DE2636818A1 - Elektro-marknagel - Google Patents

Elektro-marknagel

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Description

  • Elektro-Marknagel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro-Marknagel mit einem langgestreckten Körper, der einen Hohlraum bildet, in dem eine Aufnehmerspulenanordnung mit zwei Anschlüssen angeordnet ist, und mit mindestens zwei gegeneinander isolierten, mit den Anschlüssen der Aufnehmerspulenanordnung elektrisch verbundenen Elektroden, von denen mindestens eine auf der Außenseite des Körpers angeordnet und bezüglich des Körpers elektrisch isoliert ist.
  • Ein aus der DT-OS 21 16 869.4 bekannter Elektro-Marknagel dieser Art enthält eine Aufnehmerspulenanordnung, die einen stabförmigen, zylindrischen Magnetkern und eine Wicklung aufweist, deren Anschlüsse mit je mindestens einer auf der Außenseite des aus Metall bestehenden Körpers angeordnet und von diesem elektrisch isoliert ist. Es ist auch bekannt, den aus Metall bestehenden Körper des Elektro-Marknagels mit einem Anschluß der Aufnehmerspulenanordnung zu verbinden, so daß der ganze Körper als Elektrode wirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro-Marknagel der obengenannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er den chirurgischen Anforderungen besser genügt, insbesondere leichter applizierbar ist und für die verschiedensten Knochenbruch- und Knochenverletzungssituationen anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Elektro-Marknagel der obengenannten Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnehmerspulenanor nung in einem seitlichen Bereich des Hohlraumes so angeordnet ist, daß in der Mitte des Hohlraumes noch Platz für einen Führungsspießoder Führungsdraht verbleibt, wie er bei den konventionellen Marknägeln ohne Aufnehmerspulenanordnung und Elektroden bei der Applizierung verwendet wird.
  • Der Elektro-Marknagel gemäß der Erfindung ist leicht applizierbar. Die seitliche Anordnung der Aufnehmerspulenanordnung hat auch gewisse Vorteile hinsichtlich der elektrischen Funktion des vorliegenden Elektro-Marknagels, insbesondere wenn sie mit in Unteransprüchen unter Schutz gestellten vorteilhaften Ausbildungen der Aufnehmerspulenanordnung und Schaltung dieser Aufnehmerspulenanordnung verwendet wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, dabei werden auch noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigen: Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Elektro-Marknagels gemäß der Erfindung; Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht in einer Ebene A-B der Figur 1; Figur 3 eine bevorzugte elektrische Schaltung der Aufnehmerspulenanordnung des Elektro-Marknagels gemäß Fig. 1 und 2; Figur 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindung, Figur 5 eine bevorzugte elektrische Schaltung der Aufnehmerspulenanordnung des Elektro-Marknagels gemäß Fig.4; und Figur 6 eine Schnittansicht eines eine Elektrode enthaltenden Teiles eines Elektro-Marknagels gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Elektro-Marknagel hat einen Körper 10 im wesentlichen konventioneller Form aus einem rohrartig geformten Metallblech, das aus einer bekannten, gewebeverträglichen Legierung besteht. Auf entgegengesetzten Seiten des Körpers sind zwei längliche Vertiefungen vorgesehen, in die die eine isolierte Elektrode l2a,12b (Fig.2) eingelassen ist. Wie Fig. 2 zeigt, kann ferner eine dritte Elektrode 12c vorgesehen sein.
  • Wie Fig.6 zeigt, können die Elektroden 12 vorzugsweise aus einem Metallstreifen mit trapezförmigen Querschnitt bestehen, die in eine Isoliermasse 14, z.B. ein Epoxyharz, eingebettet und durch diese in einer schwalbenschwanzförmigen Ausfräsung 16 des Körpers 10 gehaltert sind. An mindestens einer, vorzugsweise zwei an den Enden liegenden Stellen ist eine Durchführung 18 vorgesehen, durch die ein Anschlußdraht 20 isoliert von der Elektrode 12 in den Hohlraum 10a des Körpers 10 durchgeführt ist.
  • Im Vorraum 10a ist mindestens eine Aufnehmerspule angeordnet; vorzugsweise sind, wie Fig.2 zeigt, zwei Aufnehmerspulen 22a, 22b vorgesehen, die jeweils eine Wicklung 24 bzw. 24b und einen Ferritkern 26326b aufweisen. Die beiden Aufnehmerspulen sind in seitlichen Ausbuchtungen des Hohlraumes 10a untergebracht und vorzugsweise so geformt, daß sie sich der Form c eser Ausbuchtungen mehr oder weniger weitgehend anpassen. Vorzugsweise haben die Ferritkerne die Form von streifenförmigen Platten, so daß sich flache streifenförmige Aufnehmerspulen ergeben.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 die beiden Wicklungen 24a und 24b in Reihe geschaltet. Die Enden der Reihenschaltung sind mit den Elektroden 12a und 12b verbunden, während die Verbindung der beiden Wicklungen an die Elektrode 12c angeschlossen ist.
  • Die beiden Aufnehmerspulen 22a und 22b können mittels eines Klebers, wie Epoxyharz oder mittels Federklammern 28 im Hohlraum 10a des Körpers 10 gehaltert sein.
  • Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in den Körper 10' nur zwei Elektroden 12'a und 12'b isoliert eingelassen sind, z.B. so wie es in Fig.6 dargestellt ist. Im Hohlraum 10'a des Körpers 10' befinden sich zwei Aufnehmerspulen 22'a und 22'b mit zylindrischen Ferritkernen, die jeweils eine Wicklung 24'a bzw, 24'b tragen. Die Wicklungen 24'a und 24'b sind wieder in Reihe geschaltet und die Enden der Reihenschaltungen sind mit den Elektroden 12'a und 12'b verbunden. Die Verbindung der beiden Wicklungen ist hier jedoch mit dem aus Metall bestehenden Körper 10' des Marknagels verbunden und nicht wie bei Fig.2 mit einer bezüglich des Körpers isolierten Elektrode.
  • Bei den Elektro-Marknägeln gemäß der Erfindung bleibt das Innere des Hohlraums 10a frei, so daß ein Führungsspieß 30 (Fig.2) eingesetzt werden kann. Gewünschtenfalls können die Aufnehmerspulen durch nicht dargestellte Abdeckbleche oder ein eingesetztes Schutzrohr gegen Beschädigungen durch den Führungsspieß geschützt sein.
  • Die Aufnehmerspulen sind zusammen mit dem Kern (der nicht unbedingt erforderlich aber zweckmässig ist) so bemessen, daß in n n n rs ihnen mittels einer an einen entsprechenden Generator angeschlossenen Magnetspule, die das genagelte Glied umgibt, jeweils eine Spannung zwischen etwa 100 und 300 mV bei niedrigen Frequenzen (vorzugsweise unter 30 Hz) und möglichst oberwellenarmer Kurvenform induziert werden kann. Durch die Hintereinanderschaltung ergeben sich dann niederfrequente Wechselspannungen von etwa 200 bis 700 mV, die die Kallusbildung und Geweberegeneration anregen, ohne daß sie Schäden durch Elektrolyse oder dgl. verursachen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Elektro-Marknagel mit einem langgestreckten Körper, der einen Hohlraum bildet, in dem eine Aufnehmerspulenanordnung mit zwei Anschlüssen angeordnet ist, und mit mindestens zwei gegeneinander isolierten, mit den Anschlüssen der Aufnehmerspulenanordnung elektrisch verbundenen Elektroden, von denen mindestens eine auf der Außenseite des Körpers angeordnet und bezüglich des Körpers elektrisch isoliert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnehmerspulenanordnung mindestens eine in einem seitlichen Bereich des Hohlraumes (1Oa) angeordnete Aufnehmerspule (22a) enthält, die so angeordnet ist, daß in der Mitte des Hohlraumes noch Platz für einen Führungsdraht oder Führungsspieß (30) verbleibt.
  2. 2.) Elektro-Marknagel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum zwei seitliche Ausbuchtungen aufweist, in denen jeweils eine Aufnehmerspule (22a, 22b) angeordnet ist.
  3. 3.) Elektro-Marknagel nach Anspruchl oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Aufnehmerspule oder -spulen die Form flachgedrückter Solenoidspulen haben.
  4. 4.) Elektro-Marknagel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Spulen in Reihe geschaltet und die Enden der Reihenschaltung mit je einer bezüglich des Körpers (10) des Marknagels isolierten Elektrode (12a,12b) elektrisch verbunden sind.
  5. 5.) Elektro-Marknagel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der beiden Spulen (24a,24b) mit einer dritten , bezüglich des Körpers (10) isolierten Elektrode (12c) elektrisch verbunden ist.
  6. 6.) Elektro-Marknagel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der beiden Spulen (24'a, 24'b) mit dem aus elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden Körper (10) des Marknagels verbunden ist.
  7. 7.) Elektro-Marknagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Elektrode (12) in einer Vertiefung (16) des Körpers (10) angeordnet und in ihr durch ein Isoliermaterial (14) bezüglich des Körpers isoliert gehaltert ist.
  8. 8.) Elektro-Marknagel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Elektrode mit mindestens zwei Durchführungen versehen ist, die eine elektrische Verbindung zum Hohlraum (iOa) herstellen und zur zusätzlichen Halterung der Elektrode dienen.
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