DE2638581A1 - Verfahren und absorptionsmittel-zusammensetzung fuer das beseitigen von so tief 2 und no tief x und aehnlichen schadgasbegleitern bei vorzugsweise kraftwerksabgasen - Google Patents
Verfahren und absorptionsmittel-zusammensetzung fuer das beseitigen von so tief 2 und no tief x und aehnlichen schadgasbegleitern bei vorzugsweise kraftwerksabgasenInfo
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Description
- Beschreibung und Erläuterung zur Zusatzpatentanmeldung
- ~Verfahren und Absorptionsmittel-Zusairiiaensetzung für das Beseitigen von S02 und NOX und ähnlichen Schadgasbegleitern bei vorzugsweise Kraftwerksabgasen' In der Hauptanmeldung wird ein Verfahren zur Gasreinigung, insbesondere zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen, Rauchgasen und Nutzgasen beschrieben, bei dem das Gas mit festen Sorptionsmitteln in Beruhrung gebracht wird, die nach der Sorption wieder abgetrennt werden, wobei als Sorptionsmittel staubförmige mit den Schadstoffen reagierende Stoffe verwandt werden, die in den Gasstrom eingeblasen und durch Venturistrecken zur Reaktion mit dem Abgas geführt werden, um dann wieder vom Gas getrennt zu werden.
- Als Absorptionsmittel sind z.B. Erdalkalistäube, Kalkhydrate usw. vorgeschlagen worden.
- Es ist ausgeführt, daß die Sorptionsmittel im Kreislaufverfahren aus dem Absorptionsprozeß abgeschieden und wieder eingeführt werden, bis daß sie ihre maximale Aufladung besitzen.
- Die nachstehend beschriebene Erfindung hat zur Aufgabe, die Sorptionsmittelverbräuche zu reduzieren.
- Beim Naßverfahren muß das vom Kraftwerkskessel kommende Rauchgas in der ersten Stufe durch einen Elektrofilter vom Staub befreit werden, um dann in der zweiten Waschstufe mittels einer spezifischen Waschflüssigkeit vom Schwefeldioxyd gereinigt zu werden.
- Der Nachteil dieses Naßverf ahrens liegt a) im hohen apparativen Aufbau, b) muß das Abgas, bevor es dem Kamin zugeführt wird, aufgeheizt werden, damit eine genügend hohe Diffusion entsprechend der TA-Luft erreicht wird.
- Bei der Trockenabsorption spart man grundsätzlich die Wiederaufheizung der Abgase, jedoch ist der Absorptionsmittelverbrauch relativ hoch.
- Um den Absorptionsmittelverbrauch zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Verfahren zu wählen, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
- In der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt: mit 1) der Kraftwerkskessel, mit 2) das Abgas, das staubbeladen ist, mit 3) die Absorptionsstrecken, mit 4) ein Absorptionsfördermittel, z.B. pneumatisch betrieben, mit 5) ein ein- oder mehrstufiger Elektrofilter, mit 6) der unterdruckerzeugende Ventilator, mit 7) das Reingas.
- Entsprechend dieser Verfahrensanordnung wird gewährleistet, daß der von der Kohleverbrennung im Kraftwerkskessel sich bildende Staub, der entsprechend der Salzfracht der Kohle eine entsprechende Menge an Alkalien und Erdalkalien sowie Eisen- und Aluminiumverbindungen besitzt, zuerst, bevor er in einen Elektrofiiter abgeschieden wird, durch eine Trockenreaktionsstrecke geführt wird, die gemäß dem Hauptpatent mit Wandabstreifringen, Venturieinbauten und Verdrängerkörpern versehen ist, so daß eine gewünschte Kontaktierung zwischen dem Absorptionsmittel, das zwangsläufig als natürliches Staubmedium anfällt, erzeugt und ein Großteil der S02- und NO -Verbindungen an die eigenen, im Prozeß erzeugten Stäube angelagert wird. Nach Bedarf kann über den Absorptionsförderer 4 ein weiteres Absorptionsmittel dieser Absorptionsstrecke zugeführt werden, so z.B.
- Kalkhydrat. Im Elektrofilter kann der gesamte Absorptionsstaub aus dem Rauchgas abgeschieden werden.
- Durch diese verfahrenstechnische Maßnahme, d.h. Zwischenschalten einer Absorptionsmittelkontaktstrecke zwischen bereits vorhandenem Kraftwerkskessel und immer vorhandenem Elektrofilter, wird die Gewähr gegeben, daß der zwangsläufig anfallende Staub, der erfordernisgerecht mit einem Absorptionsmittel weiter angereichert werden kann zur Bindung der Schadstoffe wie 502 und NOx, Anwendung findet.
- Durch diese sehr einfache Technik ist das Problem der 502 und NOx-Abscheidung aus dem Rauchgas, z.B.
- eines Kohlekraftwerks, mit ca. 30 % des Aufwandes gegenüber einer zur Zeit zum Stand der Technik zählenden Naß- und/oder Trockenabsorptionseinrichtung für die Kraftwerksentschwefelung gelöst.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, ein Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen, vorzugsweise hinter Kohlekraftwerken so vorzusehen, daß zwischen den vorhandenen Bauelementen, wie Kraftwerkskessel und Elektrofilterstation, eine Kontaktabsorptionsstrecke gewählt wird, die vorzugsweise mit Wandabstreifringen und venturiartigen Einbauten und Verdrängerkörpern versehen ist, die vorzugsweise erfindungsgemäß auf der Oberfläche noch zusätzliche Aufreißvorrichtungen aufweisen, die dazu dienen, das Trockenabsorptionsmittel an der Oberfläche aufzuritzen und zu splitten, so daß ständig neue Oberflächen entstehen, die immer wieder zur Absorption genutzt werden können.
- Patentanspruch:
Claims (1)
- Patentanspruch Anspruch 1 Verfahren und Absorptionsmittelzusammensetzung für das Beseitigen von S02 und NOx aus vorzugsweise Kohlekraftwerksabgasen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kraftwerkskessel und dem Elektrofilter Absorptionsstrecken eingeschaltet werden, die mit Wandabstreifringen, Venturieinbauten und/oder Verdrängerkörpern versehen sind, und diese Einbauten kontaktmassenaufritzende Erhöhungen oder Vertiefungen aufweisen, die den im Kraftwerksabgas natürlich enthaltenen Staub, der alkalisch ist, mit dem Rohgas zwangsläufig kontaktieren und das S02 und NOx adsorbieren, wobei gleichzeitig entsprechend der Rohgasbelastung zur Anreicherung der Absorptionsfähigkeit der natürlichen anfallenden absorbierenden Staubmassen weitere Absorptionsmittel, wie zvB. Kalkhydrat, über einen Absorptionsförderer eingefördert werden, um dann im nachgeschalteten E-Filter mit den natürlichen Stäuben abgeschieden zu werden.
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Publications (2)
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DE2638581C2 DE2638581C2 (de) | 1991-03-14 |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645026A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Steag Ag | Verfahren und anlage zur aufbereitung von rauchgasen, z.b. der rauchgase von kraftwerken, die mit fossilen brennstoffen, insbesondere mit steinkohlen gefeuert sind |
DE3308927A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Verfahren zur bindung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen |
DE3403995A1 (de) * | 1984-02-06 | 1985-08-08 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Verfahren zur abscheidung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen |
DE3426796A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-30 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | So(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und simultane no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung hinter ne-oefen, wie anodenoefen bzw. konverteroefen-anlagen |
DE3610942A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-08-13 | Lothar Dipl Ing Mueller | Verfahren zur simultanen schadstoffbeseitigung aus rauchgasen und reaktor zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
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GR75064B (de) * | 1978-05-19 | 1984-07-13 | Niro Atomizer As |
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1976
- 1976-08-27 DE DE19762638581 patent/DE2638581A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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Also Published As
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