DE3239738T1 - Mit innenauskleidung versehene tankeinheiten fuer den transport von korrodierenden materialien - Google Patents

Mit innenauskleidung versehene tankeinheiten fuer den transport von korrodierenden materialien

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DE3239738T1
DE3239738T1 DE19823239738 DE3239738T DE3239738T1 DE 3239738 T1 DE3239738 T1 DE 3239738T1 DE 19823239738 DE19823239738 DE 19823239738 DE 3239738 T DE3239738 T DE 3239738T DE 3239738 T1 DE3239738 T1 DE 3239738T1
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Claude A. Haddonfield NJ Bunnell
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Description

Beschreibung
Mit Innenauskleidung versehene Tankeinheiten für den Transport von korrodierenden Materialien
Sachgebiet der Erfindung ;
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für den Transport von :
stark korrodierenden Fluiden. Insbesondere bezieht sich die Er- ; findung auf mit einer Innenauskleidung aus Fluorcarbonpolymer
versehene Transportbehälter und Verfahren zu deren Herstel- \
lung. !
Die Erfindung bezieht sich auf Behältereinheiten, die mehrere
mit einem relativ kleinen Durchmesser versehene Tanks von grosser Festigkeit aufweist, von denen jeder mit einer nahtlosen In- ;
nenauskleidung aus einem chemisch widerstandsfähigen thermoplastischen Polymer versehen ist,wobei die Tanks zueinander parallel1 miteinander auf einer Halterung verbunden sind, bei der es sich j beispielsweise um ein Lkw-Fahrgestell oder um eine Palette han- , dein kann. Derartige Behältereinheiten dienen zum Transport von
Chemikalien aller Art einschliesslich stark korrodierender Fluide^ sowie von Produkten wie beispielsweise Nahrungsmittel, bei denen : die Reinheit der Produkte während des Transportes aufrechterhalten werden muss, und dgl. Die Tanks können leicht gereinigt werden; sie weisen darüber hinaus ein wesentlich geringeres Gewicht '. als die üblicherweise verwendeten Tanks aus nicht rostendem
Stahl auf. I
Hintergrund der Erfindung :
Bei der Herstellung von verschiedenen elektronischen Produkten,
z. B. Silikon-Wafers, werden Säuren mit hohem Reinheitsgrad, beispielsweise Salpetersäure und Schwefelsäure, benötigt. Wenngleich: es möglich ist, derartige Säuren mit einem hohen Reinheitsgrad , herzustellen, haben sich Probleme im Zusammenhang mit dem Auf-
rechterhalten der Qualität der Säuren während ihes Transports vom Ort der Herstellung zum Ort der Verwendung ergeben. Normalerweise wird eine derartige Säure in einem Tank-Lkw transportiert, der eine chemisch inerte Innenauskleidung aufweist; es ist jedoch bekannt, dass derartige Innenauskleidungen die an sie gestellten Anforderungen nicht erfüllt haben, so dass die Säure den die Innenauskleidung umgebenden metallischen Mantel angreifen konnte mit dem Ergebnis, dass schädliche Reaktionsprodukte in die Säure gelangten.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, um Tanks mit inerten Innenauskleidungen zu versehen. Einige Tankwagen, in denen korrodierende Chemikalien transportiert worden sind, haben einen einzigen, verhältnismässig grossen (sowohl bezüglich Durchmesser als auch Länge) Tank, der mit einer aus inertem Material bestehenden Innenauskleidung versehen ist. Glas ist als Material für eine inerte Innenauskleidung verwendet werden. Jedoch ist Glas spröde; unter der Einwirkung von Durchbiegungen des umgebenden Metallmantels kann es brechen.
Um die aus Glas bestehenden Innenauskleidungen anhaftenden Beschränkungen zu überwinden, sind Tanks mit einer Innenauskleidung aus Blatt- oder Folienmaterial aus Fluorcarbonpolymer versehen worden, wobei die Randbereiche der Platten einander überlappten und miteinander verschweisst wurden, um eine kontinuierliche Innenauskleidung zu bilden. Eine der Probleme derartiger Innenauskleidungen, die anzubringen verhältnismässig teuer ist, besteht darin, dass die Schweissung die' Innenauskleidung im Bereich der Überlappung schwächt, in welcher die Innenauskleidungen dazu neigen, zu brechen und zu reissen. Da darüber hinaus die Tanks im allgemeinen picht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt siftd, um einen Kopfraum für die Ausdehnung zu belassen, schwappt die Flüssigkeit im Tank unter der Einwirkung des Anfahrens und Anhaltens des den Tank tragenden Fahrzeuges nach hinten und nach vorne. Diese Bewegung des Fluids hat zur Folge, dass ein Vakuum auf die Innenauskleidung zur Einwirkung kommt; dieses Vakuum hat die Tendenz, die Innenauskleidung von der Innenseite des Mantels
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abzureissen mit dem Ergebnis, dass der Mantel dem Angriff durch die Säure ausgesetzt ist.
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Es sind noch weitere Ausführungen versüöttt WÖirdfen, um eine Innenauskleidung an der inneren Oberfläche eines Schutzmantels anzu-
bringen. So ist z. B. eine Seite einer Innenauskleidung aus einem Glasfaserstoff mit einem Fluorcarbonpolymer beschichtet worden, um eine Innenauskleidung-Oberfläche zu schaffen, wobei die gegenüberliegende Seite mit einem Klebstoff beschichtet wurde, der den Stoff an der inneren Oberfläche des starren Mantels befestigt, Diese Technik hat nicht alle Erwartungen erfüllt, da es schwierig ist, einen Glasfaserstoff für Fluide vollständig undurchlässig zu machen.
Ein anderes Problem im Zusammenhang mit Tanks, die einen mit einer Innenauskleidung aus Fluorpolymer versehenen Stahlmantel aufweisen, besteht darin, dass Dämpfe mancher Chemikalien in der Lage sind, durch die Innenauskleidung zu dringen und dann zwischen der Innenauskleidung und dem Mantel zu kondensieren, wo sie 'den Stahlmantel und das Klebemittel angreifen, welches verwendet wurde, um die Innenauskleidung mit dem Mantel zu verbinden. Dadurch erfährt die Mantelkonstruktion eine Beschädigung; ausser- ; dem wird die Innenauskleidung vom Mantel getrennt.
Zielsetzung der Erfindung ;
Im Hinblick auf das vorstehend Gesagte besteht eine wesentliche :
Zielsetzung der Erfindung darin, verbesserte Behälter für den ;
Transport von verschiedenen Arten von Chemikalien, einschliess- j lieh korrodierender Flüssigkeiten, Nahrungsmitteln aller Art in
Form von Schüttgut und anderer Fracht verfügbar zu machen, bei [ denen die Aufrechterhaltung der Reinheit des Produktes während
des Transportes erforderlich ist. ■
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine neue Transport-Tankeinheit verfügbar zu machen, die aus mehreren Tanks
zusammengesetzt ist, von denen jeder eine chemisch widerstandsfähige nahtlose Innenauskleidung aus thermoplastischem Material aufweist, die innerhalb eines äusseren Mantels fest angebracht ist, der aus einem glasfaserverstärkten aushärtbaren Harz geformt ist, welches jeden Tank mit der notwendigen konstruktiven Steifigkeit und Festigkeit versieht.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, Transport-Tankeinheiten verfügbar zu machen, die mehrere Tanks aufweisen, die einem Angriff durch chemische Dämpfe nicht ausgesetzt sind, und zwar auch dann, wenn derartige Dämpfe in der Lage sind, das die Innenauskleidung bildende Material zu durchdringen..
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung macht eine Transport-Tankeinheit verfügbar, die insbesondere für das Transportieren von Chemikalien aller Art, einschliesslich stark korrodierender Flüssigkeiten, geeignet ist. Die Tankeinheit weist einen Träger und mehrere Tanks auf, die zueinander parallel auf dem Träger angebracht sind. Jeder Tank ist mit einem äusseren, starren Mantel aus glasfaserverstärktem aushärtbarem Harz und einer nahtlosen Innenauskleidung aus chemisch widerstandsfähigem thermoplastischen Material, z.B. einem Copolymer aus Polytetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen versehen, die sicher an der inneren Oberfläche des Mantels befestigt ist. Innenauskleidung und Mantel sind durch eine Zwischenlage in Form eines Glasfaserstoffes, der gewebt, gewirkt, geflochten oder dgl. sein kann, miteinander verbunden.
Im einzelnen wird bei der Herstellung der Tanks, die die Transport-Tanjiel^hetten gemäss der Erfindung bilden - wobei das Verfahren, gemäss welchem die Tanks hergestellt werden, weiter unten vollständig beschrieben wird - die äussere Oberfläche der nahtlosen Innenauskleidung aus thermoplastischem Material in einen geschmolzenen Zustand und dazu gebracht, in die Zwischenräume des Glasfaserstoffes zu expandieren, welcher die Innenauskleidung als ein eng anliegender Schlauch umgibt. Beim Kühlen wird eine mechanische Dauerverbindung zwischen Innenauskleidung
und Stoff herbeigeführt. Eine Schicht aus kontinuierlichen Fasern, vorzugsweise aus Glas, die mit einem aushärtbarem Harz, ζ. Β. ί Polyesterharz, imprägniert ist, wird auf die äussere Oberfläche der glasfaserstoffverstärkten Innenauskleidung aufgebracht; das Harz wird ausgehärtet, wodurch die äussere Lage mit dem Glasfaserstoff verbunden wird. Diese äussere Lage versieht jeden Tank mit der gewünschten konstruktiven Steifigkeit und Festigkeit. Jeder Tank kann mit. einem Druckausgleichsrohr versehen sein, welches obere Bereiche der entgegengesetzten Enden des Tankes miteinander verbindet, um das Vakuum zu steuern, welches durch das im Tank nach hinten und nach vorn schwappende Fluid bewirkt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorbeschriebenen und andere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollten aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich werden, in denen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform einer Tank-Trans- : porteinheit gemäss der Erfindung,
Fig. 2 die rückseitige Stirnansicht gemäss Linie 2-2 der Fig. 1 in grösserem Maßstab,
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Tank-Transporteinheit ,
Fig. 4 die rückseitige Stirnansicht der in Fig. 3 dargestellten Einheit,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht in stark vergrössertem Maßstab, j die eine bevorzugte Tankausgestaltung zeigt, und j
■ ■ ί Fig. 6 die modifizierte Version eines der Tanks der in Fig. 1 dargestellten Tank-Transporteinheit, wobei der Tank mit einem Ausgleichsrohr zum Ausgleichen von Drücken an den Enden des Tankes versehen ist :
zeigen. :
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 stellt eine in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellte Tank-Transporteinheit 10 dar. Wie dort dargestellt, weist die Transporteinheit 10 ein Anhängerfahrgestell 11 auf, welches eine Anzahl Tanks 12 - 15 trägt, die zueinander parallel in Abständen voneinander sich der Länge^jauf dem Fahrgestell 11 erstrecken. Die Tanks 12-15 sind aneinander und mit dem!Fahrgestell 11
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durch irgendeines verschiedener Mittel befestigt, wie beispielsweise Jocheinrichtungen 16, 17 und 18. In den dargestellten Ausführungsformen ist ein oberes Tankpaar 12 und 15 vertikal über einem unteren Tankpaar 13 und 14 angeordnet. Selbstverständlich gilt jedoch, dass, obwohl vier Tanks dargestellt sind, sechs oder mehr Tanks in gleicher Weise angeordnet sein können, und zwar in Abhängigkeit von der Gesamtkapazität, die für die Transporteinheit verlangt wird. Darüber hinaus kann eine gerade oder ungerade Anzahl von Tanks in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise angeordnet sein, in denen Tanks 21, 22 und 23 in zueinander versetzter Lage auf einer Transportpalette 24 angeordnet sind. Diese Ausführungsform schafft eine Transport-Tank- oder Containereinheit 25, die insbesondere für den Transport in Seeschiffen als Container-Fracht geeignet ist.
Jeder der Tanks, wie der Tank 12 ist für die Aufnahme von korrodierenden Flüssigkeiten, beispielsweise Säure oder ätzende Lösungen oder Nahrungsmittel ausgebildet, die während der überfahrt oder dgl. nicht verunreinigt werden dürfen. Wie bereits ausgeführt, besteht eines der Probleme beim Transport von korrodierenden Flüssigkeiten in Transporttanks mit relativ grossem Durchmesser in der Neigung des Tank-Innenfutters, aufgrund von Biegebeansprwefcmngen zu springen oder reissen (wenn aus Glas hergestellt) oder sich von der inneren Oberfläche des Tanks abzutrennen (wenn aus chemisch widerstandsfähigem Kunststoff hergestellt) , und zwar aufgrund des Vakuums, das auf die Innenseite des Innenfutters durch, plötzliches Anhalten oder Beschleunigen des den Tank tragenden Fahrzeuges zur Einwirkung kommt. Ein anderes Problem besteht in der Durchlässigkeit des Innenfutters
für korrodierende Dämpfe, die die Adhäsionsverbindung zwischen Innenfutter und Metallmantel wie auch den Mantel selbst angreifen. :
In Fig. 5, die eine Teilansicht der oberen linken Ecke des in Fig. 1 dargestellten Tanks 12 zeigt, ist zu erkennen, dass der Tank 12 einen steifen rohrförmigen Mantel 12 aufweist, der an entgegengesetzten Enden mit zwei radial sich nach aussen erstreckenden Flanschen 12b versehen ist, wobei nur ein Teil eines derartigen Flansches in Fig. 5 dargestellt ist. Vorteilhaft werden die Flanschteile und der rohrförmige Mantel gemäss dem im folgenden beschriebenen Verfahren getrennt hergestellt; die Flansche haben eine kreisförmige öffnung, die geringfügig grosser ist als der Aussendurchmesser des Tankmantels, so dass sie das Ende des Mantels aufnehmen und damit durch Kleben verbunden werden können. Eine kreisförmige Abdeckplatte 12c ist quer an den entgegengesetzten Enden des Tankes 12 angebracht und an den Flanschen 12b durch Bolzen mit Muttern 12d befestigt. Die Abdeckplatte 12c weist einen Ausflußstutzen 12e und eine Lüftungsöffnung 12f (vgl. Fig. 2) auf, die beide eine Innenauskleidung aus ; korrosionsfestem Material, z. B. Fluorpolymer, aufweisen oder daraus hergestellt sind. Der innere Umfang des Mantels 12e ist von einem Innenfutter 19 aus chemisch widerstandsfähigem thermoplastischem Material abgedeckt, welches im vorliegenden Beispiel vorzugsweise ein Copolymer aus Polytetrafluorathylen und Hexafluorpropylen ist. Eine Schicht 21 aus dem gleichen Material ist auch an der inneren Oberfläche der Abdeckplatte 12c angebracht.
Das Innenfutter 19 ist vorzugsweise ein extrudiertes nahtloses Rohr von zylindrischem Querschnitt. Die Länge des Innenfutters sollte so gewählt sein, dass die entgegengesetzten Enden des Innenfutters 19a sich über die Flansche 12b erstrecken. Wärme und Druck werden in einer senkrecht zur Achse des Innenfutters 19 verlaufenden Richtung zur Einwirkung gebracht, um die äusseren Bereiche so zu deformieren, dass sie sich radial nach aussen auf den äusseren Oberflächen der Flansche 12b erstrecken. Die
Endabdeckungen 12c, an denen gleichartiges Innenfutter-Material adhäsiv angebracht ist, verlaufen quer über die Enden des Mantels 12a; sie sind an den Flanschen 12b durch Bolzen mit Muttern 12d befestigt.· Der so hergestellte Tank 12 kann dann mit in gleicher Weise hergestellten Tanks, beispielsweise den Tanks 13, 14 und 15, in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengefasst werden, um die Transporteinheiten 10 oder 25 zu bilden, die in den Fig.^l bzw. 3 dargestellt sind.
Als Beispiel, ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll, sei angeführt, dass der Tankmantel vorzugsweise einen Innendurchmesser von ungefähr 2 Fuß (0,61 m) oder etwas weniger aufweist, wobei die Länge des Tankes in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung variieren kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 beträgt die Länge ungefähr 30 Fuß (9,14 m), so dass sich ein Verhältnis von Länge zum Durchmesser von ungefähr 15 : ergibt. Das Innenfutter 19 ist so extrudiert, dass es eine Wandstärke von 100 mils (2,54 mm) oder etwas mehr aufweist.
Um die auf das Innenfutter 19 aufgrund des axialen Schwappens der Flüssigkeit im Tank einwirkende Beanspruchung weiter zu verringern, kann jeder Tank mit Mitteln versehen sein, um den Druck im Kopfraum oberhalb der Flüssigkeit zu vergleichmässigen. Zu die.sem Zweck ist ein Ausgleichrohr 30 (Fig. 6) vorgesehen, welches Fittings 31 und 32, die an den Enden des Tankes 12 oben angebracht sind, miteinander verbindet. Das Ausgleichsrohr 30 steht mit dem Kopfraum oberhalb der Flüssigkeit im Tank an entgegengesetzten Enden des Tankes 12 bei horizontal verlaufendem Tank in Verbindung, wirkt aber, wenn der Tank ein Fluid enthält und plötzlicher axialer Bewegung ausgesetzt ist, in der Weise, dass es das Fli^gsen der Flüssigkeit in das Rohr 30 ermöglicht, yLß dies in Fig. 6 dargestellt ist, wenn der Tank 12 einer nach links gerichteten Beschleunigung ausgesetzt ist. Diese Bewegung des Fluids verringert das auf das Innenfutter einwirkende Vakuum am rückseitigen Ende des Tankes 12 und trägt dazu bei zu verhindern, dass das Innenfutter vom Mantel abgerissen wird. Eine Entlüftungsöffnung 33 ist im Ausgleichsrohr 30 vorgesehen; Ausgleichsrohr
30, Fittings 31 und 32 sowie Entlüftungseinrichtung 33 sind vorzugsweise in gleicher Weise ausgeführt wie die Tanks selbst, so dass sie gegenüber korrodierenden Chemikalien widerstandsfähig sind.
Die Tanks für die Transport-Tankeinheiten gemäss der Erfindung werden vorteilhaft unter Anwendung des Verfahrens hergestellt, das in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung Aktenzeichen 06/200,263, angemeldet am 24. Oktober 1980 für ein Verfahren zum Formen von laminierten Rohren beschrieben ist. '
Gemäss dem Verfahren jener Anmeldung wird ein Textilschlauch/ der nahtlos sein kann, auf ein nahtloses Rohr aus chemisch \ widerstandsfähigem thermoplastischen Polymer aufgebracht. In jedem Ende des Innenfutters wird ein Stopfen eingeführt, um das Innere des Innenfutters gegenüber der umgebenden Atmosphäre abzudichten. Einer dieser Stopfen ist mit einem überdruckventil versehen, um zu verhindern, dass der Druck innerhalb des Innenmantels einen bestimmten Wert übersteigt, wenn Innenmantel und Schlauch auf höhere Temperaturen erwärmt werden.
Eine Flüssigkeit, deren Siedepunkt erheblich unter dem Schmelzpunkt des Polymers liegt, aus welchem das Innenfutter geformt wird, und welches das Polymer chemisch nicht angreift, wird in , das Innenfutter eingeführt. Das Innenfutter mit dem es umgebenden; Schlauch wird dann auf ein Paar einen Abstand voneinander aufweisende parallele Rollen plaziert, die sich in Längsrichtung des' Innenfutters erstrecken und so ausgebildet sind, dass sie Innenfutter und Schlauch stützen und um die Achse des Innenfutters rotieren. Wärme wird auf einen Bogenabschnitt der äusseren Ober- j fläche des Innenmantels durch den Schlauch während des Rotierens \ von Innenmantel und Schlauch aufgebracht. Die Wärme hat zur FoI- j ge, dass das Polymer an der äusseren Oberfläche des Innenmantels ; schmilzt; ferner verursacht sie ein Verdampfen eines Teils der Flüssigkeit innerhalb des Innenmantels, so dass der Druck inner- ; halb des Innenmantels den atmosphärischen Drück ausserhalb des ; Innenmantels übersteigt. Der Innenmantel expandiert radial, wo-
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durch seine geschmolzene Oberfläche in die Zwischenräume des umgebenden Stoffes eindringt. Das Expandieren des Innenfutters in den Stoff findet in grösserem Ausmass auch an den Berührungsstellen zwischen Innenfutter und Schlauch und den Stützrollen statt, und zwar aufgrund des Gewichtes von Innenfutter und Schlauch und der darin befindlichen Flüssigkeit. Das Innenfutter wird dann zwecks Verfestigung des geschmolzenen Polymers abgekühlt, wodurch eine dauerhafte mechanische Verbindung zwischen Innenfutter und Schlauch hergestellt wird.
Der Stützmantel wird dann aussenseitig auf den Schlauch aufgebracht. Dieser Mantel kann in der Weise geformt werden, dass Bündel aus kontinuierlichen Fasern, z. B. Glasfasern, durch ein Bad
^1... ,..· ^, . „ ■ . _ „ -,geführt werden aus flüssigem aushartbarem Harz, z. B. Polyesterharz», worauf die harzgetränkten Fasern um den Schlauch gewickelt werden. Dies kann in der Weise durchgeführt werden, dass Innenfutter und Schlauch auf einen Dorn aufgebracht werden und dieser rotiert wird. Der aussere Mantel wird so durch lagenweises Aufbringen von harzgetränkten Fasern aufgebaut bis der Mantel eine Dicke aufweist, die ausreicht,· um den fertigen Tank mit der erforderlichen Steifigkeit und Festigkeit zu versehen. Diese Dicke kann beispielsweise zwischenYl,5:undyI2,7 mm liegen. Danach kann der resultierende Verbundkörper Raumtemperatur ausgesetzt werden, damit das aushärtbare Harz aushärtet.
Das Innenfutter 19 kann aus irgendwelchem thermoplastischen Material, das hergestellt werden, d jene Eigenschaften, insbesondere Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff aufweist, die erforderlich ist, um den Reinheitsgrad des zu transportierenden Materials aufrechtzuerhalten. Beispiele derartiger thermoplastischer PQl3pjp$£§ pind Polyolefine wie z. B. Polyäthylen und Polypropylen und fluorierte Polymer wobei letztere insbesondere für Innenfutter für Tankeinheiten bevorzugt werden, die für den Transport und stark korrodierenden Chemikalien bestimmt sind.
Typisch für die Fluorpolymeren sind Polyvinylidenfluxid und in plastischem Zustand verarbeitbare Perhalogenfluoräthylen Copolymeren, die einschliessen Chlortrifluoräthylen und Tetrafluoräthylen, copolymerisiert mit Fluorolefinen wie z. B. Hexafluorpropylen (FEP), oder mit Perfluoralkylvinylather oder mit nichtfluorierten Monomeren wie Alkylenen, z. B. Äthylen, einschliesslich des binären Tetrafluoräthylen/Äthylen Polymers und Terpolymers, wobei Copolymere von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen (FEP) besonders zweckmässig sind. FEP-Copolymere, wie z. B. jene, die 5-20 Gew.-% Hexafluorpropylen und 80 - 95 Gew.-% Tetrafluoräthylen enthalten, werden als Material für das Innenfutter für die Tanks der Transport-Tankeinheiten gemäss der Erfindung besonders bevorzugt.
Die Wahddicke des Innenfutters kann variieren, wird jedoch im allgemeinen in der Grössenordnung von etwa 100 mils (2,54 mm) oder etwas grosser liegen.
Der das Innenfutter umgebende Textilschlauch kann aus jeder Faser gewebt, gewirkt oder geflochten sein, die während der erhöhten Temperaturen die beim Laminieren des Innenfutters mit dem Schlauch auftreten, keinen Abbau erfährt. Geeignete Fasern schliessen natürliche oder synthetische Fasern, z, B. Glasfasern, Metallfasern, Graphitfasern, Keramikfasern, Asbestfasern, Aramidfasern oder dgl. ein. Im Hinblick auf die gewünschten physikalischen Eigenschaften wie z. B. chemische Trägheit, Festigkeit usw. werden Glasfasern vorgezogen. :
Der Schlauch kann auf das Innenfutter in Form eines gewebten Stoffes aufgebracht werden, der schraubenförmig um das Innenfutter gewickelt wird. Andererseits kann der Schlauch eine nahtlose Flechte oder ein schlauchförmiges Gewirk sein, welches auf dem Innenfutter aufgebracht wird.
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Die Endabdeckungen oder Kappen für die Tanks können in der Weise hergestellt werden, dass ein Abschnitt des rohrförmigen Innenfutters, mit dem ein Textilschlauch unter Verwendung des in der vorerwähnten ebenfalls anhängigen Anmeldung beschriebenen Verfahrens mechanisch verbunden worden ist, genommen und der Länge nach aufgeschnitten wird, um eine ebene Platte zu erhalten. Schichten aus mit aushärtbarem Harz imprägniertem Glasfaserstoff können dann auf der Seite des Stoffes aufgebracht werden, die jener Seite entgegengesetzt ist, mit welcher das Material des Innenfutters mechanisch verbunden ist; das resultierende vielschichte Laminat kann Raumtemperatur ausgesetzt werden, um das Harz auszuhärten und die Lagen miteinander zu verbinden, um eine einstückige Abdeckung zu bilden. Vor dem vorstehend beschriebenen Zusammensetzen können die Lagen in kreisförmige Abschnitte geschnitten werden, die den Durchmesser der Abdeckplatte aufweisen. Nach Aushärten des Harzes können die Abdeckungen entlang ihrem Umfang mit Löchern für die Aufnahme der Schraubenbolzen 12d versehen werden, mittels derer die Endabdeckungen an den Flanschen 12b angeschraubt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass die Erfindung verbesserte, mit Innenfutter versehene Transport-Tankeinheiten verfügbar macht, die insbesondere für den sicheren Transport von korrodierenden Fluiden und anderen Materialien geeignet sind, ohne dass ihre Qualität oder ihr Reinheitsgrad nachteilig beeinflusst würde.
Wenngleich bevorzugte Ausgestaltungen von Transport-Tankeinheiten im Detail beschrieben worden sind, können verschiedene Modifikationen, Änderungen und Auswechslungen durchgeführt werden, ohne dass der Gedanke und der Bereich der Erfindung gemäss deren Definition in den beigefügten Ansprüchen verlassen wird.

Claims (9)

Ansprüche
1. Insbesondere für den Transport von stark korrodierenden Flüssigkeiten geeignete Tank-Transporteinheit mit einer Trageinrichtung, mehreren, einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Tanks, die auf der Trageinrichtung zueinander parallel angebracht sind, wobei jeder Tank mit einem steifen, aus faserverstärktem aushärtbarem Harz geformten zylindrischen Mantel, einem nahtlosen rohrförmigen, aus korrosionsfestem thermoplastischem Polymer geformten, innerhalb des Mantels angeordneten Innenfutter und einem das Innenfutter umgebenden Textilschlauch versehen ist, und eine mechanische Verbindung zwischen Innenfutter und Schlauch derart vorhanden ist, dass thermoplastisches Polymer an der äusseren Oberfläche des Innenfutters sich innerhalb der Zwischenräume des Textilschlauches befindet, der durch das den Mantel formende aushärtbare Harz adhäsiv mit dem Mantel verbunden ist, so dass das Innenfutter einem Abtrennen vom Mantel als Ergebnis der Einwirkung eines Vakuums durch Schwappen der im Tank zu transportierenden Flüssigkeit auf das Innenfutter widersteht und Verschlussmittel, die sich quer über entgegengesetzte Enden des Mantels erstrecken, vorgesehen sind.
2. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Trageinrichtung eine Palette aufweist.
3. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Trageinrichtung ein Fahrzeugfahrgestell aufweist.
4. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher einer oder mehrere der Tanks mit Leitungen für Druckausgleich versehen sind, die in einem Abstand voneinander befindliche Bereiche des oberen Teils des Tanks miteinander verbinden, um ein Fliessen des transportierten Fluids in die Leitung hinein in Abhängigkeit vom Schwappen der transportierten Flüssigkeit zu ermöglichen, wodurch die auf das Innenfutter als Ergebnis des Schwappens einwirkenden Vakuumkräfte verringert werden.
-κ-
5. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 4, bei welcher die Leitung ausserhalb des Tankes angeordnet ist und den oberen Bereich eines Endes des Tankes mit dem oberen Bereich des anderen Endes verbindet.
6. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher der Mantel an jedem seiner Enden mit einem Ringflansch aus faserverstärktem aushärtbarem Harz versehen ist und das Innenfutter an jedem Ende sich radial nach aussen derart erweitert, dass es wenigstens einen Teil der äusseren Oberfläche der Flanschen abdeckt und die Abdeckplatte aus faserverstärktem aushärtbarem Harz geformt ist und an ihrer inneren Oberfläche eine Lage aus korrosionsfestem thermoplastischem Polymer aufweist, welches mit den aulgeweiteten Enden des Innenfutters dichtend zusammenwirkt.
7. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Tankmäntel ein aushärtbares Polyesterharz aufweisen, welches mit im wesentlichen kontinuierlichen Glasfasern verstärkt ist, die eng anliegend um den Schlauch gewickelt sind, wobei das Innenfutter ein Fluorcarbonpolymer enthält.
8. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 7, bei welchem das Fluorcarbonpolymer ein Copolymer aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen enthält.
9. Tank-Transporteinheit nach Anspruch 1, bei welcher der Textilschlauch einen nahtlosen gewirkten Stoff aus Glasfaser aufweist.
DE19823239738 1981-04-03 1982-03-24 Mit innenauskleidung versehene tankeinheiten fuer den transport von korrodierenden materialien Withdrawn DE3239738T1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US25069681A 1981-04-03 1981-04-03
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