DE2639325C3 - Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung - Google Patents

Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung

Info

Publication number
DE2639325C3
DE2639325C3 DE2639325A DE2639325A DE2639325C3 DE 2639325 C3 DE2639325 C3 DE 2639325C3 DE 2639325 A DE2639325 A DE 2639325A DE 2639325 A DE2639325 A DE 2639325A DE 2639325 C3 DE2639325 C3 DE 2639325C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
weight
alloy
until
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2639325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2639325B2 (de
DE2639325A1 (de
Inventor
Prof. Dipl.-Ing. Dr. Otto 5100 Aachen Knotek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE2639325A priority Critical patent/DE2639325C3/de
Priority to IT26929/77A priority patent/IT1084710B/it
Priority to US05/828,718 priority patent/US4188209A/en
Priority to FR7726198A priority patent/FR2371515A1/fr
Priority to GB36262/77A priority patent/GB1588464A/en
Publication of DE2639325A1 publication Critical patent/DE2639325A1/de
Publication of DE2639325B2 publication Critical patent/DE2639325B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2639325C3 publication Critical patent/DE2639325C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C27/00Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
    • C22C27/06Alloys based on chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • C22C19/05Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
    • C22C19/051Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
    • C22C19/052Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 40%

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

gelten für Gegenstände mit Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion, Abrasion, Erosion, Kavitation, thermische Ermüdungserscheinungen, zyklische Temperaturwechsel, Verschleiß und mit hoher Warmhärte sowie hoher Warmfestigkeit; es bedeuten:
Gew.-°/o Ci = Kohlenstoffanteil der zur Karbidbildung mit refraktären Metallen (Wolfram, Molybdän) erforderlich ist,
Gew.-% C2 = Kohlenstoffanteil der zur Chromkarbidbildung erforderlich ist,
0,2 Faktor als Grenzlöslichkeitsäquivalent von C im Nickel-Chrom-Mischkristall.
2. Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung nach Anspruch 1, wobei die Rundbedingung
Gew.-% Cr>25 + 9 χ Gew.-% C2-4 χ Gew.-% C
gilt, für die Zwecke nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung der Zusammensetzung
0,5 bis 3 Gew.-% Kohlenstoff
7 bis 10 Gew.-% Wolfram
30 bis 40 Gew.-% Chrom
03 bis Ι,ί i Gew.-% Bor
1 bis 3 Gew.-% Silizium
2 bis 3 Gew.-% Eisen
Rest Nickel
für die Zwecke nach Anspruch 1 und/oder 2.
4. Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung der Zusammensetzung
1,2 Gew.-% Kohlenstoff 31,4 Gew.-% Chrom
2,0 Gew.-o/o Silizium
0,6 Gew.-o/o Bor
7,8 Gew.-% Wolfram
2.0 Gew.-% Eisen Rest Nickel
für die Zwecke nach Anspruch 1 und/oder 2.
5. Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche Ϊ bis 4, wobei Wolfram ganz oder teilweise durch Molybdän ersetzbar ist und die Randbedingung
Gew.-°/o Mo=l8xGew.-% Ci
gilt, für die Zwecke nach Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung der Zusammensetzung
0,5 bis 5 Gew.-% Gew.-% Kohlenstoff
2 bis 15 Gew.-% Gew.-% Wolfram
25 bis 55 Gew.-% Chrom
03 bis 33 Gew.-% Bor
1 bis 5 Silizium
1 bis 5 Eisen
Rest Nickel
Eine solche Legierung ist für die Herstellung von Schweißstäben aus der US-PS 22 19462 bekannt
Wie die Praxis in Wärme- und Kernkraftwerken zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung
it von Armaturen an deren Dichtflächen am größten. Die Beschädigungen können die Folge von interkristalliner Korrosion, Erosion, Abrasion und/oder zyklischen Temperaturwechseln sein. Als zuverlässige Methode zur Erhöhung der Beständigkeit erweist sich das Auftragen von Legierungen auf die Dichtflächen von Armaturen durch Auftragschweißen.
Das auf die Dichtflächen aufgeschweißte Metall muß einem spezifischen Druck bis iO 000 N/cm2 und zyklischen Temperaturwechseln mit einem Temperatures unterschied bis zu 6000C standhalten. Die Härte soll in der Regel 35 bis 40 Rc betragen. Weiterhin wird die Stabilität des Gefüges und der Eigenschaften über einen längeren Zeitraum sowie gute Verarbeitbarkeit und technologisch einfache Herstellbarkeit gefordert.
Am bekanntesten für das Auftragsschweißen an Dichtflächen sind Kobalt-Chrom-Legierungen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit und Erosionsfestigkeit aus, besitzen bis 6500C eine hohe Warmhärte und sind sehr verschleißfest Ab 650° C ist
r> ein starker Härteabfall zu beobachten. Nachteilig sind ferner die aufwendige Verarbeitbarkeit sowie die Anwesenheit von Kobalt, das insbesondere bei der Verwendung der Legierung an Armaturen in Kernkraftwerken zur Bildung des langlebige«, radioaktiven Isotop
■>o Co60 führt Darüber hinaus ist eine vergleichsweise hohe Vorwärmtemperatur für das Auftragsschweißen notwendig. Diese Temperatur muß während des Auftragsschweißens aufrechterhalten werden. Die aufgetragenen Teile werden geglüht und verlangsamt abgekühlt.
4> Aus diesen Gt inden werden in neuerer Zeit Nickel-Chrom-Bor-Silizium-Legierungen verwendet. Die Vorteile dieser Legierungen liegen in der verhältnismäßig niedrigen Schmelztemperatur, in den vergleichsweise geringeren Herstellungskosten und in der bedeutend
>n niedrigeren Vorwärmtemperatur beim Auftragsschweißen.
Die aus der DE-OS 11 98 169, der DE-OS 15 58 880 und der FR-PS 13 76 914 bekannten Nickel-Chrom-Bor-Silizium-Legierungen erfüllen jedoch die an sie
">". gestellten Anforderungen hinsichtlich Korrosionsbe ständigkeit, insbesondere gegenüber interkristalliner
Korrosion sowie Warmhärte und Rißanfälligkeit nicht Gemäß DE-OS 24 46 517 wird dieses Verhalten auf
den in den genannten Legierungen vorhandenen hohen
bo zur Karbidbildung führenden Kohlenstoffgehalt zurück geführt. Aus diesem Grund sieht diese Druckschrift eine Nickel-Chrom-Bor-Silizium-Legierung vor, die praktisch frei von Kohlenstoff sein und diesen nur als Verunreinigung bis zu höchstens 0,05% enthalten soll.
μ Dieser vergleichsweise sehr niedrige Kohlenstoffgehalt dürfte bei der Herstellung der Legierung kaum einstellbar sein, da in der Praxis bekanntlich mit allen anderen KomDonenten Kohlenstoff eineeschleDDt wird.
Da der Kohlenstoffgehalt also stets über 0,05% liegen wird, weisen diese Legierungen in der Zusammensetzung, wie sie in der Praxis verwendet werden und in den Ausführungsbeispielen angegeben sind, Kupfer auf, um dadurch der Gefahr der interkristallinen Korrosion zu begegnen. Dem steht jeUoch die durch Kupfer hervorgerufene schlechtere schweißtechnische Verarbeitbarkeit gegenüber.
Es wurde non gefunden, daß sich die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeiden lassen, wenn eine Nickel-Basis-Legierung der Zusammensetzung
0.5 bis 5 Gew.-% Kohlenstoff
2 bis 15 Gew.-% Wolfram
25 bis 55 Gew.-% Chrom
0.5 bis 33 Gew.-% Bor
1 bis 5 Gew.-% Silizium
1 bis 5 Gew.-% Eisen
Rest Nickel
die zur Karbidbildung Kohlenstoff als Mußkomponente enthält, für Gegenstände mit Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion, Erosion, Abrasion, ^Cavitation, thermische Ermüdungserscheinungen, zykliwrhe Temperaturwechsel, Verschleiß und mit einer hohen Warmhärte von wenigstens 35 bis 60 Rc und hoher Warmfestigkeit verwendet wird.
Bei der Verwendung der Nickel-Basis-Legierung gelten folgende Randbedingungen:
a)Gew.-% C = Gew.-% C,+Gew.-% C2 + 0,2
b)Gew.-% W = 36xGew.-% C1 und
c) Gew.-% Cr > 17 + 9 χ Gew.-°/o C2 - 4 χ Gew.-% C
Gew.-% Cr > 25+ 9 χ Gew.-%
Vorzugsweise ist
C2-4xGew.-% C.
Es bedeuten:
Gew.-%Cj = Kohlenstoffanteil der zur Karbidbildung mit refraktären Metallen (Wolfram. Molybdän) erforderlich ist
Gew.-% C2 = Kohlenstoffanteil der zur Chromkarbidbildung erforderlich ist.
0,2 Faktor als Grenzlöslichkeitsäquivalent von C im Nickel-Chrom-Mischkristall.
Vorzugiweise wird eine Nickel-lvasis-Legierung der Zusammensetzung
0,5 bis 3 Gew.-% Kohlenstoff
7 bis 10 Gew.-o/o Wolfram
30 bis 40 Gew.-% Chrom
03 bis l,5Gew.-% Bor
1 bis 3 Gew.-% Silizium
2 bis 3 Gew.-% Eisen
Rest Nickel
verwendet.
Wolfram kann ganz oder teilweise durch Molybdän ersetzt sein, wobei die Maßgabe gilt, daß
Gew-% Mo= 18 χ Gew. % C1
beträgt.
Gegebenenfalls kann die Legierung Kobalt als Verunreinigung bis an die Grenze der gefürchteten Cow-Bildung enthalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt:
Ein Legierungspulver <:!er vorzugsweisen Zusammensetzung
1,2 Gew.-% Kohlenstoff
313 Gew.-% Chrom
2,0 Gew.-°/o Silizium
0,6 Gew.-% Bor
7,8 Gew.-% Wolfram
2,0 Gew.-% Eisen
Rest Nickel
wurde in einer Plasma-Schweißanlage auf eine in einem
ίο Kernkraftwerk einzusetzende Schieberplatte aufgeschweißt
Zunächst wurde die Auftragsschweißung auf Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion mit Hilfe des »Straußtest« nach Stahl-Eisen-Prüfblatt 1975 durchgeführt, die Prüfzeit in kochender Lösung betrug 15 Stunden. Die Prüfung der Schieberplatte nach dem Test erfolgte mittels metallographisdiem Schliff. Dieser zeigt daß weder an der Oberfläche der Auftragsschicht noch an deren Übergang zum Grundmetall ein interkristalliner Angriff eingetreten ist .·. ie aus der in der Zeichnung wiedergegebenen Abbildung zu Tsehen ist Ferner wurde zusätzlich eine Prüfung nach MW-Prüfblatt E2 (Mannesmann-Werke) durchgeführt Diese Prüfung erfolgte über 8 Stunden in einer sieaenden Lösunjr aus
H2SO4 + Fe2(SO4J3 x X H2O.
Auch in diesem Falle zeigte sich kein interkristalliner Angriff.
jo Da die Signifikanz dieser beiden Tests, die aufgrund ihrer spezifischen Wirkung nur für Knetlegierungen gedacht sind, in ihrer Anwendbarkeit auf Gußlegierungen bezweifelbar ist, wurde die Schieberplatte zusätzlich extremen Aggressionsmedien ausgesetzt mit
j5 denen die Arma'.uren beim Dekontaminieren in Berührung kommen, vor allem Oxalsäure und Salpetar-/Oxalsäuremischung. Die Schliffprüfung ergab auch in diesem Fall keine interkristallinen K.orrosionserscheinungen und korrosiven Flächenabtrag.
Zur Untersuchung der Beständigkeit gegen zyklische Te nperaturwechsel wurde die beschichtete Schieberplatte abwechselnd in einem Ofen auf etwa 4000C erwärmt und anschließend in Wasser abgeschreckt Da die Versuche nur eine charakterisierende Bedeutung
■π haben, wurden diese nach Ί 00 Temperaturwechseln abgebrochen, ohne daß sich Risse oder sonstige Schaden als folge von Temperaturermüdung zeigten.
Zur Prüfung der Beizbeständigkeit wurde die Legierung einer im Betrieb verwendeten Beizlösung der
-,ο Zusammensetzung 25% 62%ige Salpetersäure. 7% 40%ige Flußsäure. Rest Wasser, betriebsbezogen 03 Stunden bei einer Temperatur von 200C ausgesetzt. Darüber hinaus wurde die Legierung der Beizlösung gleicher Zusammensetzung 24 Stunden lang ausgesetzt.
r> Die durchgeführter, Schliffprüfungen zeigten keinerlei korrosiven Flächenabtrag.
Die Härte bei Raumtemperatur wurde zu 37 Rc bestimmt.
Der Verschleiß der Schieberplatte wurde nach
w) lOOOOmaligem öffnen und Schließen visuell begutachtet, dabei konnte keinerlei Riefenbildung festgestellt werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Legierung eignet sich in Pulverform insbesondere für das
bj Plasmaschweißen urd -spritzen sowie für das Flammund Schockspritzen, für das Gas-Pulver-Auftragsschweißen und für das Spritzschweißen. Das Pulver wird ferner für die FülldrahtherstellunE verwendet. In
Stabform kommt die Legierung insbesondere beim WIG-Schweißen und beim autogenen Schweißen zum Einsatz. Die Legierung wird auch zur Herstellung von kernstablegierten, hüllenlegierten und kernstab-/hüllenlegierten Elektroden benutzt. Ferner lassen sich auis der Legierung Bänder für das UP-Schweißen und das Fleibschweißen herstellen. Auch können aus der Legierung Bleche erzeugt werden, die auf einem zu schützenden Grundkörper aufgebracht werden. Aufgrund seiner ausgezeichneten technologischen Eigenschaften läßt sich der erfindungsgemäß verwendete Werkstoff auch zu Formkörpern für Maschinenelemente, die Korrosions-, Abrasions-, Erosions- und/oder Kavitationsverschleiß unterliegen, vergießen. Die Legierung kann auch auf Schnecken für Separatoren, Schnecken für Extrudern oder dergleichen aufgetragen werden. Infolge der Kobalt-Freiheit der Nickel-Basis-Legierung wird die Bildung des langlebigen, radioaktiven Isotops Co60 an auf Verschleiß beanspruchten Gegenständen verhindert.
Hierzu 1 Hlalt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Nickel-Basis-Legjerung der Zusammensetzung
0,5 bis 5 Gew.-% Kohlenstoff
2 bis 15 Gew.-% Wolfram
25 bis 55 Gew.-% Chrom
0,5 bis 3,5 Gew.-% Bor
1 bis 5 Gew.-% Silizium
1 bis 5 Gew.-% Eisen Rest Nickel
wobei die Randbedingungen Gew.-%C = Gew.-%Ci+Gew.-%C2+0^ Gew.-%W = 36xGew.-%Ci Gew.-%Cr> 17+9xGew.-%C2 -4xGew.-%C
DE2639325A 1976-09-01 1976-09-01 Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung Expired DE2639325C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2639325A DE2639325C3 (de) 1976-09-01 1976-09-01 Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung
IT26929/77A IT1084710B (it) 1976-09-01 1977-08-25 Lega a base di nichelio
US05/828,718 US4188209A (en) 1976-09-01 1977-08-29 Nickel-base alloy
FR7726198A FR2371515A1 (fr) 1976-09-01 1977-08-29 Alliage a base de nickel
GB36262/77A GB1588464A (en) 1976-09-01 1977-08-30 Nickel-base alloy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2639325A DE2639325C3 (de) 1976-09-01 1976-09-01 Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2639325A1 DE2639325A1 (de) 1978-03-02
DE2639325B2 DE2639325B2 (de) 1980-06-19
DE2639325C3 true DE2639325C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=5986891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2639325A Expired DE2639325C3 (de) 1976-09-01 1976-09-01 Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4188209A (de)
DE (1) DE2639325C3 (de)
FR (1) FR2371515A1 (de)
GB (1) GB1588464A (de)
IT (1) IT1084710B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959378B4 (de) * 1999-12-09 2005-03-03 Mtu Aero Engines Gmbh Beschichtungsverfahren für Bauteile aus Magnesiumlegierungen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940970T1 (de) * 1978-03-16 1980-12-11 Fukuda Metal Foil Powder Padding alloys based on nickel
DE2829702C3 (de) * 1978-07-06 1982-02-18 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Nickel-Basis-Legierung
US4181523A (en) * 1978-10-10 1980-01-01 Bhansali Kirit J Nickel-base wear-resistant alloy
US4363659A (en) * 1979-06-04 1982-12-14 Cabot Corporation Nickel-base alloy resistant to wear
JPS6059077B2 (ja) * 1980-05-02 1985-12-23 福田金属箔粉工業株式会社 ニツケル基肉盛合金
US4394347A (en) * 1981-07-09 1983-07-19 Avco Corporation Brazing filler metal composition and process
JP3148340B2 (ja) * 1991-08-27 2001-03-19 福田金属箔粉工業株式会社 ハードフェーシング用高靱性クロム基合金、その粉末、および該合金を肉盛した自動車用エンジンバルブ

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2219462A (en) * 1938-03-11 1940-10-29 Haynes Stellite Co Welding rod
US2744009A (en) * 1951-07-30 1956-05-01 Crucible Steel Co America Ni-cr hard facing alloys

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959378B4 (de) * 1999-12-09 2005-03-03 Mtu Aero Engines Gmbh Beschichtungsverfahren für Bauteile aus Magnesiumlegierungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1588464A (en) 1981-04-23
DE2639325B2 (de) 1980-06-19
DE2639325A1 (de) 1978-03-02
US4188209A (en) 1980-02-12
IT1084710B (it) 1985-05-28
FR2371515A1 (fr) 1978-06-16
FR2371515B1 (de) 1981-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789888T2 (de) Hartmetall-Auftragelegierungen auf Eisenbasis und ohne Kobalt.
DE69832190T2 (de) Verfahren zur herstellung eines heizofenrohres mit einem zwischenelement
DE2809081C3 (de) Verwendung einer Legierung des Eisen-Nickel-Chrom-Molybdän-Systems
DE68905640T2 (de) Sulfidierungs- und oxidationsbestaendige legierungen auf nickelbasis.
DE102012011161A1 (de) Nickel-Chrom-Aluminium-Legierung mit guter Verarbeitbarkeit, Kriechfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
DE1952877A1 (de) Gusslegierung auf Nickelbasis
DE2714674C3 (de) Superlegierung mit hoher Dauerfestigkeit
DE2639325C3 (de) Verwendung einer Nickel-Basis-Legierung
DE2456857C3 (de) Verwendung einer Nickelbasislegierung für unbeschichtete Bauteile im Heißgasteil von Turbinen
DE1758825C2 (de) Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung
CH616960A5 (en) Components resistant to high-temperature corrosion.
DE2149772B1 (de) Schweisszusatzwerkstoff aus haertbaren hartstofflegierungen
DE3207032A1 (de) Staehle mit niedrigen c-,cr-und mo-gehalten
DE1922314A1 (de) Verfahren zur Verguetung von Legierungen
DE102020132219A1 (de) Verwendung einer Nickel-Chrom-Aluminium-Legierung mit guter Verarbeitbarkeit, Kriechfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
EP0136998B1 (de) Nickel-Knetlegierung und Verfahren zur Wärmebehandlung derselben
DE69112680T2 (de) Korrosionsbeständige Gusslegierung.
DE2940970T1 (de) Padding alloys based on nickel
DE2809026A1 (de) Niedriggekohlter, austenitischer ni-cr-stahl mit verbesserter bestaendigkeit gegen spannungsrisskorrosion
DE3446176C2 (de)
DE69202969T2 (de) Ventil mit aufpanzerung.
DE102020132193A1 (de) Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Aluminium-Legierung mit guter Verarbeitbarkeit, Kriechfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
EP0256429B1 (de) Spannungsrisskorrosionsbeständiger Baustahl
DE69205032T2 (de) Zirkonium-Gallium-Legierung und daraus hergestellte Bauteile für Kernreaktoren.
DE2055385A1 (de) Austenitischer Stahl mit guter Hoch temperaturfestigkeit und Bleioxidkorro sionsbestandigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee