DE2639845B2 - Verfahren zum Ausbilden einer verschleiBbeständigen Beschichtung auf der Innenoberfläche eines Rohres - Google Patents
Verfahren zum Ausbilden einer verschleiBbeständigen Beschichtung auf der Innenoberfläche eines RohresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer verschleißbeständigen Beschichtung auf der
Innenoberfläche eines Rohres, bei welchem als Beschichtungsmaterial getrennt voneinander ein vernetzbares,
aushärtbares Harz, ein Härtungsmiltel für dieses Harz, Füllteilchen sowie verschleißfeste Teilchen in das
Rohrinnere eingebracht werden. Zum Transport von stark schleifenden Stoffen, wie von Kohleaufschlämmungen
u.dgl. werden Rohre benötigt, die sich durch eine besonders verschleißfeste Oberfläche auszeichnen.
Aus der DE-OS 15 71 096 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Bei dem aus
dieser Druckschrift bekannten Verfahren werden in einem ersten Arbeitsgang Vorpolymerisate oder Monomere
im Schleuderverfahren auf die Rohrinnenfläche geschleudert und werden in einem oder mehreren
anschließenden Arbeitsgängen Zuschlagsstoffe, wie Beschleuniger, Aktivatoren, Promotoren, Katalysatoren,
Füllmittel, Pigmente u.dgl. nachgeschleudert. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nicht geeignet, um
Rohre mit einer sehr verschleißfesten Innenauskleidung
zu erzeugen.
Aus der US-PS 32 78 324 ist ein Verfahren zum
to Auskleiden von Rohren mit verschleißbeständigen Überzügen bekannt, bei welchem eine geeignet
zusammengesetzte Kunststoffmischung mittels eines Schneckenförderers in das Innere eines, waagerecht
angeordneten und drehbar gelagerten Rohres eingebracht wird. Der Schneckenförderer arbeitet in einem
Rohr, welches in Richtung seiner Längsachse innerhalb des auszukleidenden Rohres verschieblich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in der DE-OS 15 71 096 beschriebenen
Gattung so auszubilden, daß relativ große verschleißfeste Partikel gleichmäßig in der Beschichtung verteilt
und gut in dieselbe eingebunden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin
zu sehen, daß auf einem beispielsweise relativ weichen Rohr, wie einem Kunststoffrohr, eine Beschichtung
ausgebildet wird, die in ihrer Matrix gleichmäßig verteilte größere verschleißfeste Partikel enthält, die
gut in den Matrixwerkstoff eingebunden sind. Dadurch, daß das Kunstharz und das dafür bestimmte Härtungsmittel getrennt voneinander in das Rohrinnere eingebracht
werden, um erst dort unmittelbar vor dem Auftragen der Mischung miteinander vermischt zu
werden, wird ein zu frühes Aushärten des Matrixwerkstoffes verhindert. Somit kann das Verfahren nach der
Erfindung jederzeit unterbrochen werden, ohne daß ein Aushärten einer bereits vorbereiteten Mischung zu
befürchten ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die verschleißfesten Teilchen gesondert von den
Komponenten des Matrixmaterials herbeigeführt werden und der Matrix erst dann zugesetzt werden, wenn
diese bereits aus ihren Komponenten gebildet worden ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch die
verschleißfesten Teilchen Beschädigungen in den Fördereinrichtungen hervorgerufen werden. Außerdem
ist eine gute Härtung des Kunstharzes nur dann zu erreichen, wenn das Kunstharz und sein Härtungsmittel
innig miteinander vermischt werden, was durch die relativ großen verschleißfesten Teilchen verhindert
würde, wenn diese bereits in der Harz-Härtungsmittel-Mischung vorlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer verschleißbeständigen Beschichtung auf der
Innenoberfläche versehen Rohres,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Ablaufes des Verfahrens,
Fig. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 2 dargestellten
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt durch
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt durch
b5 einen Teilbereich eines beschichteten Rohres.
Das in Fig. I dargestellte Rohr ist allgemein mit 10
bezeichnet und mit einer Innenbeschichtung oder Innenauskleidung 12 dargestellt. Das Rohr 10 kann aus
einem Metall , beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Gußeisen usw. bestehen. Das
Rohr kann gleichfalls aus einem Kunststoffmaterial oder aus einer Materialkombination mit beispielsweise
Glasfasern oder Beton bestehen. Die Beschichtung oder die Auskleidung 12 ist von einer speziellen Art und
Zusammensetzung und enthält oder u.i.faßt eine Matrix
oder ein Grundmaterial, das ein Kunststoffmaterial sein kann, und bestimmte Arten von verschleißfesten
Füllstoffen oder Bestandteilen, die im einzelnen noch erläutert w-crden.
Das Verfahren zum Beschichten des Rohres schließt ein, daß das Rohr selbst, aus welchem Material auch
immer es besteht oder welche Zusammensetzung auch immer es hat, in einer etwa horizontalen Ebene
angeordnet und mit einer bestimmten Drehzahl um eine etwa horizontale Achse gedreht wird. Während das
Rohr gedreht wird, wird das Beschichtungsmaterial auf die Innenseite aufgebracht und auf dieser, wie
schematisch in Fig. 2 dargestellt. In rig. 2 sind
schematisch auf den Rohrenden angeordnete Endkappen 14 dargestellt, die an jedem Ende entlang des
Umfangs verlaufende Sperren bilden, damit das Beschichtungsmaterial und seine verschiedenen Bestandteile
nicht aus dem einen oder anderen Ende herausfließen. Der Rand oder der Damm, bzw. die
Sperre an diesen Kappen oder Ringen, kann sich in beliebiger geeigneter Weise radial erstrecke n. Der
Aufbau einer Füll- oder Beschichlungseinrichtung, die schematisch mit 16 bezeichnet ist, wird später im
einzelnen erläutert. An dieser Stelle sei lediglich danuf hingewiesen, daß zur Erzielung der dargelegten
Ergebnisse die verschleißfeste Beschichtung durch eine Vorrichtung in einer speziellen Weise aufgebracht wird.
Das Beschichtungsmaterial besteht aus einem Matrixmaterial, für das ein Polymer-Material in Frage kommt,
wie beispielsweise ein polymeres Epoxydharz, ein ungesättigtes Polyester-Harz (Carboxylat-Glykoladdukt),
ein Polyurethan-Harz, ein Polyamid-Harz oder ein Polyimid-Harz. Es hat sich herausgestellt, daß das
besonders gut als Matrix- oder Grundmaterial geeignete spezielle Polymerisat Epoxyd-Harz ist. Polyepoxyde
mit einem Epoxyd-Äquivalenzgewicht zwischen 140 und 525, insbesondere zwischen 170 und 290 sind bevorzugt.
Gleichfalls sind Polyepoxyde bevorzugt, deren mittleres Molekulargewicht unter 1200 beispielsweise zwischen
280 und 900 liegt. Sie haben gleichfalls eine Funktionalität, d. h. ein Verhältnis des Molekulargewichts zum
Epoxyd-Äquivalent von wenigstens 1, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3,0. Geeignete Polyepoxyde werden
aus einem Epihalogenhydrin beispielsweise aus Epichlorhydrin und einer mehrwertigen Verbindung, beispielsweise
Bisphenol A (2,2-Bis-( (4-Hydroxyphenyl) )-Propan) oder Glyzerin hergestellt. Es sind Polyepoxyde
bevorzugt, die durch eine Reaktion eines Epihaiogenhydrins beispielsweise Epichlorhydrin mit Diphenylpropan
(Bisphenol A) hergestellt werden, das ein Epoxyd-Äquivalenzgewicht zwischen 175 und 210, ein mittleres
Molekulargewicht zwischen 350 und 400 und ein Hydroxyl-Äquivalent von etwa 1250 hat. Ein Thixotropiemittel
kann für die Fließfähigkeit hinzugefügt werden und zum Einstellen der Viskosität bei der oben
beschriebenen Zusammenstellung benutzt werden. Dieses Thixotropiemittel kann beispielsweise Asbest
sein. b5
Das in Fig. 4 allgemein mit 18 bezeichnete Matrixoder
Grundmaterial enthält zwei Grundarten von Zusatzstoffen oder Stoffteilchen, nämlich zum einen
einen gegenüber einem gegenseitigen Abrieb festen Füllstoff, der mit 20 bezeichnet ist, und aus kleineren
Stoffteilchen besteht, und zum zweiten die bereits erwähnten verschleißlesten Teilchen 22, die größer sind
und primär für die Abriebfestigkeit sorgen.
Die gegenüber einem gegenseitigen Abrieb festen Füllstoffteilchen 20 haben eine wesentlich geringere
Größe als die verschleißfesten Teilchen 22. Die kleineren Teilchen sind in gewisser Hinsicht in und
zwischen den größeren Teilchen in der Matrix willkürlich oder statistisch verteilt, so daß sie die
Hohlräume oder Zwischenräume zwischen den verschleißfesten Teilchen füllen. Ihre Hauptaufgabe besteht
darin, die Matrix vor einem Abrieb zwischen nebeneinander liegenden größeren Teilchen 22 zu schützen, so
daß die größeren Teilchen nicht durch die dazwischen ausgewaschene Matrix herausgelöst werden. Die
Füllteilchen 20 schützen die Polymerisat-Matrix und stabilisieren somit die größeren Teilchen, die die
primäre Verschleißfestigkeitswirkung haben.
Als typisches Beispiel für die Füllteilchen 20, das sich als besonders gut geeignet für derartige verschleißfeste
Beschichtungen für Rohre herausgestellt hat, sei Siliciumcarbid genannt, das eine Größenordnung von
0,084 mm haben kann. Es können auch andere Füllteilchen verwandt werden, die eine Härte haben
sollten, die wenigstens gleich der Härte des Materials ist. das von dem Rohr geführt wird. Beispiele dafür sind
Borcarbid, Bornitrit, Wolframcarbid, Tonerdekeramik. Kieselerdesand,Takonit und industrieller Diamantstaub
oder Diamantstaub von technischer Güte. Es hat sich herausgestellt, daß eine Teilchengröße von 0,084 mm
wünschenswert ist und es hat sich gleichfalls gezeigt, daß unter bestimmten Umständen ein Größenbereich in
der Größenordnung von 0,064 — 0,149 mm zweckmäßig ist.
Die verschleißfesten Teilchen 22 können von verschiedener Art sein. Sie können beispielsweise aus
Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Industriediamant oder Diamant technischer Güte bestehen oder metailbeschichtete
Tonerdekeramikteilchen sein, die aus tonerdereichen (90%) Keramikperlen bestehen, die sehr feine
kristalline Korngrenzen haben, damit sie eine gute Abriebfestigkeit zeigen, und die mit einem Metall auf
ihrer Oberfläche beschichtet sind. Allgemein können alle diese Materialien als keramische oder feuerfeste
Materialien angesehen werden. Statt in Form von Perlen können sie auch eine Plättchenform haben. In
jedem Fall sollte die Größe der verschleißfesten Teilchen nominell 1,59 mm betragen. Es können
1,68 mm-Plättchen in Betracht gezogen werden, bei bestimmten Anwendungen jedoch erfüllen sie ihren
Zweck auch mit einer Größe irn Bereich zwischen 0,484 mm und 2,38 mm.
Die Matrixstruktur kann Kautschuk oder Polybutadien mit endständigem Brom aufweisen, um die
Stoßfestigkeit zu verbessern.
Ein spezielles Beispiel für eine geeignete Materialzusammensetzung
zur Verwendung für eine Rohrauskleidung ist durch die folgende Zusammensetzung gegeben:
Harzbestandteil
Polyepoxyd
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Polyepoxyd
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Gewichtsanieil
100.00
80.00
100.00
80.00
9.50
0.45
180.95
Härtungsmiitel (Polyamine,
Polyamidoamine)
Titandioxid
Polyamidoamine)
Titandioxid
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidplätichen,
1,68 mm
Aluminiumoxidplätichen,
1,68 mm
Gewichtsanteil
34.04
34.04
Gewichtsanleil
350.2
350.2
Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Dreikomponentengerriisch, wobei der Harzbestandteil
über ein Rohr oder eine Rohrleitung 24 zugeliefert wird und das Härtungsmittel über ein danebenliegendes Rohr
oder eine Rohrleitung 26 zugeführt wird, die beide zu einem Mischkopf 28 eines beliebigen geeigneten Typs
führen, wo beide Bestandteile im Inneren des rotierenden Rohres gründlich miteinander vermischt werden.
Das Gemisch wird bei 30 in Form eines Stromes oder im freien Fall auf die Innenseite des rotierenden Rohres
ausgeben. Die Zuleitungsrohre und der Mischkopf bewegen sich axial relativ zum Rohr und können auf
Rollen 31 gelagert sein, so daß eine ebf>ne, gleichmäßige Beschichtung längs der Innenfläche des Rohres
aufgebracht wird. Wie es durch einen Pfeil an den Enden der Zuleitungsrohre 24 und 26 in Fig. 2 dargestellt ist,
kann der Mischkopf 28 von rechts nach links in Fig. 2
bewegt werden. Gleichfalls kann auch das Rohr 10 von links nach rechts bewegt werden oder kann eine
Kombination dieser Bewegungen verwandt werden.
Ein drittes Zulcitungsrohr oder ein Förderer 32 liefert
die dritte Komponente, nämlich die verschleißfesten Teilchen 22. Die Stelle, an der diese Teilchen zugegeben
werden, liegt etwas im Abstand von der Stelle, an der das Matrixmaterial aufgebracht wird. Wenn die
Einrichtung 16 sich in Fig. 2 von rechts nach links bewegt, wird zunächst der Matrixmaterialstrom 30
aufgebracht und wird im Abstand davon der Strom 34 die Teilchen 22 auf das bereits aushärtende Matrixmaterial
absetzen, das eine bestimmte Viskosität oder Fließfähigkeit haben wird, so daß die Teilchen 22 sich in
die Matrixschicht in willkürlicher oder statistischer Weise einbetten und unter der Zentrifugalkraft vom
rotierenden Rohr eine Zwischenlage in der Schicht einnehmen werden. Wenn die Teilchen 22 auf die
Innenfläche des bereits aufgebrachten Matrixmaterials gegeben werden, haben sie die Fähigkeit oder die
Eigenschaft, sich eine freie oder nicht eingenommene Stelle zwischen anderen derartigen Teilchen zu suchen,
die sich bereits eingebettet haben oder sozusagen ihre Stelle gefunden haben. Das hat zur Folge, daß die
Verteilung der Teilchen 22 in dem Matrixmaterial ungewöhnlich gleichmäßig, d. h. ohne eine Anhäufung
oder Klumpenbildung bei der größten Dichte der verschleißfesten Stoffteilchen sein wird.
Wie es in Fig.4 dargestellt ist, wird mehr als eine
Schicht aufgebracht. Beispielsweise kann zunächst eine erste Schicht 36 mit den sich darin einbettenden
Teilchen 22 aufgebracht werden, die vollständig aushärten kann. Danach wird der Vorgang wiederholt
so daß eine zweite oder innere Schicht 38 in der in Fig.2 dargestellten Weise aufgebracht wird, die
anschließend aushärten kann. Vier in dieser Reihenfolge aufgebrachte Schichten sind in Fig.4 dargestellt. Die
Anzahl der aufgebrachten Schichten hängt von der speziellen Anwendung oder Verwendung ab. In der
schematischen Darstellung in Fig.2 kann davon ausgegangen werden, daß gerade die zweite Schicht
aufgebracht wird. Es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten der Mehrfachschichten. Beispielsweise kann die
erste Schicht glatt sein und als Bindemittelschicht ode Grundierung dienen, wenn beispielsweise der Ausdeh
nungskoeffizient des Rohres sich wesentlich von den der zweiten Schicht unterscheidet. Die erste Schich
kann auch große Plättchen enthalten, die in dei Oberfläche der ersten Schicht stecken, während kleim
Stoffteilchen darin nicht enthalten sind. Danach kam eine zweite, die kleinen Stoffteilchen (20) enthaltende
Schicht aufgebracht werden, die den Raum um die Plättchenspitzen ausfüllt. Das heißt, daß dann, wcnr
mehrere Beschichtungen aufgebracht werden, diesi Beschichtungen für verschiedene Zwecke strukturier
werden können und daß das obenbeschriebene Konzep der Einbettung der Teilchen, bei dem die kleinei
Stoffteilchen den Platz um die Spitzen der großer Stoffteilchen ausfüllen, nur ein Beispiel darstellt.
Die Beschichtung kann auch in einem Verfahrens schritt in Abhängigkeit von der speziellen Verwendung
und/oder Anwendung aufgebracht werden. Eine geeig nete Gemischzusammensetzung enthält:
Harzbestandteil
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Härtungsmittel
Gewichtsanteil 100.00
80.00
80.00
180.00
Gcwichtsiintcil 32.64
JO Die beiden Bestandteile können entweder im Innerer oder außerhalb des Rohres gemischt und in einen
Verfahrensschritt aufgebracht werden.
Weitere Beispiele geeigneter Gemischzusammenset zungen werden im folgenden gegeben. Bei jeden
Beispiel kann angenommen werden, daß das Malrixma terial mit den Füllteilchen zuerst aufgebracht wird unc
daß die verschleißfesten Teilchen als zweites aufge bracht werden, wie in F i g. 2 dargestellt. Eine geeignete
Gemischzusammensetzung zur Verwendung beim crfin dungsgemäßen Verfahren ist beispielsweise die folgen
de Zusammensetzung:
Harzbestandteil
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Härtungsmittel u. Titandioxid
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidplättchen,
0,554 mm
Aluminiumoxidplättchen,
0,554 mm
Gcwichtsiintcil 100.00
80.00
80.00
0.50
0.45
180.95
Gewichtsanteil 34.04
Gewichtsanteil 350.2
Ein weiteres Beispiel für eine geeignete Gemischzu sammensetzung ist das folgende:
Harzbestandteil
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Härtungsmittel
Gewichtsanteil 100.00
80.00
0.50
0.45
180.95
Gewichtstanteil 3Z64
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidperlcii,
1.19 mm
Aluminiumoxidperlcii,
1.19 mm
Gcwichtsanteil 350.2
Hin weiteres Beispiel für eine geeignete Gemischzusammensetzung
ist das folgende:
Harzbestandteil
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Härtungsmittel
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidplättchen,
0,84 mm
Aluminiumoxidplättchen,
0,84 mm
Gewichtsanteil 100.00 to
80.00
0.50
0.45
180.95
Gewichtsanteil 32.64
Gewichtsanteil 350.2
15
20
Unter bestimmten Umständen kann es vorteilhaft und wünschenswert sein, eine wirksamere Verbindung
sowohl zwischen dem Matrixmaterial und den verschleißfesten Teilchen als auch zwischen dem Matrixmaterial
und der Innenseite des Rohres sicherzustellen. In einem derartigen Fall kann eine andere Reihe von
Gemischzusammensetzungen wünschenswert sein. Ein Beispiel dafür lautet:
Harzbestandteil
Polvjpoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Epoxysilankopplungsmittel
Polvjpoxid
Siliciumcarbid
Asbest
Rauchquarz
Epoxysilankopplungsmittel
Gewichtsanteil 100.00 80.00
0.50
0.45
0.50
181.45
Gewichtsanteil 34.04
Gewichtsanteil 350.2
Härtungsmittel u.Titandioxid
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidplättchen
Aluminiumoxidplättchen
Gleiches gilt für das folgende Beispiel:
Harzbestandteil Gewichisanteil
Polyepoxid 100.00 Siliciumcarbid 80.00
Asbest 0.50
Rauchquarz 0.45
Epoxysilankopplungsmittel 0.50
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumoxidplättchen,
0,554 mm
181.45
Gewichtsanteil 32,64
Gewichtsanteil 350.2
40
45
50
55
60
Das folgende Beispiel ist gleichfalls typisch, wenn eine zusätzliche Bindung zwischen dem Matrixmaterial und
den verschleißfesten Teilchen und dem Rohr erzielt werden soll:
Harzbestandteil | Gewichtsanteil |
Polyepoxid Siliciumcarbid Asbest |
100.00 80.00 0.50 |
Rauchquarz Epoxysilankopplungsmittel |
0.45 0.50 |
181.45 | |
Gewichtsanteil | |
Härtungsmittel | 32.64 |
Verschleißfeste Teilchen | Gewichtsanteil |
Aluminiumoxidplättchen, |
1,19 mm
350.2
Eine Abwandlung des obigen Beispiels lautet:
Harzbestandteil
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Epoxysilankopplungsmittel
Polyepoxid
Siliciumcarbid
Epoxysilankopplungsmittel
Härtungsmittel
Verschleißfeste Teilchen
Aluminiumdioxidplättchen,
0,84 mm
Aluminiumdioxidplättchen,
0,84 mm
Gewichtsanteil
100.00
80.00
0.50
100.00
80.00
0.50
180.50
Gewichtsanteil
32.64
32.64
Gewichtsanteil
350.2
350.2
Die bei der Herstellung einer geeigneten Zusammensetzung zu berücksichtigenden Einflußfaktoren sind das
Erfordernis, eine gleichmäßige Strömung und eine
relativ kurze Gelierzeit zu erreichen, da das Aufbringen des wiederstandsfähigen Gemisches auf die Innenfläche
des Rohres im wesentlichen das Aufbringen eines Filmes ist. Beim Aufbringen von Mehrfachschichten
kann jede Schicht eine Dicke von nominell von 1,59 mm haben. Wenn verschleißfeste Teilchen in der Größenordnung
von 1,68 mm-Plättchen oder Perlen verwandt werden, können sie aus der Beschichtung vorragen,
wenn sie mit der Innenfläche des Rohres in Berührung stehen. Die nächste Beschichtung neigt jedoch dazu, sich
mit diesen Teilchen ineinander greifend zu verbinden, was eine Dicke der Beschichtung für zwei Schichten von
nominell 3,17 mm ergibt.
Das Rohr selbst kann ein Epoxydrohr, ein Polyesterrohr, ein Glasfaser-, Stahl- Aluminiumrohr, ein in
Wickeltechnik hergestelltes Rohr, ein Druckgußrohr, ein Vinylesterrohr usw. sein. Grundsätzlich ist eine
Grundierung für die Innenfläche des Rohres nicht als notwendig oder gewöhnlich wünschenswert anzusehen
und sollte keine spezielle Behandlung vor dem Aufbringen der ersten verschleißfesten Schicht vorgenommen werden. Bei einem speziellen Material
beispielsweise bei einem Vinylesterrohr jedoch kann es wünschenswert sein, eine Vorgrundierung beispielsweise aus einem polymeren Material zu verwenden. Die
Beschichtung kann in der Umgebungsluft oder bei kalten Außentemperaturen oder zur Beschleunigung
der Aushärtdauer in Warmluft ausgehärtet werden, die durch die Mitte nach unten geblasen werden kann.
Gleichzeitig kann mit einer Infrarotheizung beispielsweise, einem Heizstrahler oder einem Glühstab auf das
Innere oder das Äußere des Rohres eingewirkt werden oder das Rohr kann vorerhitzt werden. Die speziellen
Heizeinrichtungen sind in vorliegendem Fall nicht von
ausschlaggebender Bedeutung, so können elektrische Hochfrequenz- oder Induktionsheizungen, sowie im
Falle einer Polyestermatrix Ultraviolettstrahler oder Blitzlichtphotolyse-Einrichtungen usw. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausbilden einer verschleißbeständigen
Beschichtung auf der innenoberfläche eines Rohres, bei welchem als Beschichtungsmaterial
getrennt voneinander ein vernetzbares, wärmehärtbares Harz, ein Härtungsmittel für dieses Harz,
Füllteilchen sowie verschleißfeste Teilchen in das Rohrinnere eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr waagerecht ausgerichtet mit einer solchen Drehzahl um seine im wesentlichen horizontal verlaufende Längsachse
gedreht wird, daß das Beschichtungsmaterial über die Rohrinnenfläche zentrifugiert wird, wobei die
Komponenten des Beschichtungsmaterials außer Kontakt mit der Rohrwandung durch das Rohrinnere
zu einer im Bereich eines Rohrendes gelegenen Mischungsstelle geführt werden, in welcher das Harz
und das Härtungsmittel miteinander zu einem Matrixmaterial vermischt werden, worauf dieses
Matrixmaterial auf die Innenfläche des rotierenden Rohres aufgetragen wird und die verschleißfesten
Teilchen dem Matrixmaterial zugesetzt werden, wobei der Auftragsort des Matrixmaterials und der
verschleißfesten Teilchen relativ zur Rohrinnenfläche in Richtung auf das andere Rohrende bewegt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschichtungsmaterial kleine
abriebfeste Füllteilchen zugesetzt werden, die deutlich kleiner sind als die gesondert zugeführten
verschleißfesten Teilchen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß kleine abriebfeste Füllteilchen, die eine
Größe von 0,064 bis 0,149 mm besitzen und verschleißfeste Teilchen, die eine Größe von 0,484
bis 2,38 mm aufweisen, verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß kleine abriebfeste
Füllteilchen, die eine Größe von 0,084 mm aufweisen, und verschleißfeste Teilchen, die eine Größe
von 1,59 mm besitzen, verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus
mehreren nacheinander aufgebrachten Schichten aufgebaut wird.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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