DE2635115A1 - Tankabdichtung - Google Patents

Tankabdichtung

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DE2635115A1
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DE
Germany
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seal according
tank seal
tank
coated
polyimide
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DE19762635115
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English (en)
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Ulrich Dipl Chem Dr Froeb
Josef Jenner
Theo Schreus
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/022Laminated structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Tankabdichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Tankabdichtung für Tanks, in denen insbesondere feste und flüssige Stoffe gelagert werden.
  • Da in solchen Tanks oft Stoffe gelagert werden, die schädliche Wirkungen auf die Umwelt haben können, so bedeutet ein Ausfliessen des Tankinhalts nicht nur den Verlust des Tankinhalts, sondern kann weitreichende Folgen nach sich ziehen. Grundwasserverschmutzung, Fischsterben in Flüssen, Strandverschmutzungen, Vogelsterben, Massenunfälle auf Oelspuren - um nur einige Beispiele zu nennen, sind die katastrophalen Folgen. Es fehlt zwar nicht an Versuchen, derartige Unfälle zu vermeiden oder durch Sicherheitsmaßnahmen deren Folgen einzuschränken. Die Anforderungen sind aber so unterschiedlich, daß eine befriedigende Lösung dieses Problems noch nicht gefunden ist.
  • Zur Lagerung und zum Transport kommen vor allem feste und flüssige Stoffe in Frage. Die chemische Beanspruchung kann sowonl im alkalischen als auch im sauren Bereich bei unterschiedlichen Konzentrationen liegen. Organische Substanzen, vor allem Lösungsmittel, können Anquellungen oder Auflösungen herbeiführen.
  • Neben diesen chemischen Einflüssen muß eine immer wichtiger werdende Lagerung und Beförderung von thermisch beeinflußten Gütern berücksichtigt werden, die eine thermische Beanspruchung von minus 2000C bis mindestens plus 500C mit sich bringen kann.
  • Der Schutz der Tankwände gegen Einwirkung des Lagergutes durch eine einwandfreie Abdichtung ist umso notwendiger, weil bekanntlich chemische und thermische Einflüsse Material verspröden können. Alterungs- und Ermüdungserscheinungen sind die Folge. Auch die bei der Beförderung eintretenden Vibrationen können diese Erscheinungen noch beschleunigen.
  • Eine gute und dauerhafte, thermo- und chemikalienbeständige Auskleidung der Tankwände spielt daher eine wichtige Rolle. Es fehlt nicht an Versuchen, die Wände durch Anstriche, durch Aufbringen von Metall- oder Schaumschichten, durch Einlegen von Folien und ähnlichen Maßnahmen gegen den Einfluß der Lagergüter zu schützen. Diese Mittel sind aber nur einseitig wirksam. So hat es sich z.B. gezeigt, daß die Verwendung von PUR-Schaum (Polyurethan-Schaum) als Auskleidung für Tankwände zwar für viele durch Kälte verflüssigte Gase ausreicht, jedoch von anderen verflüssigten Gasen angegriffen wird und daher für deren Transport nicht eingesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es , ein universell einsetzbare Tankauskleidung vorzuschlagen, die leicht auswechselbar und so flexibel ist, daß sie ohne Schwierigkeiten auch in Tanks mit kleinen Einfüllöffnungen gebracht werden kann. Ferner muß die chemische Resistenz praktisch über die ganze pH-Skala und thermisch von plus 50 bis zu minus 2000C reichen. Die mechanischen Eigenschaften müssen den gestellten Anforderungen genügen und dürfen durch äußere Einflüsse nicht nennenswert verändert werden.
  • Da die Tankabdichtung der Form des Tanks angepaßt sein muss und daher aus Einzelteilen zusammengesetzt werden muß, so sollen die einzelnen Stücke leicht und absolut dicht miteinander verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß ein tragendes Flächengebilde aus Aramiden, z.B. Vliese, Gewebe, Maschenware, Gelege, Geflechte u.a.m. in bekannten Fabrikationsarten und Bindungen mit einer Abdeckung aus fluorhaltigen Kohlenwasserstoffen versehen ist.
  • Unter Aramiden versteht man Polyamide, die im Gegensatz zu den bekannten geradkettigen Polyamiden Nylon oder Perlon aus ringförmigen aromatischen Komponenten aufgebaut sind. Besonders geeignet ist ein Poly-para-Phenylendiamin-terephthalamid (p-Phenylendiamin). Daraus hergestellte Fasern besitzen eine ausgezeichnete Festigkeit, die vier Mal höher ist als Polyester oder Nylon Fasern. Die Dehnung dieser Fasern ist sehr gering, außerdem ist das spezifische Gewicht vor allem im Vergleich zu Metallen niedrig (Aramid 1.4-1.5, Stahl 7.86,Glas 2.58).
  • Ein weiterer Vorteil der Aramide besteht in der Temperaturbeständigkeit, die von minus 2000C bis plus 250°C reicht. In diesem Bereich ist praktisch die Dimensionsstabilität gewährleistet, so daß in Länge und Breite keine nennenswerten Änderungen eintreten.
  • Leider erfüllen die Aramide nicht alle Vorbedingungen, die an eine Tankabdichtung zu stellen sind. So ist die Chemikalienbeständigkeit für viele Tankfüllungen nicht ausreichend und Aramide können kaum oder gar nicht ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen verschweißt werden.
  • Die gewünschte Aufgabe kann jedoch dadurch gelöst werden, daß erfindungsgemäß eine schützende Schicht aus fluorierten Kohlenwasserstoffen aufgebracht wird. Die Aufbringung kann nach bekannten Verfahren, z.B. durch Tränken, Tauchen, Aufsprühen, Beschichten oder Kaschieren erfolgen. Je nach den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes können die Fasern, das Garn oder das fertige Textilprodukt mit der Schutzschicht versehen werden.
  • Die Verbindung zweier so behandelter Abschnitte kann durch Hochfrequenzverschweissung erfolgen, was bei unbehandeltem Aramid nicht möglich wäre. Fluorierte Kohlenwasserstoffe zeigen eine ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit gegen Säuren und Laugen, gegenüber oxydierenden und reduzierenden Substanzen und vor allem auch gegen lösend wirkende organische Substanzen. Besonders geeignet für derartige Abdeckungen sind Polymere und Elastomere aus Polyfluoräthylen, aus Tetrafluoräthylen, aus Copolymerisaten aus Tetrafluoräthylen und Hexafluoräthylen, Polymerisate aus Epoxyfluoräthylen sowie Polyvinylfluorid und Polycinyldifluorid, um nur einige Beispiele zu nennen. Neben der ausgezeichneten chemischen Beständigkeit ändert sich auch das mechanische Verhalten dieser Schutzmittel bei Temperatureinflüssen nur unwesentlich..
  • Es ist ein besonderer Vorteil dieser Kombination aus Aramiden und Fluorkohlenwasserstoffen, daß sie durch verhältnismäßig einfache, wenig Aufwand in der Fertigungsmethode bedingende Veränderungen jedem gewünschten Einsatzbereich angepaßt werden können. So ergeben Variationen in der Gewichtszusammensetzung und der Bindungsstruktur des textilen Flächengebildes einerseits und der Zusammensetzung und Dicke der Abdeckung andererseits jede Möglichkeit, um die Festigkeit, die Undurchlässigkeit und die Flexibilität des Erzeugnisses jeder Einsatzbedingung anzupassen.
  • Wenn erwünscht, ist durch Aufbringen einer leitenden Schicht durch bekannte Verfahren wie z.B. durch eine galvanische Metallisierung, durch eine Metallbedampfung, durch Beimengung von leitenden Pigmenten-in die Abdeckmasse oder durch Aufkaschieren einer Metallfolie eine dauerhafte antistatische Wirkung zu erzielen.
  • Im folgenden werden einige Beispiele für geeignete Trägermaterialien gebracht. Auf diese angeführten Trägermaterialien wird dann eine Abdeckung aus fluorierten Kohlenwasserstoffen aufgebracht, z.B.: Polymere und Elastomere aus Tetrafluoräthylen, Copolymerisate aus Tetrafluoräthylen und Hexafluoräthylen, Polymerisate aus Epoxyfluoräthylen sowie Polyvinylfluorid und Polyvinyldifluorid.
  • Beispiele für textiles Trägermaterial für Tankabdichtungen (Temperaturbereich minus 200 bis plus 2500C) Beispiel 1: Material: Kette und Schuß Aramid Bindung: Leinwand, Köper, Atlas oder Triaxial Gewicht: 64 g/qm Reißfestigkeit: 240 kp Einstellung: Kette und Schuß 14 Fdn/cm Materialstärke: Kette und Schuß 220 dtex Beispiel 2: Material: Kette und Schuß Aramid Bindung: Panama 2/2 Gewicht: 480 g/qm Reißfestigkeit: 1500 kp Einstellung: Kette und Schuß 14 Fdn/cm Materialstärke: Kette und Schuß 1667 dtex Beispiel 3: Material: Kette und Schuß Aramid Bindung: Leinwand Gewicht: t 600 g/qm Reißfestigkeit: 450 kp Einstellung: Kette 22 Fdn/cm Schuß 9 Fdn/cm Materialstärke: Kette und Schuß 1267 dtex Trägermaterial und Abdeckung können je nach Verwendungszweck in verschiedener Weise angeordnet sein. Beispiele für solche Anordnungen sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Dabei stellt Fig. 1 ein Dreifachverbundsystem dar, bei dem über und unter einem Gewebe 1 je eine Lage einer Beschichtung 2 angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt eine mit Beschichtungsmaterial getränkte Gewebelage.
  • Fig. 3 ist ein Pnffach-Verbundsystem, und Fig. 4 zeigt ein System, bei dem die Gewebelagen außen liegen.
  • Bei der Anordnung gemaß Pig. 1 ist auf dem Trägermaterial 1 zu beiden Seiten eine Beschichtung aufgebracht.
  • Gemäß Pig. 2 wird das Trägermaterial 1 mit dem Beschichtungsmaterial 2 getränkt, wobei dieses Beschichtungsmaterial dann nicht nur die gesamte Lage des Trägermaterials durchsetzt, sondern auch noch an der Oberfläche eine Schicht bildet.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Lagen des Trägermaterials 1 durch eine dazwischen angeordnete Beschichtungsschicht, die hier gleichzeitig als Kleber wirkt, verbunden ist.
  • Die beiden Außenflächen der Gewebelagen 1 sind hier ebenfalls beschichtet.
  • In Fig. 4 werden zwei tagen des Trägermaterials 1 durch eine Beschichtungslage miteinander verbunden.
  • Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß mehrlagige Systeme höher beansprucht werden können, andererseits jedoch nicht mehr so flexibel sind wie Systeme aus weniger Lagen.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Tankabdichtung, bestehend aus einem flüssigkeitsdichten flachen Textilerzeugnis, bei dem das Trägermaterial aus einem als Aramid bezeichneten aus ringförmigen aromatischen Komponenten aufgebauten Polyamid besteht, dessen Oberfläche mindestens einseitig unmittelbar mit fluorierten Kohlenwasserstoffen abgedeckt ist.
  2. 2. Tankabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Poly-para-Phenylendiamin-terephthalamid (p-Phenylendiamin) besteht.
  3. 3. mankabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Polyimid ist.
  4. 4. Tankabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimid Pyromellithsäure ist.
  5. 5. Tankabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimid Pyromellithsäure-anhydrid plus Diamin ist.
  6. 6. Tankabdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamin 4,4'-Diaminophenyläther ist
  7. 7. Tankabdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Copolymerisat aus Polyfluoräthylen und Propylen ist.
  8. 8. Tankabdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung Vinylfluorid und/oder Vinyldifluord ist.
  9. 9. Tankabdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung VinylidenfLuorid-hexafluorpropylen ist.
  10. 10. Tankabdichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material metallisiert ist.
  11. 11. Tankabdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung aus eingearbeiteten metallischen Fasern besteht.
  12. 12. Tankabdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung durch Aufdampfen aufgebracht ist.
  13. 13. Tankabdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung durch Galvanisierung aufgebracht ist.
  14. 14. Tankabdichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
  15. 15. Tankabdichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Pigmente eingearbeitet sind.
  16. 16. Tankabdichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur der Tankabdichtung durch Einwirkung von Wärme und/oder Druck verändert ist.
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