DE2636555C2 - Zylinderzapfenlagerung für Druckmaschinen - Google Patents
Zylinderzapfenlagerung für DruckmaschinenInfo
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/20—Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/02—Sliding-contact bearings
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Description
Patentansprüche:
1. Zylinderzapfenlagerung für Druckmaschinen, wobei der Zylinderzapfen in exzentrischen bei der
An- und Abstellung der Zylinder bewegbaren, in einer Maschinenwandbohrung eingesetzten Lagerbuchse
gelagert ist. wobei die Lagerbuchse durch hydraulische Mittel verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenwand (1) im
Bereich der Maschinenwandbohrung (2) mit beiderseits unter einem Winkel zur Resultierenden der Lagerkraft
angeordneten ineinanderlaufenden eine Biegebrücke (9) bildenden Längsbohrungen (8) parallel
zur Längsachse (7) und die mittlere der ineinanderlaufenden Längsbohrungen (8) mit einer Belastungseinrichtung
(10) für die Biegebrücke (9) ausgestattet ist
2. Zylinderlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungseinrichtung (10) als Exzenter (11) ausgebildet ist
3. Zylinderlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (10) als
hydraulisch oder pneumatisch betätigbare aus einem Metallkörper (16) mit durch eine einvulkanisierte,
mit einer Druckmittelversorgungseinheit (15) in Verbindung stehende Gummimembran (19) ausgefüllte
Längs- (17) und Queraussparung (18) versehene Drucksonde (13) ausgebildet ist
4. Zylinderzapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel zur Resultierenden
der Lagerkra/t im Bleich von 120° —135°
liegt.
5. Zylinderzapfenlagerung r-tch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Längsbohrungen (8) als Sacklochbohrungen ausgeführt sind.
6. Zylinderlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Längsbohrungen (8) als verschlossene Durchgangsbohrungen ausgeführt sind.
7. Zylinderzapfenlagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebrücke (9) am
Ende der Längsbohrungen (8) durch einen senkrecht zur Achse der Längsbohrungen angeordneten Querschlitz
(21) von der Maschinenwand (1) getrennt ist.
Die Erfindung betrifft eine Zylinderzapfenlagerung für Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
An Druckmaschinen ist im Interesse einer hohen Druckqualität ein weitestgehend schwingungsfreier
Lauf der Zylinder erwünscht der durch möglichst spielfreie Lagerung erzielt wird.
Es ist bekannt, die Zylinderzapfen in bei der An- und Abstellung bewegbaren zentrischen oder exzentrischen
in die Maschinenwandbohrung eingesetzten Lagerbuchsen zu lagern.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß das unvermeidlich auftretende Lagerspiel zu erheblichen Schwierigkeiten
im Druckprozeß führen kann.
Es ist weiterhin bekannt (DD-PS 64 064), die Zylinderzapfen
in Wälzlagern zu lagern, wobei die Wälzlager in zentrischen und exzentrischen in die Maschincnwandbohrung
eingesetzte, bei der An- und Abstellung bewegbaren Lagerbuchsen eingefügt sind. Zur Beseitigung
des Lagerbuchscnspieles wird das Prinzip der Zwei- oder Dreipunktspannung unter Verformung einer
exzentrischen Lagerbuchse mit ungleicher Wandstärke angewendet Die exzentrische Lagerbuchse ist
dabei, mit Aussparungen versehen, die hydraulisch beaufschlagte Kammern bilden. Unter der Wirkung des
hydraulischen Druckes wird die exzentrische Lagerbuchse an den geschwächten Wandstellen der Lagerbuchse
verformt und gegenüber der Mascbinenwandbohrung verspannt während die ungeschwächt^n Lato
gerbuchsenabschnitte sich gegen die Maschinenwandbohrung abstützen.
Nachteilig ist dabei, die komplizierte Ausführung der Zylinderlagerung nach dem Wälzlagerprinzip.
Weiterhin sind die bekannten Konstruktiven Ausfühlangen
der Einrichtung zum Lagerspielausgleich nur mit hohem Kostenaufwand fertigbar und an das Vorhandenseiu
eines Hydrauliksystems an der Druckmaschine gebunden.
Letztendlich ist die Anordnung der Einrichtung zum Lagerspielausgleich in den bewegbaren Lagerbuchsen
nachteilig.
Durch die US-PS 25 98 726 ist eine Zylinderzapfenlagerung bekannt wobei die Lagerbuchse durch hydraulische
Mittel verformbar ist
Nachteilig ist dabei die komplizierte und aufwendige Ausführung.
Aufgabe der Erfit-dung ist eine universell anwendbare,
kostengünstig fertigbare, spielfreie Zylinderzapfenlagerung an Druckmaschinen in Gleitlagertechnik.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1 gelöst
Die Belastungseinrichtung ist als Exzenter oder als hydraulisch oder pneumatisch betätigbare aus einem
Metallkörper mit durch eine einvulkanisierte, mit einer Druckmittelversorgungseinheit in Verbindung stehende
Gummimembran ausgefüllte Längs- und Queraussparung versehene Drucksonde ausgebildet
Der Winkel zur Resultierenden 4er Lagerkraft liegt
dabei vorzugsweise im Bereich von 120° —135°. Die Längsbohrungen sind als Sacklochbohrungen oder über
die gesamte Maschinenwandbreite als verschlossene Durchgangsbohrungen ausgeführt. Die Biegebrücke ist
nach einer Ausführungsform am Ende der als Sackloch ausgeführten Längsbohrungen durch einen senkrecht
zur Achse der Längsbohrungen angeordneten Querschlttz von der Maschinenwand getrennt.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: Draufsicht der Zylinderzapfenlagerung mit unterbrochener Biegebrücke,
F i g. 2: Seitenansicht der Zylinderzapfenlagerung mit unterbrochener Biegebrücke,
F i g. 3: Belastungseinrichtung
Ausführungsart Exzenter,
Ausführungsart Exzenter,
F i g. 4: Belastungseinrichtung
Ausführungsart Drucksonde,
Fig. 5: Drucksonde,
Ausführungsart Drucksonde,
Fig. 5: Drucksonde,
F i g. 6: Draufsicht Zylinderzapfenlagerung (nicht unterbrochene Biegebrücke),
Fig.7: Seitenansicht Zylinderzapfenlagerung (nicht
unterbrochene Biegebrücke).
In einer in Fig. 1 dargestellten Maschinenwand 1 ist
eine Maschinenwandbohrung 2 eingebracht worden. In b5 die Maschinenwandbohrung 2 ist eine Lagerbuchse 3
eingesetzt, in welcher der Zylinderzapfen 4 gelagert ist. Die Lagerbuchse 3 kann als zentrische oder exzentrische
Buchse ausgebildet sein.
I 3
|i| Zwischen der Maschinenwandbohrung 2 und der La- gerbuchse 3 und Maschinenwandbohrung 2 entstehen-
% gerbuchse 3 befindet sich ein durch Fertigungsungenau- de erste Ringspalt 5 ist bei der Bewegung der Lager-Il
igkeiten bedingter, für die Funktion aber notwendiger buchse 3 im An- und Abstellfall funktionsnotwendig, im
Ii; erster RingspaltS. Betriebsfall aber der exakten Lagerung der Lagerbuch-
ij Zwischen Lagerbuchse 3 und Zylinderzapfen 4 befin- 5 se 3 abträglich. Durch die Belastungseinrichtung 10 wird
i| det sich ein zweiter Ringspalt 6. Die Lagerbuchse 3 wird die Biegebrücke 9 belastet und damit der erste Ringpj
durch das Gewicht des mit dem Zylinderzapfen 4 ver- spalt 5 im Bereich der Belastungseinrichtung 10 über-
ΐί. bundenen Zylinders und der auf den Zylinder einwir- brückt; es cnisteht ein sogenanntes Festlager in Drei-PJ
kenden Druckkräfte in Pfeiirichtung F belastet (Resul- punktspannung.
[λ tierende Kraft:). Unter einem Winkel, dieser Winkel io Bei der An- und Abstellbewegung kann diese Lager-■jSj
beträgt vorzugsweise 120° —135°, versetzt zur Resultie- klemmung aufgehoben werden.
-S renden dieser Kräfte sind in der Maschinenwand 1 in Die Belastungseinrichtung 10 im einfachsten Fall als
Ii unmittelbarer Nähe der Maschinenwandbohrung 2 par- Exzenter 11 ausgebildet, wird im Belastungsfall ver-H
allel zur Lagerachse 7 Längsbohrungen 8 angeordnet dreht.
j] Diese Längsbohrungen S verlaufen ineinander. Ihre der is Die Belastungseinrichtung 10 in der Ausbildung als
■|5 Maschinenwandbohrung 2 zugewandten Flächen bilden Drucksonde 13 wird mit Druckmittel von der Druckverf'i
in der Maschinenwand 1 eine Biegebrücke 9. sorgungseinheit 15 beaufschlagt, so daß die in den Me-
t'i In F i g. 1 und 2 ist eine Biegebrücke 9 dargestellt, die tallkörper einvulkanisierte Gummimembran 19 die Bie-
fti durch einen senkrecht zur Achse der Längsbohrungen 8 gebrücke 9 belastet
Vi angeordneten Schlitz 21 am Ende der Längsbohrungen 20 Durch d«e beschriebene kostengünstig fertigbare, un-
ψ- 8 von der Maschinenwand 1 getrennt ist Diese Tren- kompliziert aufgebaute, spielfreie ?-,linderzapfenlage-
ψ: nung verhindert eine eventuell auftretende Bruchgefahr rung ist ein weitgehend schwingungsfreier Lauf der Zyi
: bei einer überhöhten Anzahl von Lastspielen. linder möglich. Da nur die Lagerbuchse 3 gegenüber der
;:; In F i g. 6 und 7 ist eine nichtunterbrochepe Biege- Maschinenwandbohrung 2 zum Festlager wird, der Zy-
brücke 9 dargestellt Die nichtunterbrochene Biege- 25 linderzapfen 4 aber in der Lagerbuchse 3 mit Spiel (Los-
"i, brücke 9 weist im Gegensatz zu der in F i g. J und 2 lager) gelagert ist, entfällt die bei Festlagern notwendi-
; dargestellten Ausführungsform keine Trennung zur ge Entlastungseinrichtung im Falle der thermischen Be-
. ■ Maschinenwand 1 durch einen Schlitz 21 auf. ' iastung.
; Nach einer zweiten Ausführungsart sind die Längs-
..';. bohrungen 8 über die gesamte Breite der Maschinen- 30 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
I^ wand 1 ausgeführt (nicht dargestellt). Zweckmäßiger-
':■■'■-: weise wird zur Bildung der Biegebrücke 9 eine ungerade
: ' Anzahl von Längsbohrungen 8 in die Maschinenwand 1
; eingebracht, vorzugsweise drei Längsbohrungen 8.
i: In der mittleren der ineinanderlaufenden Längsboh-
[ rungen 8 ist eine Belastungseinrichtung 10 für die Biege-
,■ brücke 9 angeordnet Die Belastungseinrichtung 10
; wirkt in Pfeilrichtung. Die Längsbohrungen 8 sind nach
Γ einer ersten Ausführungsart als Sacklochbohrungen
; ausgeführt
In F i g. 2 ist die Seitenansicht der Zylindcrzapfenla-•
gerung dargestellt
Nach einer ersten Ausführungsart besteht die Belastungseinrichtung
10 für die Biegebrücke aus einem Exzenter 11, welcher über ein Gestänge 12 bewegt wird
(F ig. 3).
Nach emer zweiten Ausführungsart (Fig.4) besteht
die Belastungseinrichtung 10 aus einer Drucksonde 13. Die Drucksonde 13, deren mechanischer Aufbau F i g. 5
zeigt, ist über ein von der Maschinensteuerung betätigbarem Wegeventil 14 mit einer hydraulischen oder
pneumatischen Druckversorgungseinheit 15 verbunden. Die Drucksonde 13 besteht aus einem Metallkörper 16
mit einer in Richtung der Körperachse verlaufenden Längsaussparung 17 und einer die Längsaussparung 17
mit der Oberfläche des Metallkörpers 16 verbindenden senkrecht zur Körperachse verlaufenden Queraussparung
18. Die Längs- und Queraussparung wird durch eine einvulkanisierte Gummimembran 19 ausgefüllt.
Der Innenraum 20 der Gummimembran 19 steht über t>o
das Wegeventil 14 mit der Druckversorgungseinheit 15 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In die Maschinenwandbohrung 2 wird die Lagerbuchse
3 und in diesi-ibe der Zylinderzapfen 4 eingesetzt. Zwischen Zylindc-nipfen 4 und Lagerbuchse 3 entsteht
der zweite Üirigspait 6; dieser Ringspalt 6 ist funktionsnotwendig
und W'rti nicjlt verändert. Der zwischen La-
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Legal Events
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