DE2633642A1

DE2633642A1 - Kombination aus einem karton und einer stuetzpalette

Info

Publication number: DE2633642A1
Application number: DE19762633642
Authority: DE
Inventors: Michael A Collins
Original assignee: COVPAK Ltd
Current assignee: COVPAK Ltd
Priority date: 1975-07-31
Filing date: 1976-07-27
Publication date: 1977-02-17
Also published as: US4091923A; DE2633642C3; DE2633642B2; GB1515730A; NL7608497A; ATA551476A; NL175157B; AT345732B; ZA764271B; CA1045996A; NL175157C; IE43212L; IE43212B1; BE844784A

Description

Patentanwalt Dipl-Ing. Harro Gralfs

Gralfs Patentanwalt Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig Germany

Am Bürgerpark 8

D 3300 Braunschweig, Germany

Telefon 0531-74798

Cable patmarks braunschweig

21. Juli 1976 Al/Wi - C 1447

COVPAK LIMITED

Smiths Industrial Estate

Humber Avenue

Coventry, Warwickshire

England

Kombination aas einem Karton und einer Stützpalette

Die Erfindung bezieht sich auf einen Karton und eine Stützpalette für den Karton, die vor dem Zusammensetzen eben aufgestapelt werden können, eventuell mit Ausnahme der Füße, mit denen die Palette auf einer Auflagefläche aufsteht; und die, eventuell mit Ausnahme der Palettenfüße, aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Material durch Faltung hergestellt werden können.

Durch die Erfindung wird eine Kombination aus einem Karton und einer Stützpalette geschaffen, bei der der Karton aus einer Pappe oder einem ähnlichen, faltbaren Material gebildet

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ORIGINAL INSPECTED

wird und vier Wände aufweist, die in der Ge"brauchsstellung aufrecht stehen und an den oberen und unteren Kanten Klappen aufweisen, welche beim Aufbau des Kartons nach innen umgefaltet werden und die Deckel- bzw. Bodenfläche des Kartons bilden, wobei die Palette eine Basis und einen längs einer Kante gelenkig daran sitzenden Boden aufweist, der sich durch Faltung eben auf die Oberfläche der Basis auflegen läßt, und die beide aus Pappe oder einem ähnlichen, faltbaren Material bestehen und je den gleichen Grundriß wie der zusammengebaute Karton aufweisen, wobei ferner der Karton und die Palette in der Gebrauchsstellung dadurch zusammengehalten werden, daß die Klappen an den unteren Kanten der Kartonwände bei aufrecht stehendem Karton so umgefaltet werden, daß zwei Klappen von zwei einander gegenüberliegenden Wänden oberhalb des Bodens liegen, und daß die zwei Klappen der zwei anderen einander gegenüberliegenden Wände unter den Boden gefaltet werden und zwischen dem Boden und der Basis der Palette durch das Gewicht des Kartons und bei gefülltem Karton auch durch den Kartoninhalt festgehalten werden.

Zweckmäßigerweise werden die Gelenkstellen zwischen dem.Boden und der Basis der Palette und zwischen dem einen Paar von unteren Klappen und den entsprechenden Kartonwänden je durch parallele Faltlinien dargestellt, die um einen Abstand auseinanderliegen, der größer ist als die zusammengenommene Dicke der Teile, aus denen der Karton und der Boden sowie die Basis der Palette bestehen, so daß ein Umfalten des Bodens bzw. der Klappen ermöglicht wird.

Um die Menge des benötigten Materials zu verringern und eine unnötige Dicke des Bodens des Kartons zu vermeiden, besitzen die am unteren Ende des in Gebrauchsstellung und aufrecht

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stehenden Kartons befindlichen Klappen je eine Länge, die gemessen von der Faltlinie oder der äußeren Faltlinie bis zur parallel dazu liegenden freien Kante der Klappe - geringer ist als die Hälfte der entsprechenden Länge oder Breite des Kartons in der Draufsicht, so daß die Klappen nur Bandteile des Kartonbodens bilden und der Rest des Bodens durch den Palettenboden dargestellt wird.

Die Palette kann mit Füßen versehen sein, die von der Unterfläche der Basis nach unten ragen, und die die Basis oberhalb der Auflagefläche abstützen. Die Füße ermöglichen auch das Anbringen von Spannbändern, um den Karton zusätzlich an der Palette zu befestigen und ermöglichen ferner das Einfassen der Gabel eines Gabelstaplers. Die Füße können so angeordnet sein, daß das Einfassen der Gabel eines Gabelstaplers von jeder der vier Kanten der Palette aus möglich ist.

Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Zusammenbau der Kombination aus einem Karton und einer Palette geschaffen, das aus den folgenden Verfahrensschritten besteht: daß die Wände des Kartons aufgerichtet werden, daß die oberen Klappen von den Wänden aus nach innen derart umgefaltet werden, daß sie den Deckel des Kartons bilden, daß der Karton dann umgedreht auf eine Auflagefläche gestellt wird, daß weiter ein Paar der unteren Klappen so umgefaltet wird, daß sie sich von den entsprechenden Wänden horizontal nach innen erstrecken, daß dann die Palette mit dem nach unten weisenden Boden auf das Paar unterer Klappen aufgelegt wird, daß weiter das andere Paar unterer Klappen so umgefaltet wird, daß es über den Boden zu liegen kommt, daß dann die Basis der Palette so geschwenkt wird,-daß sie umgekehrt oben auf dem zweiten Paar unterer Klappen und

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auf dem Boden aufliegt, und daß schließlich Karton und Palette umgedreht werden, so daß die Palette auf der Auflagefläche aufliegt und der Karton aufrecht auf der Palette steht.

Die Erfindung soll nun an einem Beispiel unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung im einzelnen erläutert werden, in der eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.

Fig. Λ ist eine Draufsicht auf ein Stanzteil, aus dem der Karton hergestellt wird.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Stanzteil, aus dem die Palette hergestellt wird.

Fig. 3 bis 5 sind perspektivische Ansichten, die in aufeinanderfolgenden Schritten das Zusammenfügen der Kombination von Karton und Palette erkennen lassen.

Der Karton wird in der üblichen Weise aus einem Stanzteil aus Pappe, Kartonage oder einem anderen Material, wie es in Fig. dargestellt ist, zusammengefaltet. Das Stanzteil besteht aus vier Feldern 1, 2, 3 und 4, die ^e drei Abschnitte aufweisen, welche bei dem zusammengefalteten Karton die Wände J.-, Ap, k-, und A^, ferner je eine obere Klappe B,., Bp, B, und B₁, sowie je eine untere Klappe C^, C~, CU und C^ bilden. Der Wandabschnitt A^ des Feldes 4 besteht aus einem Stück mit einem Flansch 5, der mit Krampen oder in anderer Weise innen an die Außenkante der Wand A^ des Feldes 1 angeheftet ist. Auf diese Weise wird das Stanzteil so zusammengefaltet, daß ein Karton gebildet wird, wobei die Klappen von den Wänden aus nach innen gefaltet werden, so daß sie den Deckel und den Boden des Kartons bilden. Im Gegensatz zu den üblichen Kartons sind die Klappen C^, Cp, CU und C. kurzer als die Klappen B,,, Bp, B-, und B^ und schließen

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den Boden des Kartons nicht vollkommen ab. Der Grund für diese Maßnahme wird weiter unten noch erläutert.

Die Palette ist in Fig. 2 dargestellt. Sie wird durch zwei gelenkig zusammenhängende Abschnitte dargestellt, die eine Basis 6 und einen Boden 7 bilden, der längs der Gelenklinie derart umgefaltet werden kann, daß er auf der Basis 6 liegt. Die Basis 6 und der Boden 7 sind im wesentlichen von der gleichen Größe und Form wie der aufgebaute Karton in der Draufsicht. Die Basis ist, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, mit Füßen 8 versehen, die an der normalerweise unten liegenden Fläche 6 angebracht sind. Die Füße 8 werden weiter unten noch im einzelnen erläutert.

Weitere Merkmale des Kartons und der Palette sollen jetzt bei der Beschreibung des Zusammenbaus gegeben werden, für die auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen wird.

Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird der Karton in der Weise aufgebaut, daß die Klappen B_x,, Bp, B, und B. nur so umgefaltet werden, daß der Karton oben geschlossen wird. Dann wird der Karton umgekehrt auf eine ebene Unterfläche gestellt. Die unteren Klappen Cp und G. werden dann nach innen gefaltet. Darauf wird der Boden 7 der Palette auf die Klappen aufgelegt, wobei seine obere Fläche nach unten weist.

Entsprechend Fig. 4- werden dann die unteren Klappen G_x. und C, so umgefaltet, daß sie auf den Boden 7 zu liegen kommen.

Die Gelenkstellen zwischen dem Wandabschnitt A_x. und der unteren Klappe C_x. und zwischen dem Wandabschnitt A^ und der unteren Klappe C, sind Je durch parallele Faltlinien 9 dargestellt, die um einen Betrag auseinanderliegen, der größer ist als die zusammengenommene Dicke der Teile, aus denen der Karton und

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die Palette bestehen, so daß sich die unteren Klappen CL und G-, glatt über die unteren Klappen CU und C. sowie den Boden 7 falten lassen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind aus Zweckmäßigkeitsgründen die unteren Klappen C₂ und CL in gleicher Weise gelenkig mit den entsprechenden Wandabschnitten verbunden.

Die Basis 6 wird anschließend durch Faltung oben auf die unteren Klappen Cp und C^ und auf den Boden 7 gelegt.

Die Gelenkstelle zwischen dem Boden 7 und der Basis 6 ist ebenfalls durch parallele Faltlinien"IO (siehe Fig. 2) dargestellt, die um einen Betrag auseinander liegen, der größer ist als die zusammengenommene Dicke der Teile, aus denen der Karton und die Palette hergestellt sind, so daß die Basis 6 glatt auf die unteren Klappen C^ und C, sowie den Boden 7 aufgelegt werden kann.

Anschließend werden der Karton und die Palette, die auf die beschriebene Weise zusammengesetzt wurden, in die in Fig. 5 dargestellte Lage umgedreht, in der das Gewicht des Kartons diesen sicher auf der Palette und die Palette sicher am Karton festhält. Wenn der Karton gefüllt ist, hält das Gewicht des Inhalts den Karton und die Palette noch sicherer zusammen.

Es gibt zwei Gründe, aus denen die unteren Klappen C^, Cp, C, und C. kurzer ausgeführt werden als die oberen Klappen B^, Bp, Β-, und B^,: Zunächst wird hierdurch Kartonmaterial eingespart und zum anderen wird die Gesamtdicke im mittleren Bereich des Bodens des zusammengesetzten Gebildes von vier Lagen Pappe auf nur zwei Lagen reduziert, nämlich auf den Boden 7 und die Basis

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Der Ausdruck "Pappe" soll hier sowohl ebene Pappe als auch lamellierte Pappe und Wellpappe einschließen.

Zum Schluß sollen noch die Füße" erläutert werden. Sie Füße werden durch neun Blöcke 8 dargestellt, die in drei leihen längs der vier Kanten und in der Mitte der unteren Fläche der Basis im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß die Gabeln eines Gabelstaplers zwischen benachbarte Reihen von Blöcken von jeder der vier Kanten der Basis 6 einfassen können. Die Blöcke 8 dienen ferner dazu, die Basis der Palette in einem Abstand vom Boden oder von einem unteren Karton zu halten, auf den der obere Karton aufgesetzt ist. Sie ermöglichen es ferner, um den Karton und die Palette Spannbänder zu legen«,

Die Blöcke 8 können dauerhaft an der Basis 6 angebracht sein oder aber in Papphülsen eingesetzt werden, die mit der Unterfläche der Basis 6 aus einem Stück bestehen oder daran befestigt sind, und die parallel zur Ebene der Basis 6 verlaufen. Die zuletzt genannte Anordnung ermöglicht es, daß die die -Paletten bildenden Stanzteile dadurch vollständig eben aufgestapelt werden können, daß die Hülsen heruntergeklappt werden, wenn die Blöcke 8 nicht eingesetzt sind. Die Blöcke 8 können aus Holz oder aus einem anderen geeigneten Material,wie beispielsweise Polyurethanschaum, bestehen. Die Blöcke 8 oder die Papphülsen können durch die Basis 6 hindurch mit Versteifungsstreifen 11 aus Pappe, Holz oder einem anderen steifen Material verbunden sein, wobei die Basis 6 zwischen den Streifen 11 und den Blöcken 8 oder den Papphülsen durch Befestigungsmittel wie Krampen gehalten wird. Andererseits können die Streifen 11 auch einfach durch Befestigungsstreifen gebildet werden, die an der Basis 6 durch Klebung, durch Krampen oder in anderer Weise befestigt sind.

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Claims

Patentansprüche

Λ,) Kombination aus einem Karton und einer Stützpalette, bei der der Karton aus einer Pappe oder einem ähnlichen, faltbaren Material gebildet wird und vier Wände aufweist, die in der Gebrauchsstellung aufrecht stehen und an den oberen und unteren Kanten Klappen aufweisen, welche beim Aufbau des Kartons nach innen umgefaltet werden und die Deckelbzw, die Bodenfläche des Kartons bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette eine Basis (6) und einen längs einer Kante gelenkig daran sitzenden Boden (7) aufweist, der sich durch Faltung eben auf die Oberfläche der Basis auflegen läßt, daß die Basis und der Boden aus Pappe oder einem ähnlichen, faltbaren Material bestehen und de den gleichen Grundriß wie der zusammengebaute Karton aufweisen, wobei der Karton und die Palette in der Gebrauchsstellung dadurch zusammengehalten werden, daß die Klappen an den unteren Kanten der Kartonwände bei aufrecht stehendem Karton so umgefaltet werden, daß zwei Klappen (G~, CL) von zwei einander gegenüberliegenden Wänden (Ap, A.) oberhalb des Bodens (7) liegen, und daß die zwei Klappen (C_x., C-,) der zwei anderen einander gegenüberliegenden Wände (A_x,, A^) unter den Boden (7) gefaltet werden und zwischen dem Boden (7) und der Basis (6) der Palette durch das Gewicht des Kartons und bei gefülltem Karton auch durch den Kartonihalt festgehalten werden.

2. Kombination aus einem Karton und einer Stützpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (7) und der Basis (6) der Palette und zwischen dem einen

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Paar von unteren Klappen (CL, CU) und den entsprechenden Kartonwänden (A., A^) Gelenkstellen vorgesehen sind, die je durch parallele Faltlinien (9,10) dargestellt sind, die um einen Abstand auseinanderliegen, der größer ist als die zusammengenommene Dicke der Teile, aus denen der Karton und der Boden und die Basis der Palette bestehen, so daß ein Umfalten des Bodens bzw. der Klappen ermöglicht wird.

- Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des in Gebrauchsstellung stehenden Kartons befindlichen Klappen (CL bis CL) je eine Länge besitzen, die - gemessen von der Faltlinie oder der äußeren Faltlinie bis zur parallel dazu liegenden freien Kante der Klappe - geringer ist als die Hälfte der entsprechenden Länge oder Breite des Kartons in der Draufsicht, so daß die Klappen nur Randteile des Kartonbodens bilden und der Best des Bodens durch den Palettenboden (7) dargestellt wird.

. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Palette mit Füßen versehen ist, die von der Unterfläehe der Basis bei Gebrauchslage von Karton und Palette die Basis oberhalb der Auflagefläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße durch zusammenlegbare Hülsen mit offenen Enden dargestellt sind, die mit der Unterfläche der Palettenbasis (6) aus einem Stück bestehen oder daran befestigt sind, die sich ferner parallel zur Ebene der Basis (6) erstrecken und in der offenen Gebrauchsstellung durch abnehmbare Blöcke gehalten werden, die durch die Hülsen eingesetzt werden.

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5. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Palette mit Füßen versehen ist, die von der Unterfläche der Basis bei Gebrauchslage von Karton und Palette die Basis oberhalb der Auflagefläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße im Abstand voneinander in Reihen angeordnet sind, die parallel zu oder längs der Kanten der Palettenbasis verlaufen.

6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neun Füße vorgesehen sind, die in drei parallelen Reihen im Abstand voneinander angeordnet sind und längs aller vier Kanten und in der Mitte der Palettenbasis liegen.

7. Verfahren zum Zusammenbau der Kombination aus einem Karton und einer Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (A,- bis A.) des Kartons aufgerichtet werden, daß die oberen Klappen (B. bis B.) von den Wänden aus nach innen derart umgefaltet werden, daß sie den Deckel des Kartons bilden, daß der Karton dann umgedreht auf eine Auflagefläche gestellt wird, daß weiter ein Paar der unteren Klappen (Cp, CL) so umgefaltet wird, daß sie sich von den entsprechenden Wänden (Ap, A.) horizontal nach innen erstrecken, daß dann die Palette mit dem nach unten weisenden Boden (7) auf das Paar unterer Klappen aufgelegt wird, daß weiter das andere Paar unterer Klappen (CL, CO so umgefaltet wird, daß es über den Boden (7) zu liegen kommt, daß dann die Basis (6) der Palette so geschwenkt wird, daß die umgekehrt oben auf dem zweiten Paar unterer Klappen und auf dem Boden aufliegt, und daß schließlich Karton und Palette umgedreht werden, so daß die Palette auf der Auflagefläche aufliegt und der Karton aufrecht auf der Palette steht.

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