Bad herausgenommen, gewaschen und getrocknet. Die Metallschichten
14 und 15 werden dann an den Enden des Körpers angebracht und schließlich die leitenden Zuleitungen
und 17 daran befestigt. Eei manchen Anwendungen können die Metall schichten 14 und 15 weggelassen werden und die
Anschlüsse 16 und 17 werden direkt an den Körper angeschweißt oder angelötet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Zuleitungen in den Körper vor der anodischen Behandlung
eingepreßt. Der fertige Widerstand wird vorzugsweise mit einer Schutzschicht gegen Feuchtigkeit überzogen, indem
709813/0 713
H.F.Sterlino 68
er rcit einer flüssigen Kunstharz 13 imnräoniert wird, beispielsweise
rit einem Epoxydharz, das durch Erhitzen ausoehärtet
wird, indem ein Strom durch den Widerstand geschickt
wird. Das Kunstharz kann durcl·1 einen Vakuumirnrcgnierungsprozess
eingebracht v.'erden. Die Kunstharzimpräonieruna wird erleichtert durch den porösen Aufbau des Widerstandskörpers,
wodurch das flüssige Kunstharz wie von einen·* Schwamm aufgesaunt wird.
Bei manchen Anwpp.duncen, insbesondere bei der Herstellung
von niedrigen Inderstandswerten, kann der Widerstandskörper
dadurch Gebildet werden, daß mit Aluminium überzonene
Teilchen unterschiedlicher Größe zusamr-engeDreßt werden,
so daß eine hohe Packungsdichte erreicht wird. Bei anderen
Anwendunoen, z.B. bei der Herstelluno von hohen Widerstandswerten,
können die mit P1 umi ni urr überzogenen Teilchen 12
mit einem Gewissen Anteil an nicht überzogenen Teilchen aus inerten Material vernreßt v/erden.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine Mischuno von Teilchen zu verwenden, die einen unterschiedlich dicken Aluniniumüberzuo
haben. Dadurch wird erreicht, daß der Widerstandswert stufenweise während der anodischen Behandluno ansteigt,
so daß die Herstelluno von bestimmten Wi derstandswertep. erleichtert wird.
Bei der Ausführunosform nach Fiour 3 tt der lüderstand 31
mit Aluminium-Kühlfahnen 32 versehen, die in den Widerstandskörper
während des Preßverfahrens eingebettet wurden. Die leitenden Anschlüsse 33 und 34 wurden ebenfalls in den
Widerstandskörper bei diesem Verfahrensschritt einoebracht.
709813/071 3
H.F.Steril no 68
Der fertioe Wi derstand wird dann einpr anodischen Behandlung
unterworfen, wie dies zuvor beschrieben wurde, um
den gewünschten l-'i derstandswert zu erhalten. Die Aluriniur·-
Kühlfahnen 32 werden auf diese Weise mit einer oberflächlichen Oxidschicht überzoqen, wodurch die WKrreahstrahlung
bei normalen Petriehstemneraturen verbessert wird. Cei
diesem Widerstandsaufbau ist es nicht erforderlich, die
außerhalb des Körners lienenden Teile der Zuleitunnen 33
und 34 mit kunstharz zu überziehen. Oas Eindrinnen von
Feuchtigkeit längs der ZuI eitunaen, was hei anderen Paueleireriten
oft AnIaP zum Ausfall gibt, wird dadurch verhindert,
deß die Zuleiturnen innerhalb des l'iderstandskörpers
pit Kunstharz ^pHecl't sind.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die- Verwendunn von
Aluminium als lsi ten des Metall für einen solchen Widerstand
beschränkt, roch ist der l'irwandl unosprozess für das
Ketal 1 auf die anodische Behandluno beschränkt, obwohl
die anodische Behandlung ^evorzunt wird, ό? sie eine gleich·
irSpine Gberzucsschi ent auf den Metall ernibt. So kann beispielsweise
der i-etal 1 überzun auf den Teilchen durch Eintauchen
in ein flüssines Ätzmittel behandelt werden oder
er kann teilweise durc*"1 einen Gasoha.senprozess entfernt
werden. Ter !"etal lliberzuo kann aber auch teilweise durch
Verdampfen im Vakuum entfernt werden, wobei der Widerstand elektrisch aufgeheizt '-ird. Die ^m \'i derstand anliegende
Spannunr bestinrnt den festen Wi -4^t standswert, der durch
die Erhitzung erhalten wird, da der f'eizstrom mit Erhöh
un ο des l'-'i derstendswertes sich entsprechend verrinnert.
70 9 813/0713 original inspected
40
K.F.Sterlinn 6 8
ri» auf diese I'eise hemestel 1 ten liderstände sind relativ
unempfindlich cenen kleine Verletzungen des Viderstandskcrpprs
und haben eine verhKItnisräpiπ hohe Petriebsspannunn
und einen niedrioen Terrperaturkoeff i zienten. Purch geeignete
Auswahl der Zusammensetzunn der überzogenen Teilchen und
durch nesteuerte Verminderung der Petal 1 schi chtdicke kann
ein weiter Rereich von Uiderstandswerten erhalten werden.
Cei eininen Anwendungen, insbesondere bei der Herstellung
von niedrigen l'iderstandswerten , beispielsweise von 1-10
Chr., kann onr i'.tz- od^r Pnodi s ierunosprozess weaqelassen
werden. In diesen. F?11p> vn'rd ein Pulver mit einer geeigneten
Metallschichtdicke zu einer Widerstandskörper verpreßt,
der V'i derstan^swert des Körpers wird gemessen und die fertiggestellten Widerstünde werden nach den gep^essenen
Werten sortiert.
Verzeichnis der Dezugszeichen
11 Widerstandskörper
12 iretal 1 isiertes Teilchen
13 Kunstharz
14, 15 Metallschicht
16, 17 Anschluß
21 Kern
22 Metallschicht
23 Oxidschicht
31 Widerstand
32 Kühlfahne
33; 34 Anschluß
33; 34 Anschluß
13 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen
2 Bl. Zeichnungen
70981 3/0713
Leerse ite
Claims (13)
1. )] Elektrischer l'i derstand, aekennzei c h η e t
d u r c h einen rrit Anschlüssen (16, 17; 33, 34) versehenen
Wi derstandskcrner (11, 31) aus zusammennenreßten
Teilchen (12) aus inerten Isolierstoff, die mit einer
Metallschicht üherzonen sind, bei dem die metallischen
Oberflächen oe.r einzelnen metallisierten Teilchen (12)
ri t e i η a ηde r in Kontakt stehen.
2.) Widerstand nach Ansoruch 1, dadurch pekennzeichnet, daßdas
Überzugsmetall Π um'nium ist.
3.) Widerstand nach Ansnruch 1 und 2, dadurch Gekennzeichnet,
daß die leitenden Anschlüsse (33, 34) teilweise in den Widerstandskörper (31) eingebettet sind.
4.) Widerstand nach Anspruch 1 unc! 2, dadurch aekennzpich.net,
daß die elektrischen Anschlüsse (16, 17) an einer auf
der Oberfläche des Widerstandskörpers (11) anneordneten metallisierten Zone (14, 15) befestigt sind.
5.) Widerstand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch rekennzeichnet,
daß der Uiderstandskörper (11) mit Kunststoff (13) imprägniert
ist.
6.) Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumschicht (22) mit einer Aluriniumoxidschicht
(23) überzooen ist.
709813/071-3
- tr -
H.F.Steriιησ 68
7.) Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (22) oeätzt ist.
8.) lüderstand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Widerstandskörper (31) Kühl fahnen (32) teilweise einaebettet sind.
9.) Widerstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlfahnen (32) aus oberflächlich oxidiertem
Aluminium bestehen.
10.) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen aus einem inerten Isolierstoff mit
einer Metallschicht überzogen werden und daß die überzogenen
Teilchen zu einem Körper derart verpreßt werden, daß die Metal 1 i sierungsschiditen der Teilchen in innigen
Kontakt miteinander gebracht werden.
11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Überzugsmetall Aluminium verv/endet wird und daß der
Körper nach dem Preßvorgang einer anodischen Behandlung zur Erzeugung einer Aluminiumoxidschicht so lange unterworfen
wird, bis der gewünschte Widerstandswert erreicht ist.
12.) Verfahren nach Anspruch IG, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper nach dem Preßvorgang mit einem Ätzmittel für die Metallschicht so lange unterworfen wird, bis der gewünschte
Widerstandswert erreicht ist.
. / 709813/0713
H.F.Ster1inci 68
13.) Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch -gekennzeichnet,
daß der Körper: nach der anodischen oder fitzbehandl ung mit
Kunstharz imprägniert wird.
Fr/ki - 9.9.1976
7098 13/07 13
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3836475A GB1553568A (en) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Electrical resistors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641256A1 true DE2641256A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2641256B2 DE2641256B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2641256C3 DE2641256C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=10402991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762641256 Expired DE2641256C3 (de) | 1975-09-18 | 1976-09-14 | Elektrischer Widerstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2641256C3 (de) |
GB (1) | GB1553568A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8308020D0 (en) * | 1982-03-31 | 1983-04-27 | Filtrona Ltd | Tobacco smoke filter |
CN108254645B (zh) * | 2018-03-16 | 2023-09-29 | 昆明理工大学 | 一种排阻好坏检测装置 |
-
1975
- 1975-09-18 GB GB3836475A patent/GB1553568A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-09-14 DE DE19762641256 patent/DE2641256C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1553568A (en) | 1979-09-26 |
DE2641256C3 (de) | 1979-10-04 |
DE2641256B2 (de) | 1979-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19747756C2 (de) | Klemmenmaterial und Anschlußklemme | |
DE69128218T2 (de) | Festelektrolytkondensator in Chip-Bauweise | |
DE1521256B2 (de) | Elektrische verbindung zwischen der metallbelegung eines elektrischen kondensators und ihrer drahtfoermigen stromzufuehrung | |
DE1817434B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitungsanordnung | |
DE1640436A1 (de) | Elektrische Widerstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1590768C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden dünnen, metalleitenden Widerstandsschicht auf einem isolierenden Tragkörper | |
DE2312337A1 (de) | Verfahren zur herstellung trockener aluminiumkondensatoren, sowie gemaess diesem verfahren hergestellte kondensatoren | |
DE2208602A1 (de) | Trockenkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE68909623T2 (de) | Anschlussleiter für Wickelkondensatoren und Verfahren zur Herstellung. | |
DE2641256A1 (de) | Elektrischer widerstand | |
DE1298629B (de) | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
US3311968A (en) | Methods of making electrical resistors | |
DE2950201C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Transformators in Folienwickeltechnik | |
DE2543079C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Trockenelektrolytkondensatoren | |
DE2932294A1 (de) | Trockenelektrolyt-kondensator | |
US3956676A (en) | Electrical device having anode riser assembly with polymeric film means | |
DE1926093C (de) | ||
DE2437206A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrischen kontaktes eines anschlussdrahtes mit der negativen elektrode eines elektrischen kondensators aus einem ventilmetallkoerper | |
DE2735989A1 (de) | Elektrisches, mit isoliermasse umhuelltes bauelement und verfahren zur herstellung | |
DE2728092A1 (de) | Feuchtigkeitssensor fuer ein elektrisches hygrometer und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3543653C2 (de) | ||
DE2243503C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators | |
DE1302299C2 (de) | Mit isoliermasse umhuellter elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1552980C3 (de) | Lötverbindung | |
DE2157707B2 (de) | Verzögerungsleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |