DE2633547A1 - Umstellventil - Google Patents

Umstellventil

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DE2633547A1
DE2633547A1 DE19762633547 DE2633547A DE2633547A1 DE 2633547 A1 DE2633547 A1 DE 2633547A1 DE 19762633547 DE19762633547 DE 19762633547 DE 2633547 A DE2633547 A DE 2633547A DE 2633547 A1 DE2633547 A1 DE 2633547A1
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DE
Germany
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piston
valve
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valve piston
recess
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DE19762633547
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Auf Nichtnennung Antrag
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ARMATURENWERKE KARL SEIDL
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ARMATURENWERKE KARL SEIDL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • F16K11/0445Bath/shower selectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DR. BERG Ό ! PL.· I NG. ST AP F DIPL.-ING. CCHWABE DP.. DH. GANDWAIR PATENTANWÄLTE MÖNCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR. 45
DR. BERG Ό ! P
DIPL.-ING. CCHWABE DP.. DH. GANDWAIR O C. O O C / Π
PATENTANWÄLTE ^ O O O U H /
Anwaltsakte 27 322 26.JuIi 1976
Armatur env/erke
Karl Seidl
Schuhmanngasse 7Q
117o Wien
Umstellventil
709852/0617
Die Erfindung "betrifft ein Umstellventil mit eirem Gehäuse xür Warm- und Kaltwasserzulauf und Wannen- sowie Brausenauslässe, welche mit dem Kalt- und/oder Y/arnwasserzulauf durch einen im Gehäuse gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Ventilkorben wahlweise verbindbar sind.Bei den bekannten Unstellventilen dieser Art wird durch die erwähnte Feder dafür gesorgt, daß sich bei unterbrochenem Wasserzulauf der Ventilkorben selbsttätig in jene Stellung verschiebt, in welcher eine Verbindung des Kalt- und/oder Warmwasser Zulaufs mit dem 'Jannenauslauf hergestellt ist.Damit ist sichergestellt, da.3 beim nächsten Eins ehalt vor gang V/asser nur aus dem Wannenaus lauf nicht jedoch aus der Brause austreten kann. Nachteilig an diesem Ventil ist, daß nur auf eine Brause umgestellt werden kann.
Separate Stellkolbenventile zum Umstellen des w'asserzuflusses von einer Brause auf die andere sind allerdings bekannt und erfordern einen entsprechenden Mehraufwand an Materio.1 uri Arbeitszeit, da sie ja neben dem Umstellventil montiert v/erden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das übliche Unstellventil so zu verbessern, daß es unter Putz verlegt Lind zur Umstellung auf zwei oder mehrere Brausen bzw. sonstige Anschlüsse benützt werden kann.Erfindungsgemäß wird die A-ifgabe so gelöst, daß mit dem Ventilkolben ein zylindrischer, mit einer Randausne'imung versehener Stellkolben drehfest verbunden ist, der
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je nacli Drehstellung des Ventilkolbens mit seiner Ausnehmung eine Verbindung des Kalt- und/oder Warmwasserzulaufs mit zwei oder mehreren Brauseauslässen oder anderen Anschlüssen herstellt.Ein separat zu montierendes Stellkolbenventil entfällt daher.
Die Erfindung besteht auch darin, daß der Stellkolben auf einem Vierkant ende od. dgl. des Ventilkolbens -verschiebbar sitzt, auf das eine Schraubenmutter als Mitnehmer für den Stellkolben bei der Demontage sitzt.Beim Herausnehmen des Ventilkolbens aus dem Gehäuse wird daher auch der Stellkolben in einem Arbeitsgang entfernt und kann, falls nötig, durch einen neuen ersetzt werden.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der
Stellkolben einen auf vulkanisiert en, zylindrischen Gummikörper mit der sich etwa über 90° erstreckenden Ausnehmung trägt, der in den entsprechenden Hohlraum des Gehäuses beim Einführen des Ventilkolbens drückbar ist»Damit ist eine besonders einfache und rasche Montage des TJmstellventilkolbens mit dem Stellkolben möglich.
Die Erfindung liegt ferner auch darin, daß in
das Gehäuse ein länglicher, vom Ventilkolbenschaft durchsetzter Führungskörper einschraubbar ist, der am gehäuseinnenseitigen Ende einen Sitz für den z.B. mit einem O-Ring versehenen Ventilkolben und zur Aufnahme der Druckfeder eine Ausnehmung aufweist, wobei hinter dem Sitz eine ringförmige Ausnehmung zur Verbindung mit dem Wannenauslaß vorgesehen ist.Anderseits ist es erfindungsgemäß möglich, daß auf einem länglichen Außenteil
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des Führungskörpers ge nach Mauertiefe im Abstand von einem Flansch eine Merkscheibe und eine Rosette sitzen, und daß am herausragenden Ende des Ventilkolbenschaftes ein Zug-Druck-Drehknopf angeordnet ist, der auf die Zeichen der Merkscheibe einstellbar ist.Unterschiedliche Mauertiefen spielen daher beim erfindungsgemäßen Umstellventil keine Rolle, ein Ausgleich wird ganz einfach durch Verschieben der Merkscheibe samt Rosette erreicht·Erfindungsgemäß ist der Führungskörper gegenüber dem Gehäuse mit zwei O-Ringen und der Schaft des Ventilkolbens in dem Führungskörper mit einem O-Ring abgedichtet· Schließlich ist die Erfindung auch darin zu erblicken, daß der Ventilkolben bei unterbrochenem Wasserzulauf gegen einen Sitz des Gehäuses anliegt·
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand
eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.Es zeigen ITig.1 das erfindungsgemäße Umstellventil in Vorderansicht und im Schnitt, Fig.2 das Umstellventil in Seitenansicht und im Schnitt bei geöffnetem Wannenauslauf, Fxg.3 exne entsprechende Darstellung bei geschlossenem Wannenauslauf, Fig.4- eine Draufsicht auf Merkscheibe, Rosette und Drehgriff, Fig.5 und 6 Schnittbilder nach der Linie V-V, VI-VI in Fig.2, Fig.7 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Stellkolbens und die Fig.8 und 9 Schnittbilder nach den Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig.7.
Wie die Fig.1 bis 3 zeigen, besteht das erfindungsgemäße Umstellventil aus einem Gehäuse 1 mit einem Kalt- und einem Warmwass er zulauf 2, 3» einem nach unten ge-
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richteten Wannenauslaß 4, zwei nach oben weisenden Brausenauslässe 5» 6 und einem verschiebbaren Ventilkolben 7, an dessen einem Ende ein Stellkorben 8 drehfest sitzt und an dessen anderem Ende ein Zug-Druck-Drehknopf 9 angeordnet ist.
Der Ventilkolben 7 weist einen O-Ring 10 auf, mit welchem er in der einen Stellung gemäß Fig.2 gegen einen Sitz 11 des Gehäuses 1 anliegt.In der anderen Stellung des Ventilkorbens 7 liegt dieser mit seinem O-Ring 10 gegen einen Sitz 12 eines Fuhrungskorpers 13 an, der länglich und in das Gehäuse 1 bei 14 einschraubbar ist«, Überdies weist er eine ringförmige Ausnehmung 15 zwecks Verbindung mit dem Wannenauslaß 4 und eine zylindrische Ausnehmung 16 für eine Feder 17 auf, welche sich einerseits am Kolben 7 und anderseits am Führungskörper abstützt und bestrebt ist, den Ventilkolben 7 gegen den Sitz zu drücken. Der Schaft 18 des Ventilkolbens 7 durchsetzt einen verhältnismäßig langen Außenteil 19 des Führungskörpers 13 uncl ist in diesem mit einem O-Ring 20 abgedichtet.
Auf dem Außenteil 19 sitzen eine Merkscheibe mit den aus der Fig .4 ersichtlichen Zeichen 22, 23 für Handbrause und Körperbrause sowie eine Rosette 24 als Abschluß auf, wobei ein am Ende des Schaftes 18 verschraubter Zug-Druck-Drehknopf 25 mit einer Fahne 26 auf das eine oder andere Symbol 22, 23 der Merkscheibe 21 einstellbar ist.
Je nach Mauertiefe sitzen die Merkscheibe 21 und die Rosette 24 auf dem Außenteil 19 in Fig.2 in einem gewissen Abstand vom Drehknopf 9 bzw. von einem Flansch 27 des Führungskörpers 13, sodaß alle übrigen Teile des Umstellventils unsichtbar unter Putz angeordnet sind. Der Führungskörper 13 ist mit zwei O-Ringen 28, 29 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet.
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Der Ventilkorben 7 "besitzt ein Vierkantende 30, auf welchem der Stellkolben 8 mit einer entsprechenden Ausnehmung 31 •verschiebbar sitzt und mit einer auf das Vierkantende 30 aufgeschraubten Mutter 32 gegen Abgleiten gesichert ist.
Bei der Montage wird der mit einem aufvulkanisierten zylindrischen Gummikörper 33 versehene Stellkolben 8 in eine passende Ausnehmung 34· des Gehäuses 1 durch den Ventilkolben 7 eingedrückt und bleibt in dieser Stellung, wenn auch der Kolben in Fig.2 nach rechts verschoben wird.
Bei der Demontage wird der Stellkolben 8 aus der Ausnehmung 3^- des Gehäuses herausgezogen, sobald der Ventilkolben 7 bei einer in Fig.2 nach rechts erfolgenden Bewegung mit seiner Mutter 32 gegen die Innenseite 35 des Stellkolbens 8 anliegt.Beide Kolben 7 und 8 können daher durch einen einzigen Arbeitsgang montiert bzw. demontiert werden.
Der Gummikörper 33 cles Stellkolbens 8 hat gemäß den Fig.5 bis 8 eine sich etwa über 90° erstreckende Randausnehmung 36* mit welcher in der Drehstellung des Stellkolbens 8 gemäß Fig.5 eine Verbindung zwischen dem Kalt- und/oder Warmwasserzulauf 2,3 "und dem einen Brausenauslaß 5 "und in der Drehstellung des Stellkolbens 8 gemäß Fig.6 eine Verbindung zwischen dem Kalt- und/oder Warmwasserzulauf 2,3 "und dem anderen Brausenauslaß 6 hergestellt werden kann.
Anstelle von zwei solchen Brausenauslässen können auch drei oder vier Auslässe vorgesehen sein, die ebenfaxls mi-c dem Stellkolben 8 mit Wasser versorgt werden können, sobald dieser eine korrespondierende Drehstellung einnimmt.
In der Fig.2 ist jene Stellung des Umstellventils ge-
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zeigt, in welcher eine Verbindung zwischen dem Warmwasserzulauf 2,3 und dem Wannenauslaß 4- hergestellt ist. Durch Anliegen des O-Ringes 10 an dem Sitz 11 des Gehäuses ist der jeweils eingestellte Brausenauslaß 5 oder 6 gesperrt.Wenn Kalt- und/oder Warmwasser zuströmt, gelangt es daher in den Wannenauslaß 4- und nicht zu den Brausenauslässen 5» 6.
Wird der Ventilkolben 7 jedoch mit Hilfe des
Knopfes 9 in die Stellung gemäß Fig.3 herausgezogen und liegt der O-Ring 10 gegen den Sitz 12 an, so fließt Kalt- und/oder Warmwasser über die Zulaufe 2, 3 in den Innenraum 37 des Gehäuses 1 und gelangt je nach Drehstellung des Stellkolbens 8 in den einen oder den anderen Brausenauslaß 5 oder 6. Die Feder 17 ist so bemessen, daß sie schwächer ist als der auf den Ventilkolben 7 wirkende Druck der Flüssigkeit, sodaß der Ventilkolben 7 in der in Fig.3 gezeigten Stellung durch das eingeströmte Wasser gehalten wird.Bei Abschaltung des Wasserzulaufs drückt die Feder 17 den Ventilkolben 7 in Fig.3 nach links, sodaß er gegen den Sitz 11 anliegt und bei Wiedereinschaltung des Wasserzulaufs selbsttätig eine Verbindung mit dem Wannenauslaß 4- herstellt.
709852/0817 Omrm*,
OHiGlHAL INSPECTED

Claims (6)

  1. M.) Umstellventil mit einem Gehäuse für Warn- und Kaltwasserzulauf und Wannen- sowie Brausenauslässe, welche mit dom Kelt- und/oder Warmwasserzulauf durch einen im Gehäuse gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Ventilkolben wahlweise verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilkolben (7) ein zylindrischer, mit einer Randausnehmung (36) versehener Stellkolben (8) drehfest verbunden ist, der ge nach Drehstellung dr-s Ventilkolbens (7) mit seiner Ausnehmung (36) eine Verbindung des Kalt- und/oder Warmwasserzulaufs (2,3) mit zwei oder mehreren Brauseauslässan (5,6) oder anderen Anschlüssen herstellt.
  2. 2. Umstellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (8) auf einem Vierkantende (30) od.dgl. des Ventilkoibens (7) verschiebbar sitzt, auf das eine Schraubenmutter (32) als Mitnehmer für den Stellkolben (8) bei der Demontage sitzt.
  3. 3« Umstellventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (8) einen aufvulkanisierten, zylindrischen Gunmikörper (33) mit der sich etwa über 90° erstreckenden Ausnehmung (36) trägt, der in den entsprechenden Hohlraum (34-) des Gehäuses (1) beim Einführen des Ventilkoibens (7) drückbar ist.
  4. 4. Umstc-llventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» cLsldurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) ein länglicher„
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    709852/0617 ORIGINAL INSPECTED
    von Ventilkolbenschaft (18) durchsetzter Führungskörper (13) einschraubbar ist, der am gehäuseinnenseitigen Ende einen Sitz (12) für den z.B. mit einem O-Hinr·: (10) versehenen Ventilkolben (7) und zur Aufnahme der Druckfeder (17) eine Ausnehmung (16) aufweist, wobei hinter dem Sitz (12) eine ringförmige Ausnehmung (15) zur Verbindung mit dem WannenauslalS (4-) vorgesehen ist.
  5. 5· Umstellventil nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem länglichen Außenteil (19) des Führungskörpers (13) je nach Mauertiefe im Abstand von einem Flansch (27) eine Merkscheibe (21) und eine Rosette (24·) sitzen, und daß am herausragenden Ende des Ventilkolbenschaftes (18) ein Zug-Lruck-Drehknopf (9) angeordnet ist, der auf die Zeichen (22, 23) der Merkscheibe (21) einstellbar ist,
  6. 6. Umstellventil nach den Ansprüchen 4- und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (13) gegenüber dem Gehäuse (1) mit zwei O-Ringen (28, 29) und der Schaft (18) des Ventilkolbens (7) in dem Führungskörper (13) mit einem 0-Sing (20) abgedichtet ist.
    7· Umstellventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (7) bei unterbrochenem Wasserzulauf gegen einen Sitz (11) des Gehäuses (1) anliegt.
    709852/0617
DE19762633547 1976-06-16 1976-07-26 Umstellventil Withdrawn DE2633547A1 (de)

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AT440276A AT340327B (de) 1976-06-16 1976-06-16 Umstellventil

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412863C1 (de) * 1994-04-14 1995-04-06 Hugo Boehrer Dreiwege-Sitzventil, insbesondere für Wasserarmaturen
DE10104280A1 (de) * 2001-01-30 2002-08-01 Kludi Armaturen Scheffer Vertr Umstell-Ventil für eine sanitäre Armatur
CN104482246A (zh) * 2014-12-30 2015-04-01 特瑞斯能源装备股份有限公司 一种三通阀

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CN104482246A (zh) * 2014-12-30 2015-04-01 特瑞斯能源装备股份有限公司 一种三通阀

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