DE2637770A1 - Erzeugung chlorierter kohlenwasserstoffe - Google Patents
Erzeugung chlorierter kohlenwasserstoffeInfo
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Description
Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe.
Die Erfindung betrifft die Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe,
insbesondere die Behandlung von dabei gewonnenen Abwasser
strömen.
Bei der Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe fallen aus dem
diese enthaltenden Chlorierungsprodukt Abwasserströme an. Es wurde gefunden, daß diese als Verunreinigungen chlorierte Kohlenwasserstoffe
einschließen; somit besteht ein Bedürfnis, die verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffe aus den Abwässern abzuscheiden.
Gemäß der Erfindung wird aus einer Zone zur Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe ein Abwasserstrom gewonnen, der als Verunreinigung
Chlorkohlenwasserstoffe enthält. Das Abv/asser mit seinem Gehalt an verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffen wird
zusammen mit einem Teil des Kohlenwasserstoffs, der zur Erzeugung der chlorierten Kohlenwasserstoffe vorgesehen ist, in eine
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Abstreifzone geführt; dabei fungiert der Kohlenwasserstoff als
Abstreifgas zur Abscheidung der das Abwasser verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffe. Das abgestreifte Abwasser wird aus
der Abstreifzone abgezogen; ein aus der Abstreifzone abgenommener
Gasstrom, bestehend aus dem Abstreifgas und den abgestreiften Chlorkohlenwasserstoffen, wird in die Zone zur Erzeugung der
chlorierten Kohlenwasserstoffe eingeführt.
Nach einem anderen Ziele der Erfindung wird eine wässerige Lösung von Chlorwasserstoff aus dem Chlorkohlenwasserstoff-Ausgangsprodukt
gewonnen; die wässerige Lösung von Chlorwasserstoff, die Verunreinigungen an chlorierten Kohlenwasserstoffen
enthält, wird ebenfalls in eine Abstreifzone geführt, in der
Chlorkohlenwasserstoff aus dem wässerigen Chlorwasserstoff mit Hilfe des Kohlenwasserstoffs als Abstreifgas abgetrieben wird,
der chloriert werden soll. Das Abstreifgas und die abgestreiften chlorierten Kohlenwasserstoffe werden in die Zone zur Erzeugung
der chlorierten Kohlenwasserstoffe eingeleitet.
Der Abstreifer für die verunreinigenden chlorierten Kohlenwasserstoffe
im Abwasser wird mit Temperaturen und Drücken gefahren, die zur Abscheidung der verunreinigenden Chlorkohlenwassenstoffe
aus dem Wasser wirksam sind. Im allgemeinen arbeitet der Abstreifer mit einer Kopftemperatur von etwa 66 bis etwa 10,
vornehmlich etwa 48 bis etwa 380C, einer Bodentemperatur von
etwa 60 bis etwa 15, vorzugsweise etwa 43 bis etwa 38 C, und
einem Druck von etwa 14,1 bis etwa 1,4, insbesondere etwa 5»6
bis etwa 2^8 at. Diese Temperatur- und Druckangaben sind aber
; 709810/1164
nur Richtwerte j der Übergang zu anderen Temperaturen und Driikken
durch den Fachmann wird wegen der hier gegebenen Lehren als im Erfindungsbereich liegend betrachtet.·
Das Abstreifgas wird in den Abstreifer vornehmlich in einer Menge
eingeführt, die einen Abstreiffaktor von 1,5 bis 4,0 ergibt.
51Ur einen Abstreifer, der mit etwa 49°C und 5»6 at gefahren wird,
beträgt die erforderliche Menge an Abstreifgas etwa 2 Mol-#
des abzustreifenden Abwassers.
Im allgemeinen enthält das Abwasser etwa 1,0 Gew.-% verunreinigende
Chlorkohlenwasserstoffe; das gemäß der Erfindung aus der
Abstreifzone abgenommene Abwasser enthält durchwegs nicht mehr
als 10, vornehmlich nicht mehr als 1 ppm nach Gewicht an Ghlorkohlenwasserstoff
en.
Der Abstreifer zum Abstreifen der verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffe
aus dem wässerigen Chlorwasserstoff, der aus dem
Chlorkohlenwasserstoff-Ausgangsprodukt anfällt, wird mit Temperaturen
und Drücken betrieben, die zur Entfernung der chlorierten
Kohlenwasserstoffe aus der wässerigen Lösung des Chlorwasserstoffs ausreichen. Im allgemeinen wird der für diesen Zweck
vorgesehene Abstreifer mit einer Kopftemperatur- von etwa 79 bis
etwa 32, vornehmlich etwa 66 bis etwa 38°G» einer Bodentemperatur
von etwa 74 bis etwa 32, vorzugsweise etwa 60 bis etwa
490C und einem Druck von etwa 14,1 bis etwa 1,4., vorzugsweise
■ etwa 5>6 bis etwa 2,8 at gefahren. Diese Temperatur- und Druckangaben
sind aber nur Richtwerte;- der Übergang zu anderen Bedin-
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gungen durch den Fachmann wird wegen der hier gegebenen Lehren
als iiü ErfindungiJbereich liegend betrachtet.
Es ist üblich, das.Abstreifgas in einer Menge einzuführen, die
einen Abstreiffaktor von 1,5 bis 4,0 ergibt. Für einen mit etwa 540C und 5j6 at arbeitenden Abstreifer beträgt die erforderliche
Menge an Abstreifgas etwa 3 Mol-# des wässerigen Chlorwasserstoff stroms, der abgestreift werden soll.
Der in den Abstreifer eingezogene wässerige Chlorwasserstoffstroni
enthält durchwegs etwa 1 Gew.-% verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoff;
der gemäß der Erfindung aus dem Abstreifer abgenommene wässerige Chlorwasserstoff enthält im allgemeinen nicht
mehr als 10, vornehmlich nicht mehr als 1 ppm an Gewicht an Chlorkohlenwasserstoff.
Das zum Abstreifen der Chlorkohlenwasserstoffe aus dem Abwasser und/oder dem wässerigen Chlorwasserstoffstrom eingesetzte Kohlenwasser
st off gas kann danach in den Reaktor zur Erzeugung der Chlorkohlenwasserstoffe eingesetzt werden; aus diesem werden
dann die chlorierten Kohlenwasserstoffe mit den Chlorkohlenwasserstoff-Nebenprodukten
abgezogen. Vorzuziehen ist der Einsatz von frischem. Kohlenwasserstoff als Abstreifgas, aber selbstverständlich
kann auch unreagierter Kohlenwasserstoff aus dem Kreislauf,
der in der Anlage zur Abtrennung und Gewinnung der Chlorkohlenwasserstoffe anfällt, als Abstreifgas zur Entfernung verunreinigender
Chlorkohlenwasserstoffe aus dem Abwasser und/oder dem wässerigen Chlorwasserstoffstrom verwendet werden.
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Das Kohlenwasserstoff-Chlorierungsprodukt, das gemäß der Erfindung behandelt wird, kann nach irgend einem der vielen ChIorierungs-
und/oder Oxychlorierungsverfahren erzeugt werden. Das reine Einsatzprodukt für ein solches Verfahren kann irgend ein
Kohlenwasserstoff aus der großen Vielzahl von Kohlenwasserstoffen
sein; als repräsentative Beispiele für derartige Kohlenwasserstoffe seien erwähnt: aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe (gesättigte oder olefi- ·
nisch ungesättigte), vorzugsweie ein C. - C. aliphatischer Kohlenwasserstoff,
und dergl.. Am meisten werden Äthan, Äthylen und
Methan bevorzugt. Luft ist als Sauerstoffquelle ebenfalls ein Einsätzprödukt.
Die Erfindung ist besonders auf Verfahren zur Erzeugung chlorierter
Co-Kohlenwasserstoffe und chlorierter Methane mit Hilfe
von Salzschmelzen anwendbar, bei welchen das Einsatzprodukt mit
Chlorwasserstoff und/oder Chlor und einer Salzschmelze, die ein mehrwertiges Metallchlorid in seinem höheren und niedrigeren
Valenzzüstand und das Oxychlorid des Metalls (vorzugsweise Kupferchlorid
und -oxychlorid) enthalt, in Kontakt gebracht wird.
Die Lehren der Erfindung lassen sich auf Oxychlorierungsverfahren
übertragen, bei welchen ein Kohlenwasserstoff mit Sauerstoff und/oder Luft und Chlorwasserstoff, wie bereits bekannt, in
Kontakt gelangt. In diesem Falle ist das am meisten bevorzugte Abstreifgas das Sauerstoff/Luft-Einsatzprodukt.
Die Erfindung wird mit Bezug auf eine Ausführungsform, die in
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der Begleitzeichnung erläutert ist, naher "beschrieben. Biese
stellt ein vereinfachtes, schematisches Fließdiagramm der Äusführungsforui
dar.
Nach der Zeichnung wird ein geschmolzenes Salzgemisch aus Kupfer(I)-chlorid,
Kupfer(II)-chlorid und einem Schmelzpunktserniedriger,
vorzugsweise Kaliumchlorid, über leitung 10 in einen Reaktor eingeführt, der einen Teil einer Gesamt-Oxidations-Sektion
darstellt und schematisch mit 11 bezeichnet wird. Im Oxidationsreaktor wird das geschmolzene Salz mit molekularem
Sauerstoff, der üblicher Weise als Luft und über Leitung 12 eingeleitet
wird, zur Erzeugung von Kupferoxychlorid in Kontakt gebracht. Die Reaktion wird im allgemeinen bei Temperaturen von
etwa 315 his etwa 4-830C durchgeführt.
Ein geschmolzenes Salzgemisch, das Kupfer(I)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid
und Kupferoxychlorid enthält und aus der Reaktionszone der Oxidations-Sektion 11 über Leitung 13 abgezogen wird, wird
in eine Zone zur Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe eingeleitet; diese ist schematisch mit 14- bezeichnet. In dieser Zone
14- wird die Salzschmelze mit einem frischen Kohlenwasserstoff, wie Methan, über Leitung 15, Chlorwasserstoff, Chlor oder Gemischen
davon über Leitung 16 und einem Kreislaufstrom, der unreagierten
Kohlenwasserstoff und Chlorkohlenwasserstoff-Zwischenprodukte enthält, über Leitung 17 zur Bildung von chloriertem
Kohlenwasserstoff, insbesondere chlorierten Methanen, in Kontakt
gebracht. Zone 14· wird im allgemeinen mit Temperaturen im Bereich
von etwa 371 bis 5380C gefahren, wobei die niedrigeren Tempera-
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türen des Bereichs beim Einsatz von Methan bevorzugt werden.
Die aus der Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff 14 gewonnene Salzschmelze wird über Leitung 10 in die Oxidationszone der Öxidations-Sektion 11 zurückgeführt.
Ein Kohlenwasserstoff-Chlorierungsprodukt, das chlorierte Kohlenwasserstoffe,
unreagierten Kohlenwasserstoff, Wasserdampf, Chlorwasserstoff, Nicht-Kondensierbare und Kohlendioxid enthält,
gelangt über Leitung 21 in einen Kondensator 22, wo es indirekt auf eine Temperatur gekühlt wird, welche die Kondensation einer
wässerigen Lösung von Chlorwasserstoff und zusätzlich einigem Chlorkohlenwasserstoff bewirkt. Das gekühlte Produkt wird über
Leitung 23 in einen Separator 24 geführt, wo sich der kondensierte Teil in eine organische, den chlorierten Kohlenwasserstoff
einschließende, und eine wässerige Phase scheidet, welche aus verdünnter Chlorwasserstoffsäure besteht. Die kondensierte, orga- ■
nische Phase wird aus dem Separator 24 über Leitung 25 abgenommen; sie kann gegebenenfalls in der Zone zur Erzeugung von chloriertem
Kohlenwasserstoff als Abschreckflüssigkeit Verwendung finden.
Die kondensierte, wässerige Phase wird aus dem Separator 24 über
Leitung 26 abgezogen und in einen Abstreifer 27 gebracht, der zum Abstreifen verunreinigender Chlorkohlenwasserstoffe aus dieser
eingeschaltet und betrieben wird. Ein Teil des reinen Kohlenwas-•serstoffs,
der zur Erzeugung der chlorierten Kohlenwasserstoffe eingesetzt wird, gelangt über Leitung 28 in.den unteren Teil der
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Ad streif er säule 27 und treibt die Verunreinigungen an Ghlorkob.-lenwasserstoffen
aus dem verdünnten, wässerigen Chlorwasserstoff
aus.
Ein gasförmiges Kopfprodukt, das den als Abstreifgas eingeführten
Kohlenwasserstoff und abgestreiften, chlorierten Kohlenwasserstoff enthält, wird aus der Abstreifsäule 27 über Leitung 29
abgenommen und in die Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff 14 eingeleitet. In dieser Weise wird ein Teil des
reinen üinsatzprodukts für die Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff dazu verwandt, den Bedarf an Abstreifmittel
zur Entfernung verunreinigender Chlorkohlenwasserstoffe aus einem wässerigen Chlorwasserstoffstrom zu decken, der aus dem
Endprodukt der Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe gewonnen wird.
Vom Boden der Abstreifersäule 27 wird über Leitung 31 eine verdünnte,
wässerige Lösung von Chlorwasserstoff abgezogen; dieser wässerige Strom kann in die in der Oxidations-Sektion 11 befindliche
Oxidationszone zur Gewinnung des Chlors eingeleitet werden. Er kann, je nach Wunsch und/oder bei Bedarf, in einer Zone 32 vor
Eintritt in die Oxidationszone konzentriert werden. Alternativ kann die Konzentrierung des verdünnten Chlorwasserstoffstromes
im Abschreckteil der Oxidations-Sektion 11 erfolgen. In manchen Eällen jedoch kann der wässerige Chlorwasserstoffstrom aus Leitung
31 unmittelbar in die Oxidationszone der Oxidations-Sektion
11 ohne vorherige Konzentrierung eingeleitet werden.
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V 2837770
Der nichtkondensierte Seil des KohlenwasserstOfT—Chlorierungsproduktes,
deruinreagierteiiiKohlenwasserstoff, chlorierten Kohlenwasserstoff,,
WasseBdaiQipjf^ Chlorwasserstoff., Kohlendioxid und
dergl·., enthält., wird irom Separator. 24 älber leitiaiig 41 abgezogen
unö In e±nen AbselireEktiuiOTi 42 ait. diicekteim Kontakt gegeben.
Im Absctoeaktnirm 42 wl3?d das gasformlge l^odulct iiit einer wässerigen
Äbsclireckflüssigkeit in "unmitteibareai Kontakt gebracnt. Sie
tritt über leitung .43 ein, künlt das Produkt indirekt und kondensiert
zusätzlich. Wasserdampf aas inm» Darüber hinaus werden
auch einige chlorierte Kohlenwasserstoffe kondensiert. Das Kondensat
bildet auf dem Boden des Abschreckturms 42 eine wässerige
und eine organische ihase.
aus dem Abschreckturm 42 über Leitung 44 abgenommenen, kondensierten organischen Anteile können als Abschreckflüssigkeit
in der Zone zur Erzeugung der chlorierten Kohlenwasserstoffe
verwendet werden.
Die kondensierte wässerige Phase wird aus dem Absehreckturm 42
über Leitung 45 abgezogen und vorzugsweise .mit einem Alkali,
wie Natriumhydroxid, aus Leitung 46 kombiniert; damit sollen in der wässerigen !hase alkalische Bedingungen aufrechterhalten
werden. - : ■". ■ τ
Ein erster lneil der wässerigen !hase geht über Leibung 47 und
den Abschreck-Kühler-"48, wo sie auf eine Temperatur abgekühlt
wird, die dem Kältebedarf des Abschreokburms 42 ontspeicht;»
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ö^_
OWWHAl INSPECTED
Die gekühlte Abschreckflüssigkeit wird über Leitung 43 in den
Abschreckturm 42 geleitet.
Der nichtkondensierte Teil des chlorierten Kohlenwasserstoffprodukts
wird aus dem Abschreckturm 42 über Leitung 49 abgenommen und in eine Gewinnungs-Sektion 51 geführt, wo reines
Chlorkohlenwasserstoffprodukt, unreagierter Kohlenwasserstoff
und chloriertes Kohlenwasserstoff-Zwischenprodukt für den Kreislauf in die Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff
gewonnen werden. Die Gewinnungs-Sektion kann auch darüber hinaus Anlagen zur Abtrennung von Kohlendioxid und Inerten
aus dem reinen Chlorkohlenwasserstoff produkt umfassen.
Der restliche Teil der wässerigen Phase wird aus dem Turm 42
über Leitung 52 abgezogen und in einen Abstreifturm gegeben, der
schematisch mit 53 bezeichnet wird, der eingeschaltet und betrieben wird, um verunreinigende Chlorkohlenwasserstoffe aus dem
Wasser zu entfernen. Ein Teil des reinen Kohlenwasserstoff-Einsatzprodukts
wird über Leitung 54 in den Bodenteil des Abstreifturms
53 als Abstreifmittel eingeleitet.
Ein von verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffen irn wesentlichen
freier Abwasserstrom wird vom Boden des Abstreiftunas 53
über Leitung 55 abgenommen. Dieses Abwasser, das etwas Natriumbicarbonot
und eine sehr kleine Menge gelösten Kohlenwasserstoff enthält, kann zur Neutralisation des Abgasstromes 57 aus der
Gxidations-Bektion TI vor der Entlassung in die Atmosphäre Verwendung
finden.
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Vom Turm 53 wird ein Kopfprodukt aus als Abstreifgas eingeführtem
Kohlenwasserstoff-Einsatzprodukt und abgestreiften chlorierten Kohlenwasserstoffen über Leitung 56 'abgenommen und in die
Zone zur Erzeugung der chlorierten Kohlenwasserstoffe 14- gegeben. In dieser Weise wird der Bedarf an Abstreifmittel zum Entfernen
der verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffe aus einem Abwasserstrom
von einem Teil des reinen Kohlenwasserstoff-Einsatzprodukts
für die Erzeugung der Chlorkohlenwasserstoffe gestellt.
Zahlreiche Abänderungen und Variationen der hier beschriebenen Ausführungsformen fallen in den Bereich der Erfindung. So kann
beispielsweise der verdünnte wässerige Chlorwasserstoff, der aus dem Separator 24 über -leitung 26 abgezogen wird, in eine
Konzentrierungskolonne· für Chlorwasserstoff geführt werden, in der Wasser mit verunreinigenden Chlorwasserstoffen aus dem wässerigen
Chlorwasserstoff abgestreift wird und eine konzentriertere wässerige Lösung von Chlorwasserstoff ergibt. Bei dieser Ausführungsform
enthält das aus der Konzentrierungskolonne für Chlorwasserstoff abgenommene Kopfprodukt Verunreinigungen aus
Chlorkohlenwasserstoffen; es kann zum Teil oder zur Gänze kondensiert und in die Wasser-Abstreifkolonne 53 eingeführt werden,
wo die verunreinigenden Chlorkohlenwasserstoffe entfernt werden.
Als weitere Alternative können die Chlorkohlenwasserstoffe anders • als nach der bevorzugten Salzschmelzen-Technik erzeugt werden.
■ Nach einer weiteren Plodifikation können der Abwasser strom und
der verdünnte, wässerige Chlorwasserstoff in anderer Weise als
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durch Kondensation, wie speziell besehrieben,, gewonnen werden.
Wieder eine andere Kodifikation be steht'darin,, anstatt frisches
Kohlenwasserstoff-Einsatzprodukt zum Abstreifen der -verunreinigenden
Chlorkohlenwasserstoffe aus den wässerigen Strömen einzusetzen, unreagierten Kohlenwasserstoff, der in der Gewinnungs-Sektion
für den Kreislauf gewonnen wird, und/oder Luft/Sauerstoff aus der Oxychlorierungsreaktion vollkommen oder teilweise
zur Deckung des Bedarfs an Abschreckmittel zu verwenden.
Obwohl oben die Ausführungsform in Hinsicht auf insbesondere die Erzeugung von Chlormethanen beschrieben wurde, läßt sie sich
in ähnlicher Weise auch auf die Erzeugung anderer Chlorkohlenwasserstoffe übertragen. In derartigen Fällen wird der als Einsatzprodukt
für die Erzeugung der chlorierten Kohlenwasserstoffe vorgesehene Kohlenwasserstoff entweder im frischen Zustand oder
als zurückgeführter, unreagierter Kohlenwasserstoff als Abschreckmittel zum Entfernen verunreinigender Chlorkohlenwasserstoffe
aus dem Wasser- und/oder Chlorwasserstoffstrom, der aus
dem Kohlenwasserstoff-Chlorierungsprodukt gewonnen wird, verwendet.
Der Fachmann ist sich aber der Tatsache bewußt, daß der allgemein, als Verunreinigung vorhandene Chlorkohlenwasserstoffanteil
und der als Abstreifgas verwendete Kohlenwasserstoff eine C-Zahl besitzen, die derjenigen des frischen Einsatzprodukts
entspricht.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Beispielen weiter beschrieben.
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Bel der Herstelliiiag von Ghlorimethanen nach einer in der Zeichnung
dargestellten Äusführmigsform wird eine wässerige Lösung von
Chlorwasserstoff aus dem Absehreck—Gewinnungsteil gewonnen. Die
Temperatur dieses Strom beträgt etwa 66 G. Der Strom wird mit dem frischen toethan-Einsatzgas in einem Abstreifer abgestreift,
der mit 3,5 at gefahren wird. Die Fließgeschwindigkeit und Zusammensetzung
ides Stroms und die Phasengleichgewicht s-Konstanten
der chlorierten Kohlenwasserstoffe sind:
Komponenten | Mol/Stde | kg/Stde | Gleichgewichts- |
Konstante bei 66UC und 3,5 at |
|||
HCl | 5,08 | 83,99 | — |
H2O | 109,15 | 893,02 | - |
CHxCl | Spuren | Spuren | 5,050 |
CH2Cl2 | 0,05 | 1,81 | 181 |
CHCl3 | 0,08 | 4,54 | 231 |
CCl4 | 0,01 | 0,907 | 1,665 |
114,37 984,272
Auf Grund der Gleichgewichtskonstanten läßt sich Methylanchlorid
am schwierigsten aus der Lösung abstreifen. Wird ein Abstreiffaktor von 3 ausgewählt, dann beträgt das erforderlich Methan-Abstreifgas
1,9 Mol/Stde bei einer Gesamteinsatzmenge von frischem hethangas von 109 Mol/Stde. Es steht daher ein reicher Vorrat
an Abstreifgas zur Verfugung. Bei sechs Gleichgewichtsstufen
im Abstreifer kann ein Abstreifeffekt von 99,9^ erreicht werden.
Das in der abgestreiften Lösung zurückgebliebene hethylenchlorid
wird auf 2 ppm nach Gewicht vermindert.
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ORlOhMAL INSPECTED
Im gleichen Verfahren wird ein neutralisierter Abwasoerstrorn
bei 43 G gewonnen. Die Fließgeschwindigkeit und Zusammensetzung
dieses Stroms und die Phasen-Gleichgewichtskonstanten der Chlorkohlenwasserstoffe
sind die folgenden:
PComponenten | Mol/Stde | kg/Stde | Gleichgewichts |
konstanten bei 4-3 C und 4,6 at |
|||
H2O | 42,56 | 34-8,2 | _ |
GH2Gl | 0,01 | 0,454 | 1,760 |
CH2Cl2 | 0,06 | 2,27 | 85 |
CHCl^ | 0,02 | 0,908 | 103 |
GCl4 | Spuren | Spuren | - |
HaHCO-, 3 |
0,08 | 3,178 | _ |
42,73 355,028
Bei Verwendung des gleichen Abstreiffaktors und der gleichen Zahl an Gleichgewichtsstufen im Abstreifer wie beim Abstreifer für
wässerigen Chlorwasserstoff im Beispiel I beträgt die erforderliche Menge an Abstreif-Methangas 1,3 Mol/Stde und die im abgestreiften
Abwasser zurückgebliebene Menge an Methylenchlorid 6 ppm nach Gewicht.
Die Erfindung bietet insofern besondere Vorteile als Verunreinigungen
durch chlorierte Kohlenwasserstoffe wirksam aus den wässerigen .Strömen entfernt werden können, die aus dem Kohlenwasserst
off-Chlorierungsprodukt anfallen. Bei Verwendung des zu chlorierenden
Kohlenwasserstoffs als Abstreifmittel können die Verunreinigungen mit verminderten Anlagekosten entfernt v/erden.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung chlorierter Kohlenwasserstoffe, bei welchem ein Kohlenwasserstoff-Chlorierungsprodukt zusammen mit
Wasserdampf aus einer Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff abgezogen und Abwasser mit Verunreinigungen durch
chlorierte Kohlenwasserstoffe aus diesem Produkt gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die chlorierten Kohlenwasserstoffe aus dem Abwasser mit einem Tail des Einsatzproduktes für die Zone zur Erzeugung von chloriertem
Kohlenwasserstoff als Abstreifgas abgestreift und
der als Abstreifgas eingesetzte Teil des Einsatzproduktes
zusammen mit den abgestreiften, verunreinigenden Ghlorkohlenwasserstoffen
in die Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierten Kohlenwasserstoffe durch direkte Oxychlorierung erzeugt
und sauerstoffhaltiges Gas als Abstre.ifgas verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abstreifgas ein Kohlenwasserstoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als 'Abstreifgas hethan verwendet wird.
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5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abstreifgas ein Cp-Kohlenwasserstoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifen bei einer Kopftemperatur
von 10 bis 66°C, einer Bodentemperatur von 15 bis 600G und
einem Druck von 1,4 bis 14,1 at durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstoff-Chlorierungsprodukt,
das Chlorwasserstoff und wässerigen Chlorwasserstoff mit Verunreinigungen durch chlorierten Kohlenwasserstoff enthält, von
diesem Produkt abgetrennt, die chlorierten Kohlenwasserstoffe aus dem wässerigen Chlorwasserstoff mit einem weiteren '-^eil des
Einsatzprodukts als Abstreifgas abgestreift und der 'üeil des Einsat
zproduktes zusammen mit abgestreiften chlorierten Kohlenwasserstoffen in die Zone zur Erzeugung von chloriertem Kohlenwasserstoff
eingeleitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstreifen des chlorierten Kohlenwasserstoffs aus dem wässerigen Chlorwasserstoff bei einer Kopftemperatur von 32 bis 79°C,
einer Bodentemperatur von 32 bis 74 C und einem Druck von 1,4
bis 14,1 at vorgenommen wird.
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