DE2635216A1 - 4-hydorxy-3-nitropyrido eckige klammer auf 2,3-b eckige klammer zu pyridin2-one und ihre herstellung - Google Patents
4-hydorxy-3-nitropyrido eckige klammer auf 2,3-b eckige klammer zu pyridin2-one und ihre herstellungInfo
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Description
SANDOZ-PATENT-GMBH Case 600-6716
7850 L ö r r a c h
4~Hydroxy-3-nitropyrido[2,3-b]pyridin-2-one und ihre
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 4-Hydroxy-3-nitropyrido[2,3-b]pyridin-on-Derivate
der Formel I,
worin R° Wasserstoff, Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
Alkenyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder Alkinyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen, deren Mehrfachbindung
sich jeweils nicht am α-Kohlenstoff atom befindet, Cycloalkyl mit
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3-6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylalkyl mit
3-6 Kohlenstoffatomen im Cycloalkylteil und 1-2 Kohlenstoffatomen im Alkylteil,
oder eine Gruppe -(CH2Jn -ζ^^ bedeutet,
worin Y
Y und Y1 unabhängig, voneinander für Wasserstoff,
Halogen, Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethyl
steht und
η die Zahl 0 oder 1 bedeutet, und R und R1 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder
Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen stehen, mit der Einschränkung, dass R°, R und R1 nicht alle
gleichzeitig Wasserstoff bedeuten. Halogen bedeutet Fluor, Chlor oder Brom, vorzugsweise
Fluor oder Chlor.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der
Formel I, indem man eine Verbindung der Formel II/ worin R°, R1 und R obige Bedeutung besitzen, in einem
inerten organischen Lösungsmittel mit dem Reaktionsprodukt umsetzt, der durch Behandlung einer
Verbindung der Formel III, worin R" Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer starken Base
entsteht.
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Die erfindungsgemSsse Umsetzung kann bei einer Temperatur, von 20 bis 20Ö°C erfolgen. Man arbeitet
vorzugsweise in einem aprotischen Lösungsmittel'.
Grundsätzlich wird unter wasserfreien Bedingungen gearbeitet. Bevorzugte Lösungsmittel sind beispielsweise
Dimethylacetamid, Dimethylformamid und Tetrahydrofuran, insbesondere Dimethylacetamid. Man
arbeitet vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 1500C/ im allgemeinen vorzugsweise anfänglich
bsi etwa 50 bis 100°C und schliesslich bei etwa
100 bis 150° C. Geeignete Molverhältnisse des Reaktionsproduktes, das durch Behandlung einer Verbindung der
Formel III mit einer starken Base entsteht, zu der Verbindung der Formel II betragen etwa 0,8 : 1 bis
2:1, vorzugsweise etwa 1:1. Die Umsetzung dauert etwa 2 bis 30 Stunden, gewöhnlich etwa 5 bis 20 Stunden.
Geeignete starke Basen sind solche, die durch Abspaltung eines Protons aus Verbindungen der Formel
III die entsprechenden ionischen Verbindungen der Formel III A , worin R" obige Bedeutung besitzt und
M das Kation der starken Base bedeutet, zu bilden vermögen, beispielsweise Alkalimetallhydride, Butyllithiume
und tertiäre Amine. Alkalimetallhydride, z.B. Natrium- und Potassiumhydrid sind besonders
bevorzugt. Geeignete Molverhältnisse der starken Base zu der Verbindung der Formel III betragen
mindestens 0,8 : 1, vorzugsweise 0,9 : 1 bis 1,5 : 1, Insbesondere 1 : 1.
Zur Herstellung der ionischen Verbindungen der Formel III A geeignete Temperaturen betragen etwa
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- 100° bis + 1500C,. vorzugsweise 10 bis 500C. Man
arbeitet vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel?
geeignet sind beispielsweise die für die Herstellung der Verbindungen der Formel I angegebenen
Lösungsmittel.
Nach einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Umsetzung werden die Verbindungen der Formel II und
III gleichzeitig mit der im inerten Lösungsmittel enthaltenen starken Base gemischt«, Die Temperatur
ist dann solche, bei der eine ionische Verbindung der Formel III A direkt mit einer Verbindung der
Formel II reagiert»
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
findungsgemässen Umsetzung wird eine Verbindung der Formel III suerst sum grössten Teil zur ionischen
Verbindung der Formel III A umgesetzt? danach werden die Reaktionsbedingungen so abgeändert,
dass Umsetzung mit einer Verbindung der Formel II erfolgt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemässen Umsetzung wird zuerst in Abwesenheit einer-Verbindung der Formel II eine
Verbindung der Formel III mit einer starken Base zur Verbindung der Formel III A umgesetzt?anichliessend
wird die erhaltene Verbindung der Formel III A mit einer Verbindung der Formel II
umgesetzt.
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Die Verbindungen der Formel II und III sind bekannt bzw. können nach bekannten Verfahren bzw. analog
zu an sich bekannten Verfahren, ausgehend von bekannten Ausgangsverbindungen, hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I können in bekannter Weise aus dem Re akt ions gemisch isoliert v/erden,
beispielsweise durch Behandlung mit einer Protonquelle wie wässriger Mineralsäure.
Die Verbindungen der Formel I können in freier Form, d.h. mit freier Hydroxygruppe, oder in Form
von Salzen mit Basen vorliegen. Aus den Verbindungen der Formel I in freier Form lassen sich in bekannter
Weise Salze herstellen, und umgekehrt. Beispiele solcher Salze sind das Natrium-, Kalium- und Lithiumsalz.
Falls das Kation der bei der Herstellung der Verbindungen der Formel I verwendeten starken
Base und dasjenige des gewünschten Salzes identisch sind, kann das Salz ohne Isolierung der freien
Form aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls 4-Hydroxy-3-nitropyrido[2,3-b]pyridin-2(IH)-on-Derivate
der Formel I, worin R°, R und R1 obige Bedeutung
besitzen.
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Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form ihrer pharmazeutisch verträglichen Salze
mit Basen, im folgenden als erfindungsgemässe Substanzen
bezeichnet,besitzen interessante pharmakodynaraische
Eigenschaften. Sie können daher als Heilmittel verwendet werden.
Sie besitzen insbesondere disodiumchromoglykat(DSCG)·
ähnliche, insbesondere histaminfreisetzungsheinmende Aktivität. Aufgrund dieser Wirkung können sie als
Antiallergika, beispielsweise zur Behandlung vom allergischen Asthma, Anwendung finden.
Gegenstand der Erfindung sind auch Heilmittel, die eine erfindungsgemässe Substanz enthalten, sowie
die Herstellung dieser Heilmittel auf an sich bekannte Weise. Für ihre Herstellung können die in
der Pharmazie gebräuchlichen Hilfs- und Trägerstoffe verwendet werden. '
Die erfindungsgemässen Substanzen können allein oder in geeigneter Dosierungsform verabreicht
werden. Die Arzneiformen, z.B. eine Tablette oder eine Kapsel können analog zu bekannten Methoden
hergestellt werden.
Bevorzugt sind die Verbindungen der Formel I, in denen R° Methyl oder Allyl bedeutet, und diejenigen,
in denen R Methyl und R1 Wasserstoff oder Methyl bedeutet,
insbesondere diejenigen, in denen gleichzei-
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- 7 - 600-6716
tig R° Methyl oder Allyl, R Methyl und R' Wasserstoff
oder Methyl bedeuten.
Besonders bevorzugt sind — .— _
1,7-Dimethyl-4-hydroxy-3-nitropyrido{2,3-b]pyridin-2(lH)-on
und l-Allyl^-methyl-^hydroxy-S-nitropyrido
[2,3-b]pyridin-2(IH)-on.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher. Alle Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden.
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- 8 - 600-6716 ■--
Einer Lösung von 3/75 g Nitroessigsäureäthylester in 5OmI Dimethylacetamid werden portionenweise
1,25 <r50%iges Natriumhydrid (mit Pentan gewaschen)
zugefügt. Hydrogengas wird unter Schaumbildung entlassen.'Die erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur
während 30 Minuten gerührt* Danach erhöht man die Temperatur auf 80° und fügt 5,0 g
4-Methyl-3,4-dihydro-l,3-dioxo-lH-pyrido[2,3-b]
[1/3]oxazin in 75 ml Dimethylacetamid tropfenweise zu. Es entsteht ein Niederschlag.
Danach wird das Gemisch unter Vakuum zum Halbvolumen eingedampft, der Niederschlag filtriert und
mit Essigester und Aether gewaschen. Man erhält das Natriumsalz der Titelverbindung (Smp. 333-336°).
Dieses Salz wird in Wasser gelöst, mit 2N Chlorwasserstoffsäure
angesäuert und mit Essigester extrahiert. Die Essigesterlösung wird getrocknet und im Vakuum eingedampft (Smp. der Titelverbindung
156-158° [Zers.]).
Analog zu Beispiel 1,erhält man ausgehend von analogen
Mengen der entsprechenden Ausgangsverbindungen der Formel II und III, folgende Verbindungen
der Formel I:
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Bsp. | R° . | R | R' | Smp |
Nr... .". | ... | |||
2 | Allyl | H | H | 115-118° |
3 | Propargyl | H | H | |
.4 | Cyclopropy line thyl | H | H | |
5 | Phenyl | H | H | |
6 | Benzyl | H | H | |
7 | p-Fluorbenzyl | H | H | |
8 | Methyl | 7-Methyl | H | 157-150° |
9 | H | 7-Methyl | H | |
10 | Allyl | 7-Methyl | H | |
11 | Methyl | 6-Methyl | 7-Methyl |
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600-6716-.
II
III
R11OOC-CH-NO,
III A
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Claims (1)
- Patentansprücheworin R° Wasserstoff, Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder Alkinyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen/ deren Mehrfachbindung sich jev7eils nicht am α-Kohlenstoff ~- atom befindet, Cycloalkyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylalkyl mit 3-6 Kohlenstoffatomen im Cycloalkylteil und 1-2 Kohlenstoffatomen im Alkylteil,oder eine Gruppe ~{6u~) -χ<3 bedeutet,Y1worin Y und Y1 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethyl steht und η die Zahl 0 oder 1 bedeutet,709809/113 9- 12 - Case 600-6716und R und R1 unabhängig voneinander für Wasserstoff, oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen stehen,mit der Einschränkung, dass R°, R und R1 nicht alle gleichzeitig Wasserstoff bedeuten, und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II ,R°
ιIlworin R°, R' und R obige Bedeutung besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel mit dem Reaktionsprodukt umsetzt, der durch Behandlung einer Verbindung der allgemeinen Formel III,R11OOC-CH-NO (III)worin R" Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer starken Base entsteht, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in freier Form oder als Salze gewinnt.,Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die in Anspruch 1 definierte Verbindung der Formel III in Abwesenheit der Verbindung der Formel II des Anspruchs 1 mit der starken Base umsetzt und das Produkt anschliessend mit der Verbindung der Formel II des Anspruchs II umsetzt.7 0 9809/ii3 9J NACHGEREICHT- 13 - Case 600-67163. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1,7-Dimethyl-4-hydroxy-3- -nitropyrido[2/3-b]pyridin-2 (IH)-on herstellt.4. Verbindungen der Formel I des Anspruchs 1, worin R°, R und R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und ihre Salze.5. 1,7-Dimethyl-4-hydroxy-3-nitropyrido[2,3-b]pyridin-2 (IH)-on und seine Salze.6. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen der Formel I des Anspruchs 1 bzw. deren physiologisch verträglichen Salze enthaltenSANDOZ-PATENT-GMBH3700/VA/KD/HSc7 0 9 8 0 9/1139 «GWAL INSPECTED
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