DE2638570A1 - Verfahren zum herstellen eines fliessgepressten bauteils - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines fliessgepressten bauteilsInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
- A43C15/164—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
- A43C15/167—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K25/00—Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
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Description
Ο« -ΙΝβ. DIPL.-ΙΝβ. M. SC. Dif-L.-^HV«. UR. OI^L.-I^HYS.
I J
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24. August 1976
Sportartikelfabrik Karl UhI Grünewaldstrasse 1
7460 Baiingen 1
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Verfahren zum Herstellen eines fliessgepressten Bauteils
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus Aluminium, Aluminiumlegierung oder einem anderen fliesspressbaren
Metall in einer Matrize fliessgepressten Bauteils und Verbindendes Bauteils mit einem Element aus einem anderen,
durch die Fliesspressung im wesentlichen unverformbaren Werkstoff, insbesondere Metall.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen und Vorrichtungsteile zur Durchführung eines solchen Verfahrens
sowie auf gegebenenfalls noch nachgearbeitete, nach dem Verfahren hergestellte Bauteile, insbesondere Sportschuhstollen.
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Bel bekannten Verfahren der genannten Art wird das mit dem
fliessgepressten Bauteil zu verbindende Element nachträglich in eine während des Fliesspressvorgangs erzeugte Ausnehmung
eingepresst und hierdurch fest verankert. Dementsprechend sind zur Ausführung dieses Verfahrens zwei nacheinander auszuführende
Arbeitsgänge und ein entsprechender, grosser Maschinenpark wie Pressen, Werkzeuge und dergleichen erforderlich. Darüber
hinaus ist das nachträglich eingepresste Element meist teuer und kompliziert und hält dennoch hohen Beanspruchungen in der
Regel nicht stand, d.h. es lassen sich bei diesem Verfahren keine hohen Ausreisswerte des Elementes aus dem Bauteil erzielen.
Wegen der genannten Mängel ist das bekannte Verfahren insbesondere bei der Herstellung von Sportschuhstollen, bei
denen der eigentliche Stollen mit einem nachträglich eingepressten Gewindeschaft versehen ist, unbefriedigend.Aber auch
der nach dem bekannten Verfahren hergestellte Stollen selbst weist Nachteile auf, die im folgenden bestehen: da bei einem
solchen Stollen der Gewindeschaft nicht absolut sicher im eigentlichen Stollen verankert ist, kann sich der Gewindeschaft
vom Stollen ablösen. Dabei bleibt ein im Stollen verankerter Kopf des Gewindeschafts an der Schuhsohle stehen,
der eine erhebliche Verletzungsgefahr für andere Personen bedeutet. Eine weitere Verletzungsgefahr besteht bei dem bekannten
Stollen darin, dass beim Abnutzen des Stollens bis auf dessen den Gewindeschaft aufnehmende Innenbohrung scharfe
Kanten entstehen, die bei Sportlern zu schweren Verwundungen führen können.'
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges Verfahren
zum Herstellen von fliessgepressten Bauteilen mit darin fest verankerten Elementen, insbesondere Sportschuhstollen mit
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Gewindeschaft, vorzuschlagen, welches mit verhältnismässig
einfachen Werkzeugen in einem einzigen Arbeitsschritt ausführbar
ist und dennoch zu einer besseren Verankerung des Elements im Bauteil als bisher führt, so dass insbesondere im Falle
von Sportschuhstollen Verletzungsgefahren ausgeschaltet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man einen den Bauteil bildenden Rohling aus fliesspressbarem Material
gemeinsam mit dem Element aus dem im wesentlichen unverformbaren Werkstoff in die Matrize derart einpresst, dass das
Material des Rohlings das Element umschliesst und im entstehenden Pressling verankert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, dass an einem der Matrize zugeordneten Presstempel eine Aufnahme für das im Pressling
zu verankernde Element vorgesehen ist. Ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellter Sportschuhstollen mit Gewindeschaft
zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sich der Stollen auch bei extremen Beanspruchungen nicht vom Gewindeschaft
löst und daher keine Verletzungsgefahr durch den in der
Schuhsohle verbleibenden Gewindeschaft gegeben ist. Da ferner bei dem erfindungsgemässen Sportschuhstollen ein Kopf oder
dergleichen des Gewindeschafts allseits dicht von dem fliesspressbaren Material des Stollens umschlossen ist, kann auch
bei übermässiger Abnutzung des Stollens keine Verletzungsgefahr
auftreten, weil scharfe Kanten, wie sie sich bei herkömmlichen Stollen ausbilden, beim erfindungsgemässen Stollen nicht
entstehen können.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Stadium des erfindungsgemässen
Verfahrens;
Fig. 2 einen zweiten Verfahrensschritt;
Fig. 3 ein weiteres Stadium des erfindungsgemässen Verfahrens
;
Fig. 4 den sich an das Stadium gemäss Fig. 3 anschliessenden
Verfahrensschritt;
Fig. 5 einen Sportschuhstollen gemäss der Erfindung.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Herstellung eines SportschuhStollens mit Gewindeschaft beschrieben. Die
Erfindung ist jedoch auf die Herstellung solcher Bauteile nicht beschränkt. Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und
der Verfahrenserzeugnisse kommen auch bei anderen Bauteilen zum Tragen, bei denen ein im wesentlichen unverformbares Element
in einen fliesspressbaren Rohling eingesetzt werden soll. In jedem Falle ist es von Vorteil, wenn das erfindungsgemäss
in den Bauteil durch Fliesspressung eingelagerte Element zum Zwecke seiner sicheren Verankerung mit Hinterschneidungen,
abstehenden Kanten, Vorsprüngen oder dergleichen versehen ist, die während der Fliesspressung von dem Material des Bauteils
umflossen werden und auf diese Weise eine feste Einbettung gewährleisten.
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Auf der Zeichnung ist in mehreren Verfahrensschritten die Herstellung
eines Sportschuhstollens aus Aluminium, Aluminiumlegierung oder einem anderen fliesspressbaren Metall in mehreren
•Verfahrensschritten schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist
eine Gesenkmatrize 1 dargestellt mit einer Ausnehmung 2, deren Innenleibung der äusseren Form des herzustellenden Stollens
entspricht. Im dargestellten Beispiel hat die Ausnehmung 2 im Längsquerschnitt überall die Form eines Kegelstumpfes (mit
kreisförmiger Basis und Deckfläche). Der Matrize 1 ist ein
Presstempel 3 zugeordnet, der an seiner vorderen, der Matrize zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 4, beispies!weise einer
kreiszylindrischen Bohrung versehen ist. In diese Ausnehmung wird ein Element 5 eingesetzt, das in dem herzustellenden Bauteil
verankert werden soll. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Element 5 eine Schraube mit einem Gewindeschaft 6 und einem kantigen Kopf 7, beispielsweise in Form eines
Sechskants. Die hintere Fläche des Kopfes 7 ruht fest auf der Vorderseite des Stempels 3 auf, so dass sich die Presskraft
im wesentlichen auf die gesamte Rückfläche des Kopfes 7 übertragen kann. Das rückwärtige Ende des Gewindeschaftes 6, der
im übrigen ziemlich lose in der Ausnehmung 4 sitzen kann, liegt in geringfügigem Abstand von dem Ende der als Sackbohrung ausgebildeten
Ausnehmung 4. In Fig. 1 ist zwischen der Matrize 1 und dem Presstempel 2 ein Rohling 8 in Form einer kreiszylindrischen
Ronde dargestellt. Aus diesem Rohling 8 soll der Sportschuhstolieη fliessgepresst werden. Der Rohling 8 besteht
aus einem fliesspressbaren Werkstoff, beispielsweise Aluminium
oder Aluminiumlegierung, das Bauteil 5 ist aus unverformbarem
Werkstoff, beispielsweise Stahl oder einem anderen Metall gefertigt. Der Rohling 8 ist vollkommen massiv, d.h. er weist
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nirgendwo und insbesondere nicht auf seiner dem Schraubenkopf 7 zugekehrten Seite eine Aussparung, Bohrung oder dergleichen
auf. Grundsätzlich wäre es jedoch denkbar, dass diese Seite bereits eine Aussparung zur Aufnahme des Kopfes 7 aufweist,
unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Stadium des Verfahrens hat der Stempel 3 den Schraubenkopf 7 in Anlage mit der Rückseite des
Rohlings 8 gebracht und den Rohling bis zum Eingang der Ausnehmung 2 vorgeschoben. In dem sich nun anschliessenden, in
Fig. 3 dargestellten Verfahrensschritt, in dessen Verlauf die
Fliesspressung beginnt, wird gleichzeitig der Kopf 7 des Bauteils 5 in das Material des Rohlings 8 eingepresst und der
Rohling selbst unter entsprechender Verformung in die Ausnehmung 2 hineingedrückt. Dabei kann die Rückseite des Rohlings 8 zur
Anlage an die Vorderseite des Stempels 3 kommen.
Bei dem folgenden, in Fig. 4 dargestellten Verfahrensschritt
wird der Rohling 8 unter Fliesspressung weiter in die Ausnehmung 2 hineingedrückt. Dabei löst sich in überraschender
Weise das Element 5 vom Stempel 3 dadurch ab, dass Material des Rohlings 8 hinter den Kopf 7 einflies st. Dieses Einf Hessen
erfolgt bei fortgesetztem Vorschub des Stempels 3 (in Fig. 4 nach rechts) solange, bis der gesamte Hohlraum1 zwischen dem
Kopf 7 und der Vorderseite des Stempels 2 vom Material des Rohlings 8 ausgefüllt und ein Verfahrenserzeugnis, nämlich
ein Sportschuhstollen mit Gewindeschaft entstanden ist, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Man erkennt klar, dass während
des Fliesspressens das Material des Rohlings 8 den Kopf allseits umflossen hat, so dass die bei diesem Ausführungsbeispiel
als Bauteil 5 verwendete Maschinenschraube vollkommen fest im
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jetzt entstandenen Pressling verankert ist. Die Dicke der
hinter den Kopf 7 eingeflossenen Materialschicht kann mehrere Millimeter bis ca. 1 cm betragen, was einen sicheren Halt gewährleistet.
Diese Dicke ist in Fig. 5 mit χ bezeichnet. Dasselbe Ergebnis würde man im übrigen auch mit anderen Formen
eines Schraubkopfes erreichen. Der Bauteil 5 braucht im übrigen ebensowenig eine Gewindeschraube zu sein, wie der hergestellte
Bauteil unbedingt ein Sportschuhstollen sein muss. Wichtig ist lediglich, dass zum Zwecke einer guten Verankerung des unverformbaren
Elements 5 im fliesspressfähigen Rohling 8 jenes Element eine Hinterschneidung, abstehende Kanten, Vorsprünge
oder dergleichen aufweist, welche vom Material des Rohlings umflossen werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich durch folgende
Vorteile aus: das einzupressende Element 5 kann vollautomatisch dem Presstempel 3 zugeführt werden. Der gesamte Fliesspress
Vorgang einschliesslich Verankerung des Elements 5 im
Pressling lässt sich ebenfalls automatisieren. Man erreicht einen absolut sicheren Sitz des Elements 5 im Pressling. Ein
nachträglicher Arbeitsgang wie bisher, nämlich beispielsweise das Einpressen einer Schraube in einen Sportschuhstollen entfällt.
In keinem Fall bringt der erfindungsgemäss hergestellte
Sportschuhstollen eine Verletzungsgefahr mit sich. Bei alledem lässt sich der erfindungsgemässe Stollen - oder ein anderes,
fliessgepresstes Bauteil mit darin verankertem Element - in
einem einzigen Arbeitsgang herstellen, was gegenüber bisherigen Verfahren eine Verkleinerung des Maschinenparks bedeutet.
Schliesslich kann auch das in den Pressling eingefügte Element
einfacher als bisher sein und mit kleinerem Arbeitsaufwand hergestellt werden.
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Claims (1)
- A 41 899 π»m - 16324. August 19 76 -/- 2638570Patentansprüche :Verfahren zum Herstellen eines aus Aluminium, Aluminiumlegierung oder einem anderen fliesspressbaren Metall in einer Matrize fliessgepressten Bauteils und Verbinden des Bauteils mit einem Element aus einem anderen durch die Fliesspressung im wesentlichen unverformbaren Werkstoff, insbesondere Metall, dadurch gekennzeichnet, dass man einen den Bauteil bildenden Rohling aus fliesspressbarem Material gemeinsam mit dem Element aus dem im wesentlichen unverformbaren Werkstoff in die Matrize derart einpresst, dass das Material des Rohlings das Element umfliesst und im entstehenden Pressling verankert.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Element mit einem im Pressling verankerbaren Kopf verwendet.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Element eine Schraube mit Gewindeschaft und Schraubenkopf verwendet und die Schraube während des Fliesspressens so im Pressling verankert, dass der Kopf ganz umflossen ist und der Schaft teilweise über den Pressling vorsteht.Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Bauteil als Sportschuhstollen ausbildet.Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn-809809/0267A 41 899 mm - 16324. August 1976 - / - 2638570zeichnet, dass man eine Schraube mit kantigem Kopf verwendet.6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Schraube mit Schlitz, Kreuzschlitz oder Imbus-Aussparung im Schraubenkopf verwendet.7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man einen massiven Rohling verwendet.8. ■ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemder voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Rohling (8) in eine Ausnehmung (2) der Matrize (1) einpressender Stempel (3) eine Ausnehmung (4) zur Aufnahme des im Rohling zu verankernden Elements (5) aufweist.9. Sportschuhstollen, hergestellt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im fliessgepressten Stollen der Kopf (7) einer Schraube durch Fliesspressung derart mit eingepresst ist, dass der Gewindeschaft (6) der Schraube über den Stollen vorsteht.809809/0267
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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FR (1) | FR2362685A1 (de) |
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- 1976-08-27 DE DE19762638570 patent/DE2638570A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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FR2362685A1 (fr) | 1978-03-24 |
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