DE2633737A1 - Verfahren zur trennung von hochprozentigem eiweiss aus weizenkleber - Google Patents
Verfahren zur trennung von hochprozentigem eiweiss aus weizenkleberInfo
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Description
Verfahren zur Trennung von hochprozentigem Eiweiß aus . . Weizenkleber . . . .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem
Eiweiß aus Weizenmehl, speziell aus Weizenkleber, oder anderen Protein-Polysacchariden.
Weizen besitzt von allen Getreidearten mit 12,0 % den höchsten
Anteil an Rohprotein. Im Weizenmehl selbst sind im Durchschnitt 14 % Eiweißstoffe enthalten. Diese bestehen vorwiegend aus Kleber
(Gluten). Das Klebereiweiß ist eine elastische, gummiartige, dem Weizenkorn eigentümliche Eiweißsubstanz. Die eigentümliche
Konsistenz des Gluten genannten Proteingemisches nach dem Anteigen mit Wasser ist für die Backeigenschaften des Weizenmehls
entscheidend.
Die Gewinnung erfolgt durch Auswaschen des Weizenmehls mit Wasser.
Hierbei wird die Stärke als Stärkemilch entfernt, und es bleibt der Kleber als elastische Masse zurück. Die Weizenstärke selbst
ist häufig nur noch Nebenprodukt bei der Gewinnung des Klebers.
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Der Eiweißgehalt des auf die bekannte Art und Weise hergestellten Klebers beträgt maximal 60 % Rohprotein, Es ist auf konventionellem
Wege nicht möglich, durch Auswaschen mit Wasser eine höhere Proteinkonzentration zu erzielen. Dieses Eiweiß
ist jedoch nur teilweise wasserlöslich.
Wasserlösliches Eiweiß ist ein begehrtes Produkt in der Lebensmittel-
und pharmazeutischen Industrie. Es gilt als besonders leicht verdaulich und kann in sprühgetrockneter oder gefriergetrockneter
Form als Zusatz für Lebensmittel/vorzugsweise Babynahrung, Diätik und Geriatrie, eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichem, hochprozentigem Protein, insbesondere
aus Weizenprotein, anzugeben.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem Protein, insbesondere Weizenkleber, welcheseinem enzymatischen Stärkeabbau
unterworfen wurde:, in eine wasserlösliche und eine wasserunlösliche Fraktion dadurch getrennt wirdf daß die nach der
Enzymbehandlung erhaltene wässrige Suspension zentrifugiert oder filtriert wird und das Konzentrat und der Klarlauf separat
aufgearbeitet werden.
Es wurde nämlich gefunden, daß es möglich ist, aus dem Weizenkleber
nach Abtrennung des größten Teils der an den Kleber gebundenen Kohlehydrate mit stärkeabbauenden Enzymen, vorzugsweise
Alpha-Amyläse, auf einfache Weise ein wasserlösliches,
hochproteinhaltiges Eiweißprodukt zu erhalten,
Ausgestaltungen der Erfindang ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines Beispiels näher erläutert,
100 g Weizenkleber in Pulverform wurden in 750 ml kaltes Leitungswasser,
welches 1,1 g CaCl2 , 2H2O bereits gelöst enthielt, eingerührt.
Nach 1/2 bis 1 Stunde Rühren der Klebersuspension wurden 50 - 250 mg Amylase HT 1000 (Miles Lab,) zugegeben und unter
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Rühren auf 70° C aufgeheizt. Die Suspension wurde 0,5 - 2 Stunden auf 70° C gehalten. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung vom
Rückstand über eine Zentrifuge bei 2600 g während 10-20 Minuten abgetrennt. Der Rückstand wurde zweimal mit 750 ml Wasser
gewaschen und wieder zentrifugiert. Die Trocknung erfolgte
bei 105° C bis zur Gewichtskonstanz.
Der Klarlauf der Zentrifuge wurde zusammen mit dem Waschwasser
auf einem Rotationsverdampfer unter Vakuum bei 40 - 50° C bis
Z1Ur Trocknung eingedampft. Die Ausbeute betrug 29,5 % lösliches
und 43,7 % unlösliches Protein, also insgesamt 73,2 % Eiweiß im Weizenkleber.
Die Stickstof fbestiitimung erfolgte nach Kjeldahl, Als Faktor für
die Eiweißberechnung wurde 6,25 gewählt.
Lösliche Fraktion: 77,5 % Protein
Konzentratfraktion (wasserunlöslich): ■92,3 % Protein
Anstelle einer Zentrifuge zur Abtrennung der löslichen von der
unlöslichen Eiweißfraktion kann auch ein geeignetes Filter verwendet werden.
rIm die während der Enzymierung notwendigerweise zugesetzten Kalziumsalze
wieder zu beseitigen, kann das Filtrat oder der Klarlauf
aus der Zentrifuge durch einen Ionenaustauscher entsalzt werden.
Durch das beschriebene Verfahren wird eine Veredlung des Weizenklebers vorgenommen und somit ein höherwertiges Produkt in Form
eines hochprozentigen Proteins hergestellt,
Es können aber auch andere Protein-Polysaccharidkomplexe wie beispielsweise Hefen in gleicher Weise wie im Beispiel beschrieben
behandelt werden. Hierdurch werden die Zellwände der Hefen
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aufgelöst und in analoger Weise lösliches Eiweiß gewonnen,
Mit besonderem Vorzug hat sich der Einsatz eines Ultrafilters nach der Behandlung mit stärkeabbauenden Enzymen gezeigt. Bei der
Ultrafiltration, die über jedes auf dem Markt erhältliche Ultrafilter erfolgen kann, werden die gelösten Zucker vorzugsweise
unter Zugabe von Wasser entfernt. Dadurch ist es möglich, die Gesamtkonzentration an Eiweiß, lösliches und unlösliches auf ca,
80 % zu erhöhen. Hierbei verliert der Kleber jedoch seine ursprüngliche
Eigenschaft, der ihn vor der beschriebenen Behandlung als backverbessernder Zusatz bei der Brotherstellung auszeichnet.
Als vorteilhaft hat sich die neue Eigenschaft jedoch beispielsweise
bei der Keksherstellung erwiesen, da hier im Gegensatz zum Brot ein kurzer Bruch erwünscht ist und nur ohne den eigentlichen
Kleber möglich ist.
Das durch Ultrafiltration so gewonnene Eiweißprodukt kann sprühgetrocknet
werden und ist als hochwertiges Eiweiß als Zusatz für menschliche Ernährung, vorwiegend als Baby-Nahrung, in der
Diätik und Geriatrie geeignet,
/Ansprüche
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Claims (6)
- Patentansprüche :(T) Verfahren zur Trennung von hochprozentigem Eiweiß aus Weizenkleber oder anderen Protein-Polysacchariden, das einem enzymatischen Stärkeabbau unterworfen wurde, in eine wasserlösliche und eine wasserunlösliche Fraktion, dadurch gekennzeichnet , daß die nach der Enzymbehandlung erhaltene wässrige Suspension zentrifugiert oder filtriert wird und das Konzentrat und der Klarlauf separat aufgearbeitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ eichnet , daß das Konzentrat ein- oder mehrmals gewaschen und dann getrocknet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klarlauf eingedampft und getrocknet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Klarlauf mittels Ionenaustauscher entsalzt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 r dadurch gekennzeichnet , daß die Trocknung als Sprühoder Gefriertrocknung ausgeführt wird,
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 r dadurch g e k e η η *■ zeichnet, daß die nach der Enzymbehandlung erhaltene wässrige Suspension durch Ultrafiltration aufgearbeitet wird.709808/07681061
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