DE2640998A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von gehaeusen fuer drehkolbenvorrichtungen mit schraegachse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von gehaeusen fuer drehkolbenvorrichtungen mit schraegachse

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DE2640998A1
DE2640998A1 DE19762640998 DE2640998A DE2640998A1 DE 2640998 A1 DE2640998 A1 DE 2640998A1 DE 19762640998 DE19762640998 DE 19762640998 DE 2640998 A DE2640998 A DE 2640998A DE 2640998 A1 DE2640998 A1 DE 2640998A1
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Description

CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, Illinois 61629, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Gehäusen für Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Endoberfläche für das Gehäuse von Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse, wie beispielsweise für Motoren, Pumpen, Kompressoren oder dgl..
Bei der Bearbeitung der Endoberflächen der Gehäuse von Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse treten beträchtliche Schwierigkeiten auf. Das Ausmaß dieser Schwierigkeiten hängt in einem gewissen Umfang davon ab, ob die Vorrichtung eine Zweitaktvorrichtung, eine Viertaktvorrichtung, usw. ist. Bei einer Viertaktvorrichtung erscheint in einer abgewickelten Ansicht das Endgehäuse sinusförmig. Allgemein sind die Endgehäuse auch etwas konisch. Infolgedessen ist es außerordentlich schwierig, die erforderliche Form zu bearbeiten. Diese Aufgabe wird noch durch andere praktische Faktoren erschwert, die sich auf den Betrieb der Vorrichtung beziehen. Die meisten,
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wenn nicht alle, dieser Vorrichtungen besitzen von einem Rotor getragene Dichtungen, welche die Endoberflächen durchqueren. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann, wenn Markierungen vom Bearbeitungsvorgang auf der Oberfläche sich im ganzen· quer zur mittleren Dichtungslänge erstrecken, ein vorzeitiger Dichtungsausfall auftritt.Wenn sich umgekehrt die Bearbeitungsmarkierungen im ganzen parallel zur mittleren Dichtungslänge erstrecken, so wird die Lebensdauer der Dichtung beträchtlich verlängert.
In einigen Fällen, wo hohe Drücke während des Betriebs der Vorrichtungen auftreten, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung als Motor verwendet wird, ist es zweckmäßig, daß die Endoberflächen konvex oder konkav ausgebildet sind, um den Drücken starrer widerstehen zu können. Eine derartige Starrheit minimiert die Durchbiegung des Gehäuses infolge der hohen Drücke und infolgedessen wird die Verwendung von kleineren Abständen zwischen dem Rotor und den Gehäusewänden gestattet, wodurch das parasitäre Volumen der Vorrichtung minimiert und ihr Wirkungsgrad erhöht wird. Wenn natürlich derartige Formen verwendet werden, so wird die bereits schwierigeAufgabe der Bearbeitung einer gewellten und konischen Oberfläche, wie im Falle einer Viertakt-Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse, beträchtlich erhöht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Endoberflächen von Gehäusen vorzusehen, wie sie in Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse verwendet werden. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Endoberflächen der Gehäuse in zuverlässiger Weise auf die gewünschte Form bearbeitet werden, wobei weitere praktische Be- ■ trachtungen, wie beispielsweise die Richtung der Bearbeitungsmarkierungen in konkaven oder konvexen Formen, leicht gesteuert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse unabhängig von der Anzahl der verwendeten Takte (Zyklen) verwendbar. Wie dies
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dies stets der Fall ist, wird die Vorrichtung einen Schrägwinkel von θ besitzen, der nach üblichen Konstruktionsnormen ausgewählt ist, und die Vorrichtung besitzt ebenfalls ein Rotor-zu-Wellen-zu-Gehäuse-Zeitsteuerverhältnis von £R/Sg/ S„, und zwar bestimmt durch die Anzahl der in der Vorrichtung verwendeten Takte.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die folgenden Schritte vorgesehen: Anordnung eines Schleifwerkzeugs innerhalb eines festen vorbestimmten Bereichs; Verdrehung eines Gehäuses mit einer zu bearbeitenden Endoberfläche um dessen Mittelachse mit einer ersten Drehrate R1, wobei die Endoberfläche mit dem Werkzeug in Eingriff steht, gleichzeitige Verdrehung des Gehäuses um eine zweite Achse, welche die Mittelachse unter dem Winkel θ schneidet und mit einer zweiten Drehrate R^. Die Drehraten oder Drehgeschwindigkeiten sind entsprechenden den folgenden Beziehungen gewählt:
R1 =n(SH - SR)
R2 = n(SS - V'
dabei ist "n" eine beliebig ausgewählte Durchschnittswinkelgeschwindigkeitskomponente.
Wenn es erforderlich ist, daß sich die Bearbeitungsmarkierungen im ganzen parallel zur mittleren Dichtungslänge erstrecken, so wird das beim vorangegangenen Verfahren verwendete Werkzeug in dem festliegenden Bereich gegenüber der Endoberfläche hin und her bewegt. Wenn die Erstreckungsrichtung der Bearbeitungsmarkierungen nicht besonders wichtig ist, so kann das Werzeug um eine feste Achse verdreht werden.
Wenn das Verfahren bei der Herstellung von Gehäusen für Viertakt-Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse verwendet, wird, so ist das Verhältnis S_/S /S„ proportional zu 1/3/0. R1 wird gleich -n und R2 gleich 2n gewählt.
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Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein Schleifwerkzeug sowie Mittel auf, welche das Werkzeug in einem vorbestimmten Bereich haltern. Dabei sind Mittel zum Haltern eines Gehäuses vorgesehen, welches eine zu bearbeitende Endoberfläche aufweist, wobei ein Teil der Endoberfläche in dem Bereich liegt, um mit dem Werkzeug in. Eingriff zu kommen. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Tragmittel mit einer ersten Drehgeschwindigkeit gleich R1, wie oben erwähnt, zu verdrehen, und zwar um eine erste Achse derart, daß die Endoberfläche um ihre Mittelachse gedreht wird. Ferner sind Mittel vorgesehen, um gleichzeitig die Tragmittel um eine zweite Achse zu verdrehen, welche die erste Achse unter dem Schrägwinkel θ schneidet, und zwar erfolgt diese Drehung mit der oben erwähnten Drehgeschwindigkeit R-. Ferner sieht die Erfindung Mittel vor, um eine Beziehung zwischen den Drehgeschwindigkeiten entsprechend den oben vorausgesetzten vorzusehen.
Die Vorrichtung schlägt auch Mittel vor, um das Werkzeug hin und her zu bewegen, und zwar zur ersten Achse hin und von dieser weg, um die gewünschte Orientierung der Bearbeitungsmarkierungen vorzusehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bearbeitung der Endoberfläche an Gehäusen von Drehkolbenvorrichtungen mit Schrägachse, und zwar in einer Arbeitsstellung, wobei aus Gründen der Klarheit Teile weggebrochen sind;
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Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei die Vorrichtung in einer unterschiedlichen Stellung während ihres Betriebs dargestellt ist;
Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wo eine Viertakt-Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse, wie beispielsweise ein Motor, eine Pumpe, ein Kompressor oder dgl., dargestellt ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 10 einschließlich Endgliedern 12 und halbschalenförmigen Umfangsgliedern 14. Die Glieder 12 und 14 definieren eine Kammer 16,von der ein Teil als Arbeitsraum in bekannter Weise wirkt. Die Kammer 16 ist durch eine radial äußere sphärische Oberfläche 18 begrenzt und durch Glieder 14, eine radial innere sphärische Oberfläche 20 und verbindende Endoberflächen 22 definiert. Die Oberflächen 20 und 22 sind in den Endgliedern 12.ausgebildet.
Die Endglieder 12 lagern mittels geeigneter Lager 24 die Hauptwelle 26 der Vorrichtung drehbar. Die Welle 26 besitzt einen winkelmäßig versetzten Teil 28, der innerhalb der Kammer 16 angeordnet ist. Der Versetzungswinkel ist in Fig. 1 als Winkel θ bezeichnet.
Mittels geeigneter Schub- und Drehlager 30 ist ein Rotor 32 auf dem winkelmäßig versetzten Teil 28 und innerhalb der Kammer 16 drehbar gelagert. Der Rotor 32 besitzt einen sich radial nach aussen _erstreckenden Umfangsflansch 34 und trägt verschiedene (nicht gezeigte) Dichtungselemente, die alle von üblicher Bauart sind.
Das Grundsystem wird durch ein Zeitsteuerzahnrad 36 vervollständigt, welches mit einem Innenringzahnrad 38 in Eingriff steht, das an einem Ende des Rotors 34 ausgebildet ist, um die richtige Zeitbeziehung zwischen dem Rotor 34 und der Welle 26 festzulegen. Bei einer Viertaktvorrichtung durchläuft
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die Welle 26 drei Umdrehungen für jede Umdrehung des Rotors 34. Normalerweise, aber nicht immer, wird das Gehäuse 10 stationär gehalten.
Bei einer Zweitaktvorrichtung dreht sich die Welle zweimal für jede RotorUmdrehung. Für Vorrichtungen mit anderen Taktzahlen sind die Relativraten zur Erreichung des erforderlichen Betriebs dem Fachmann bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Bearbeitung der Endoberflächen 22 an den Endgliedern 12. Die sphärischen Oberflächen 20 auf den Endgliedern 12 und auch diejenigen an den Oberflächen 18 der Halbschalenglieder 14 werden in einfacher Weise gemäß bekannten Verfahren bearbeitet.
Das erfindungsgemäße Bearbeitungsverfahren für die Endoberflächen sieht grundsätzlich vor, daß ein Schleifwerkzeug in einem festen vorbestimmten Bereich oder einer Zone vorgesehen wird. Das Werkzeug ist typischerweise ein Drehschleifwerkzeug und kann in dem Bereich oder der Zone gegenüber allen Bewegungen außer der Verdrehung um die Achse, um welche herum es angetrieben ist, festgelegt sein. Alternativ kann das Werkzeug in dem Bereich während des Antriebs hin und her und längs einer vorbestimmten Bahn bewegt werden.
Das eine zu bearbeitende Endoberfläche aufweisende Gehäuse wird um seine Mittelachse mit einer ersten Drehgeschwindigkeit R- verdreht, wobei die Endoberfläche mit dem Werkzeug in Berührung steht.
Gleichzeitig wird das Gehäuse um eine zweite Achse verdreht, welche die Mittelachse unter einem Winkel θ (gleich dem gewünschten Schrägwinkel der auszubildenden Vorrichtung) schneidet, und zwar erfolgt die Drehung mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit R-.
Die Drehgeschwindigkeiten werden gemäß den folgenden Beziehungen gewählt:
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AO
1 ist gleich η (S„. - S1,). und
I ti K
2 ist gleich n(Ss - SR) .
S^/S-ys^ stellen die entsprechenden Faktoren im Rotor- zu-Welle-
HKS
zu-Gehäuse-Zeitsteuerverhältnis der Vorrichtung dar. 11 η" ist eine willkürlich ausgewählte durchschnittliche Winkelgeschwindigkeitskomponente. Was die willkürliche Auswahl betrifft, so wird "n" abhängig von der Betrachtung verschiedener Faktoren ausgewählt, und zwar einschließlich der Bearbeitungsgeschwindigkeiten, der Werkzeuglebensdauer, usw. Die Winkelgeschwindigkeitskomponente "η" ist eine "durchschnittliche" Winkelgeschwindigkeitskomponente im Hinblick auf die Tatsache, daß die Erfindung sowohl die kontinuierliche Verdrehung als auch die schrittweise intermittierende Verdrehung ins Auge faßt und ferner in einigen Fällen Kombinationen aus diesen Drehungen sowie Drehungen mit sich verändernden Geschwindigkeiten. Wenn beispielsweise das Schleifwerkzeug nicht hin und her bewegt wird, so kann eine kontinuierliche Verdrehung mit einer gleichförmigen Rate oder Geschwindigkeit verwendet werden, umgekehrt kann in denjenigen Fällen, wo das Werkzeug in seinem Bereich hin und her bewegt wird, die intermittierende Drehbewegung vorteilhafterweise verwendet werden.
Für eine Viertakt-Drehkolbenvorrichtung mit stationärem Gehäuse, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Verhältnis S-VS^/S-.. proportional zum Verhältnis 1/3/0 sein. Demge-
K ο π.
maß ist die erste Drehrate R1 gleich -n, während die zweite Drehrate R gleich 2n ist. Somit wird-gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren das Gehäuse um seine Mittelachse in einer Richtung gedreht, während es um die zweite Achse in entgegengesetzter Richtung mit der doppelten Geschwindigkeit gedreht wird.
Eine Ausbildungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung ist
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AA
insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Viertaktvorrichtungen konstruiert. Die Vorrichtung kann jedoch auch bei der Ausbildung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Taktzahlen verwendet werden, und zwar einfach dadurch, daß man die Übersetzungsverhältnisse ändert, um die durch die oben angegebenen Gleichungen bestimmten relativen Drehgeschwindigkeiten vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen festen Träger 100, der einen aufrechten Ständer 102 trägt. Am oberen Ende des Ständers 102 ist eine Welle 104 drehbar gelagert. Die Welle 104 wird durch einen Motor 106 gedreht und haltert eine Schleifspindel 108. Infolgedessen wird durch Betätigung des Motors 106 die Spindel um die Achse der Welle 104 innerhalb einer festen Zone oder eines festen Bereichs gedreht.
Eine Welle 110 ist benachbart zu dem Bereich oder der Zone angeordnet, die von dem Schleifwerkzeug 108 eingenommen ist und haltert an ihrem oberen Ende einen Werkzeughalter 112 zur Halterung eines Endgehäusegliedes 1.2 derart, daß die Endoberfläche 22 desselben mit dem Werkzeug 108 in Eingriff kommt, um von diesem bearbeitet zu werden. Die Welle 110 ist in einem Käfig 114 drehbar um ihre Längsachse derart gelagert, daß das Endgehäuseglied 12 um seine Mittelachse A verdreht wird.
Das untere Ende der Welle 110 lagert eine Schnecke 116, die mit einem von einer Welle 120 getragenen Schneckenrad 118 in Eingriff steht und ebenfalls im Käfig 114 gelagert ist. Die Schnecke 118 ist an einem Zeitsteuerzahnrad 122 befestigt, welches ebenfalls von der Welle 120 zur Drehung mit dieser getragen ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß eine Welle 124 ein Laufzahnrad 126 haltert, und zwar in Eingriff mit dem Zahnrad und auch mit einem Zeitsteuerzahnrad 128, welches von einer Welle 130 getragen ist, die ebenfalls im Käfig 114 drehbar ge-
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lagert ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Welle 130 ebenfalls eine Schnecke 132 trägt, die am Zeitsteuerzahnrad 128 zur Drehung mit diesem befestigt ist. Die Schnecken 116 und 132 sind auf der gleichen Seite der Zahnräder 122 und 128 angeordnet. Die Schnecke 132 steht im Eingriff mit einem Schnekkenrad 134, welches stationär auf einer stationären Welle 136 angeordnet ist, die am Träger 100 befestigt ist. Die Welle lagert mittels geeigneter Lager den Käfig 114 drehbar um eine zweite Achse B, welche die erste Achse A an einem Punkt C erfindungsgemäß und mit dem Schrägwinkel θ schneidet.
Schließlich ist ein bei 140 schematisch dargestellter Motor zum Antrieb der Welle 130 vorgesehen, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
In dem Falle, wo die Vorrichtung zur Bearbeitung des Endgehäuses für eine Viertaktvorrichtung verwendet wird, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 128 und 122 3:2. Wenn die Vorrichtung zur Herstellung von Zweitaktvorrichtungen benutzt wird, so ist das Verhältnis 2:1. Für jedes Verhältnis sollten die Schneckenräder 116 und 134 mit einer gleichen Anzahl von Zähnen versehen sein. In jedem Falle werden bei Erregung des Motors 140 die Zahnräder 122 und 128 in der gleichen Richtung angetrieben, wobei das Zahnrad 122 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei angenommen, daß diese zur Bearbeitung einer Endoberfläche für eine Viertakt-Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse verwendet wird. Demgemäß ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 128 und 122 3:2. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte für eine Viertaktvorrichtung das Gehäuse 12 um seine Mittelachse A in einer Richtung mit einer speziellen Drehgeschwindigkeit und um die zweite
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Al
Achse B in entgegengesetzter Richtung mit der doppelten Drehgeschwindigkeit verdreht werden. Nimmt man an, daß die Erregung des Motors 140 die Verdrehung der Welle 130 im Uhrzeigersinn bewirkt, so ruft der Eingriff der Schnecke 132 mit dem festen Schneckenrad 134 den Antrieb des Käfigs 114 in die Papierebene hinein (Fig. 2) um die Achse B mit einer gegebenen Drehgeschwindigkeit hervor. Gleichzeitig bewirkt, infolge der Zwischenlage des Lauf zahnrads 126 zwischen den Zahnrädern 128 und 122 und des oben erwähnten 3:2-ÜberSetzungsverhältnisses, der Eingriff der Schnecke 118 mit dem Schneckenrad 116 die Verdrehung der Welle 110, um das Gehäuse 12 um die Achse A zu verdrehen. Da sich das Zahnrad 122 mit einer Geschwindigkeit dreht, die 50% größer ist als die Drehgeschwindigkeit des Zahnrads 128, hat dies die Verdrehung der Welle 110 in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der Drehung des Käfigs 114 zur Folge, und zwar mit einer Geschwindigkeit gleich 50% der Drehgeschwindigkeit des Käfigs 114 um die Achse B.
Anders ausgedrückt, wird die Welle 110 um die Achse A in einer Richtung mit einer Geschwindigkeit gedreht, während der Käfig 114 um die Achse B in der entgegengesetzten Richtung mit der doppelten Geschwindigkeit gedreht wird. Da der Werkstückhalter 112 sowohl von der Welle 110 als auch vom Käfig 114 getragen wird, wird durch die im Käfig 114 drehbar gelagerte Welle 110 das Endglied demgemäß um die beiden Achsen mit den relativen angegebenen Drehgeschwindigkeiten verdreht, und man erkennt aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3, daß die sinusförmige, etwas konische Oberfläche demgemäß erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführunysbeispiel, bei welchem das Schleifwerkzeug 160 zur Drehung mit einer Welle 162 angeordnet ist, die durch einen schematisch bei 164 dargestellten Motor angetrieben wird. Die Anordnung ist am Ende der Stange 166 befestigt, die gleitend in dem Ständer 102 aufgenommen und mit einem Hin-und-Her-Antrieb 168 verbunden ist. Demgemäß kann durch Verwendung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 das Schleifwerk-
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zeug hin und her auf die Mittelachse des Endgehäuses 112 hin und von dieser weg bewegt werden. Dies ergibt die außerordentlich erwünschten, radial orientierten Bearbeitungsmarkierungen auf der Endoberfläche des Gehäuses 12, was, wie oben erwähnt, eine lange Dichtungslebensdauer fördert.
Wenn es gewünscht ist, eine konkave oder konvexe Form der Endoberfläche zu erteilen, so kann dies entweder durch das Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 oder durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 erreicht werden. Wenn das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 für diesen Zweck verwendet wird, so kann die Form des Schleifelements 108 wie ein Stundenglas (Eieruhr) ausgebildet sein, um eine konvexe Form vorzusehen oder aber es kann etwas kugelförmig ausgebildet sein, um eine konkave Form zu erzeugen. Wenn das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 für diesen Zweck verwendet wird, so kann eine entsprechende nockenartige Führung benutzt werden, um das Schleifwerkzeug 160 während dessen Hin- und Herbewegung in irgendeiner Bahn zu führen, die erforderlich ist, um die gewünschte Form zu erzeugen.
Es sei bemerkt, daß der geometrische Ort der Kontaktpunkte der Schleifelemente 108 und 160 auf der Endoberfläche nicht derjenige sein muß, der in den Fig. 2 und 3 bezüglich jeder der Achsen A oder B dargestellt ist. Allgemein liegt ein solcher Ort der Kontakt- oder Berührungspunkte in der Größenordnung von ungefähr 90 bezüglich der Achse A, wenn die Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Form besitzt. Der tatsächlich ausgewählte Winkel hängt jedoch von den Wünschen des Konstrukteurs der Vorrichtung ab und wird im allgemeinen durch die gewünschte Orientierung der Seite des Rotorflanschs 34 bezüglich des Restes des Rotors bestimmt.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Verfahren zur Bearbeitung einer Endoberfläche eines Geläuses für eine Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse, und zwar mit einem Schrägwinkel θ und einem Rotor-zu-Wellen-zu-Gehäuse-Zeitsteuerverhältnis von S^/S^/S , gekennzeichnet durch folgen
Xx. O Xl
de Schritte: Anordnung eines Schleifwerkzeugs (108, 160) in einem festen vorbestimmten Bereich,
Verdrehung eines Gehäuses (12) mit einer zu bearbeitenden Endoberfläche (22) um dessen Mittelachse (A) mit einer ersten Dreh geschwindigkeit (R1), wobei die Endoberfläche (22) mit dem Werk zeug (108, 160) in Berührung steht,
und gleichzeitige Verdrehung des Gehäuses (22) mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit (R„) um eine zweite Achse (B) , welche die Mittelachse (A) unter einem Winkel θ schneidet, und wobei die Drehgeschwindigkeiten gemäß den folgenden Beziehungen gewählt sind:
R2 = n(Ss-SR),
wobei η eine beliebig ausgewählte durchschnittliche Winkelgeschwindigkeitskomponente ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (108, 160) in dem festliegenden Bereich gegenüber der Mitte der Endoberfläche (22) hin und her bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (108) um eine feste Achse verdreht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere zur Bearbeitung der Endoberfläche (22) einer Viertakt-Drehkolbenvorrichtung mit stationärem Gehäuse, wobei SR/Sg/SH proportional zu 1/3/0 ist, dadurch gekennzeichnet, daß R1 gleich -n und R2 gleich 2n ist.
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OBSGiNAL INSPECTED
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5. Vorrichtung zur Bearbeitung einer Endoberfläche eines Gehäuses für eine Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse, wobei der Schrägwinkel θ ist und das Rotor-zu-Wellen-zu-Gehäuse-Zeitsteuerverhältnis S„/S_/STT' ist, und wobei ferner ein
R ο rl
Schleifwerkzeug sowie Mittel zur Halterung des Werkzeugs in einer vorbestimmten Zone vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Mittel (112) zur Halterung eines Gehäuses (12) mit einer zu bearbeitenden Endoberfläche (22), wobei ein Teil der Endoberfläche (22) sich in der erwähnten Zone befindet, tun mit dem Werkzeug (108, 160) in Berührung zu kommen, wobei ferner Mittel zur Drehung der Tragmittel (112) mit einer ersten Drehgeschwindigkeit R1 um eine erste Achse derart vorgesehen sind, daß die Endoberfläche (22) um ihre Mittelachse (A) verdreht wird, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, welche gleichzeitig die Tragmittel (112) um eine zweite Achse (B) verdrehen, welche die erste Achse (A) unter einem Winkel θ schneidet, und wobei die Drehung mit einer Drehgeschwindigkeit R2 erfolgt, und wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, welche zwischen den Drehgeschwindigkeiten R1 und R2 die folgende Beziehung herstellen:
R1 = η (SH - SR)
R2 = n (SS " V '
dabei ist "n" eine beliebig ausgewählte durchschnittliche Winkelgeschwindigkeitskomponente.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Hin- und Herbewegung des Werkzeugs (108, 160) auf die erste Achse (A) zu und von dieser weg.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (108f 160) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß im wesentlichen nur sich radial erstreckende Bearbeitungsmarkierungen auf der Endoberfläche (22) erzeugt werden.
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8. Vorrichtung zur Bearbeitung der Endoberfläche eines Gehäuses für eine Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse, gekennzeichnet durch einen stationären Träger (102), ein Schleifwerkzeug (108, 160) befestigt auf dem Träger (102) zum Betrieb in einer vorbestimmten Zone benachbart zu dem Träger (102), einen Käfig (114), Mittel, welche den Käfig (114) drehbar um eine erste Achse (A) benachbart zu der erwähnten Zone anordnen, ein Werkzeughalter (112), der drehbar auf dem Käfig (114) gelagert ist, und zwar zur Drehung um eine zweite Achse (B), welche die erste Achse unter einem vorbestimmten Winkel schneidet, und wobei der Werkstückhalter (112) zur Halterung eines Gehäuses (12) für eine Drehkolbenvorrichtung mit Schrägachse dient, und zwar innerhalb der Zone derart, daß eine Oberfläche (22) des Gehäuses vom Werkzeug berührt werden kann, und wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, um gleichzeitig den Käfig (114) und den Werkstückhalter (112) um die erste bzw. zweite Achse (A bzw. B) mit unterschiedlichen vorbestimmten Geschwindigkeiten zu verdrehen.
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DE19762640998 1975-11-24 1976-09-11 Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von gehaeusen fuer drehkolbenvorrichtungen mit schraegachse Withdrawn DE2640998A1 (de)

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US05/634,814 US3975866A (en) 1975-11-24 1975-11-24 Method and apparatus for machining housings for slant axis rotary mechanisms

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