DE2639712A1 - Verfahren und einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses

Info

Publication number
DE2639712A1
DE2639712A1 DE19762639712 DE2639712A DE2639712A1 DE 2639712 A1 DE2639712 A1 DE 2639712A1 DE 19762639712 DE19762639712 DE 19762639712 DE 2639712 A DE2639712 A DE 2639712A DE 2639712 A1 DE2639712 A1 DE 2639712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tap hole
slag
closure body
vessel
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762639712
Other languages
English (en)
Other versions
DE2639712C2 (de
Inventor
Johann Hartl
Guenter Ing Poferl
Meinhard Dipl Ing Dr Mo Truppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Primetals Technologies Austria GmbH
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2639712A1 publication Critical patent/DE2639712A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2639712C2 publication Critical patent/DE2639712C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/58Pouring-nozzles with gas injecting means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/06Constructional features of mixers for pig-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Verfahren und Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes
7098 2 6/0234
ΐ?
Die Erfindung betrifft ei κι Verfahren und ai?ie Einrichtung sum Verschließen des Stiebloches eines metallurgisches! Gefäßes zwecks Trennung von Metall und Schlacke, insbesondere beim Abstich von Stahlschmelzen.
Beim Frischen von Roheisen su Stahl werden durch Oxydationsreaktionen unerwünschte sauerstoffaffine Begleiteiemente der Eisenschmelze an Sauerstoff gebunden und die gebildeten Oxyde gasförmig abgegeben oder in die Schlacke überführt. Nach dem Frischen müssen dem Stahl vielfach Elemente zu Desoxydations- und Legierungszwecken zugesetzt v/erden, «die eine höhere Affinität zu Sauerstoff besitzen als die in der Schlacke abgebundenen unerwünschten Begleitelemente. Die Folge davon ist9 daß solche Legierungselemente die unerwünschten Begleitelemente aus der Schlacke reduzieren können, wobei sie selbst verschlacken. Frischschlacken können außerdem sehr aggressiv gegenüber dem feuerfesten Material von Schmelzgefäß und Gießpfanne sein. Aus Qualitätsgründen und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist man daher bestrebt, beim Abstechen und Legieren einer Schmelze in der Pfanne das Mitlaufen von Schlacke möglichst zu verhindern. Für Schmelzgefäße mit Abstichlöchern sind Lösungen bekannt, bei denen die Verwendung von keramischen Körpern in Kugel- und Stopfenform vorgeschlagen wird. Die Dichte dieser Körper ist größer als die Dichte der auf der Schmelze befindlichen Schlackenschicht, jedoch geringer als die des Stahlbades. Sobald der Stahl aus dem Schmelzgefäß ausgelaufen ist, soll der keramische Verschlußkörper das Stichloch dicht abschließen und das Auslaufen der Schlacke unterbinden.
Da sich die Konturen eines Stichloches feuerseitig durch Verschleiß laufend ändern, ist bei dieser Methode des schlackefreien Abstiches immer wieder mit einem Versagen der Verschlußkörper zu rechnen. Außerdem sind die Kosten für die nur einmal verwendbaren Schwimmkörper iund die zum Einbringen notwendigen mechanischen Vorrichtungen beträchtlich. Dies wirkt sich besonders bei Schmelzgefäßen mit kleinen Abstichgewichten aus.
709826/0234
Di© Erfindung" bezweckt die Vermeidung der gs~ schilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren au schaffen, welches ermöglicht, das Stichloch metallurgischer Gefäß© sh° veylässig-za verschließen? di© Einrichtungen zur Durch«= führung des .Verfahrens sollen einfach zu. handhaben, nicht aufwendig und wiederholt" au verwenden sein0
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß nach Abgießen des Metalles Druckgas in das Stichloch " des Gefäßes entgegen der Abgießrichtung eingeleitet .wirdö■
Um den richtigen Zeitpunkt zusa Zurückhalten der Schlacke, nach deren Abfließen des Metalles au ermitteln, wird vorteilhaft dar aus dem Stichloch auslaufende Gieß" strahl mit einem Verhältnispyrometer beobachtet, wobei zu Beginn des Schlackenablaufes ein Signal erhalten wird» Anschließend wird das Druckgas in das Stichloch entgegen der Abgießrichtung eingeleitete -
- Wird die Erfindung beim Abstich von gefrischten Stahlschmelzen angewendet, so kann durch das Zurückhalten der reaktionsfreudigen Frischschlacke im Schmelsgefäß diese nicht mit dem Feuerfestmaterial des Stichloches und der Pfanne reagieren, wodurch die Haltbarkeiten von Stichloch und Pfanne wesentlich erhöht werden» Die Schlacke wird. durch das Druckgas so weit abgekühlt, daß sich an der Mantelfläche des Stichloches ein dünner gleichmäßiger SchlackenfiIm anlegt, der.während des nächsten Abstiches als Schutzschicht wirkt und. die Haltbarkeit des Stichlochss wesentlich erhöht»
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das Stichloch ein gegenüber der Stichlochwandung einen.Ring« spa»lt. freilassender, die Druckgasleitung-enthaltender
f Mägs)
schlußkörper einschwenkbar ist0 Burch den Ringspalt wird Luft in das lauer® des Gefäßes gesaugt, wodurch beim Abstich von Stahlschmelzers während des Abstiches an der Stichlochraiiindung gebildete Bärenansätze durch den Luftsauerstoff abgebrannt t/erden« Bisher mußten solche Ansätze von Zeit zu Zeit abgeschlagen oder abgerissen werden, x-rabei Beschädigungen der Stichlochmündung kaum zu vermeiden waren.
Zweckmäßig wsist der Verschlußkörper einen sich zur Mündung der Druckgasleitung verjüngenden Außenmantel auf und ist aa einem Schwenkarm, der Anschläge sur Begrenzung seiner Schwenkbewegung in. Richtung zur Stichlochöffnung aufweist, angeordnet» Dadurch wird der Verschlußkörper im Ab« staad von der Außenwandung·, des ßefäßes gehalten = die Mündung,
der Bruckgasleitung kann daher auch bei vorhandenen Bär-es-
ausätzen in.das Stichloch eingeschwenkt werden»
Vorteilhaft ist die Schwenkachse des Schwenkarmes in einer zur Stichlochachse senkrecht stehenden Ebene angeordnet ο
Zur Erreichung einer hohen Pruckgasaustrittsgeschwindig» keit ist der Verschlußkörper vorteilhaft als Düsenkopf ausgebildete
Die Erfindung ist anhand der"Zeichnung näher erläutert, wobei Figo 1 einen Schnitt durch das Frischgefäß während des Abgießens einer Stahlschmelze in die ebenfalls geschnitten dargestellte Gießpfanne seigto Fig„ 2 stellt einen Schnitt durch das verschlossene Stichloch entlang .seiner Achse in vergrößertem Maßstab dar»
Im mit 1 bezeichnetem Frischgefäß befindet sich die Stahlschmelze 2 mit der auf ihr schwimmenden Schlackenschicht Der Stahl fließt durch das Stiehloeh k im die darunter befindliche Gießpfanne 5° Zum Abschließen des Stichloches dient ein an eiaessi Schwenkarm 6 befestigter Verschiußkörper 7, an deia
die Druckgasleitung S auge β ch Io ssen isto Der . Schwosakiarsa δ ist am Äußenmantel 9 des FsriscHigefäßes I angelemkt -und ist mittels eines in beide Richtungen betätigbaren Druckmittel« Zylinders 1O9 der ebenfalls am Außenssaantel des Gefäßes angelenkt ist, schwenkbar. Der Verschlußkörper 7 weist einen sich zur Mündung verjüngenden Außenmantel ii auf» Am Schwenkarm 6 vorgesehene Anschläge 12 verhindern., daß der Verschlußkörper das Stichloch zur Gänze abschließt', es bleibt dadurch ein ringförmiger Spalt 13 frei.
Das Verschließen des Stichloches geht folgendermaßen vor sich: Sobald der Stahl in die Gießpfanne k abgeflossen ist, fließt die Schlacke 3 durch das Stichloch k aus. Durch ein Verhältnispyrometer 14, durch das der ausfließende Strahl beobachtet wird, erhält man beim Wechsel von Stahl zu Schlacke einen Impuls, der über einen Verstärker 16 ein Relais 17 betätigt, das daraufhin ein elektrisches Signal zu den in den Versorgungsleitungen 18,19,8 des Druckmittelzylinders 10 und des Verschlußkörpers 7 eingebauten Magnetventilen 20,21,22 sendet. Das Magnetventil 21 wird geöffnet, wodurch der Druckmittelzylinder 10 den Schwenkarm 6 in die in Fig. 2 dargestellte Schließposition bringt. Gleichzeitig wird das Magnetventil 22 der Versorgungsleitung des Verschlußkörpers betätigt, wodurch der Verschlußkörper, der in der in Fig'· 1 dargestellten, zurückgeschwenkten Lage zum Zweck der Kühlung mit einem Teildruck des Druckgases beaufschlagt ist, mit dem vollen Druck des Druckgases beaufschlagt wird. Nach Erreichen der in Fig. dargestellten Schließstellung bewirkt das ausströmende Druckgas ein in der Fig. 2 durch Pfeile angedeutetes Ansaugen von Luft durch den Ringspalt 13 nach dem Injektorprinzip. Die Schlacke wird durch den Druckgas-Luftstrom in das Frischgefäß zurückgedrängt und kann anschließend in ein eigenes Schlackengefäß abgegossen werden. Als Druckgas kann z.B. Preßluft, Argon oder Stickstoff Verwendung finden.
Der Beginn des Mitlaufens von Schlacke beim Abstich wird vom Verhältriispyrometer 13 nahezu verzögerungsfrei ange-
709826/0234
zeigt. Die Zeitspanne bis zum Schließen des Stichloches hängt von der Auslegung des Preßluftzylinders ab und kann zusätzlich über ein Zeitrelais beeinflußt werden.
Versuche an einem 5 t-LD-Konverter haben ergeben, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die nach Gießende gewogene, aus Konverterschlacke, Desoxydationsprodukten und dem Verschleiß der Gießpfannenzustellung bestehende Gießpfannenschlacke von durchschnittlich ^O kg/t Rohstahl auf 10 kg/t Rohstahl gesenkt werden konnte, ohne das Ausbringen von Stahl zu verringern. Bei größeren Konvertereinheiten liegen die Verhältnisse noch wesentlich günstiger·
Der Druckgasverbrauch betrug zum Kühlen des Verschlußkörpers etwa 0,5 Nm /Minute und in Schließposition des Verschlußkörpers etwa 8 Nm /Minute.
Außer der Verminderung der Gie.ßpfannenschlacke und der damit verbundenen Rückphosphorung werden durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch höhere Haltbarkeiten des Stichloches und der Gießpfanne erreicht.
709826/0234

Claims (6)

Pa tent a η s ρ r ü c h e :
1. Verfahren zum Verschließen des Stichloches eines
metallurgischen Gefäßes zwecks Trennung von Metall und Schlacke, insbesondere beim Abstich von Stahlschmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgießen des Metalles Druckgas in das Stichloch des Gefäßes entgegen der
Abgießrichtung eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus dem Stichloch auslaufende Gießstrahl mit einem Ver-
7 0 9 826/0 2 34 original inspected
haltnxspyroraeter beobachtet wird, um zu Beginn des Schlackenablaufes ein Signal zu erhalten, worauf das Druckgas in das Stichloch eingeleitet wird.
3· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 an einem ein Stichloch aufweisenden metallurgischen Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stichloch (k) ein gegenüber der Stichlochwandung einen Ringspalt (13) freilassender, die Druckgasleitung (8) enthaltender Verschlußkörper (7) einschwenkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (7) einen sich zur Mündung der Druckgasleitung (8) verjüngenden Außenmantel (11) aufweist und an einem Schwenkarm (6), der Anschläge (12) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung in Richtung zur Stichlochöffnung aufweist, angeordnet ist. ———
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkarmes (6) in einer zur Stichlochachse senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper als Düsenkopf ausgebildet ist.
7098 2 6/0234
DE2639712A 1975-12-17 1976-09-03 Verfahren und Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes Expired DE2639712C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT957375A AT350090B (de) 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren und einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2639712A1 true DE2639712A1 (de) 1977-06-30
DE2639712C2 DE2639712C2 (de) 1983-01-05

Family

ID=3615361

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2639712A Expired DE2639712C2 (de) 1975-12-17 1976-09-03 Verfahren und Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes
DE7627572U Expired DE7627572U1 (de) 1975-12-17 1976-09-03 Einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7627572U Expired DE7627572U1 (de) 1975-12-17 1976-09-03 Einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4079918A (de)
JP (1) JPS5276204A (de)
AT (1) AT350090B (de)
BE (1) BE849461A (de)
BR (1) BR7608411A (de)
CA (1) CA1061109A (de)
CS (1) CS192569B2 (de)
DD (1) DD128582A5 (de)
DE (2) DE2639712C2 (de)
ES (1) ES454011A1 (de)
FI (1) FI60409C (de)
FR (2) FR2335812A1 (de)
GB (1) GB1564157A (de)
HU (1) HU172857B (de)
IT (1) IT1075224B (de)
LU (1) LU76392A1 (de)
NO (1) NO143472C (de)
SE (1) SE421676B (de)
YU (1) YU39785B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010082A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-16 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Verschliessen des Stichloches eines metallurgischen Gefässes
EP3546599A1 (de) 2018-03-29 2019-10-02 Primetals Technologies Austria GmbH Pneumatischer schlackenstopper

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6045025B2 (ja) * 1978-08-24 1985-10-07 日本鋼管株式会社 タンデイツシユの溶湯排出装置
FR2433995A1 (fr) * 1978-08-24 1980-03-21 Daussan & Co Procede et dispositif pour deboucher l'orifice de coulee d'un recipient metallurgique
AT359535B (de) * 1978-10-24 1980-11-10 Voest Alpine Ag Einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses
DE3046967C2 (de) * 1979-12-20 1984-08-02 Ozdi Kohászati Üzemek, 3602 Ozd Vorrichtung zum Öffnen bzw. Schließen des Abstichloches eines Siemens-Martin-Ofens
JPS598756B2 (ja) * 1979-12-27 1984-02-27 川崎製鉄株式会社 溶滓カツト出鋼方法
AT364754B (de) * 1980-01-25 1981-11-10 Voest Alpine Ag Verfahren zum verhindern des eindringens von schlacke in eine stranggiesskokille beim stranggiessen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JPS57147251U (de) * 1981-03-10 1982-09-16
AT379534B (de) * 1984-04-05 1986-01-27 Voest Alpine Ag Verfahren zum giessen von metallschmelze sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT387738B (de) * 1987-07-03 1989-03-10 Voest Alpine Ag Anlage zum getrennten abgiessen von huettenschlacke und metallschmelze aus einem metallschmelzen/huettenschlackengemisch
DE3743575A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-13 Krupp Gmbh Verfahren zum abstechen einer metallschmelze und metallurgisches gefaess zur durchfuehrung des verfahrens
US4936553A (en) * 1989-07-03 1990-06-26 Bethlehem Steel Corporation Method for retaining slag during the discharge of molten metal from a vessel
AT395984B (de) * 1991-07-16 1993-04-26 Voest Alpine Ind Anlagen Einrichtung zum freihalten einer lanzenoeffnung eines metallurgischen gefaesses
US5203909A (en) * 1991-10-15 1993-04-20 Ltv Steel Company, Inc. Method and apparatus for slag free casting
AT407399B (de) 1999-05-21 2001-02-26 Voest Alpine Ind Anlagen Verfahren zum verschliessen und öffnen eines stichloches eines metallurgischen gefässes
AT408965B (de) * 2000-01-27 2002-04-25 Voest Alpine Ind Anlagen Einrichtung zum verschliessen eines abstichloches eines metallurgischen gefässes
CN103398587B (zh) * 2013-08-22 2015-08-12 重庆东热工业炉有限公司 一种保温炉
AT519230B1 (de) * 2017-03-21 2018-05-15 Destra Gmbh Schmelzebehälter
DE102018216285A1 (de) 2018-09-25 2020-03-26 Sms Group Gmbh Schlackenstopper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE695996A (de) * 1966-04-07 1967-09-01

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US689585A (en) * 1901-05-27 1901-12-24 John M Hartman Iron-notch for blast-furnaces.
LU61204A1 (de) * 1970-06-26 1972-03-24
FR2108822A7 (en) * 1970-10-09 1972-05-26 Air Liquide Ladle stopper with gas etc supply tube - stops the gas rising back into the ladle
CA997142A (en) * 1973-09-27 1976-09-21 Noranda Mines Limited Furnace tapping method and apparatus
JPS511310A (ja) * 1974-06-25 1976-01-08 Nippon Steel Corp Kinzokuseirenyokiniokeru shutsutojino yosairyushutsuboshihoho
JPS5270904A (en) * 1975-12-10 1977-06-13 Nippon Steel Corp Method and apparatus for reventing intermingling of molten slag

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE695996A (de) * 1966-04-07 1967-09-01

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010082A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-16 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Verschliessen des Stichloches eines metallurgischen Gefässes
EP3546599A1 (de) 2018-03-29 2019-10-02 Primetals Technologies Austria GmbH Pneumatischer schlackenstopper
WO2019185728A1 (de) 2018-03-29 2019-10-03 Primetals Technologies Austria GmbH Pneumatischer schlackenstopper

Also Published As

Publication number Publication date
AT350090B (de) 1979-05-10
IT1075224B (it) 1985-04-22
ES454011A1 (es) 1977-11-16
US4079918A (en) 1978-03-21
JPS5547311B2 (de) 1980-11-28
DE2639712C2 (de) 1983-01-05
DD128582A5 (de) 1977-11-30
CS192569B2 (en) 1979-08-31
FR2335812A1 (fr) 1977-07-15
BR7608411A (pt) 1977-12-13
DE7627572U1 (de) 1976-12-30
SE7613168L (sv) 1977-06-18
BE849461A (fr) 1977-04-15
FI763494A (de) 1977-06-18
FR2335812B1 (de) 1982-08-06
GB1564157A (en) 1980-04-02
NO143472C (no) 1981-02-18
SE421676B (sv) 1982-01-25
LU76392A1 (de) 1977-06-10
YU306676A (en) 1982-06-30
NO764232L (de) 1977-06-20
YU39785B (en) 1985-04-30
FI60409C (fi) 1982-01-11
JPS5276204A (en) 1977-06-27
HU172857B (hu) 1978-12-28
FR2499229A1 (fr) 1982-08-06
FR2499229B1 (de) 1984-06-01
FI60409B (fi) 1981-09-30
CA1061109A (en) 1979-08-28
NO143472B (no) 1980-11-10
ATA957375A (de) 1978-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639712A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verschliessen des stichloches eines metallurgischen gefaesses
DE2709727C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Gießrohren an Gießgefäßen beim Stranggießen
DE7605254U1 (de) Einrichtung zur behandlung von metallschmelzen waehrend des stranggiessens mit spuelgas
US4373705A (en) Method and apparatus for separating slag and pouring molten steel out of a container such as a converter or the like
EP0010082B1 (de) Einrichtung zum Verschliessen des Stichloches eines metallurgischen Gefässes
DE2238913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einleitung des abgiessens aus einem giessgefaess mit bodenausguss
EP0066775B1 (de) Blasöffnung oder Düse zum Einblasen von Gas und/oder flüssigem oder pulverförmigem Material in metallische Schmelzen
DE3904415C1 (de)
CH622449A5 (de)
EP0010535B1 (de) Einrichtung zum Verschliessen des Stichloches eines metallurgischen Gefässes
DE3327671C2 (de) Einrichtung zum weitestgehend schlackenfreien Abstechen von Metalschmelzen, insbesondere von Stahlschmelzen, aus metallurgischen Gefäßen
Heaslip et al. Model Study of Fluid Flow and Pressure Distribution During SEN Injection--Potential for Reactive Metal Additions During Continuous Casting
DE2361344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von metall in eine stranggiesskokille
DE2062114A1 (en) Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel
DD258952A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum eindruecken von substanzen in hochtemperatur-fluessigkeiten
EP1054067B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Stichloches eines metallurgischen Gefässes
EP1054068B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Stichloches eines kippbaren metallurgischen Gefässes
AT384242B (de) Verfahren zum abstechen bzw. abgiessen von metallschmelzen
DE3322542C2 (de)
EP0529108B1 (de) Schieberverschluss an metallurgischen Gefässen
DE2932235C2 (de) Verfahren und Kupolofen zum Einbringen von Behandlungsmitteln in flüssiges Kupolofeneisen
EP0956917B1 (de) Metallurgisches Gefäss
AT302550B (de) Anlage zum Stranggießen
DE2417490C3 (de) Feuerfestes, aus Boden- und Schieberplatte bestehendes Plattenpaar für Schieberverschlüsse
DE2044143C (de) Verwendung einer Gießpfanne zur Herstellung von Ferrolegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ,