DE2638523B2 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Bei einer solchen aus der US-PS 36 51 368 bekannten Schaltungsanordnung wird die Drehzahl eines von der Speisesteuerschaltung gespeisten Motors durch die gegenelektromotorischen Kräfte erfaßt, die in den Motorwicklungen induziert und von der Detektorschaltung mit Hilfe von Dioden gleichgerichtet und zusammengefaßt werden, um das der Drehzahl des Motors proportionale Drehzahlsignal zu erzeugen. Dieses wird von dem Tiefpaßfilter gefiltert und mit einer Bezugsspannung, die einer gewünschten Drehzahl des Motors entspricht, in dem Vergleicher verglichen, um damit die Drehzahlregelung des Motors zu bewirken.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Grundlrequenz des welligen Drehzahlsignals, das in den Motorwicklungen induziert wird, extrem niedrig, so daß dadurch das Signal-Rausch-Verhältnis und die Drehzahlschwankungs- und Schwingungseigenschaften schlechter werden. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird das Tiefpaßfilter zum Glätten und damit zum Vermindern der nachteiligen Wirkungen des Drehzahlsignals benutzt. Dadurch steigt die Phasenverzögerung in der Regelschleife und wenn die Schleifenverstärkung vergrößert wird, um diese Phasenverzögerung zu kompensieren, werden die Übergangseigenschaften der Regelung schlecht.
Um diese Schwierigkeiten zumindest teilweise zu
beseitigen, kann die Trägheit eines Schwungrades oder eines Plattentellers bei einem Motor zum Antreiben eines Plattenspielers vergrößert werden, wodurch jedoch wiederum die Anlaufeigenschaften nachteilig beeinflußt werden.
Das gleiche gilt für eine aus der DE-OS 21 61 223 bekannte Schaltungsanordnung die prinzipiell gleichen Aufbau und Wirkungsweise wie die genannte Schaltungsanordnung hat, bei der anstelle des Tiefpaßfilters ein aus Widerständen und Kondensator gebildeter Vierpol vorgesehen ist, der ebenfalls eine Glättung des der Motordrehzahl proportionalen Drehsignais bewirkt. Aus der US-PS 35 19 906 ist eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors bekannt, bei der eine der welligen Komponente des Drehzahlsignals ähnliche wellige Signalkomponente erzeugt wird, die jedoch eine Phasenverschiebung von etwa 180° gegenüber der welligen Komponente des Drehzahisignals hat Durch Hinzuaddieren der geson dert erzeugten welligen Signalkomponente zu dem Drehzahlsignal wird dessen unerwünschte wellige Komponente weitgehend kompensiert, so daß der in dem Tießpaßfilter für das Drehzahlsignal benutzte Kondensator auf die Hälfte vermindert werden kann.
Allerdings ist damit eine Kompensation immer nur für eine bestimmte Amplitude der Welligkeit möglich.
Aus der DE-OS 22 18 225 ist bei einer Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors ein Vergleicher in Form eines Differenzverstärkers vorgesehen, der zwei mit ihren Emittern miteinander verbundene erste Transistoren und einen dritten Transistor umfaßt, dessen Kollektor mit den Emittern der beiden ersten Transistoren verbunden ist, wobei der Differenzverstärker so geschaltet ist, daß das der
Motordrehzahl proportionale Drehzahlsignal in einer Brückenschaltung ermittelt wird, in deren einem Zweig
die Rotorwicklung des Motors und in deren anderem
Zweig die Bezugsspannungsquelle angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanord-
nung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die wellige Komponente des Drehzahlsignals wirksam beseitigt wird, jedoch trotzdem keine Phasenverzögerung in der Regelschleife auftritt. Bei einer Schaltungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird das Drehzahlsignal sowohl an das Tiefpaßfilter als auch an eine Phasenvoreilungsschaltung gegeben, die der welligen Signalkomponente des Drehzahlsignals eine Phasenvoreilung erteilt, die um die Phasenverzögerung des welligen Signals durch das Tiefpaßfilter geringer als 180° ist, so daß die am Ausgang des Tiefpaßfilters erscheinende wellige Signalkomponente eine Phasendifferenz von 180° zu der am Ausgang der Phasenvoreilungsschaltung erscheinenden Signalkomponente hat. Dadurch wird der Schaltungsaufwand für die Phasenvoreilungsschaltung entsprechend vermindert, da die der welligen Signalkomponente zu erteilende Phasenvoreilung kleiner als 180° ist. Die von dem Tiefpaßfilter bewirkte Phasenverzögerung der welligen Signalkomponente wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung also zum Erzeugen einer Phasendifferenz von 180° mitbenutzt. Der in besonde rer Weise aufgebaute und von den einzelnen Signalen angesteuerte Vergleicher wird gleichzeitig auch zum Addieren der Ausgangssignale der Phasenvoreilungsschaltung und des Tiefpaßfilters benutzt, so daß sich im
Vergleicher die welligen Signalanteile gegenseitig aufheben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Die Schaltungsanordnung weist eine Speisesteuerschaltung 1 für die Motorwicklungen, eine Detektorschaltung 2, eine Tiefpaßfilter/Phassnverzögerungs-Schaltung 3 aktiver Bauart, die einen Transistor Tr 1 in Emitterfolgerschaltung benutzt, und eine RC-Phasenvoreilungsschaltung 5 auf.
Die Werte des Widerstandes Ä5 und des Kondensators d, der Phasenvoreilungsschaltung 5 sind so gewählt, daß die Summe des Absolutwertes der Phasenverzögerung, die von dem Tiefpaßfilter 3 erzeugt wird, und des Absolutwertes der Phasenvoreilung, die von der Phasenvoreilungsschaltung 5 erzeugt wird, 180° beträgt
Die Schaltung weist außerdem einen Vergleicher 4 mit Transistoren TR 2 und Tr3, die einen Differenzverstärker bilden, und einen Transistor Tr 4 auf, der mit den Emittern der Transistoren Tr 2 und Tr 3 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters wird an die Basis des Transistors Tr 2 gegeben, während eine ausgewählte Bezugsspannung an die Basis des Transistors Tr 3 gegeben wird. Die Zuführung der Bezugsspannung wird durch Betätigung eines Schalters SVV in einem Widerstände Ru, Rn und Rn aufweisenden Spannungsteiler gesteuert. Im einzelnen nimmt der Schallarm des Schalters Sw die mit einer durchgezogenen Linie angegebene Stellung für einen Betrieb mit 33 Umdrehungen pro Minute und die mit der gestrichelten Linie angegebene Stellung für einen Betrieb mit eiriär Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Minute ein.
Der Transistor Tr4, dessen Emitter das Ausgangssignal der Phasenvoreilungsschaltung 5 zugeführt ist, arbeitet als ein Verstärker mit geerdeter Basis in Bezug auf das Phasenvoreilungssignal und als eine Konstantstromquelle für den durch Tr 2 und Tr 3 gebildeten Differenzverstärker in Bezug auf das Phasenverzögerungssignal von dem Tiefpaßfilter 3.
Ist der Schalter SWin seine durch die durchgezogene Linie dargestellte Stellung geschaltet, um eine Treiberspannung an die Speisesteuerschaltung 1 zu geben, so dreht sich der Motor mit 33 Umdrehungen pro Minute, wie dieses durch die Werte der Widerstände Ru und Ri2 bestimmt ist Ist bei dieser Drehzahl die Grundfrequenz des der Gleichstromkomponente überlagerten welligen Signals des Drehzahlsignals 6,6 Hz, so ist die von dem Tiefpaßfilter 3 erzeugte Phasenverzögerung 160 Grad und ein diese wellige Komponente enthaltendes Signal wird an Tr2 gegeben. Andererseits beträgt die von der Phasenvoreilungsschaltung 5 erzeugte Phasenverschiebung 5 bis 20 Grad und ihr ebenfalls die wellige Komponente enthaltendes Ausgangssignal wird an den Emitter von 7>4 gegeben. Auf diese Weise ergibt sich eine zusammengefaßte Phasendifferenz von 180 Grad zwischen dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 3 und dem der Phasenvoreilungsschaltung 5.
Anfangs während des Anlaufens nimmt die Emitterspannung von Tr 4 ab, während die Basisspannung von eo Tr 2 ansteigt. Während dieser Zeitdauer wird eine große Vorspannung an Tr 4 gegeben, so daß damit seine Kollektorspannung entsprechend verringert wird. Als Folge davon werden die an die Transistoren Tr 2 und 7r3 gegebenen Vorspannungen ansteigen und ihre Kollektorspannungen vermindert. Gleichzeitig wird die Kollektorspannung von Tr 2 weiter vermindert, da das Signal von dem TiefDaßfilter 3 an die Basis von Tr2 gegeben wird und damit infolge der Differenzverstärkerschaltung die Kollektorspannung von Tr 3 durch die gleiche Größe vergrößert wird, wie die Kollektorspannung von Tr 2 vermindert wird. Als Folge davon wird der wellige Signalanteil in dem PhasenverzögerungETsignal, das von dem Tiefpaßfilter 3 erzeugt wird, und der wellige Signalanteil in dem Phasenvoreilungssignal, das von der Phasenvoreilungsschaltung 5 erzeugt wird, durch den Transistor Tr 3 beseitigt und nur die gewünschte Gleichstromkomponente des Drehzahlsignals bleibt am Kollektor des Tansistors Tr 3.
Da die Basisspannung von Tr2 weiterhin abnimmt, nimmt die Emitterspannung von Tr 4 weiterhin zu, so daß damit die Kollektorspannung von Tr 3, die als ein Fehlersignal in Bezug auf die gewünschte Betriebsdrehzahl dient, allmählich verschwindet.
Auf diese Weise wird der wellige Signalanteil von der Detektorschaltung 2 beseitigt und nur die Gleichstromkomponente am Kollektor des Transistors Tr 3 erhalten und als eine Steuerspannung an die Treiberschaltung 1 gegeben. Im einzelnen wird die Gleichstromkomponente des Signals der Detektorschaltung über das Tiefpaßfilter 3 an die Basis des Transistors Tr 2 in den Differenzverstärker 4 gegeben und dort mit der Basisspannung d. h. der Bezugsgleichspannung, von Tr 3 verglichen. Der Pegel der Differenz als Folge des Vergleichs vird verstärkt und in einer Regelschleife als Steuersignal an die Speisesteuerschaltung 1 für die Motorwicklungen zurückgeführt.
Wenn der Schalter SW auf die mit der gestrichelten Linie angegebene Stellung geschaltet wird, arbeitet die Schaltung in der zuvor beschriebenen Weise, wobei jedoch die konstante Drehzahl des Motors 45 Umdrehungen pro Minute beträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel werden die Signale des Tiefpaßfilters 3 und der Phasenvoreilungsschaltung 5 getrennt an Tr 2 und an Tr 4 in der Vergleichsschaltung 4 gegeben, so daß dadurch die Signale sich niemals gegenseitig beeinflussen können, um nachteilig den Betrieb der Schaltung zu beeinflussen. Würden diese Signale dagegen lediglich durch Zusammenführen addiert, um die wellige Komponente zu beseitigen, so kann eine solche gegenseitige Beeinflussung leicht auftreten. In diesem Fall müssen daher Pufferverstärker an den Eingangs- und Ausgangsseiten sowohl der Phasenverzögerungsschaltung 5 als auch des Tiefpaßfilters 3 vorgesehen werden. In dieser Schaltung vergleicht die Vergleichsschaltung 4 dann nur die Gleichstromkomponenten.
Es ist schwierig, das Tiefpaßfilter 3 und die Phasenvoreilungsschaltung 5 so auszulegen, daß sie eine absolute Phasendifferenz von genau 180 Grad für alle benutzten Frequenzbänder bewirken. Es ist jedoch möglich, diese Schaltungen so auszulegen, daß sie eine absolute Phasendifferenz von etwa 180 Grad in Bezug nur auf die Grund- oder erste harmonische Komponente des welligen Signals bewirken. Auf diese Weise können die harmonischen Komponenten höherer Ordnung durch ein einfaches Filter beseitigt werden, das eine kleine Zeitkonstante hat. Außerdem muß nicht immer die absolute Phasendifferenz auf genau 180 Grad beschränkt werden, da selbst, wenn diese Phasendifferenz sich verschiebt oder geringfügig ändert, das dadurch bedingte Fehlersignal eine relativ hohe Frequenz hat und leicht mit Hilfe eines einfachen, zuvor beschriebenen Filters beseitigt werden kann.
Die gezeigte Schaltung wurde praktisch aufgebaut und arbeitet in der zuvor beschriebenen Weise
26 38 523 Rs
ι Bauelemente Rias
Rw
Ru
2 SC 945 Ru
2 SC 1344 5 Q
6,8 K Ω C2
20 K Ω C3
10ΚΩ Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
330 Ω benutzt wurden: Rim 820 Ω
Tr 1,4 2 SC 945 Kn 8,2 K Ω
7r2,3 2 SC 1344 5 A13 30 K Ω
/?2ΐ2 20 K Ω C2 33 μί
R3 10 K Ω C3 100 μί

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors mit einer Speisesteuerschaltung für die Motorwicklungen, einer Detektorschaltung zum Erzeugen eines der Motordrehzahl proportionalen Drehzahlsignals, das eine einer Gleichstromkomponente überlagerte wellige Komponente enthält, einem Tiefpaßfilter zum Glätten des Drehzahlsignals und gleichzeitigen zwangsläufigen Erzeugen einer Phasenverzögerung, einer einer gewünschten Motordrehzahl proportionalen Bezugsspannung und mit einem Vergleicher zum Erzeugen eines der Differenz zwischen der Bezugsspannung und dem gefilterten Drehzahlsignal proportionalen Ausgangssignals, das als ein Steuersignal an die Speisesteuerschaltung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenvoreilungsschaltung (5) zum Voreilen der Phasenlage des Drehzahlsignals um eine Größe, die gleich etwa 180 Grad minus der vom Tiefpaßfilter (3) erzeugten Phasenverzögerung ist, zwischen die Detektorschaltung (2) und den Vergleicher (4) geschaltet ist, wobei der Vergleicher ein Differenzverstärker, ist, der erste und zweite Transistoren (Tr2, 7r3) mit miteinander verbundenen Emittern und einen dritten Transistor (TrA) umfaßt, dessen Kollektor mit den miteinander verbundenen Emittern verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters (3) der Basis des ersten Transistors (Tr 2), das Ausgangssignal der Phasenvoreilungsschaltung (5) dem Emitter des dritten Transistors (TrA) und die Bezugsspannung der Basis des zweiten Transistors (Tr 3) zugeführt sind.
DE2638523A 1975-08-28 1976-08-26 Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors Expired DE2638523C3 (de)

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