DE2639039A1 - Verfahren zur herstellung eines integrierten mos-bausteins mit schaltkreisen, insbesondere speicherzellen, in doppel-silizium-gate-technologie - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines integrierten mos-bausteins mit schaltkreisen, insbesondere speicherzellen, in doppel-silizium-gate-technologie

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DE2639039A1 DE19762639039 DE2639039A DE2639039A1 DE 2639039 A1 DE2639039 A1 DE 2639039A1 DE 19762639039 DE19762639039 DE 19762639039 DE 2639039 A DE2639039 A DE 2639039A DE 2639039 A1 DE2639039 A1 DE 2639039A1
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Ruediger Dr Hofmann
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    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/40Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/401Multistep manufacturing processes
    • H01L29/4011Multistep manufacturing processes for data storage electrodes
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines integrierten MOS-Bausteines mit
  • Schaltkreisen, insbes. Speicherzellen, in Doppel-Silizium-Gate-Technologie.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von integrierten MOS-Bausteinen mit Schaltkreisen, insbesondere Speicherzellen, in Doppel-Silizium-Gate-Technologie, bei dem erste Leitungen isoliert über Bauelemente der Schaltkreise angeordnet sind und durch eine Isolierschicht hindurch mit einem im Halbleitersubstrat angeordneten Bereich des Schaltkreises kontaktiert sind.
  • In hochintegrierten MOS-Bausteinen, insbesondere Speicherbausteinen, müssen die einzelnen Bauelemente wie Transistoren, ~Widerstände, Kapazitäten mit möglichst kleinem Flächenbedarf angeordnet werden. Dieses Problem tritt besonders bei Speicherbausteinen hoher Kapazität bei der Auslegung der Speicherzelle auf.
  • Ein Beispiel eines Schaltkreises, der auf einem MOS-Baustein integriert ist, ist die Eintransistorspeicherzelle. Eine solche Eintransistorspeicherzelle soll im folgenden zur Erläuterung der Erfindung und des Standes der Technik herangezogen werden.
  • Eine Eintransistorspeicherzelle besteht aus einem Auswahltransistor und einem Speicherkondensator. Die Zelle ist zwischen einer Bit- und einer Wortleitung angeordnet. Dabei ist der Auswahltransistormit einer gesteuerten Elektrode mit der Bitleitung verbunden, während seine Gate-Elektrode an der Wortleitung liegt.
  • Die zweite gesteuerte Elektrode ist mit dem Speicherkondensator verbunden, der gateseitig an einer festen Spannung liegt. Eintransistorspeicherzellen sind bekannt, auf ihre Funktion braucht darum nicht weiter eingegangen zu werden.
  • Solche Speicherzellen können auf einem Halbleitersubstrat integriert werden und zwar nach der Doppel-SiLizium-Gate-Technologie.
  • Diese Technologie ist eine Weiterbildung der Silizium-Gate-Technologie wie sie z.B. in der Literaturstelle Dietrich Becker, Heinz Mäder, "Hochintegrierte MOS-Schaltungen", Verlag Berliner Union GmbH Stuttgart, Verlag W.Kohlhammer GmbH Stuttgart, 1972 auf den Seiten 21 bis 27 beschrieben ist.
  • Einen Querschnitt durch eine Eintransistorspeicherzelle, die in Doppel-Silizium-Gate-Technologie hergestellt ist, zeigt Figur 1.
  • In ein Halbleitersubstrat SU ist ein Bereich E eindiffundiert, der eine gesteuerte Elektrode des Auswahltransistors der Speicherzelle bildet. Benachbart zu diesem Bereich E, aber isoliert zu diesem und isoliert zu dem Halbleitersubstrat SK liegen die Gate-Elektroden GE der Auswahltransistoren. Diese überlappen den Bereich E. Die Isolierschicht zwischen den Gate-Elektroden GE und dem Halbleitersubstrat SU besteht aus SiO2. Die Gate-Elektrode GE selbst ist aus Poly-Silizium aufgebaut. Der Speicherkondensator der Speicherzelle wird mit Hilfe einer Elektrode EL gebildet, die neben der Gate-Elektrode GE des Auswahltransistors angeordnet ist und ebenfalls isoliert zur Oberfläche des Halbleitersubstrats SU liegt. Die Speicherkapazität wird durch Inversion an der Oberfläche des Halbleitersubstrats SU dann gebildet, wenn an die Elektrode EL eine eine Schwellspannung übersteigende Spannung angelegt wird. Die Elektrode EL des Speicherkondensators ist nun ebenfalls aus Poly-Silizium hergestellt. Isoliertzu den Bauelementen, also Auswahltransistor und Speicherkondensator, ist eine Aluminiumleitung LA geführt, die durch die Isolierschicht IS hindurch mit dem Bereich E im Halbleitersubstrat SU kontaktiert ist (Kontakt KT), Die Leitung LA ist die Bitleitung der Speicher -zelle.
  • Bei der Herstellung einer solchen Speicherzelle wird so vorgegangen, daß zunächst die erste Polysiliziumschicht isoliert über dem Halbleitersubstrat aufgebracht wird und aus dieser Polysiliziumschicht die Gate-Elektroden der Auswahltransistoren geätzt werden. Anschließend wird wiederum eine Isolierschicht über die bisherige Struktur gelegt und eine zweite Polysiliziumschicht aufgebracht, aus der dann andere Gate-Elektroden, im Ausführungsbeispiel die Elektroden EL der Speicherkondensatoren, geätzt werden. Somit sind bei der Herstellung zwei Polysiliziumschichten erforderlich, die nacheinander aufgebracht werden und voneinander isoliert sind. Im folgenden werden die Gateelektroden, die aus der ersten Polysiliziumschicht entstehen, erste Gateleketroden,die Gateelektroden, die aus der zweiten Polysiliziumschicht hergestellt we#rden, zweite Gateelektroden genannt.
  • Bei der Doppel-Silizium-Gate-Technologie wurde bisher die Aluminium-Bit-Leitung, wie im Beispiel der Figur 1, direkt auf dem Diffusionsgebiet E des Auswahltransistors kontaktiert. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen von der Leitung LA zum Auswahltransistor und zwar zur Gate-Elektrode GE und zum Speicherkondensator und zwar zur Elektrode EL, mußte das Diffusionsgebiet E sehr breit sein (Maß A). Um einen Kurzschluß zum Halbleitersubstrat SU infolge einer Durchlegierunq des Leitungskontaktes RT zu vermeiden, mußte das Diffusionsgebiet E außerdem ausreichend dick sein (Maß T) und eine breite Umrandung um das Kontaktloch aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von integrierten MOS-Bausteinen unter Verwendung der Doppel-Silizium-Gate-Technologie anzugeben, bei dem sich die Dichte der Bauelemente, z.B. die Dichte der Speicherzelle, auf einem Chip erhöhen lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Herstellvorgang nach Erzeugung der ersten Gate-Elektroden vor der Aufbringung der zweiten Polysiliziumschicht zur Bildung der. zweiten Gate-Elektroden ein Schlitz in eine Isolierschicht zum im Halbleitersubstrat liegenden Bereich des Schaltkreises geätzt wird, daß dann die zweite Polysiliziumschicht aufgebracht wird und diese dabei auch direkt auf dem Bereich im Substrat abgeschieden wird, und daß die zweite Polysiliziumschicht zur Erzeugung von Kontaktflecken über dem Bereich im Halbleitersubstrat und von Gate-Elektroden geätzt wird und daß am Schluß des Herstellungsvorganges die erste Leitung mit den Kontaktflecken aus Polysilizium kontaktiert wird.
  • Der zum Schaltkreis, z.B. einem Transistor gehörende Bereich im Halbleitersubstrat kann z.B. durch Implantation hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die ersten Gate-Elektroden, die z.B.
  • die Gate-Elektroden der Transistoren sind, möglichst vollständig von den Kontaktflecken aus Polysilizium und den zweiten Gate-Elektroden zu umgeben (vergralsene Gate-Elektroden).
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels1 das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt durch eine Speicherzelle, die in bekannter Weise in Doppel-Silizium-Gate-Technologie hergestellt ist, Fig.2,3,4 Prozesschritte bei der Herstellung einer Speicherzelle gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig.5 einen Querschnitt durch eine Speicherzelle, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, und Fig.6 eine Aufsicht auf eine Speicherzelle nach Fig.5.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt nach der Herstellung der ersten Gate-Elektroden GE und der Durchführung der Gate-Oxid-Oxydation für die zweiten Gate-Elektroden EL. Der Herstellungsvorgang bis zu dem Schritt entspricht zum Beispiel demjenigen der in der oben angegebenen Literaturstelle beschrieben worden ist.Danach wird zuerst auf das Halbleitersubstrat SU eine Oxidschicht aufgebracht. Aus dieser Oxidschicht werden sogenannte Wannen ausgeätzt, in denen die Schaltkreise angeordnet sein sollen. Als nächster Schritt wird die sogenannte Gate-Oxidation durchgeführt, dabei wird die Isolierschicht zwischen den ersten Gate-Elektroden und dem Halbleitersubstrat hergestellt.
  • Auf die Gateoxidation folgt die Beschichtung mit Polysilizium zur Herstellung der ersten Gate-Elektroden. Darauf wird das Polysilizium mittels bekannter Verfahren (Fotolackbeschichtung, Belichtung, Entwicklung) überall dort entfernt, wo es unerwünscht ist. Damit sind die ersten Gate-Elektroden hergestellt. Anschließefld wird die Gateoxid-Schicht in einer ganzflächigen Uberätzung überall dort weggeätzt, wo sie nicht vom Polysilizium der ersten Gate-Elektroden bedeckt ist und es können dann die Bereiche im Halbleitersubstrat dotiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch eine solche Dotierung zur Herstellung der im Halbleitersubstrat angeordneten Bereiche von Schaltkreiselementen nicht durch eine Diffusion, sondern wegen ihrer Vorteile durch eine Implantation erzeugt. Dazu wird zunächst auf die bisherige Struktur eine weitere Isolierschicht aus Oxid aufgebracht, die sogenannte Gate-Oxidschicht für die zweiten Gate-Elektroden. Diese Isolierschicht ist in den Figuren 2 bis 4 mit ISD bezeichnet. Mit Hilfe eines Fotolackes FL werden die Gebiete über dem Halbleitersubstrat abgedeckt, die von der Implantation nicht beeinflußt werden sollen. Nun wird die Implantation, die durch drei Pfeile gekennzeichnet ist, durchgeführt und dabei sowohl ein Teil der ersten Gate-Elektroden GE als auch ein Bereich E an der Oberfläche des Halbleitersubstrats SU dotiert. Damit entsteht der Bereich E im Halbleitersubstrat, der im Ausführungsbeispiel eine gesteuerte Elektrode des Auswahltransistors der Speicherzelle bildet.
  • Nachdem die Implantation durchgeführt worden ist und der Bereich E und ein Teil der Gate-Elektroden GE dotiert sind, wird ein Schlitz SI in die Isolierschicht ISD geätzt. Dies geschieht wiederum unter Zuhilfenahme von Fotolack FL. Anschließend wird der Fotolack FL entfernt und es wird die zweite Polysiliziumschicht P2 auf der Struktur abgeschieden. Die zweite Polysiliziumschicht P2 gelangt auch durch den Schlitz SI zum Bereich E an der Oberfläche des Halbleitersubstrats. Es bildet sich damit um den Schlitz SI herum ein Flecken aus Polysilizium, der im folgenden Kontaktflecken KF genannt werden soll.
  • Um die zweiten Gate-Elektroden EL und die Kontaktflecken KF herstellen zu können, werden die unerwünschten Teile der zweiten Polysiliziumschicht auf bekannte Weise entfernt. Dabei können die zweiten Gate-Elektroden EL und die Kontaktflecken KF so geformt werden, daß sie die ersten Gate-Elektroden GE bzw. die Leitungen, die zu diesen Gate-Elektroden führen, fast vollständig umfassen###schließend wird auf die zweite Polysiliziumschicht bzw. die zweiten Gate-Elektroden und die Kontaktflecken eine weitere Isblierschicht ISZ aufgebracht. Durch diese hindurch wird dann die Leitung LA mit dem Kontaktflecken KF kontaktiert.
  • Die nach dem Verfahren erzeugte Struktur zweier nebeneinanderliegender Speicherzellen ist in Figur 5 gezeigt. Die zwei Eintransistorspeicherzellen verwenden denselben Kontakt zur Leitung LA. Dabei werden die Speicherkondensatoren der Eintransistorspeicherzellen mit Hilfe der Gate-Elektroden EL gebildet, an die eine Spannung gelegt wird, die bei Überschreiten einer Schwellspannung die Bildung einer Inversionsschicht an der Oberfläche des Halbleitersubstrats verursacht. Die Auswahitransistoren werden mit Hilfe der Gate-Elektroden GE realisiert, die als Transferelektroden wirken und den Ladungsaustausch zwischen den Inversionsschichten und dem Bereich E steuern.
  • Eine Aufsicht der nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen ergibt sich aus Figur 6. Es sind die zweiten Gate-Elektroden EL zu sehen, durch die die Speicherkondensatoren gebildet werden.
  • Außerdem sind die ersten Gate-Elektroden GE gezeigt, die im Ausführungsbeispiel in einer Wortleitung liegen. über die ersten und die zweiten Gate-Elektroden GE und EL ist die Leitung LA, die Bitleitung geführt. Die Kontaktierung der Leitung LA zu dem Bereich E im Halbleitersubstrat erfolgt mit Hilfe des Kontaktfleckens KF. Dabei ist das Gebiet, in dem der Kontaktflecken KF mit der Leitung LA kontaktiert ist, mit KFA bezeichnet, während das Gebiet, in dem der Kontaktflecken KF mit dem Bereich E im Halbleitersubstrat kontaktiert ist, mit KFE benannt ist.
  • Wie Figur 5 eindeutig zeigt, erfolgt die Verbindung der Leitung LA zum Bereich E im Halbleitersubstrat immer über die Schichtanordnung Aluminiumleitung LA und Polysilizium des Kontaktfleckens KF. Außerdem ist zu ersehen, daß die ersten Gate-Elektroden GE des Auswahltransistors fast vollständig von der zweiten Siliziumschicht umgeben sind. Durch diese beiden Maßnahmen kann eine erhebliche Flächenreduktion bei der Realisierung von Schaltkreisen, insbesondere Speicherzellen, erreicht werden. So kann der Abstand der beiden Auswahltransistoren, die nebeneinander liegen, erheblich verringert werden, z.B. von einem Abstand von 16 /um auf einen Abstand von 10 /um. Es ist weiterhin nicht mehr erforderlich, daß ein Diffusionsgebiet für den Bereich E um den Kontakt herumgeführt werden muß, entsprechend kann diX reite B der Transìstorwanne (Fig.6) von bisher 10 /um auf 4 bis 5 /um gesenkt werden.
  • Zusätzlich läßt sich wegen der fehlenden Unterdiffusion unter dem Auswahltransistor (selbstjustierende Implantation) die Gate-Elektrode GE bis auf eine Länge von ca. 5 um reduzieren. Für die gesamte Zellenfläche ergibt sich damit eine Reduzierung ca. um die Hälfte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, bei der der Schaltkreis aus einer Speicherzelle besteht. Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch bei anderen Schaltkreisen angewendet werden.
  • 4 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e t.«erfahren zur Herstellung von integrierten MOS-Bausteinen mit Schaltkreisen, insbesondere Speicherzellen, unter Verwendung der Dcppelsilizium-Gate-Technologie, bei dem erste Leitungen isoliert über den Bauelementen der Schaltkreise angeordnet sind und durch eine Isolierschicht hindurch mit einem im Halbleitersubstrat angeordneten Bereich des Schaltkreises kontaktiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß beim Herstellvorgang nach Erzeugung der ersten Gate-Elektrod# (GE) vor der Aufbringung der zweiten Gate-Elektroden (EL) ein Schlitz (SI) in eine Isolierschicht zum im Substrat liegenden Bereich des Schaltkreises geätzt wird, daß dann die zweite Polysiliziumschicht (P2) aufgebracht wird und diese dabei auch direkt auf den Bereich (E) im Substrat abgeschieden wird, daß die zweite Polysiliziumschicht (P2) zur Erzeugung von Kontaktflecken (KF) über dem Bereich der Schaltkreise im Halbleitersubstrat und von Gate-Elektroden (EL) geätzt wird, und daß dann die erste Leitung (LA) mit den Kontaktflecken (KF) aus Polysilizium kontaktiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bereich (E) des Schaltkreises im Halbleitersubstrat (SU) durch Implantation erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zweite Polysiliziumschicht (P2) zur Unterbrechung so geätzt wird, daß die ersten Gate-Elektroden (GE) mbglichst völlig von dieser umgeben sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergeh.nden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach der Erzeugung der ersten Gate-Elektroden (GE) durch Aufbringung und Ätzung der ersten Polysiliziumschicht eine Isolierschicht (ISD) aufgebracht wird, daß ein Teil der ersten Gate-Elektroden (GE) und der Bereich (E) des Schaltkreises im Halbleitersubstrat mit Hilfe der Implantation dotiert werden, daß ein Schlitz (SI) in die Isolierschicht (ISD) über den implantierten Bereich (E) im Halbleitersubstrat geätzt wird, daß die zweite Polysiliziumschicht (P2) aufgebracht wird, daß Unterbrechungen zwischen den zweiten Gate-Elektroden (EL) untereinander und den Kontaktflecken (KF) geätzt werden, und daß durch eine weitere aufgebrachte Isolierschicht (ISZ) hindurch die erste Leitung (LA) mit den Kontaktfleckçn (KF) kontaktiert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317690A (en) * 1980-06-18 1982-03-02 Signetics Corporation Self-aligned double polysilicon MOS fabrication
EP0053672A2 (de) * 1980-12-08 1982-06-16 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Erzeugung einer Eintransistor-Speicherzelle in Doppelsilizium-Technik
EP0161850A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-21 Fujitsu Limited Halbleiterspeicheranordnung aus gestapelten Speicherzellen vom Kondensatortyp und Verfahren zu ihrer Herstellung

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