DE2640281A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von agglomeraten im gegenstrom - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von agglomeraten im gegenstrom

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DE2640281A1
DE2640281A1 DE19762640281 DE2640281A DE2640281A1 DE 2640281 A1 DE2640281 A1 DE 2640281A1 DE 19762640281 DE19762640281 DE 19762640281 DE 2640281 A DE2640281 A DE 2640281A DE 2640281 A1 DE2640281 A1 DE 2640281A1
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agglomerates
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Mikropul Mahl & Staubtech GmbH
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Mikropul Mahl & Staubtech GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting
    • A23P10/22Agglomeration or granulation with pulverisation of solid particles, e.g. in a free-falling curtain

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Agglomeraten im Gegen-
  • strom" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Agglomeraten im Gegenstrom mit Hilfe von Netzmitteln oder Dampf in einem vertikalen Hohlraum.
  • Derartige Agglomerate werden in der Verfahrenstechnik für Zucker, Kakaogemische, Stärkeprodukte, Fruchtpulver, Eiweißprodukte, kristallines Ammoniumsulfat, Natriumhexametaphosphat und dergleichen verwendet.
  • Die Anwendungstechnik dieser Produkte zeigt, daß auf breiter Basis langgestreckte Fluidatbette zum Agglomerieren von pulverförmigem Material bevorzugt werden. Diese Fluidatbette haben in der Betriebspraxis ganz erhebliche Nachteile. Ganz abgesehen von der Problematik, über die Breite und Länge der Fluidatbette hinweg gleichförmig, mit gleichem verfahrenstechnischen Erfolg, Dampf zu verteilen oder sogar Netzmittel, verhalten sich die Schüttungen in diesen Betten nach der Charakteristik einer Schwerflüssigkeit, d. h. daß eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden muß, um eine einigermaßen gleichmäßige Schichtung zu erreichen.
  • "Verfahren und Vorrichtung Es kommt hinzu, daß dem angestrebten Verfahrenszweck nach das Produkt sich in seiner physikalischen Beschaffenheit ändern muß, und sich deshalb auch in seiner Verhaltensweise im Bett selbst laufend ändert.
  • Diesen Änderungen versucht man, mit einer ganzen Gruppe von konstruktiven Maßnahmen zu begegnen. Das ist aber in der Praxis nicht beherrschbar Deshalb steht der großen Zahl von Entwicklungen auf diesem Gebiet nur eine verhältnismäßig kleine Zahl ausgeführter Anlagen gegenüber.
  • Eine weitere Schwierigkeit derartiger Fluidatbetten liegt in der Verstopfungsgefahr der luftdurchlässigen Bodenflächen. Es ist bekannt, daß derartige Bodenflächen zwangsläufig mit der Zeit zu Anbackungen, zu Zusetzungen und zum Verstopfen neigen. Damit wird aber das Beherrschen einer gleichmäßigen Qualität des Produktes noch schwieriger.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man versucht, die Fluidatbette grundsätzlich zu vermeiden und beispielsweise kombinierte Schleuderturm- und Wirbelradtrockner einzusetzen. Diese Apparaturen haben sich aber in der Praxis wegen ihres komplizierten Aufbaues und der zahlreichen mechanisch zu bewegenden Einbauten nicht durchsetzen können.
  • Verfahrensmäßig hat man versucht, die zu agglomerierenden Staubteilchen durch gedüste Dampfschwaden fallen zu lassen, und das Agglomerat über eine Schleuse und durch Rühren der Wirbelschicht zuzuführen. Das Verfahren hat sich wegen der Austragschwierigkeiten nicht bewährt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vor- "Verfahren und Vorrichtung richtung zu entwickeln, die praktisch ohne bewegliche Teile auskommen, die Gefahr des Anbackens und Verstopfens gänzlich ausscheiden, und verfahrenstechnisch über die gesamte Betriebszeit hinweg ein gleichmäßiges Produkt garantieren.
  • Die Erfindung geht bei der Lösung der Aufgabe von einem Verfahren zum Herstellen von Agglomeraten im Gegenstrom mit Hilfe von Netzmitteln oder Dampf, durch die Staubteilchen fallen und in denen diese agglomerieren, aus. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Staubteilchen Zonen unterschiedlicher Temperatur passieren, wobei eine Anfangstemperatur von 160 und eine Endtemperatur von 400C vorteilhaft sind. Ein besonderer Vorteil ist, daß die Agglomerate auf dem Fallweg die aufgenommene Kondensationswärme des Wassers zur Selbsttrocknung nutzen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einem vertikalen Hohlraum aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß Produktaufgabe und Luftabführung im Kopfteil des Hohlraumes angeordnet sind, und daß das untere Ende des Hohlraumes in eine Kammer ragt, in die die Zuleitungen für Luft und Dampf münden, und in der eine Rutsche für das Fertigprodukt und eine Luftabführung sowie eine weitere Luftabführung angeordnet sind Die Gestaltung des Hohlraumes ist erfindungswesentlich. Er besteht aus einem oberen zylindrischen Kopfteil, einem konisch verjüngten Mittelteil, einem zylindrischen Fußteil, der seinerseits ein konisch erweitertes, in die Kammer mündendes offenes Endteil aufweist.
  • "Verfahren und Vorrichtung ..." Die Kammer ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung durch zwei koaxial zur Verlängerung des Hohlraumes angeordnete, im wesentlichen zylindrische Einbauten in drei Einzelkammern unterteilt.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß sowohl die innere Rutsche als auch die im wesentlichen zylindrischen Einbauten an ihrem Oberteil siebartig ausgebildet sind.
  • Die Figur stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung kann sich beispielsweise folgendermaßen abwickeln: Das zu agglomerierende staubartige Produkt wird in das Kopfteil 11 zentral aufgegeben. Es ist wesentlich, daß diese Aufgabe dosiert erfolgt, denn ein optimales Erzeugnis kann nur dann entstehen, wenn Produktmenge, Luftmenge, Dampfmenge sowie -zustand und Führung der Abluft sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. Dabei ist es ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Quantität der Produktaufgabe, deren praktische Innehaltung im Betrieb manchmal Schwierigkeiten macht, in weiten Grenzen durch die Anlage selbst verkraftet werden kann, denn bei gegebenen Raum-, Strömungs-, Luft- und Dampfverhältnissen ergibt sich eine Art selbsttätiger Regulierung, weil die Raum- und pneumatischen Verhältnisse bis zu einer bestimmten Maximalmenge eine gleichmäßige Befeuchtung mit dem Ziel gleichmäßiger Agglomerate bewirken.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung von besonderem Vorteil, dennoch eine "Verfahren und Vorrichtung ....
  • Aufgabe des staubförmigen Produktes zu bewirken, die dafür sorgt, daß der aufsteigende Luftstrom im konischen Teil 12 und im zylindrischen Teil 11 gleichmäßig aufgeteilt wird, und dem so gleichmäßig aufgeteilten Luftstrom ein ebenso gleichmäßig aufgeteilter Staubstrom entgegenwirkt.
  • Dies geschieht durch eine im Kopfteil 11 angeordnete, vertikale Produktaufgabe 50 in Form eines beweglichen Rohres 51, das mit einem im Inneren des Kopfteil es 11 angeordneten Doppelkegel 52 zusammenwirkt. Zwischen Rohr und oberem Kegel 53 bildet sich ein Ringschlitz 54, dessen Größe die Rieselgeschwindigkeit des staubförmigen Aufgabeproduktes regelt. Der untere Kegel 55 ist für die aerodynamische Aufteilung des aufsteigenden Luftstromes bestimmt. Sobald sich das Agglomerat im konischen Teil 12 des I Hohlraumes 10 gebildet hat, stellt sich für dieses auch andere Schwebegeschwindigkeiten ein, d. h. das spezifische Gewicht des Agglomerate^ verringert sich, das Gesamtgewicht des Aggiomerates nimmt aber zu. Das bewirkt ein Sinken des Agglomerates durch das konischs Teil 12 in das zylindrische Teil 13 bis zum Endteil 14. Der zwischen Endteil 14 und innerem Einbau 22 gebildete ringartige Schlitz 28 läßt das Agglomerat auf das abschließende Sieb des mittleren Einbaues 21 fallen und von dort auf die Rutsche 27 rieseln. Diese ist in der Kammer schräg gestellt, so daß das Fertigprodukt über die Außenrutsche 26 durch Schwerkraft abgeführt wird.
  • In jede der durch die Einbauten 21, 22 gebildeten Kammern 23, .24, 25 münden Luftleitungen 31, 32, 33. Diese Luftleitungen sorgen dafür, daß "Verfahren und Vorrichtung in allen drei Kammern ein aufsteigender Luftstrom vorhanden ist, und sorgen ferner im Zusammenwirken mit den siebartigen Einbauten dafür, daß keinerlei Verstopfungen auftreten, die alle anderen bekannten Vorrichtungen als besondere Problematik haben.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist ferner, daß die Dampfleitung 40 zentral in die Kammer 25 geführt ist und diese wiederum zentral in der Kammer 24 angeordnet ist. Hierbei haben sich beispielsweise Betriebstemperaturen von 150 bis 16000 im Dampfrohr 40, von 100 bis 1400C in Kammer 25, von 80 bis 1200C in Kammer 24 und von 40 bis 700C in Kammer 23 als vorteilhaft herausgestellt. Durch diese koaxiale Anordnung der jeweils heißeren Zuführung in der nächst folgenden kann auf eine Isolierung der einzelnen Zonen zueinander total verzichtet werden.
  • Der zwangsläufige Wärmeübergang wird zum Erzielen der gewünschten Betriebstemperatur mit genutzt. Durch diese Anordnung ist lediglich die äußere Kammer 23 eventuell zu isolieren.
  • Es ist eine Eigenart der Erfindung, daß, ausgehend von der physikalischen Tatsache, daß das Produkt vorübergehend die Kondensationswärme aufnimmt, das agglomerierte feuchte Produkt, das durch den ringartigen Schlitz 28 der Kammer 20 rieselt, einen gewißen Wärmeinhalt hat. Dieser Wärmeinhalt wird auf dem weiteren Fallweg des Produktes zur Vortrocknung der Agglomerate nutzbar gemacht. Obwohl eine Wärmezufuhr deshalb kaum erforderlich ist, kann es unter besonderen Umständen, d.
  • h. wenn das Produkt einen zusätzlichen Wärmebedarf für das Trocknen "Verfahren und Vorrichtung .
  • erfordert, dennoch nützlich sein, die über die Luftleitungen 30 zugeführte Luft, beispielsweise in einem Wärmetauscher 70, vorzuwärmen.
  • In der beschriebenen Vorrichtung werden Zuluft, Dampfzuführung und Abluft aus Kammer 20 und Hohlraum 10 so gesteuert, daß sich eine Art pneumatischen Gleichgewichtes einstellt, welches verhindert, daß pneumatische Stauzonen entstehen, die den geregelten Betriebsablauf stören könnten, und das auch verhindert, daß aus der Rutsche 26 störende Abluftmengen entweichen.
  • Die Abluft wird aus der Kammer 20 im oberen Teil über die Rohrleitung 61 entlassen. Die Abluft des Hohiraumes 10 verläßt diesen über die im oberen Teil angeordnete Rohrleitung 60.
  • Im einzelnen zeichnet sich die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik durch eine Reihe einschneidender Verbesserungen aus.
  • Die Aufgabe des Produktes erfolgt zentral im Kopfteil des Hohl raumes 11 an der günstigsten Stelle, weil an dieser Stelle die Strömungsgeschwindigkeit der Luft so weit abgesenkt ist, daß der Transport nicht agglomerierter Feinstpartikel weitestgehend vermieden wird. Diesen Nachteil haben insbesondere alle jene Einrichtungen, die mit einem Fließbett arbeiten.
  • Dadurch, daß das Befeuchten des Produktes zum Zweck des Erzielens von Agglomeraten in einer relativ langen, aufwärts gerichteten Luftströmung erfolgt, können durch Verändern der Aufströmgeschwindigkeit die "Verfahren und Vorrichtung ...
  • Verweilzeit des Produktes in dieser Luftströmung und damit der Grad der Befeuchtung in weiten Grenzen geregelt werden.
  • Es ist im Rahmen aller Agglomerierverfahren unvermeidbar, daß eine Überschußfeuchte entsteht. Diese Uberschußfeuchte wird aber bei der Erfindung von der aufsteigenden Luft aufgenommen. Deshalb ist auch eine Taupunktunterschreitung im Rahmen der Erfindung nicht möglich und damit die Gefahr des Anbackens und Verklebens praktisch ausgeschlossen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, daß die Relativgeschwindigkeit der Produktteilchen zu den Wandungen, verglichen mit den Relativgeschwindigkeiten nach dem Stande der Technik, mindestens doppelt so hoch ist, so daß auch damit ein Anbacken praktisch vermieden wird. Diesem Vorteil nützt auch der Umstand, daß die Produktteilchen nicht, wie bei den bekannten Verfahren, zwangsweise Wandungen berühren müssen.
  • Ein weiteres erfindungstypisches Merkmal ist, daß sich im Rahmen des Agglomerationsprozesses sehr poröse Zusammenballungen einstellen, so daß sich eine beachtliche Vergrößerung des Ballkornes ergibt.
  • Die der Kammer 20 zugeordnete eigene Luftabsaugung bewirkt eine unabhängige Steuerung der Luftmenge der Kammer 20 und damit der Trocknung der Agglomerate in der Kammer selbst.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Darnpfeinsprührohr 40 in der Höhe veränderlich zu machen, d. h. je nach dem verfahrenstechnisch angestrebten Zweck die Dampfleitung bereits im unteren oder im mittleren Teil des "Verfahren und Vorrichtung ...
  • Einbaues 22 enden zu lassen, oder aber diese bis zum konischen Teil 12 des Hohlraumes 10 zu führen. Mit dieser Maßnahme wird die Länge der Agglomerationszone verändert, und damit ergibt sich dann die Möglichkeit, die Agglomerationsbedingungen den gewünschten Eigenschaften unterschiedlichster Produkte anzupassen.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der Vorrichtung ist der Umstand, daß bis auf die Ventilatoren für Zu- und Abluft, die bewährte Betriebseinrichtungen darstellen, bewegliche Teile überhaupt nicht vorhanden sind. Dadurch unterscheidet sich die Erfindung grundsätzlich von den Einrichtungen des Standes der Technik.
  • Rein wärmetechnisch und von praktischer Bedeutung ist es ferner, daß sich in der Kammer 20 eine Nachtrocknungszone ergibt, in der die vom Produkt während des Agglomerationsvorganges aufgenommene Wärmeenergie, gegebenenfalls gleichzeitig mit erwärmter Zuluft, zur Trocknung des Endproduktes benutzt werden kann.

Claims (13)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Agglomeraten im Gegenstrom" Patentansprüche g4 Verfahren zum Herstellen von Agglomeraten im Gegenstrom mit Hilfe von Netzmitteln oder Dampf, durch die Staubteilchen fallen und in denen diese agglomerieren, dadurch gekennzeichnest, daß die Staubteilchen auf dem Fallweg Zonen unterschiedlicher Temperaturen passieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen von einer Anfangstemperatur bis 160 C bis zu einer End-0 temperatur von 40 C fallen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomerate auf dem Fallweg die aufgenommene Kondensationswärme des Wassers zur Selbsttrocknung nutzen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Produktaufgabe und Luftabführung im Kopfteil zip (11) des Hohlraumes (10) angeordnet sind, daß das untere Ende des Hohlraumes (10) in eine Kammer (20) ragt, "Verfahren und Vorrichtung ...
    in die die Zuleitungen (31, 32, 33) für Luft und Dampf (40) münden, und in der eine Rutsche (27) für das Fertigprodukt und eine Luftabführung (61) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum aus einem zylindrischen Kopfteil (11), einem konischen Mittelteil (12) und einem zylindrischen Fußteil (13) mit konisch erweitertem, in die Kammer (20) mündenden, offenen Endteil (14) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (20) zwei koaxial zur Verlängerung des Hohiraumes (10), mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen zylindrische Einbauten (21, 22) aufweist, wobei der innere Einbau (22) in das Endteil (14) mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerer und mittlerer Einbau (21, 22) mündungsseitig mit einem Sieb abgeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (27) als Sieb ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den inneren Einbau (22) die Dampfleitung (40) zentral geführt ist.
    "Verfahren und Vorrichtung ...
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennz e i c h ne t, daß in die durch die Einbauten (21, 22) gebildeten Teilkammern (23, 24, 25) je eine Luftleitung (31, 32, 33) mündet.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der inneren siebartigen Rutsche (27) an der Kammer (20) eine Austragrutsche (26) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeich net:, daß zentral in das Kopfteil (11) ein vertikal bewegliches Rohr (51) mündet, und dem in Aufgabenrichtung ein Doppelkegel (52) zugeordnet ist, wobei zwischen Oberkegel (53) und unterem Rand des Rohres (50) ein Ringspalt (54) entsteht.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadLarch cgekennz ei c h ne t, daß der Kegel (52) als Hohlkegel ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419757A1 (fr) * 1978-03-14 1979-10-12 Nestle Sa Procede d'agglomeration et appareil pour sa mise en oeuvre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2419757A1 (fr) * 1978-03-14 1979-10-12 Nestle Sa Procede d'agglomeration et appareil pour sa mise en oeuvre

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