DE2637974A1 - Kindersitz fuer karre - Google Patents

Kindersitz fuer karre

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DE2637974A1
DE2637974A1 DE19762637974 DE2637974A DE2637974A1 DE 2637974 A1 DE2637974 A1 DE 2637974A1 DE 19762637974 DE19762637974 DE 19762637974 DE 2637974 A DE2637974 A DE 2637974A DE 2637974 A1 DE2637974 A1 DE 2637974A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/144Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE WENZEL KAtKOFF
& HOSBACH O 5810 WITTEN/RUH*
fOSTfACH 244· A
Anmelderin: Houston Rehrig 14o1 South Oak Knoll Avenue
Pasadena / California 911o9 USA
Kindersitz für Karre
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Kindersitz für eine in einem Lebensmittelladen verwendete Einkaufskarre oder dergleichen, wobei eine Karrenseite mindestens einen Beindurchlaß aufweist.
In den letzten Jahren hat man sich bemüht, Karren in der Art wie sie in Supermärkten benutzt werden,zu verbessern. Der Anmelder hat eine Karre mit Plastikkorb erfunden, die einen bedeutenden Fortschritt auf diesem Gebiet darstellt. Eine derartige Karre ist Gegenstand der anhängigen US-Patentanmeldung Ser. No. 588 792, eingereicht am 2o. Juni 1975. Der Plastikkorb hat die verschieden-
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artigsten Vorteile, die ein Plastikkindersitz für einen Karren besitzt. Hauptsächliche Vorteile sind geringes Gewicht, anziehendes Äußeres, Stoßsicherheit, bequeme Säuberung und Verhinderung von Rost und Korrosion.
Sonstige bekannte Kindersitze besitzen einen Metallrahmen und eine Plastikabdeckung für den Beindurchlaß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen Kindersitzes, der aus einer Plastiksitzplatte und einer Plastikabdeckung für den Beindurchlaß besteht, wobei diese Teile in einer neuen Art befestigt und zueinander angeordnet werden, die Konstruktion, Montage, Bedienung und Reparatur solcher Kindersitze erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Kindersitz der eingangs genannten Gattung vor, der aus einem bewegbaren Sitzrückenrahmen, einer Plastiksitzplatte, die drehbar an ihrem vorderen Ende gegenüber dem Sitzrückenrahmen und ihrem hinteren Ende gegenüber einem Trägerdraht befestigt ist, eine Plastikabdeckung für einen Beindurchlaß, die entlang eines ersten Randes mit dem hinteren Trägerdraht drehbar verbunden und zwischen einer ersten Stellung, in der sie über der Sitzplatte angeordnet ist, und einer zweiten Stellung, in der sie gegen die Karrenseite anliegt und die öffnungen des Beindurchlasses abdeckt, bewegbar ist, wobei der hintere Trägerdraht verschiebbar an der Karrenseite befestigt und zwischen einer unteren Stellung, In der dieSitzplatte in einem kleinen Winkel zu der vom vorderen zum hinteren Rand gehenden horizontalen Ebene geneigt ist, und einer oberen Stellung, in der die Platte gegenüber der Karre anliegt, bewegbar ist, besteht.
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Dieser Kindersitz benutzt dabei einen gebräuchlichen drehbaren Sitzrückenrahmen, der zwischen einer geschlossenen Stellung, in der er gegen die Korbrückseite anliegt und einer offenen Stellung bewegbar ist, in der der Kindersitz von dem Kind benutzt werden kann oder wo er als Hilfsablage für Waren dient. In der hinteren Seite des Karrenkorbes sind ein oder zwei öffnungen für die Kinderfüße angelegt. Diese Öffnungen müssen verschlossen werden, wenn der Kindersitz benutzt wird, um Waren aufzunehmen, so daß die Waren nicht durch die Öffning herausfallen können. Deshalb muß die Abdeckung für den Beindurchlaß sich in eine Stellung, in der sie die öffnung schließt, bringen lassen und aus dieser Stellung wieder entfernt werden können.
Der erfindungsgemäße Kindersitz weist eine Plastiksitzplatte und eine Plastikabdeckung für den Beindurchlaß auf. Beide Teile sind drehbar an einer quer verlaufenden Trägerstange befestigt, die selbst auf von der Korbhinterseite getragenen Laufschienen verschiebbar ist. Die Sitzplatte nimmt diesen Draht in mehreren, nach unten geöffneten/ im Abstand angeordneten Ausnehmungen, die in Verlängerungen desjhinteren Randes der Platte angeordnet sind, auf. Die Abdeckung für den Beindurchlaß besitzt ebenfalls Verlängerungen und Ausnehmungen, Außerdem weisen die Einschuböffnungen eine geringere Breite als der Durchmesser des Trägerdrahtes auf, so daß nach Einrasten der Draht in dieser Lage verharrt. Diejenigen Teile der Sitzplatte und der Abdeckung für den Beindurchlaß, die mit dem Draht verbunden sind, greifen ineinander ein. Es stellt sich damit ein Verriegelungsmechanismus zwischen Sitzplatte und Abdeckung für den Beindurchlaß ein, der beide Teile auf dem Draht gegen die Wirkung der auf.sie während der verschiedenen Handhabungen des Kindersitzes wirkenden Kräfte verschließt.
Die Sitzplatte stellt eine Gitterwerkkonstruktion dar, die die notwendige Festigkeit garantiert, wobei aber ein großer Teil offen ist, so daß die Säuberung erleichtert wird. Alle Teile sind miteinander verbunden, können aber voneinander getrennt werden, so daß ein Austausch von Teilen ohne Schwierigkeit möglich ist. Desweiteren sind keine kleineren Zusatzteile wie Scheiben, Bolzen oder dergleichen notwendig .
Der Zusammenbau der Teile ist einfach. Der vordere Rand der Sitzplatte ist in der Art eines gewölbten Flansches ausgebildet, der zwischen zwei querverlaufenden Drähten auf dem aus Metall bestehenden Sitzrahmen gehaltert ist. Diese Verbindung läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß die Sitzplatte vollständig nach unten parallel zum Drahtrahmen ausgerichtet wird, der gewölbte Flanschteil zwischen den Drähten eingeführt wird und dann die Sitzplatte nach oben, in eine exakt parallele
Lage gedreht wird. Das hintere Ende der Sitzplatte besitzt Verlängerungen mit nach unten gerichteten Ausnehmungen, in die der sich verschiebende hintere Trägerdraht aufgenommen wird. Die Sitzplätte und der hintere Trägerdraht werden dann solange nach oben bewegt, bis die Abdeckung für den Beindurchlaß exakt in einen 18o° Winkel zur Sitzplatte gestellt werden kann. In dieser Stellung läßt sich der Trägerdraht in die nach unten gerichteten Ausnehmungen in den Verlängerungen der Abdeckung für deri Beindurchlaß einführen. Ein verdicktes Stück der Teile, die die Ausnehmungen in der Abdeckung für den Beindurchlaß bilden, ist desweiteren vorgesehen , wobei dies zwischen dem Draht und der hintersten Gitter---rippe auf der Sitzplatte gedrückt wird, wodurch die beiden Teile miteinander weiter verriegelt werden.
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Die Erfindung läßt sich im folgenden kurz beschreiben.
Der Kindersitz weist eine Plastiksitzplatte und eine Plastikabdeckung für einen Beindurchlaß auf, wobei beide Teile an einem quer verlaufenden Trägerdraht drehbar befestigt sind und der Trägerdraht selbst verschiebbar an der hinteren Karrenseite befestigt ist. Der vordere Rand der Sitzplatte und der drehbare, den Sitz stützende Metallrahmen greifen.ineinander. Der hintere Rand der Sitzplatte ist auf dem Trägerdraht durch die Abdeckung für den Beindurchlaß verriegelt. Letzterer besitzt Ausnehmungen, in denen der Trägerdraht Aufnahme findet, wobei die Ausnehmungen eine verengte Einschuböffnung besitzten, durch die der Trägerdraht durchgedrückt werden muß.
Zusätzlich sind weitere Erfindungsgegenstände und deren Fortbildung den anliegenden Patentansprüchen 1 - 21 zu entnehmen.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungsbeschreibung im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kindersitzes für einen Karre in offener Stellung, teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie II - II der Fig. 1 , wobei die Abdeckung für den Beindurchlaß in unterer Stellung dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sitzplatte;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Sitzplatte und der Abdeckung für den Beindufchlaß in unterer Stellung, gemäß der Linie IV - IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Bodenansicht der Abdeckung für den Beindurchlaß;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Teils der Sitzplatte, gemäß der Linie VI - VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die die Zuordnung des hinteren Randes der Sitzplatte, des Sitzstützdrahtes und die Abdeckung für den Beindurchlaß während des Einbaus darstellt.
+) hinteren
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Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Kindersitz für eine Karre, wie sie zum Beispiel in Sunemärkten verwendet wird. Die Karre weist eine Seitenplatte 10, eine hintere Seitenplatte 12 und eine Bodennlatte 14 auf. Die hintere Seitennlatte 12 ist mit zwei Öffnungen 15 versehen, durch die die Beine eines Kindes gesteckt werden, wenn dies sich im Kindersitz befindet. Die beiden aufrechten hinteren Eckstangen 16 des Karrenrahmens tracren eine hintere Seitenstange 18, auf der die hintere Korbseitennlatte 12 und der Kindersitz drehbar gelagert sind. Die letzteren Teile müssen dabei nach oben drehbar sein, wenn mehrere Körbe ineinander geschoben werden. Die hintere Korbseitennlatte 12 ist auf einem Paar senkrecht verlaufendor Trägerdrähte 22 befestigt. Jeder Draht 22 endet an seinem unteren Ende in einem U-förmigen Teil Gegenüber den Teilen 24 ist ein Sitzrückenrahmen 26 drehbar befestigt, der aus mehreren vertikalen Drähten 28 und einem Paar im. Abstand angeordneter horizontaler vorderer Trägerdrähte 30 und besteht.
Der hinterste Teil des Kindersitzes ist nach unten und nach oben entlang der Korbseitenolatte 12 zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung,entsprechend der Bewegung des Sitzrückenrahmens 26 zwischen seiner offenen und geschlossenen Stellung verschiebbar. Um diese Bewegung aufzunehmen,ist ein innerer Draht 36 und ein äußerer Draht 38 als Gleitführung jeweils auf jedem vertikalen Trägerdraht 22 befestigt, wobei zwischen den beiden Drähten ein Raum 40 gebildet wird.
Wie man am besten aus den Figuren 2 und 4 erkennt, weist der Kindersitz eine Sitzplatte 50 und eine Abdeckung für den Beindurchlaß 52 auf. Die Sitzplatte 50 besteht aus einem Gitterwerkrahmen 54 (Figur 3), der in seinem zentralen Abschnitt offen ist,aber vorteilhafter Weise ein Paar seitlich angeordneter, obere Flächenstücke1"trägt. Die obere Ebene des offenen zentralen Abschnitts springt gegenüber der oberen Ebene der Flächenstücke 56 zurück, um die Abdeckung für den Beindurchlaß in der vollen Stärke aufzunehmen, wenn diese sich in horizontaler Stellung befindet. Der
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vordere Rand der Basisnlatte 50 endet in einem nach oben gerichteten gewölbten Flanschabschnitt 60, innerhalb dem mehrere Ripnen 62 angelegt^sind, von denen jeweils eine nach unten geöffnete Ausnehmung 64 gebildet wird. Der Flanschabschnitt 60 wird durch öffnungen 66 durchbrochen, in denen die vertikalen Drähte 28 angeordnet werden. Der vordere Sitzträgerdraht 30 findet Aufnahme in Ausnehmungen 62, um den vorderen Rand der Sitznlatte 50 zu tragen. An diesem vorderen Rand grenzt eine Fingeröffnung 68 an, durch die die Bewegung der Abdeckung für den Beindurchlaß 52 von deren horizontalen Stellung in die nach oben gerichtete Stellung erleichtert werden soll.
An hinteren Rand des Basisteils 50 sind eine Anzahl von Ansätzen 71 angelegt, innerhalb denen jeweils mehrere Rippen 70 verlaufen, durch die nach unten sich öffnende Ausnehmungen 72 gebildet werden. Ein hintere: Trägerdraht 76 endet an jedem Ende in in hakenförmigen Abschnitten 78, die zwischen den als Gleitführung dienenden Drähten 36 und 38 liegen. . Der hintere Stützdraht 76 wird in Ausnehmungen 72 gelagert, um damit den hinteren Rand der Sitzplatte 50 zu tragen. Ein Paar ausgeschnittener Abschnitte 80 nimmt die
Drähte- 38 auf. Die Verlängerungen 71 bilden zurückspringende Abschnitte 80, in denen die zwei Scharnierteile der Abdeckung für den Beindurchlaß 52 aufgenommen werden, so daß dort an diesen. Stellen, der hintere Rand der Sitzr>latte 50 und der untere Rand der Abdeckung für den Beindurchlaß 52 ineinander greifen. Der innere Rand der ausgebuchteten Teile 80 wird durch eine seitliche Gitterript>e 88 gebildet, die eine wichtige Aufgabe inne hat, wie unten noch näher erklärt wird. Der Abstand zwischen der Rinpe 88 und der Oberfläche des hinteren Trägerdrahtes 76 ist in Figur 7 mit S bezeichnet. Die Abdeckung für den Beindurchlaß 52 besitzt mehrere seitliche VerstärkungsriDpen 90 auf ihrer Unterseite, ist sonst aber vollständig eben. Ein Paar als Scharnier ausgebildete Ansätze 92 ragen über das hintere Ende der Abdeckung 52. Eine Ausnehmung 94 erstreckt sich quer zur Unterseite eines jedes Schanieransatzes 92, um den
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hinteren Trägerdraht 76 aufzunehmen. Der zentrale Abschnitt des freien Endes eines jeden Scharnieransatzes 92 ist an der Stelle 9 3 verdickt, so daß die Breite der dadurch gebildeten Durchgangsöffnung 100 geringer als der Durchmesser des Drahtes 76 ist. Aufgrund dessen muß der Draht 76 in die Ausnehmung 94 hineingedrückt werden, wobei f nach dem er dort angebracht worden ist, er in dieser Lage bleibt. Desweiteren ist die Dicke des verdickten Abschnittes 98 (in Figur 7 mit "T" bezeichnet) größer als der Abstand "S" zwischen dem Draht 76 und der hinteren Rippe 88, so daß die hintere Rippe 88 nach innen deformiert werden muß, um die Abdeckung der Beinöffnung 52 anzubringen. Die Abdeckung der Beinöffnung 52 weist auch eine öffnung 104 für einen Finger auf, die kleiner als die öffnung 68 aber zu dieser ausgerichtet ist. Die Breite der Abdeckung für den Beindurchlaß 52 ist geringer als die Breite der Sitzplatte 50, so daß sie in eine · Ausnehmung in dem. zentralen Abschnitt der Platte 50 paßt.
Die Zuordnung der verschiedenen Teile ist ohnegleichen, wobei die Teile selbst einfach aufgebaut sind, kein besonderes Material mehr benötigt wird, um die verschiedenen Teile zusammenzuhalten, ein einfacher Zusammenbau und Austausch der Teile möglich ist und schließlich die Teile derart eingreifen, daß sie zueinander leicht und ohne Verklemmung bewegbar sind.Dies trifft auf die Halterung des Flanschabschnittes 60 der Sitzplatte 50 zu,die durch die vorderen Trägerdrähte 30 und 32 erfolgt. Dadurch wird die notwendige Drehbewegung der Sitzplatte hinsichtlich des Sitzrahraens 26 ermöglicht,wenn der Rahmen 26 zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen bewegt wird.
ußerdem werden keine Verriegelungsvorrichtungen oder eine durch Drahtschleifenod.dgl. geschlossene Biegung benötigt. Der hintere Trägerdraht 76 wird in nach unten sich öffnenden Ausnehmungen am hinteren Rand der Sitzplatte 50 aufgenommen. Die Sitzplatte wird nur dann verriegelt, wenn die Abdeckung für die Beinöffnung 52 auf dem Draht 76 befestigt wird. Die einmal befestigte Ab-
deckung für den Beindurchlaß 52 hält damit den hinteren Rand der Sitzplatte 50 fest,während der Sitz in allen möglichen Arten gebraucht wird. Wenn der Sitzrahmen von seiner offenen in die geschlossene Stellung gedruckt wird, werden unabhängig davon ob die Abdeckung für den Beindurchlaß 52 nach oben oder unten steht beträchtliche Kräfte über die Sitzplatte 50 und gegen den hinteren Träger 76 ausgeübt, was dazu führt, daß diese
versuchen die Platten vom Draht zu lösen. Die hier beschriebene neuartige Konstruktion widersteht erfolgreich die_ sen Kräften. In der Betätigungsstellung neigt die Sitzplatte 50 leicht nach oben, so daß der hintere Rand automatisch nach oben gedruckt werden kann, wenn der Sitzrahmen 26 in seine geschlossene Stellung bewegt wird. Die Abdeckung für die Beinöffnung 52 ist zwischen einer völlig horizontalen Stellung, in der sie als Mittelteil der Sitzplatte dient und einer aufgerichteten Stellung bewegbar, in d£f sie die Öffnungen für die Beine in der hinteren Seitenplatte der Karre schließt und damit verhindert,daß auf die Sitzplätte gelagerte Waren durch die Öffnungen für die Beine fallen.
Um die Teile gegeneinander anzuordnen*wird die Basisplatte 50 zunächst nach unten vollständig parallel zum Sitzrahmen 26 ausgerichtet, so daß die freien Enden des gewölbten Flansches 60 zwischen den vorderen Stützdrähten 30 und 32 eingeführt werden können. So dann wird die Sitzplatte 50 in eine völlig horizontale Stellung nach oben gedreht. Der hintere Trägerdraht 76 wird in seine Lage auf jeder Seite zwischen den als Gleitführung dienenden Drähten 36 und 38 gebracht und anschließend wird die Sitzplatte 50 nach oben gedreht/ wo Ausnehmungen 64 mit dem Draht 76 einrasten. Um die Abdeckung für die Beinöffnung 52 zu befestigen, werden Sitzplatte 50 und Draht 76 nach oben bewegt, bis genügend Abstand vorliegt, um die Abdeckung für den Beindurchlaß 52 in eine Winkelstellung von 180° gegenüber der Sitzplatte 50 zu bringen. In dieser Stellung sind die Ausnehmungen mit dem Draht 76 ausgerichtet und wird der Draht 76 in die Ausnehmungen gedrückt. Während dies erreicht werden soll, müssen die
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vergrößerten Abschnitte 98 zwischen den Draht 76 und der untersten Rippe 88 der Sitzplatte gedrückt werden, wodurch die Rippe 88 nach innen verformt wird. Nach der Befestigung nimmt die Abdeckung für den Beindurchlaß 52 die in Figur 7 dargestellte Stellung ein, und zwar in einem Winkel von gegenüber der Sitzplatte 50. Durch dieses System werden beide Platten äußerst wirkungsvoll auf dem Draht 76 gegen die während der Betätigung des Sitzes auftretenden Kräfte verriegelt.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    usammenlagbarer Kindersitz für eine in einem Lebensmittelladen verwendete Einkaufskarre od. dgl., wobei eine Karrenseite mindestens einen BeindurchlaR aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz aus
    einem bewegbaren Sitzrückenrahmen (26), einer Plastiksitznlatte (50), die drehbar an ihrem vorderen Rand gegenüber dem Sitzrückenrahmen (26) und an ihrem hinteren Rand gegenüber einem, hinteren Trägerdraht (76) befestigt ist,
    eine Plastikabdeckung für einen Beindurchlaß (52), die entlang eines ersten'Randes mit dem hinteren Trägerdraht (76) drehbar verbunden und zwischen einer ersten Stellung, in der sie über der Sitzplatte (50) angeordnet ist,und einer zweiten Stellung, in der sie gegen die Karrenseite (12) liegt und die öffnungen
    (15) des Beindurchlasses abdeckt, bewegbar ist, wobei der hintere Trägerdraht (76) verschiebbar an der Karrenseite (12) befestigt und zwischen einer unteren Stellung, in der die SitZOlatte (50) in einem kleinen Winkel zu der vom vorderen zum hinteren Rand gehenden horizontalen Ebene geneigt ist, und einer oberen Stellung, in der die Sitznlatte (50) gegenüber der Karrenseite
    (12) anliegt., bewegbar ist,
    besteht.
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    ORIGINAL INSPECTiD
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  2. 2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand der Sitzplatte (50) mindestens einen ersten Ansatz (71) aufweist, der nur längs eines Stücks der ganzen Sitznlattenbreite sich erstreckt und in jeder der ersten Ansätze (71) zur Aufnahme des hinteren Trägerdrahtes (76) eine erste Ausnehmung (72) angelegt ist, daß die Abdeckung für den Beindurchlaß (52) mindestens einen zweiten Ansatz (92) an ihrem genannten ersten Rand besitzt, der sich nur über einen Teil der ganzen Breite der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) erstreckt, wobei eine zweite Ausnehmung (94) in jedem zweiten Ansatz (92) zur Aufnahme des hinteren Trägerdrahtes (76) angelegt ist und daP der erste und zweite Ansatz (71, 92 ) ineinander crreifen.
  3. 3. Kindersitz nach Ansoruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die ersten Ausnehmungen (72) nach unten völlig geöffnet sind, wenn die Sitznlatte (50) in einer gänzlich horizontalen Lage ausgerichtet ist, und daß die zweiten Ausnehmungen (94) nach oben vollständig geöffnet sind, wenn die Abdeckung für den Beindurchlaß sich in der genannten ersten Stellung befindet.
  4. 4. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zv;eiten Ausnehmungen (94) einen inneren Abschnitt aufweist, in dem der hintere Trägerdraht (76) aufgenommen ist und eine Einschuböffnung (100) zumindest teilweise einen Querschnitt aufweist, der geringer als der Durchmesser des hinteren Drahtes (76) ist, so daß der hintere Draht (76) durch die Einschuböffnungen (100) in den inneren Abschnitt gedrückt werden muß und in dieser Lage gehalten wird.
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  5. 5. Kindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand der Sitznlatte (50) gegenüber dem nach außen liegenden Teil der Oberfläche des hinteren Trägerdrahtes (76) in einen ersten Abstand S an den Stellen, an denen der hintere Trägerdraht (76) von den zweiten Ausnehmunien (94) erfaßt wird, angeordnet ist, und wobei der erste Rand der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) in einem Flanschabschnitt (60) endet, der mindestens eine Seite der Einschuböffnung (100) bildet, wobei die Dicke T mindestens eines Teils des Flanschabschnittes (100) größer als der erste Abstand S ist, so daß der Flanschabschnitt (60) zwischen dem hinteren Trägerdraht (76) und dem hinteren Rand der Sitzolatte (50) einoedrückt werden muß, um den hinteren Trägerdraht (76) in die zweiten Ausnehmungen (94) zu lagern, wenn die Ausnehmungen (72) der SitzDlatte (50) schon auf dem. hinteren Trägerdraht (76) eingerastet sind.
  6. 6. Kindersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei erste Ansätze (71) und mindestens zwei zweite Ansätze (92) besitzt.
  7. 7. Kindersitz nach Ansnruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand der Sitznlatte (5o) in einem gewölbten Flansch (60) ausläuft, der eine vollständig nach unten geöffnete dritte Ausnehmung
    (64) zur Aufnahme eines quer angeordneten^ an der Vorderseite befindlichen Trägerdrahtes (30), der durch den Sitzrückenrahmen (26) getragen wird,aufweist.
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  8. 8. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Flansch (60) um 180° geführt ist,und er einen vorderen Verriegelungsdraht (32) besitzt, der oberhalb und parallel zu dem Trägerdraht (30) an der Vorderseite gelagert und von diesem in einem Abstand angeordnet ist, der vollständig der Querschnittsbreite des gewölbten Flansches (60) entspricht.
  9. 9. Kindersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitznlatte (50) einen zentralen rückspringenden Teil in seiner Oberseite aufweist, dessen Breite, Länge und Tiefe vollständig entsprechend der Breite, Länge und Dicke der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) ausgebildet ist, so daß/wenn die Abdeckung für den Beindurchlaß (52) auf der Sitzplatte (50) aufliegt,die Abdeckung (52) von dem zentralen zurückspringenden Teil aufgenommen wird.
  10. 10. Kindersitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (50) zumindestens in dem oben erwähnten zentralen zurückspringenden Teil als offenes Gitterwerk ausgebildet ist.
  11. 11, Kindersitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (5O) mit einer Öffnung (1o4) für einen Finger versehen ist, die zum freien Rand und der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) ausgerichtet ist, wodurch die Verstellung der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) von der ersten Stellung in die zweite Stellung erleichtert wird.
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  12. 12. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand der Sitzplatte (50) in einem gewölbten Flansch (60) endet, der eine vollständig nach unten geöffnete dritte Ausnehmung (64) zur Aufnahme eines querverlaufenden an der Vorderseite angeordneten Trägerdrahtes (30) besitzt, welcher durch den Sitzrückenrahmen (26) getragen wird.
  13. 13. Kindersitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Flansch (60) um 180 geführt ist, und außerdem einen vorderen Verriegelungsdraht (32) aufweist, der oberhalb und parallel zu dem an der Vorderseite befindlichen Trägerdraht (3o) verläuft und von diesem in einem Abstand angeordnet ist, der vollständig der Querschnittbreite des gewölbten Flansches (60) entspricht.
  14. 14. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (50) einen zentralen zurückspringenden Teil in der Oberseite aufweist, dessen Breite, Länge und Tiefe vollständig der Breite, Länge und Dicke der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) entspricht, wobei,wenn die Abdeckung für den Beindurchlaß (52) gegenüber der Sitzplatte (50) anliegt, die Abdeckung (52) in dem zentralen zurückspringenden Teil aufgenommen wird.
  15. 15. Kindersitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens in dem. zentralen zurückspringenden Teil der Kindersitz (50) als Gitterwerk ausgebildet ist.
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  16. 16. Plastiksitzplatte für einen Kindersitz^bestimmt für eine Karre odir dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
    einem Gitterwerkrahmen(5A\ endend in einem vorderen Rand und in einem hinteren Randf
    mindestens einem gewölbten Flansch (60), der sich nach vorne von dem vorderen Rand ausdehnt und um 18O° geführt ist, einer nach unten sich öffnenden, vorderen Ausnehmung (64), die in jeden der gewölbten Flansche (60) zur Aufnahme des an der Vorderseite angelegten Trägerdrahtes (30) vorgesehen ist,
    mindestens einem Ansatz(71), der sich nach außen vom hinteren Rand erstreckt, und wobei die Ansätze (71) sich nicht über die volle Breite der Sitzfläche (50) erstrecken und einer sich nach unten öffnenden hinteren Ausnehmung (72) in jedem der Ansätze (71), wobei in den Ausnehmungen der hintere Träger (76) aufgenommen wird, besteht.
  17. 17. Sitzplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein Paar massiver , ebener und höherer Flächenabschnitte (56) (solid planar top surface portions) auf der Sitzplatte (50) aufweist, durch die ein zurückspringender zentraler Teil zur Aufnahme der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) in anliegender Stellung sich ergibt.
  18. 18. Eine Plastikabdeckung für einen Beindurchlaß eines für eine Karre oder dergleichen bestimmten Kindersitzes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Abdeckplatte (52) mit einem ersten Rand, mindestens einem Ansatz (92) , der sich nach außen von dem ersten Rand erstreckt und nur über einen Teil der ganzen Länge der Abdeckplatte (52) verläuft, Flanschmittel an dem Ansatz (92) , die eine nach oben gerichtete Ausnehmung (94) bilden, bestehend aus einem inneren Teil zur Aufnahme eines Trägerdrahtes (76) und einer Einschuböffnung, die zumindestes teilweise einen Öffnungsdurchmesser
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    · 7 —
    (cross-sectional dimension) aufweist, der geringer als der Durchmesser des Trägerdrahtes (76) ist, so daß der Trägerdraht (76) durch die Einschuböffnung in das innere Teil hineingedrückt werden muß, daß mindestens ein Teil der Flanschmittel verdickt ist, um ein Loslösen der zwischen dem Trägerdraht (76) und dem Rand der Sitzplatte (50), die auch auf dem Trägerdraht (76) befestigt ist, möglichst zu verhindern,
    besteht.
  19. 19· Kindersitz aus einzelnen Teilen für eine Karre oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dan er aus einem Trägerdraht (76)
    einer Plastiksitznlatte (50), endend in einem Sitznlattenrand,
    mindestens einem Sitznlattenansatz (71), der sich nach außen von dem einen Sitznlattenrand erstreckt und nur über einen Teil der vollständigen Breite der Sitzolatte (50) verläuft, eine sich nach unten öffnende Ausnehmung (72) in jedem der Ansätze (71) , der Sitznlatte (50) zur Aufnahme des Trägerdrahtes (71). und zur Ermöglichung einer Drehbeweguna auf diesem,
    eine Plastikabdeckung für den Beindurchlaß (52), endend in einem überstehenden Rand,
    mindestens einem Ansatz (92) zur Abdeckung, der sich nach außen von dem überstehenden Rand über nur einen Teil der ganzen Breite der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) erstreckt, wobei die Ansätze (71) der Sitzplatte (50) und die als -Abdeckung dienenden Ansätze (92) derart angelegt sind, daß sie miteinander in Eingriff stehen,
    einer Abdeclcau nehmung (94) in jeder der als Abdeckung dienenden Ansätze (92) , wobei die Abdeckausnehmungen (94) sich nach unten öffnen,wenn die Sitznlatte (50) und die Abdeckung für den Beindurchlaß (52) zueinander in einen Winkel von genau 180° stehen, wobei die Ränder aneinander angrenzen, wobei jede der Abdeckausnehmungen (94) einen inneren Teil zur Aufnahme des Trägerdrahtes (76) besitzt, so da* eine
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    Drehbewegung um diesen Draht ermöglicht wird, und einer Einschuböffnung (100), die mindestens in einem Teil eine Querschnittsöffnung aufweist, die geringer als der Durchmesser des Trägerdrahtes (76) ist, so daß der Trägerdraht (76) durch die Einschuböffnung (100) in den inneren Teil gedrückt werden muß, besteht.
  20. 20. Kindersitz aus einzelnen Teilen nach Ansoruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckausnehrtiungen (94) mindestens teilweise durch Flanschmittel entstehen, die in einem freien Endteil (96) enden und wobei der freie Endteil (96) mindestens teilweise in einem verdickten Teil besteht, das einen Ouerschnittdurchmesser aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen dem äußeren Teil der Oberfläche des Trägerdrahtes (76) und dem Rand der Sitzplatte (50), und zwar an den Stellen, wo die Abdeckausnehmungen (72) den Trägerdraht (76) aufnehmen,so daß der Flanschabschnitt (98) zwischen der Trägerstange (76) und dem Rand der Sitzplatte (50) zum Anbringen der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) auf diesem Trägerdraht (76) gedrückt werden muß.
  21. 21. Kindersitz aus einzelnen Teilen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitznlatte (50) aus einem offenen Gitterwerkrahmen (54) und einem Paar massiver Oberflächenteile (56) besteht, die auf dem Rahmen 54 angeordnet sind und einem zentralen Teil mit völlig gleicher Breite, Länge und Tiefe wie Breite, Länge und Dicke der Abdeckung für den Beindurchlaß (52) bilden, so daß die Abdeckung für den Beindurchlaß (52) in dem.inneren Teil angeordnet werden kann, wenn sie in aufliegende-rStellung mit der Sitzplatte (50) gedreht ist.
    709845/06Ö8
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