DE4315359A1 - Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE4315359A1 DE4315359A1 DE19934315359 DE4315359A DE4315359A1 DE 4315359 A1 DE4315359 A1 DE 4315359A1 DE 19934315359 DE19934315359 DE 19934315359 DE 4315359 A DE4315359 A DE 4315359A DE 4315359 A1 DE4315359 A1 DE 4315359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewage sludge
- pollutants
- adsorbent
- exhaust gas
- dioxin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/006—Layout of treatment plant
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/64—Heavy metals or compounds thereof, e.g. mercury
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
- B01D53/70—Organic halogen compounds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/006—General arrangement of incineration plant, e.g. flow sheets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2203/00—Furnace arrangements
- F23G2203/50—Fluidised bed furnace
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2209/00—Specific waste
- F23G2209/12—Sludge, slurries or mixtures of liquids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen,
insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfall- oder
Klärschlammverbrennungsanlagen, insbesondere Wirbelschichtfeuerungen und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Abscheidung von Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen der Abfall- und
Reststoffverbrennungsanlagen werden Kohlenstoffträger (Aktivkohle, Aktivkoks
usw.) in unterschiedlichen Formen eingesetzt. Insbesondere schwefeldotierte
Aktivkohle hat sich als besonders geeignet für die Abscheidung von elementarem
Quecksilber gezeigt. In der Zeitschrift Chem.-Ing.-Techn., 1992, Nr. 10, S. 963-964
wird über Untersuchungen zur Adsorption von gasförmigem Quecksilber-II-Chlorid
an Aktivkohle und Aktivkoks berichtet. Die eingesetzten Adsorbensien sind aber
sehr teuer und teilweise nur mit großem Aufwand herzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, ein Verfahren der
eingangs definierten Art vorzugschlagen, bei dem möglichst gleichwertige aber
kostengünstigere Adsorbensien eingesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegeben.
Die Unteransprüche 2 bis 7 enthalten sinnvolle ergänzende Maßnahmen. In
Anspruch 8 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens angegeben.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß anstelle der in der Regel sehr teuren
Aktivkohle oder des Aktivkokses auch getrockneter Klärschlamm ggf. gemeinsam mit
Calciumhydroxid oder ähnlichen feinkörnigen Stoffen, z. B. Filterstäuben zur
Abscheidung von Dioxin und Quecksilber verwendet werden kann. Auch
Klärschlämme enthalten in erheblichen Mengen Kohlenstoff und lassen sich zu
geeigneten Trockenmassen mit großer innerer Oberfläche umwandeln. Darüber
hinaus enthalten die
Klärschlämme eine Reihe von Begleitelementen, die die Adsorption oder
Chemiesorption von Schadstoffen wie Quecksilber und Dioxinen aus
thermodynamischen und kinetischen Gründen unterstützen können. Der Einsatz von
getrocknetem Klärschlamm ist insbesondere dann günstig, wenn ohnehin unter
anderem Klärschlamm als Brennstoff in der Verbrennungsanlage eingesetzt wird. Es
wird somit ein Abfallstoff benutzt, um das Abgas durch Abscheidung von Metallen
und anderen Komponenten zu reinigen. Damit wird im Vergleich zur Verwendung
von Aktivkoks oder Aktivkohle eine Verbesserung der Ökobilanz bei der
Klärschlammverbrennung auch durch Vermeidung der stofflichen Erweiterung des
Systems erreicht.
Es hat sich erfindungsgemäß als günstig erwiesen, einen Klärschlamm einzusetzen,
der nach dem Trocknen eine spezifische Oberfläche von 5 bis 20, bevorzugt 8 bis
10 m²/g besitzt. Günstig kann darüber hinaus auch die Zugabe von elementarem
Schwefel oder einer H₂S-Lösung zum getrockneten Klärschlamm sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur beispielsweise näher erläutert.
In der Figur ist das Schema einer Verbrennungsanlage mit nachgeschalteter
Rauchgasreinigung als Verfahrensschema dargestellt. Dem Wirbelschichtofen 1
werden dabei die Abfallstoffe 4 als Feststoffe oder flüssige, pastöse Schlämme,
insbesondere Klärschlämme zugegeben. Die Verbrennungsluft wird über Leitung 6,
das Gebläse V, den Luftvorwärmer 8 und die Leitung 6a am unteren Ende des
Ofens 1 zugegeben. In verschiedenen Ebenen wird weiter Zusatzbrennstoff 2/5 bzw.
Kühlmittel und Sekundärluft 3 der Wirbelschichtverbrennung zugeführt. Die heißen
Abgase aus dem Wirbelschichtofen 1 gelangen über einen Heißgaszyklon 7, einen
Luftvorwärmer 8, einen indirekten Kühler 9, eine Naßwäsche 11, eine
Konditionierung 13 in den als Rohrreaktor ausgebildeten und mit getrocknetem
Klärschlamm gefüllten Reaktionsraum 14 und von dort über das Schlauchfilter 16 und
den Kamin 17 gereinigt in die Atmosphäre. Dem Reaktionsraum 14 wird der
getrocknete Klärschlamm über 15 zugeführt. Im Schlauchfilter 16 abgeschiedene
Reste werden über 19 zur weiteren Entsorgung ausgeschleust. Sie können auch
gemeinsam mit den über Leitungen 20 bis 22 aus den Behältern 7, 8 und 9
abgezogenen Feststoffen zum Wirbelschichtofen zurückgeführt werden. Die Kühlluft
für den Kühler 9 wird über Leitung 10, das Gebläse V zugeführt und über Leitung 10
a wieder abgeführt. Bei der Naßwäsche 11 wird das Wasser aus dem Behälter 18
über das Leitungssystem 12 und die Pumpe P im Kreislauf geführt.
In einer Versuchsserie wurde ein getrockneter Klärschlamm mit einer spezifischen
Oberfläche von etwa 10 m²/g zur Abscheidung von Quecksilber benutzt. Schon
nach relativ kurzer Zeit konnte mit diesem Stoff der Gehalt an metallischem
Quecksilber im Abgas von 0,26 auf 0,15 mg/m³ gesenkt werden. Bei weiterer
chemischer und thermischer Vorbehandlung des Klärschlamms, z. B. durch
Schwefelzugabe können höhere Abscheidegrade bis hin zu Quecksilberendgehalten
unter 0,05 mg/m³ erreicht werden.
Bezugszeichenliste
1 Wirbelschichtofen
2 Zusatzbrenner
3 Sekundärluft
4 Abfallstoffe
5 Zusatzbrennstoff und Kühlmittel
6, 6a Verbrennungsluft
7 Heißgaszyklon
8 Luftvorwärmer
9 Kühler
10, 10a Kühlluft
11 Wäscher
12 Waschwasserkreislauf
13 Konditionierung
14 Reaktionskolonne
15 Adsorbens
16 Schlauchfilter
17 Kamin
18 Waschwasserbehälter
19 abgeschiedener Filterstoff zur Entsorgung
20, 21, 22 abgeschiedene Feststoffe
V Gebläse
P Pumpe
2 Zusatzbrenner
3 Sekundärluft
4 Abfallstoffe
5 Zusatzbrennstoff und Kühlmittel
6, 6a Verbrennungsluft
7 Heißgaszyklon
8 Luftvorwärmer
9 Kühler
10, 10a Kühlluft
11 Wäscher
12 Waschwasserkreislauf
13 Konditionierung
14 Reaktionskolonne
15 Adsorbens
16 Schlauchfilter
17 Kamin
18 Waschwasserbehälter
19 abgeschiedener Filterstoff zur Entsorgung
20, 21, 22 abgeschiedene Feststoffe
V Gebläse
P Pumpe
Claims (8)
1. Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und
Dioxin aus den Abgasen von Abfall- oder Klärschlammverbrennungsanlagen,
insbesondere Wirbelschichtfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schadstoffe aus dem Abgas mit Hilfe von getrocknetem und ggf. gemahlenem
Klärschlamm als Adsorbens abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schadstoff
enthaltende Abgas das Adsorbens und Calciumhydroxid oder andere Stoffe in
feinkörniger Form eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
Schadstoffen beladene Abgas durch eine Schüttung aus Adsorbens und ggf.
Inertmasse geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
getrockneter Klärschlamm mit einer spezifischen Oberfläche von 5 bis 20,
vorzugsweise 8 bis 10 m²/g verwendet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem getrockneten Klärschlamm elementarer Schwefel
oder eine H₂S-Lösung beigemischt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abgas vor der Klärschlammbehandlung durch eine
insbesondere saure Waschstufe geleitet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mitgerissener Klärschlamm in einer anschließenden
Trockenfilteranlage, insbesondere mit Schlauchfiltern, wieder aus dem Abgas
abgeschieden wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden
Ansprüchen, bestehend aus einer Dosiereinrichtung zur Zugabe des
Adsorbens in einen eine Schüttung aus dem Adsorbens enthaltenden
Rohrreaktor und einem nachgeschalteten Filtersystem.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315359 DE4315359A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315359 DE4315359A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315359A1 true DE4315359A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315359 Ceased DE4315359A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315359A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527205A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-01-30 | Klein Alb Gmbh Co Kg | Verfahren zur Reinigung von Abgasen |
US6439138B1 (en) * | 1998-05-29 | 2002-08-27 | Hamon Research-Cottrell, Inc. | Char for contaminant removal in resource recovery unit |
ITMI20110045A1 (it) * | 2011-01-19 | 2012-07-20 | Technelep Srl | Impianto di termovalorizzazione multiuso di fanghi biologici rifiuti organici e biomasse minuti |
CN109210870A (zh) * | 2018-09-06 | 2019-01-15 | 浙江工业大学 | 一种回形惰性粒子流化床干燥设备及其干燥方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314969C1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-04 | Müller, Dietrich, Dr., 2000 Hamburg | Verfahren zur Entfernung bzw. Isolierung von Schadstoffen aus Abgasen |
DE3727397A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Uhde Gmbh | Verfahren zur abscheidung von schwefeloxiden aus rauchgasen |
EP0367148A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-09 | FTU GmbH Forschung und technische Entwicklung im Umweltschutz | Mittel und Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schwermetallen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel |
EP0496913A1 (de) * | 1991-01-30 | 1992-08-05 | Hermann Dr. Kollmann | Verfahren zur Rauchgasreinigung von Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen |
-
1993
- 1993-05-08 DE DE19934315359 patent/DE4315359A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314969C1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-04 | Müller, Dietrich, Dr., 2000 Hamburg | Verfahren zur Entfernung bzw. Isolierung von Schadstoffen aus Abgasen |
DE3727397A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Uhde Gmbh | Verfahren zur abscheidung von schwefeloxiden aus rauchgasen |
EP0367148A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-09 | FTU GmbH Forschung und technische Entwicklung im Umweltschutz | Mittel und Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schwermetallen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel |
EP0496913A1 (de) * | 1991-01-30 | 1992-08-05 | Hermann Dr. Kollmann | Verfahren zur Rauchgasreinigung von Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527205A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-01-30 | Klein Alb Gmbh Co Kg | Verfahren zur Reinigung von Abgasen |
US6439138B1 (en) * | 1998-05-29 | 2002-08-27 | Hamon Research-Cottrell, Inc. | Char for contaminant removal in resource recovery unit |
US6595147B2 (en) | 1998-05-29 | 2003-07-22 | Hamon Research-Cottrell, Inc. | Method for adsorbing contaminants from flue gas |
ITMI20110045A1 (it) * | 2011-01-19 | 2012-07-20 | Technelep Srl | Impianto di termovalorizzazione multiuso di fanghi biologici rifiuti organici e biomasse minuti |
EP2479495A1 (de) * | 2011-01-19 | 2012-07-25 | Technelep S.R.L. | Mehrzweck-Kraft-Wärme-Kopplungs - Verbrennungsanlage für biologische Schlämme, organische Abfallstoffe und Biomassen und dazu entwickeltes Verfahren |
CN109210870A (zh) * | 2018-09-06 | 2019-01-15 | 浙江工业大学 | 一种回形惰性粒子流化床干燥设备及其干燥方法 |
CN109210870B (zh) * | 2018-09-06 | 2023-11-28 | 浙江工业大学 | 一种回形惰性粒子流化床干燥设备及其干燥方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69209152T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Freilassung toxischer Verbindungen in die Umwelt bei der Verbrennung von Abfallstoffen | |
DE10133991B4 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Verbrennungsabgasen | |
DE3874460T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von schlaemmen. | |
EP0198050B1 (de) | Waschverfahren von luft | |
EP0694328A2 (de) | Verfahren zur Abgasreinigung | |
DE4339777A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an metallischem Quecksilber von Rauchgasen | |
DD293335A5 (de) | Verfahren zur verwertung von klaerschlamm | |
EP3185994A1 (de) | Reinigungsvorrichtung, verwendung einer reinigungsvorrichtung und verfahren zum reinigen eines abgasstroms | |
DE3635068A1 (de) | Verfahren und anlage zur kombinierten thermischen entsorgung von kontaminiertem boden, muell, sonderabfall, klaerschlamm und altoel | |
EP0243664B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Rauchgas | |
US3890207A (en) | Air and water pollution control | |
DE3941894A1 (de) | Verfahren zum abscheiden organischer schadstoffe aus einem abgas | |
DE3612259A1 (de) | Loesemittel-eliminationsverfahren zur reinigung von luft von loesemitteldaempfen | |
EP0743875B1 (de) | Anordnung und verfahren zur umweltverträglichen rauchgasreinigung | |
DE4315359A1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere Quecksilber und Dioxin aus den Abgasen von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4121347A1 (de) | Verfahren zur verbrennung von abfaellen | |
EP0328874B1 (de) | Verfahren und Anlage zur trockenen Reinigung von Schadstoffen enthaltendem Abgas | |
DE2650300A1 (de) | Verfahren zur entschwefelung von rauchgas und reinigung von abwasser | |
DE4425117A1 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel | |
DE19635360A1 (de) | Verfahren zum Verbrennen von feuchten Massen, insbesondere Klärschlamm | |
DE3813038A1 (de) | Verfahren zur reinigung der abluft von vulkanisieranlagen | |
EP0476727B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung der Bildung von hochkondensierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und Dioxinen in Verbrennungsanlagen | |
AT402339B (de) | Verfahren zur verbrennung von mit schadstoffen aus der abgasreinigung beladenen adsorbentien | |
DE4313893C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen | |
DE4119630C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01D 53/02 |
|
8131 | Rejection |