DE2640028A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von waerme aus verbrennungsgasen - Google Patents
Vorrichtung zur rueckgewinnung von waerme aus verbrennungsgasenInfo
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Description
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Verbrennungsgasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung
von Wärme aus Verbrennungsgasen und bezieht sich damit allgemein auf Wärmeaustauscheinrichtungen.
In der Verfahrensindustrie, in der Rohstoffe in Fluidform
durch Einwirkung von Wärme in an sich bekannter Weise in gebräuchlichere oder wertvollere Produkte verwandelt werden,
werden Konstruktionen eingesetzt, die "Erhitzer" genannt werden.
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 7i
18/02-64
Postscheck München Nr. 163397-802
640028
Ein Erhitzer ist aus einem Ofen oder einer Brennkammer, ferner aus Brennern zum Einspritzen oder Einblasen von
Brennstoff in den Ofen in vorausberechneter Weise und damit zur Zufuhr von erforderlicher Wärmeenergie und einem
schlangenform!gen, rohrförmigen Durchgangskanal durch die
vom Brenner erhitzte Zone aufgebaut. Der rohrförmige Durchgangskanal
befindet sich vollständig innerhalb des erhitzten Raumes und ist von der Ofenkonstruktion getrennt.
Der rohrförmige Durchgangskanal dient zum geschlossenen Transport des zu erwärmenden Fluids durch den Ofenbereich,
wobei das Fluid aufgrund der vom Brenner erzeugten Wärmeenergie bei seinem Durchfluß durch den rohrförmigen Kanal
aufgrund eines Vorgangs Wärme aufnimmt, der in typischer Weise mit Wärmeaustausch bezeichnet wird, was bedeutet,
daß die Wärmeenergie, die dem Ofenbereich zugeführt wird, durch die Wandung des rohrförmigen Durchgangskanals hindurchdringt
und in das strömende Fluid eintritt. Ein derartiger Wärmeübergang hat ein Ansteigen der Molekularbewegung in
dem strömenden Fluid zur Folge, und da die absolute Temperatur sich mit dem Quadrat der durchschnittlichen Molekurlarbewegung
ändert, steigt die Temperatur des strömenden Fluid auf ein bevorzugtes oder gewünschtes Niveau an.
Bei einer derartigen Prozess- oder Verfahrenswirkung besteht
nicht die Möglichkeit, die ganze vom Brenner erzeugte Wärme wiederzugewinnen und auf das strömende Fluid zu übertragen,
da restliche Verbrennungsgase, die nach der überhaupt möglichen Wärmerückgewinnung in die Atmosphäre entweichen,
eine Temperatur aufweisen, die viele hundert Grad über der Temperatur des Brennstoffs und der zugeführten Verbrennungsluft
liegt. Diese Restgastemperatur (Schornsteintemperatur)
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ist insofern nützlich, als sie zur Folge hat, daß der
Schornstein oder Kamin innerhalb des Ofens einen "Zug" oder Unterdruck erzeugen kann. Dieser unter dem Atmosphärendruck
liegende Druck innerhalb des Ofens bewirkt, daß eine benötigte Luftmenge in den Ofen eingesaugt wird, um sich dort mit
dem Brennstoff zu vermischen und auf diese Weise die Verbrennung des Brennstoffs in dem gewünschten bzw. erforderlichen
Ausmaß zu bewirken. Die Erwärmung der Schornsteingase hat jedoch einen Verlust an Wärmeenergie zur Folge , so daß
der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung (thermischer Wirkungsgrad) selten über 82% liegt und gewöhnlich nur etwa 75%
oder weniger beträgt.
Vor der Brennstoff/Energie-Krise, als Brennstoffquellen sowohl
reichlich vorhanden als auch bi11ig waren, ist es von
untergeordneter Bedeutung gewesen, wenn der thermische Wirkungs
grad eines Prozesserhitzers nur geringfügig größer als 70%
gewesen ist, und viele Vorrichtungen aus Ofen und Erhitzer wurden für einen Wirkungsgrad von 70% und nicht 80% ausgelegt.
Diese Vorrichtungen oder viele diese Vorrichtungen sind trotz ihres übermäßigen Brennstoffbedarfs zum Ärgernis
ihrer Betreiber noch im Betrieb, obgleich die Brennstoffkosten sich mittlerweile um ein Vielfaches erhöht haben, und der
Brennstoff nicht mehr im Obermaß zur Verfugung steht. Für
den Durchschnittserhitzer haben sich die Brennstoffkosten
pro Jahr um mehrere 100 000 Dollar erhöht, und dies führt
somit zu einer Vergeudung von kostbarem Brennstoff.
Konstruktionsfaktoren des Ofens oder Erhitzers bestimmen
den zu erwartenden thermischen Wirkungsgrad, und 1975 wurde
durch die Konstruktionspraxis die Schornsteintemperatur auf
2040C und nicht auf 427°C festgesetzt, um eine zusätzliche
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Ersparnis von 11% oder mehr Brennstoff zu erzielen, der für eine gewünschte Maßnahme verbrannt wurde. Dies gilt jedoch
nur für Erhitzer, die jetzt gebaut werden. Für bestehende Erhitzer ist, wie oben erwähnt, Grund zur Verbesserung des
thermischen Wirkungsgrades gegeben, wobei jedoch dies bei
Abänderungen sehr viel Geld kostet und auf Kosten eines starken Produktverlustes geht, da der Erhitzer während der
Umbauzeit, die bis zu 7 Tagen dauert, nicht betrieben werden kann.
Im Prozesserhitzerbau sowie zur Schaffung einer vernünftigen
Nomenklatur wird der Erhitzer als solcher als aus drei getrennten
Teilen bestehend betrachtet. Diese sind der "Strahlungs"
Teil, der "Konvektions"-Tei1 und der "Schornstein"-Tei1.
Die Nomenklatur für diese drei Teile gründet sich auf die
Aufgabe, die von diesen getrennten Teilen ausgeführt wird. Der Wärmeübergang findet entweder durch Strahlungswirkung
oder durch Konvektionswirkung oder durch beide Wirkungen gemeinsam
statt, während der Schornstein Verbrennungsgase in die Atmosphäre abgibt, wobei er einen Zug zum Ansaugen
oder Einleiten von die Verbrennung unterhaltender Luft erzeugt
oder einen unter dem Atmosphärendruck liegenden Druck innerhalb des Erhitzers aufrechterhält. Der überwiegende
Teil des Wärmeübergangs findet in dem Strahlungsteil statt,
und beträgt gewöhnlich 80% der gesamten übertragenen Wärme, während kleinere Wärmemengen, die gewöhnlich 20% ausmachen,
in dem Konvektionstei1 übertragen werden. Dieses Wärmeübertragungs-
bzw. Wärmeübergangsverhältnis ist von zwei Faktoren abhängig. Der erste Faktor ist darin zu sehen, daß bezüglich
des relativen Wärmeüberganges pro Flächeneinheit rohrförmiger Wärmeübertragungsoberfläche die höhere Verbrennungskammer-
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temperatur in Verbindung mit den Wirkungen des Wärmeübergangs durch Strahlung sowie in Verbindung mit.gewissen
Konvektionswirkungen einen größeren Wärmeübergang in dem
"Strahlungs"-Tei1 zur Folge hat. Selbst wenn die Wärmeübertragungsoberflächen
für den "Strahlungs"-Tei1 und den "Konvekti
ons"-Tei 1 gleich sein sollten, herrscht ein.erhebliches
Übergewicht an Wärmeübertragung in dem "Strahlungs"-Tei1.
Der'Strahl ungs"-Teil ist als derjenige Teil definiert, dem
die Brennerflammen und die Brennkammerstrahlungsoberflächen
dort, wo sie gewöhnlich aus hitzebeständigem Material bestehen,
"sichtbar" ausgesetzt sind. Der "Konvektions"-Teil ist als derjenige Teil der rohrförmigen Wärmeübertragungsoberflächen
definiert, dem die Brennerflammen oder strahlenden Brennkammeroberflächen nicht sichtbar ausgesetzt sind. In
allen Teilen oder Bereichen findet ein gewisser Wärmeübergang durch beide Mechanismen statt, und zwar aufgrund des
relativen Emissionsvermögens und der Temperaturen der strahlenden Wärmequellen.
Das Emissionsvermögen beinhaltet die Fähigkeit, Strahlungswärme zu emittieren.Das Emissionsvermögen erhitzter Gase
aufgrund der Gegenwart von binären Molekülen, beispielsweise CO25 H2O und SOp-SOo» ist ziemlich gering und liegt gewöhnlich
bei 0,05, während das Emissionsvermögen von hitzebeständigen Oberflächen gewöhnlich als bei 0,80 oder darüberliegend
angenommen werden kann, also 16 mal oder mehr größer ist. Die Strahlungswärme ist eine Infrarotemission, die aufgrund
der Absorptionsfähigkeit der Oberflächen im wesentlichen
von den rohrförmigen Wärmeübertragungsoberflächen absorbiert,
jedoch teilweise reflektiert wird. Das relative Absorptionsvermögen der Oberflächen folgert aus dem Ki rchoff sehen Ge-
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setz, das besagt, daß das Emissionsvermögen gleich dem Absorptionsvermögen
ist. Der zwischen Körpern stattfindende Strahlungswärmeübergang folgt dem Stefan-Boltzmann-Gesetz
(Perry's Chemical Engineer's Handbook).
Der Wärmeübergang durch Konvekti on erfolgt auf grund der Strömung der Fluide, wobei die übertragene Wärmemenge proportional
der Massenstromgeschwindigkeit und der Temperaturdifferenz
ist, und im Falle von Prozesserhitzern das Fluid erhitzte Verbrennungsgase darstellt, von denen ein wesentlicher
Teil Verbrennungswärme abgezogen worden ist.
Somit ist der Konvektionstei1 ein Teil der Prozesserhitzer
und dient als Mittel zur Rückgewinnung von Verbrennungswärme (ein "Speisewassererhitzer"), wenn die Verbrennungsgase dazu gebracht werden, auf ihrem Weg in Richtung
auf den Ausgang zur Atmosphäre Wärme abzugeben und dadurch den Gesamtverlust an Restwärmeenergie zu verringern, wobei
jedoch in vielen vorhandenen Prozesserhitzern der Konvektionsteil
weit davon entfernt ist, ein geeignetes Mittel zur Wärmerückgewinnung zu bilden. Wie bereits zum Ausdruck gebracht
wurde, stehen für diese Erhitzer sehr teuere und zeitaufwendige Mittel für eine zusätzliche Wärmerückgewinnung
zur Verfügung. In vielen Fällen besteht aber eine sehr große Zurückhaltung, diese Mittel bei den Erhitzern zur Anwendung
zu bringen, und zwar entweder aufgrund zu hoher Kosten oder aufgrund des Verlustes an Prozesszeit, und infolgedessen ist
der Erhitzerbetrieb sowohl mit einer Brennstoffverdeudung verbunden als auch kostspieliger.
Eine frühere Festsetzung der Erhitzernomenklatur als "Strahl ungs"-Teil
und "Konvektions"-Tei1 ist bequem aber nicht genau.
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Die Wärmestrahlung zwischen zwei benachbarten Körpern beginnt
unmittelbar dann, wenn die Temperatur des einen Körpers die des benachbarten anderen Körpers übersteigt.
Die übertragene Wärmeenergie ist von der vierten Potenz der absoluten Temperatur abhängig. Sie ist außerdem dem
Emissionsvermögen und dem Absorptionsvermögen proportional.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Wärmeübergang durch Strahlung am wirksamsten, und jede Verbesserung bezüglich
des Wärmeübergangs durch Konvektion ohne zusätzliche konvektive Wärmeübertragungsfläche lässt sich am besten durch
Hinzufügung von Strahlungswärmeübertragungsflächen zu den vorhandenen Konvekti onswärmeübertragungsflächen reali sieren.
Verbrennungsgase, die binäre Gase enthalten, haben eine sehr niedrigen Strahlungsfaktor, der gewöhnlich 0,05 beträgt,
so daß ein Mittel zur Verstärkung der Strahlungswirkung
in der Zugabe von Material gesehen werden sollte, das vom Verbrennungsgas erhitzt wird und eine weit größere emittierende
Oberfläche als Konvektionsflache aufweist. Das Emissionsvermögen
von Stählen liegt zwischen 0,79 und 0,94 (Process Heat Transfer, Kern, McGraw-HiΠ ). Das Emissionsvermögen von
rostfreien Stählen, die für Hitzebeständigkeit verlangt -; werden, liegt durchschnittlich bei 0,80. Somit wird durch
den Zusatz von Stahloberflächen zu Konvektionsflachen der
Strahlungswärmeübergang im Verhältnis 0,80/0,05 vergrößert, wodurch sich ein verstärkter Wärmeaustausch auf diesen Flächen
ergibt und damit eine größere Gesamtwärmerückgewinnung und
ein höherer thermischer Wirkungsgrad beim Heizvorgang.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich in dem Konvektionstei1 eines
Ofens installieren lässt, und zwar mit einem Minimum an
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JlO
Kosten und einem Minimum an Stillstandzeit, wodurch der
Wirkungsgrad des Wärmeübergangs von den Verbrennungsgasen, die zum Schornstein wandern, verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mehrere Metallstreifen
gelöst, die so zusammengesetzt sind, daß sie temperaturbeständig sind. Diese Metallstreifen oder -bänder hängen lose
an den waagrechten Rohren innerhalb des Ofens, von denen sie abgestützt werden und durch die das Fluid strömt, das von
dem Ofen erwärmt werden soll.
Die Metallstreifen werden von den Rohren so getragen, daß sie sich diagonal zwischen ihnen erstrecken. Sie sind an
horizontalen Streifen befestigt, die auf der obersten Rohrreihe liegen. Die Streifen werden mit ihren Oberflächen in
senkrechter Lage gehalten, so daß sie den freien Querschnitt, durch den die Verbrennungsgase strömen, nur geringfügig
verkleinern. Auf den Rohren sind mehrere solcher Streifensätze angeordnet. Diese Streifensätze weisen entweder den
gleichen Abstand voneinander auf oder sind in wahllosen Abständen angeordnet, je nachdem wie dies verlangt wird, wobei
ihre Anzahl möglichst groß ist, vorausgesetzt, daß das Vorhandensein zusätzlicher Streifensätze den Strömungswiderstand
nicht so stark vergrößert, daß eine zusätzliche Sthornsteinhöhe oder andere Mittel erforderlich sind, um sicherzustellen,
daß ausreichend Verbrennungsluft in den Ofen gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
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Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht des KonvektionsteiIs eines
Ofens, aus der die Heizrohre im Querschnitt und die erfindungsgemäße Vorrichtung ersichtlich sind,
Fig. 2A eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung, die in den Ofen eingebaut wird,
Fig. 2B- ,eine Querschnittsansicht eines Streifens längs
der Linie 2-2 in Fig. 1,
.Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung längs der Linie
3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine skizzenhafte Darstellung eines bekannten Ofens aus der ganz allgemein die Ofenteile ersichtlich sind,
in denen, der Hauptwärmeübergang durch Strahlung und durch Konvektion stattfindet.
In Fig. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht des Konvektionstei
Ts eines Ofens gezeigt, /dem mehrere Rohre 10 mit Abstand voneinander getrennt in einer Reihe waagrechter
Ebenen angeordnet sind. Jedes Rohr ist an seinen Enden mit den benachbarten Rohren verbunden, so daß eine ununterbrochene,
schlangenförmige Rohrleitung für den Durchgang
eines Fluids entsteht, das in dem Ofen erwärmt werden soll. Die Rohre sind in einem Teil des Ofens angeordnet, der Wände
16 aus passendem Material aufweist, die, falls erforderlich,
mit Keramik 14 bedeckt sind, wie dies in diesem Zweig der Technik bekannt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, strömen
die heißen Verbrennungsprodukte gemäß den Pfeilen 30 in senkrechter Richtung an den Rohren 10 vorbei und treten dabei mit
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den Rohroberflächen in Berührung, wobei sie in einem in
Fig. 1 nicht dargestellten, jedoch in Fig. 4 angedeuteten
Schornstein aufwärts wandern.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Zweck dieser Konstruktion darin zu sehen, den Wärmeübergang von den Verbrennungsgasen
30 auf die Rohre 10 und das in den Rohren strömende Fluid zu verbessern. Der Wärmeübergang von den Gasen auf die Rohre
geschieht hauptsächlich durch Konvektion und bringt eine Berührung
der Gase mit der Rohroberfläche mit sich, da die abgekühlten Verbrennungsgase in einem nur geringfügigen Umfang
Strahlungsenergie abgeben können.
Mehrere dünne, ebene Streifen 20 aus Metall werden von einem Streifen 18 getragen, der mit seiner ebenen Oberfläche senkrecht
oben auf der obersten Reihe Rohre 10 sitzt.
An dem oberen Streifen 18 sind mehrere Streifen 2OA, 2OB, 20C...20N gehaltert, die lose auf der einen Oberfläche des
Streifens 18 befestigt sind und in einem Winkel zur Senkrechten herabhängen, wobei sie auf den Rohren in der gezeigten
Weise aufliegen. Es ist ferner ein zweiter Satz Streifen 22A, 22B...22N vorhanden, dessen Streifen an dem Streifen 18 auf
seiner gegenüberliegenden Oberfläche angebracht sind und in
einem entgegengesetzten Winkel herabhängen, wobei sie von den Rohrens wie in Fig. 1 gezeigt, abgestützt werden. Die jeweilige
Anordnung und Einstellung der Abstände und Winkel der Streifen, die von dem Streifen 18 getragen werden, hängt
hauptsächlich von der jeweiligen Rohranordnung ab sowie den
Abständen der Rohrreihen und Rohrspalten.
Im allgemeinen wird jedoch eine ebene Anordnung aus Metalloberflächen
verlangt, die eine möglichst große Oberfläche
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bietet so daß die Wärme der senkrecht strömenden Verbrennungsgase durch Konvektion von den Gasen auf die Streifen übertragen
wird, um deren Temperatur zu erhöhen, und zwar in einem stärkeren Maße als die Temperatur der Rohre, so daß
die Streifen auf die Rohre Wärme abstrahlen.
In Fig. 4 ist eine bekannte Konstruktion dargestellt, die
als typisches Beispiel einen Ofen 50 zeigt, der mit einem Strahlungsteil versehen ist, welcher ein Gehäuse aus Wänden
56, Böden 53 und einer Decke 55 besitzt. Mehrere Brenner 54 speisen in den Ofen verbrennbares Fluid ein, das dort
verbrannt wird, wobei ein Luftstrom zu den Brenner erzeugt wird, um die Verbrennung durchzuführen. Die Luft wird aufgrund
des durch den Aufwärtsstrom heißer Verbrennungsprodukte durch den Konvektionstei1 63 zum Schornstein 58 und in die
Atmosphäre erzeugten Zugs bzw. Unterdrucks in die Brennzone eingesaugt.
Der Ofen dient beispielsweise zur Erwärmung einer Flüssigkeit, beispielsweise Rohöl, in einer Raffinerie. Das öl strömt
in den Ofen durch das Rohr 59 ein und fließt dann durch mehrere Abschnitte, die miteinander verbunden sind, wie dies
durch das Bezugszeichen 60 angedeutet ist. Diese Rohrabschnitte
befinden sich im oberen Teil des Heizers in einem Bereich, der Konvektionsteil genannt wird, da die in diesem Bereich
befindlichen Rohre von den hell leuchtenden, strahlenden Oberflächen der Ofenwände 56 nicht direkt sichtbar sind.
Die Rohre 60 befinden sich in dem kältesten Teil des Systems und sind durch ein Rohr 61 mit einer R^ihe Rohre 62, 64,
und einer Austrittsöffnung 68 verbunden. Die Rohre 62, 64,
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sind in Ebenen angeordnet, die parallel zu den Wänden und der Decke des Ofens verlaufen, jedoch von letzteren mit
Abstand getrennt sind. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, einen freien Durchgang für den Fluß der Flammen-
und Verbrennungsgase rund um die Rohre zu schaffen, so daß die Gase Wärme durch Konvektion auf die Wände und die Rohre
übertragen können und darüberhinaus in der Lage sind, Wärme von den strahlenden Wänden des Ofens aufzunehmen.
Gerade die Rohrabschnitte 60 im Konvektionstei1 des Heizers
tragen das meiste an der Verbesserung bisher bekannter Konstruktionen dieser Art bei, die die Erfindung beabsichtigt,
und dieser Bereich des Heizers ist auch derjenige, den die Erfindung betrifft.
Die Auswahl des Metalls für die Streifen richtet sich nach der zu erwartenden Temperatur und den Emissionseigenschaften
des gewählten Metalls als strahlendes Material. Die Eigenschaften des Metalls müssen bei verlängerter Lebensdauer im
wesentlichen konstant bleiben, um eine ausreichende Betriebsdauer zu garantieren und damit den Einbau auch praktikabel
zu machen. Rostfreier Stahl hat sich als ideales Material erwiesen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Rohre 10 sowie viele Streifen 18, die mit Abstand entlang der Rohrlänge verteilt angeordnet
sind.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich ist, lassen sich die Streifen
20, 22 durch gezeigte Stifte oder durch Schrauben und Muttern, Keile und dergleichen an dem waagrechten Streifen 18 lose
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befestigen.
Fig. 2Bzeigt, wie die heißen Verbrennungsgase 28 parallel
zu den Oberflächen der Streifen 22 strömen und Wärme durch
Konvektion oiuf die Streifen übertragen, wodurch deren Temperatur
ansteigt und sie in die Lage versetzt werden, Wärme auf die
Rohre abzustrahlen. ". .
Obgleich die Streifen hier als diagonal in senkrechter
Ebene hängende Streifen dargestellt sind, lassen sie sich . auch anders ausbilden, und zwar insbesondere dann, wenn die
Rohre eine andere Anordnung aufweisen. .
Ferner können dünne Metall bleche 21 an den Wänden 14 hängen,
wobei sie von diesen Wänden mit Abstand getrennt sind, so
daß die ;Verbrennu.ngsgaSe ^3 beidseitig dieser Bleche vorbeiströmen
können.
Aus dem obigen ergibt sich, daß eine verbesserte Vorrichtung
zur Rückgewinnung von Wärme aus Verbrennungsgasen/im Konvektionsteil
eines Ofens durch eine Verbesserung des Strahlungswärme-Übergangs geschaffen wird. Dabei werden dünne Streifen aus
ausgewählten Metallen.verwendet, die aufgereiht und auf den
Fluid transportierenden Rohren im Ofen so getragen werden und
angeordnet sind, daß sie den senkrechten Strom der Verbrennungsgase so wenig wie möglich stören. Die Metallstreifen werden
durch die parallel zu ihren Oberflächen strömenden Verbrennungsgase erwärmt. Die Wärme wird von dem Metallstreifen durch
Strahlung auf die Rohre übertragen, was zur Folge hat, daß
der Wärmeübergang auf das in den Rohren befindliche Fluid verstärkt wird. Für das Verhältnis von Breite zu Dicke der Streifen
hat sich ein Bereicn von 10:1 bis 25:1 als vorteilhaft erwiesen,
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Claims (9)
1.J Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Verbrennungsase.n,,
mit einem Ofen, einem KonvektionsteiT und einem Schornstein,
durch die die Verbrennungsgase hindurchströmen, ferner mit mehreren parallelen Rohräbschnitten, die hintereinander
geschaltet miteinander verbunden sind und durch die ein Fluid
hindurchstrb'mt, das von der Vorrichtung Wärme aufnimmt, wobei die Rohrabschnitte in dem Konvektionsteil in mehreren
senkrecht mit Abstand getrennten, waagrechten Reihen angeordnet sind und Mittel vorgesehen sind, durch die der Wärmeübergang von den Verbrennungsgasen auf die Rohre verbessert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel mehrere Metall-Streifenanordnungen
(2OA, 20B, 2OC...20N; 22A, 22B...22N) aufweisen, die in gewählten Abständen nebeneinander entlang
der Länge der Rohre (10) angeordnet sind, wobei die Ebenen der Streifen in einer senkrechten Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstreifen dünn und breit sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Streifenanordnung wenigstens einen waagrechten Streifen (18) aufweist, der oben auf der obersten Reihe
der Rohre (10) liegt, und daß wenigstens einige Streifen an ihren oberen Enden an dem waagrechten Streifen (18) befestigt sind und schräg zur Senkrechten durch die Rohrreihen
nach unten hängen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Vielzahl von Streifen (20A, 2OB, 2OC...20N)
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an der einen Oberfläche des waagrechten Streifens (18) befestigt ist, und daß eine zweite Vielzahl von Streifen
(22A, 22B...22N) vorhanden ist, die an der zweiten Oberfläche des waagrechten Streifens (18) befestigt ist, wobei
die letztgenannten Streifen auf der gegenüberliegenden Seite der Senkrechten schräg herabhängen und sich dabei
durch die Zwischenräume der Rohre (10) hindurcherstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (20A9 20B, 20C...20N; 22A, 22B...22N)
an den waagrechten Streifen (18) durch Stifte befestigt sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite zur Dicke der Streifen im
Bereich von 10:1 bis 2S:1 liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen wenigstens über die ganze vertikale Erstreckung
der Rohre (10) laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen aus rostfreiem Stahl bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein dünnes ebenes Metallblech (21), das parallel zu
wenigstens einer senkrechten Wand (16) des KonvektionsteiIs
und mit Abstand von dieser getrennt angeordnet ist, wobei sich der Konvektionstei1 parallel zur Länge der Rohre (10)
erstreckt.
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