DE2634199A1 - Druckfest gekapselte niederspannungs- schaltgeraeteeinheit mit einem trennschalter - Google Patents

Druckfest gekapselte niederspannungs- schaltgeraeteeinheit mit einem trennschalter

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DE2634199A1
DE2634199A1 DE19762634199 DE2634199A DE2634199A1 DE 2634199 A1 DE2634199 A1 DE 2634199A1 DE 19762634199 DE19762634199 DE 19762634199 DE 2634199 A DE2634199 A DE 2634199A DE 2634199 A1 DE2634199 A1 DE 2634199A1
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DE
Germany
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disconnector
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mounting plate
switching device
circuit breaker
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DE19762634199
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English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Ebert
Kurt Pollerspoeck
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Druckfest gekapselte Niederspannungs-Schaltgeräteeinheit
  • mit einem Trennschalter Zusatz zum Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 25 32 711.1) Im Hauptpatent ist eine druckfest gekapselte Niederspannungs-Schaltgeräteeinheit beschrieben, bei der in einer Wand eines druckfesten Gehäuses LeitungsdurchfUlrungen angeordnet sind und bei der wenigstens ein Trennschalter vorgesehen ist, der zwischen die einspeisenden Leitungen und die den Verbraücherstromkreisen zugeordneten Schaltgeräte geschaltet ist. Nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß zum Anschluß des Trennschalters an die Durchführungsbolzen der druckfesten Durchführungen eine lösbare Steckvorrichtung dient, deren ortsfester Teil mit den Durchführungsbolzen und deren beweglicher Teil an dem Trennschalter angeordnet ist. Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltgeräteeinheit dieser Art, bei der entsprechend weiteren Merkmalen des Hauptpatents der Trennschalter auf einer Einbauplatte montiert ist, die mit einer Öffnung zum Durchtritt der beweglichen Teile der Steckvorrichtung versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Aufstecken des Trennschalters auf die ortsfesten Teile der Steckvorrichtung erleichtert.
  • Gemäß der Erfindung sind an der Einbau platte Fuhrungselemente zum Aufstecken des Trennschalters auf den ortsfesten Teil angebracht, und die Führungselemente dienen zugleich zur Befestigung des Trennschalters in der Betriebsstellung. Es ist daher nicht erforderlich, den verhältnismäßig schweren Trennschalter bis zur endgültigen Befestigung an der Einbauplatte mit der Hand zu unterstützen, weil sein Gewicht durch die Führungselemente aufgenommen wird, bevor der feststehende und der bewegliche Teil der Steckvorrichtung miteinander in Berührung treten. Beispielsweise können die Führungselemente als mit Gewinde versehene Bolzen ausgebildet sein, und an den Ecken des Gehäuses des Trennschalters können entsprechende Aufnahmeorgane vorhanden sein. Ferner können die Führungselemente als Flachprofilstücke mit einer Abwinkelung ausgebildet sein, für die als Gegenstück am Gehäuse des Trennschalters Je ein Vorsprung mit einer Durchgangsöffnung vorgesehen ist.
  • Während die vorstehend beschriebenen Führungselemente dem Monteur die Unterstützung des Trennschalters bis zu seiner endgültigen Befestigung abnehmen, können die Führungselemente nach einer Weiterbildung der Erfindung auch als schwenkbare Organe ausgebildet sein, die an dem Trennschalter zusätzlich mit Hebelwirkung angreifen. Die schwenkbaren Organe können an der Einbauplatte gelagert sein und können durch zwei den Trennschalter zwischen sich aufnehmende Wangen mit je einem Schlitz gebildet sein, der mit einem an dem Gehäuse des Trennschalters angeordneten Zapfen zusammenwirkt. Da die Wangen ebene Bauteile darstellen, ist es verhältnismäßig einfach, den Trennschalter mit seiner ebenfalls ebenen Unterseite auf die untere Wange aufzulegen bzw. zwischen die Wangen einzuführen. Dieser Vorgang kann noch dadurch erleichtert werden, daß die untere der beiden Wangen gegenüber der oberen derart verbreitert ist, daß sie eine Auflagefläche für den Trennschalter bildet, bevor dieser zwischen die Wangen eingeschoben wird.
  • Eine einfache Bedienbarkeit der schwenkbaren Organe läßt sich dadurch erreichen, daß diese an ihrem vorderen, d. h. der Lagerstelle gegenüberliegenden Ende durch einen Quersteg verbunden sind, der in der Betriebsstellung des Trennschalters an der Einbauplatte anliegt. In dieser Stellung kann der Quersteg an der Einbauplatte durch ein Befestigungselement, z. B. eine Schraube, befestigt werden. Hierdurch ist der Trennschalter in seiner Betriebsstellung gesichert. Eine weitere Erleichterung für das Aufschieben des Trennschalters auf die ortsfesten Teile der Steckvorrichtung ist dadurch erzielbar, daß an dem erwähnten Quersteg eine unverlierbar sowie Zug- und Druckkräfte übertragende Schraube angebracht wird, die mit einer in der Einbauplatte vorgesehenen Gewindebohrung zusammenwirkt. Diese Einrichtung gestattet das Aufschieben und Abziehen des Trennschalters lediglich durch Benutzung eines einfach zu handhabenden Werkzeugs, z. B. eines Schraubendreh.ers oder Schraubenschlüssels.
  • Es ist zweckmäßig, die an dem Gehäuse des Trennschalters vorgesehenen Zapfen im Schwerpunkt der Kräfte anzuordnen, die beim Aufschieben des Trennschalters auf die ortsfesten Teile der Steckvorrichtung auftreten. Dadurch wird ein Verkanten vermieden. Sofern nicht bereits durch das Eingreifen der beweglichen und der ortsfesten Teile der Steckvorrichtung zusammen mit der Lagerung der Zapfen in den Schlitzen der Wangen eine Schxfenkung des Trennschalters in der Betriebsstellung verhindert ist, kann ein solches Verschwenken auch durch Je einen am vorderen und hinteren Ende des Gehäuses des Trennschalters vorgesehenen Vorsprung vermieden werden, der in der Betriebsstellung des Trennschalters auf der Einbauplatte aufliegt.
  • Eine Lagerung für das schwenkbare Organ kann in einfacher Weise durch Winkel gebildet sein, die aus der Einbauplatte herausgedrückt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. 1a und Ib zeigen die Befestigung eines Trennschalters mit Hilfe von Gewindebolzen, die an einer Einbauplatte befestigt sind.
  • Ein weiteres Beispiel für die Führung und Befestigung eines Trennschalters zeigen die Fig. 2a und 2b, wobei Flachprofilstucke vorgesehen sind.
  • In der Fig. 3 ist die Führung und Befestigung des Trennschalters mittels eines schwenkbaren Organs gezeigt.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Einbauplatte 1 kann in einem druckfesten Gehäuse entsprechend der Fig. 1 des Hauptpatents, wie es insbesondere im Bergbau unter Tage zur Aufnahme von Schaltgeräten verschiedener Art benutzt wird, an einer Seitenwand nahe den Durchführungsbolzen der Einspeisungsseite befestigt sein. Die Einbauplatte 1 bildet dabei zugleich eine Abdeckung der an den Durchführungsbolzen angebrachten Stromschienen 2, die als ortsfeste Teile einer Steckvorrichtung dienen. Die beweglichen Teile der Steckvorrichtung sind als lyraförmige Kontaktstücke 3 ausgestaltet, die sich an der Rückseite 4 eines Trennschalters 5 befinden, der durch eine an seiner vorderen Stirnfläche befindlichen Vierkantwelle 6 betätigbar ist. Der Trennschalter 5 ist zur Vereinfachung als quaderförmiger Block dargestellt. Die Anschlußstellen an der Abgangs seite des Trennschalters 5 sind an der den Lyrakontakten 5 gegenüberliegenden Seite 7 des Trennschalters 5 in der Gestalt von Flachschienen 10 angebracht.
  • An der Einbauplatte 1 sind in senkrechter Stellung nahe den Ecken der Öffnung 11, die zum Durchtritt der Lyrakontakte 3 vorgesehen ist, Führungsbolzen 12 angebracht, deren obere Enden mit Gewinde 13 versehen sind. Zur Aufnahme der Führungsbolzen 12 ist der Trennschalter 5 an seiner vorderen Stirnfläche 14 und seiner hinteren Stirnfläche 15 im Abstand der Führungsbolzen 12 mit je zwei Buchsenkörpern 16 versehen. Diese sind in dem dargestellten Beispiel als an das Gehäuse des Trennschalters 5 angesetzte gesonderte Teile ausgebildet. Z. B. können diese Teile aus Blech bestehen und können durch. einen Steg verbunden sein. Ferner können die Buchsenkörper einheitlich mit dem Isolierstoffgehäuse des Trennschalters 5 als zylindrische Durchgangslöcher ausgeführt sein.
  • Zum Aufschieben des Trennschalters 5 auf die ortsfesten Stromschienen 2 wird der Trennschalter zunächst mit seinen Buchsenkörpern 16 auf die Führungsbolzen 12 aufgesteckt, so daß zunächst das Gewicht des Trennschalters 5 aufgenommen ist. Dann läßt sich der Trennschalter 5 in Richtung auf die Einbauplatte j schieben, und die Lyrakontakte 3 lassen sich durch Aufbringen einer entsprechenden Kraft mit den Stromschienen 2 in Eingriff bringen.
  • Es ergibt sich dann die Lage der Teile gemäß der Fig. Ia, in der der Trennschalter 5 durch Muttern 17 gesichert ist, die auf die Enden 13 der Führungsbolzen 12 aufgeschraubt sind.
  • In ähnlicher Weise wirkt die in den Fig. 2a und 2b dargestellte Ausführungsform der Erfindung, in der auf der Einbauplatte 1 als Führungselemente zwei Flachprofiistücke 20 angebracht sind. Während das der hinteren Stirnfläche 15 des Trennschalters 5 zugeordnete Flachprofilstück 20 mittig angeordnet ist, steht das vordere Flachprofilstück außermittig, um auf diese Weise einen Abstand zu der Vierkantwelle 6 zu schaffen. Die sauberen Enden der Flachprofilstücke 20 besitzen abgewinkelte Schenkel 21 mit einer Gewindeöffnung 22 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube. Diese läßt sich durch eine Öffnung 23 in einem Vorsprung 24 an jeder Stirnseite 14 bzw. 15 des Trennschalters 5 einführen. Die Abmessungen sind derart gewählt, daß die Schenkel 21 der Flachprofilstücke 20 an den Vorsprüngen 24 anliegen, wenn der Trennschalter 5 sich in der Betriebsstellung befindet. Diese ist in der Fig. 2a dargestellt, in der sich eine Befestigungsschraube 25 durch die Öffnung 23 in dem Vorsprung 24 erstreckt und in das Gewindeloch 22 des Flachprofilstückes 20 eingeschraubt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 dient zum Aufschieben des Trennschalters 30 auf die Stromschienen 32 ein z. B. aus Stahlblech bestehender gapelförmiger Hebel 32, der eine obere Wange 33, eine untere Wange 34 sowie einen Quersteg 35 aufweist.
  • Dieser Quersteg verbindet die an der Antriebsseite 38 des Trennschalters 30 überstehenden Wangen 33 und 34 miteinander. Die hinteren Wangen 33 und 34 sind in geeigneter Weise an Winkelstücken 36 gelagert, die aus der Einbauplatte 37 herausgedrückt sein können. Die Lagerung kann z. B. durch Lagerstifte oder aus den Wangen herausgebogene Lagerzapfen erfolgen. Beide Wangen besitzen Je einen Schlitz 40, der zur Aufnahme eines Zapfens 41 bestimmt ist. An der Oberseite 42 und der Unterseite 43 des Trennschalters 30 ist Je ein Zapfen 41 derart angebracht,-daS der Trennschalter 30 mit seinen Lyrakontakten 44 ohne Verkantung auf die Stromschienen 31 aufgeschoben wird, wenn die Einschubkräfte an den Zapfen 41 angreifen.
  • Der Abstand der Wangen 33 und 34 des Hebels 32 ist entsprechend der Höhe des Trennschalters 30 gewählt. Um die Einführung des Trennschalters zwischen die Wangen zu erleichtern, ist die untere Wange 34 gegenüber der oberen Wange 33 um einen vorspringenden Bereich 45 derart verbreitert, daß eine Auflagefläche zum Absetzen des Trennschalters 30 gebildet wird. Daher wird das Gewicht des Trennschalters 30 bereits von der unteren Wange 34 abgefangen, bevor er mit seinen Zapfen 41 in die Schlitze 40 eingeführt wird.
  • Die zum ordslungsgemäßen Aufschieben auf die Stromschienen 31 erforaerliche Lage des Trennschalters 30 ergibt sich hierbei in der Tiefe durch den Anschlag der Zapfen 41 am Ende der Schlitze 40 sowie in der Höhe durch die Auflage in der unteren Wange 34. Wird nun der Hebel 32 an seinem vorderen Ende, d. h. im Bereich des Quersteges 35, gegen die Einbauplatte 37 gedrückt, so wird der Trennschalter 30 mit seinen Lyrakontakten 44 auf die Stromschienen 31 aufgeschoben. Dieser Vorgang ist dadurch erleichtert, daß die an dem Quersteg 35 angreifenden Kräfte infolge der Hebelübersetzung vergrößert werden.
  • In der eingeschobenen Stellung des Trennschalters 30 liegt der Quersteg 35 des Hebels 32 an der Einbauplatte 37 an, wobei eine in dem Quersteg 35 vorgesehene Bohrung 46 mit einer in der Einbauplatte 37 vorgesehenen weiteren Bohrung 47 fluchtet. Ist die Bohrung 47 als Gewindeloch ausgeführt, so kann der Trennschalter 30 durch eine einzige Schraube, die sich durch die Bohrung 46 erstreckt und in die Bohrung 47 eingreift, befestigt werden. Wie bereits erwähnt, kann die Schraube in an sich bekannter Weise so an dem Quersteg angebracht werden, daß sie Zug- und Druckkräfte überträgt und dadurch zum Ein- und Ausfahren des Trennschalters benutzt werden kann. Eine Verkantung des Trennschalters 30 unter dem Einfluß der beispielsweise an den Anschluß stücken 50 angreifenden Kräfte kann dadurch vermieden werden, daß' infolge der Bemessung der Teile der Trennschalter 30 in der Betriebsstellung bis auf Anschlag an die Stromschienen 31 herangeführt wird. Sollte dies nicht erwünscht sein, so kann eine Verkantung auch in einfacher Weise durch an dem Gehäuse des Trennschalters 30 vorgesehene Vorsprünge vermieden werden, die sich in der eingeschobenen Stellung gegen die Einbauplatte 37 legen.
  • 10 Ansprüche 3 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche ruckfest gekapselte Niederspannungs-Schaltgeräteeinheit mit in einer Vland eines druckfesten Gehäuses angeordneten Leitungsdurchführungen und wenigstens einem Trennschalter, der zwischen die einspeisenden Leitungen und die den Verbraucherstromkreisen zugeordneten Schaltgeräte geschaltet ist und der an die Durchführungsbolzen mittels einer lösbaren Steckvorrichtung anschließbar ist, deren ortsfester Teil mit dem Durchführungsbolzen und deren beweglicher Teil an dem Trennschalter angeordnet ist, wobei der Trennschalter auf einer Einbauplatte montiert ist, die mit einer Öffnung zum Durchtritt der beweglichen Teile der Steckvorrichtung versehen ist, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 25 32 711.1), dadurch gekennzeichnet, daß an der Einbauplatte Führungselemente (12, 32) zum Aufstecken des Trennschalters (5, 30) auf den ortsfesten Teil der Steckvorrichtung (2, 31) angebracht sind und daß die Führungselemente (12, 32) zugleich zur Befestigung des Trennschalters (5, 30) in der Betriebsstellung dienen.
  2. 2. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente mit Gewinde (13) versehene Bolzen (12) dienen und daß Aufnahmeorgange (16) für die Bolzen (12) nahe den Ecken des Gehäuses des Trennschalters (5) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als Flachprofilstücke (20) mit einer Abwinkelung (21) ausgebildet sind, für die als Gegenstück am Gehäuse des Trennschalters (5) ein Vorsprung (24) mit einer Durchgangsöffnung (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungselemente' als mit Hebelwirkung an dem Trennschalter (30) angreifende schwenkbare Organe (33, 34) ausgebildet sind.
  5. 5. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Organe an der Einbauplatte (37) gelagert sind und den Trennschalter (30) mit seinen von Anschlüßteilen (44, 50) freien Seiten (42, 43) zwischen sich aufnehmende Wangen (33, 34) besitzen, und daß die Wangen (33, 34) mit je einem Schlitz (40) versehen sind, der mit einem an dem Gehäuse des Trennschalters (30) angeordneten Zapfen (41) zusammenwirkt.
  6. 6. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere der beiden Wangen (34) gegenüber der oberen Wange (33) zur Bildung einer Auflagefläche (45)verbreitert ist.
  7. 7. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Antriebsseite (38) des Trennschalters (30) vorstehenden Wangen (33, 34) durch in der eingeschobenen Stellung des Trennschalters (30) an der Einbauplatte (37) anliegenden Quersteg (35) starr verbunden sind.
  8. 8. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den ihren Lagerstellen (36) gegenüberliegenden Enden der schwenkbaren Organe (33, 34) wenigstens eine unverlierbar angebrachte sowie Zug- und Druckkräfte übertragende Schraube gelagert ist, die mit einer in der Einbauplatte (37) vorgesehenen Gewindebohrung zusammenwirkt.
  9. 9. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (41) im Schwerpunkt der beim Aufschieben des Trennschalters (30) auf die ortsfesten Teile (31) der Steckvorrichtung (31, 44) auftretenden Kräfte angeordnet sind.
  10. 10. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Organe (33, 34) in aus der Einbauplatte (37) herausgedrückten Winkeln. (36) gelagert sind.
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