DE2637414C3 - AmplitudenmeBvorrichtung für die Servo-Regelung eines Lautsprechers - Google Patents
AmplitudenmeBvorrichtung für die Servo-Regelung eines LautsprechersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Amplitudenmeßvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Aus dem Stand der Technik ist es schon seit langer Zeit bekannt, die Charakteristik eines Lautsprechers
durch eine von der Bewegung der Lautsprechermembran abhängige Gegenkopplung zu liniarisieren. Ziel
dieser Maßnahmen ist es, eine möglichst naturgetreue Übersetzung des elektrischen Signals in das vom
Lautsprecher abzugebende akustische Signal zu erreichen. Eine Wesentliche Rolle im Zusammenhang mit
diesen Maßnahmen spielt die Eigenresonanzfrequenz des Lautsprechers.
Für die Durchführung der vorgenannten Maßnahme hat man als physikalische Größen die Beschleunigung
und/oder die Geschwindigkeit oder die Amplitude der Membranbewegung der Lautsprechermembran herangezogen,
und unter Verwendung einer Regelschleife hat man dafür gesorgt, daß diese jeweilige physikalische
Größe dem jeweiligen elektrischen Eingangssignal linear proportional ist.
Aus der US-Patentschrift 28 60 183, insbesondere aus Fig.3, ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer
Siervo-Regelung eines Lautsprechers bekannt, wobei diese Vorrichtung im wesentlichen aus einem piezoelektrischen
Biegewandler-Element besteht Mit dem einen Ende ist dieses Element ortsfest eingeklemmt Das
andere Ende des Elements ist mechanisch im Zentrum
!5 dt - Lautsprechermembran an diese angekoppelt, so daß
dieses Ende Bewegungen ausführt, die der Bewegung der Lautsprechermembran entsprechen. Das Biegevt-andler-EIement
gibt aufgrund seiner piezoelekti ischen Eigenschaft ein elektrisches Signal ab, das der
Servo-Regelung zugeführt wird. Wie ersichtlich, spricht dieses Biegewandler-Element mechanisch auf die
Amplitude der Lautsprechermembran an. Wie weiter erkennbar, geht von dem Biegewandler-Element eine
negative Beeinflussung der Schallabstrahlung der Lautsprechermembran aus. Ein weiteres Problem tritt
bei der bekannten Anordnung auf, wenn die Lautsprechermembran groJe Amplituden ausführt. Andere
entsprechende Einrichtungen sind aus der US-Patentschrift 30 09 991 bekannt, die dort (Spalte 3, Zeilen 30 bis
34) bereits als unzulänglich bezeichnet sind.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei noch auf die deutschen Offenlegungsschriften 24 00 584 und
21 41 141 hingewiesen, in der erstgenannten Druckschrift ist ein kapazitives Gegenkopplungsverfahren für
Membranlautsprecher beschrieben, bei dem als Meßvorrichtung für die Aufnahme der betreffenden
Meßgröße des Lautsprechers eine solche kapazitiv arbeitende Vorrichtung verwendet wird, deren Kapazitätsänderung
proportional der Amplitude der Lautsprechermembran ist. Ausgewertet wird jedoch bei
diesem Verfahren die Geschwindigkeitsgröße der Membran. Unabhängig davon hat die hier verwendete
Vorrichtung den Nachteil, daß sie eine Veränderung am Lautsprecherchassis erforderlich macht. Nicht unerwähnt
bleiben sollte noch, daß die Amplitudenabhängigkeit der kapazitiven Meßvorrichtung reziprok ist, was
insbesondere bei tiefen Frequenzen, d. h. bei großer Amplitudenaussteuerung dazu führt, daß ein großer
Bereich dieser nicht linearen Abhängigkeit zwangsläufig erfaßt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 41 141 und
aus der US-Patentschrift 3009 991 (Fig. 1) geht eine Schaltungsanordnung zur Gegenkopplung eines Lautsprechers
hervor, bei der ein Mikrofon verwendet wird, das in Abstrahlrichtung des Lautsprechers vor diesem
angeordnet ist und das eine Messung des akustischen Schalldruckes durchführt. Abgesehen davon, daß eine
solche Ausführung konstruktiv Schwierigkeiten bereitem kann und von ihr außerdem auch der Störschall aus
dem Raum aufgenommen wird, ist zu bemerken, daß diese Anordnung nicht die Amplitude der Membran,
sondern über den Schalldruck nur deren Beschleunigung mißt Aus dem Beschleunigungswert auf den Amplitudcnwert
zu schließen, ist aber insoweit problematisch,
als die Integrationskonstanten nicht Vorliegen. Das in dor US-Patentschrift angegebene Mikrofon ist gegen
Körperschallübertragung isoliert angebracht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Amplitudenmeßvorrichtung für die Siirvo-Regelung
eines Lautsprechers mit an sich bekanntem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse anzugeben, die besonders
geeignet ist, auch große Amplituden der Lautsprechermembran linear auszuwerten und die keine konstruktiven
Abänderungen am Lautsprecherchassis erforderlich macht. Insbesondere soll diese Amplitudenmeßvorrichtung
auch für nachträglichen Anbau an einem vorhandenen Lautsprecher geeignet sein.
Diese Aufgabe wird mit einer Amplitudenmeßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß so gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist insbesondere bd Hochleistungslautsprechern
anzuwenden. Sie ist besonders geeignet, den ganzen Amplitudenspielraum und dabei insbesondere
die Bereiche tiefer und unterhalb der Lautsprechereigenresonanz liegender Frequenzen zu erfassen, ohne
daß wesentliche Phasendrehup.gen zu berücksichtigen
wären.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil hasiert darauf, daß die Amplitude eint r Lautsprechermembran,
die auf einer Seite von einem abgeschlossenen Volumen begrenzt ist, unmittelbar auf den im abgeschlossenen,
aber veränderlichen Volumen herrschenden Druck einwirkt.
Für eine mit der Erfindung zu benutzende Elektronik für die Servo-Regelung eignen sich an sich bekannte
Schaltungen, wie sie z. B. in der schon genannten US-Patentschrift 28 60 183 in Fig. 1 dargestellt und beschrieben
sind. Auch die als Druckwandler verwendbaren Druckmeßdosen sind an sich bekannt
Nachfolgend wird ein Bemessungsbeispiel für die Erfindung angegeben. Für einen Lautsprecher mit
einem Korbdurchmesser von 130 mm und einem Gehäuse mit einem Nettovolumen von 2,5 I eignet sich
eine Druckmeßdose, die eine Biegeplatte mit 30 mm Durchmesser ..nd 0,2 mm Dicke 0,5— lmal der sich eine
an diese angeklebte piezokeramische Platte mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Dicke von 0,15 mm
befindet. Für das von dieser Biegeplatte und dem Gehäuse der Druckdose abgeschlossene Eigenvolumen
ist ein solches mit wenigstens einem Kubikzentimeter ausreichend. Die gleich groß bemessene Druckdose läßt
sich aber auch für einen Lautsprecher mit größeren Abmessungen verwenden, wobei jedoch das im Betrieb
auftretende Kompressionsverhältnis gleich groß wie dasjenige sein soll, das bei dem voranstehend bemessenen
Lautsprecher auftritt. Dieses Kompressionsmaß beträgt größi/nordnungsmäßig bis 1 pond/cm2 und ist
eine in der Praxis gängige Größe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Amplituderrneßs orrichtung.
F i g. 2 zeigt eine in der Meßvorrichtung zu verwendende Druckmeßdose.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Amplitudenmeßvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Lautsprecherbox bezeichnet,
die ein Gehäuse 5 hat, in dessen Wand der Lautsprecher
3 eingebaut ist. Dieser mit 3 bezeichnete Lautsprecher wird in der Praxis auch als Lautsprecherchassis
bezeichnet. Dieser Lautsprecher bzw, das Lautsprecherchassis 3 hat eine LautLf/iechermembran 31, die in
bekannter Weise zu Membranbewegungen elektrisch
angeregt wird. Die Wand des Gehäuses und die Lautsprechermembran 31 schließen das innere des
Gehäuses 5 gegen den Außenraum luftdicht ab, so daß bei Bewegungen der Lautsprechermembran 31 Kompressionen
im Luftvolumen innerhalb des Gehäuses 5 auftreten. Wenigstens im Regelfall weist das Lautsprecherchassis
3 derartige öffnungen auf, daß der Luftraum unmittelbar hinter der Lautsprechermembran
31 direkt mit dem übrigen Gehäuseinnenvolumen pneumatisch in Verbindung ist.
Mit 7 ist ein Druckwandler bezeichnet, der u. a. ein
piezoelektrisch wirksames Biegewandler-Element 9 hat Mit 91 sind elektrische Anschlußleitungen bezeichnet,
mit denen ein elektrisches Signal von den Elektroden des Biegewandler-Elements 9 abgenommen werden
kann. Mit ί5 sind Federn bezeichnet, mit denen der
Druckwandler 7 derart im Innern ües Gehäuses 5 mechanisch gehalten ist, daß auf diesen Druckwandler
nach Möglichkeit kein Körperschall, ausgehend vom Gehäuse 5, übertragen wird. Mit der .in Pfeilspitzen
versehenen Linie U soil die wichtigi. pneumatische
Kopplung zwischen der Lautsprechermembran 31 und dem Biegewandler-Element 9 des Druckwandlers 7
kenntlich gemacht sein.
Mit 113 sind elektrische Eingangsanschlüsse für den Lautsprecher bezeichnet. Zwischen diese Anschlüsse
113 und die Anschlußleitungen 91 des Druckwandlers ist
eine elektronische Schaltung (hier nicht dargestellt) einzufügen.
In F i g. 2 ist in vergrößerter Darstellung eine als Druckwandler 7 verwendete Druckdose 21 dargestellt
Diese hat eine piezoelektrisch wirksame Wandlermembran 22, die hier z. B. aus einer nich! piezoelektrisch
wirksamen Platte 221. insbesondere einer Aluniiniumplatte,
und einer piezokeramischen Platte 222 besteht Mit 223 und 224 ist jeweils eine Elektrode bezeichnet, an
die die elektrischen Anschlußleitungen 91 angeschlossen sind. Die piezokeramische Platte 222 hat Recht xkform
mit einer Diagonalabmessung. die 03— lmal so
groß wie der Durchmesser der runden, nicht piezoelektrisch wirksamen Biegeplatte 221 ist.
Mit 23 ist das Gehäuse der Druckdose 21 bezeichnet. Die Biegeplatte 221 kann auch ein Anteil dieses
Gehäuses sein. Die randseitige Verbindung dei Biege
platte 221 mit der Gehäusewand 23 der Druckdose 21 muß mechanisch fest sein, jedoch Beigebewegungen
ausführen können, d. h. gelenkig sein.
Bei der in Fig 3 dargestellten anderen Ausführungsform ist die Druckmeßdose 21 außerhalb des Innenraumes
des Gehäuses 5 angeordnet Pneumatisch ist sie jedoch über eine Verbindungslei lung 32, die insbesondere
ein Schlauch ist, mit dem Innenvolumen des Gehäuses 5 verbunden, so daß Luftdruckänderungen, die im
Innern des Gehäuses 5 auftreten, durch die Verbindungsleitung
32 hindurch auf das Biegewandler-Element bzw. auf die Wandlermembran 22 einwirken können.
Dabei ist insbesondere zu beachten, daß der Luftweg von der Lautsprechermembran bis zum Druckwandler
wesentlich kleiner ; Is der Wert A/4 ist, wobei λ die
Luftwellenlänge der höchsten akustischen Frequenz ist, die berücksichtigt werden soll.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß diese Größe λ auch in bezug auf die
größte Gehäuseabmessung eine Rolle spielt, nämlich in der Weise, daß im Frequenzbereich der Regelung keine
Luftdruck-Gehäuseresonanz vorliegt, was jedoch im praktischen Falle erfüllt ist. In der Praxis liegt nämlich
die tiefste Gehäuseresonanz bereits oberhalb der
bereits obenerwähnten Grundresonanzfrequenz des
Lautsprechers.
Mit den vorangehend beschriebenen Figuren übereinstimmende
Einzelheiten der Fig.3 haben dieselben Bezugszeichen. Die Verbindungsleitung 32 ist in ein
Loch luftdicht eingesetzt, das sich in der Wand des Gehäuses 5 befindet. Dieses Loch kann z. B. auch
nachträglich an einer bereits Vorhandenen Lautsprecherbox angebracht sein, um diese nachträglich
nachzurüsten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Amplitudenmeßvorrichtung für die Servo-Regelung eines Lautsprechers durch Gegenkopplung der Membranbewegung, mit einem pneumatisch über vom Lautsprecher hervorgerufene Luftdruckschwankungen gekoppelten, vom Lautsprecher räumlich getrennten Druckwandler im Gegenkopplungsweg, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (3) in der Wandung eines insgesamt luftdicht abgeschlossenen Gehäuses (5) angebracht ist und daß der Druckwandler (7) so angeordnet ist, daß er pneumatisch mit dem Innenvolumen des Gehäuses (5) zur Messung der dort von der Lautsprechermembran (31) erzeugten Luftdruckänderungen gekoppelt (11) istZ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwandler (7) im Innenvolumen des Gehäuses (5) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn-Z.CnCIIIlCl, UOU uCt UlU^ftWailUlv-l \* J UUW«.IIIUIU WWOInnenvolumens des Gehäuses (5) angeordnet ist, daß er jedoch derart über eine pneumatische Verbindungsleitung (32) mit dem Innenvolumen des Gehäuses (5) verbunden ist, daß nur die Luftdruckänderungen im Innenvolumen des Gehäuses auf ihn einwirken4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwandler eine Druckmeßdose (21) mit piezoelektrisch wirksamer Wandlerr »inbran ist und daß die Wandlermembran (22) und das Dosengehäuse (23) ein Volumen (24) abschließen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlermembran (22) aus einer Biegeplatte (221) als nicht piezoelektrisch wirksamer Anteil derselben und aus einer piezokeramischen Platte (222) besteht und daß beide Anteile zu einem Biegewandler-Element verbunden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht piezoelektrisch wirksame Biegeplatte (221) rund ist, daß die piezokeramische Platte (222) Rechteckform hat und daß die Diagonalabmessung der piezokeramischen Platte 0,5-lmal so groß wie der Durchmesser der nicht piezoelektrisch wirksamen Biegeplatte (221) ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwandler (7) gegen Körperschallübertragung, ausgehend vom Gehäuse (5). isoliert (15) angebracht ist.
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---|---|---|---|
DE19762637414 DE2637414C3 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | AmplitudenmeBvorrichtung für die Servo-Regelung eines Lautsprechers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5985862
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CA2060661C (en) * | 1990-04-09 | 1997-11-25 | Max Hobelsberger | Device for improving bass reproduction in loudspeaker systems with closed housing |
CH684043A5 (de) * | 1991-10-05 | 1994-06-30 | Maximilian Hobelsberger | Vorrichtung zur Verbesserung der Basswiedergabe bei Lautsprechersystemen mit geschlossenen Gehäusen. |
-
1976
- 1976-08-19 DE DE19762637414 patent/DE2637414C3/de not_active Expired
Also Published As
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