DE2633465A1 - Verfahren und rohraufboertelungsvorrichtung zur herstellung korrosionsbestaendiger verbindungen von mit kunststoff innen beschichteten metallrohren - Google Patents

Verfahren und rohraufboertelungsvorrichtung zur herstellung korrosionsbestaendiger verbindungen von mit kunststoff innen beschichteten metallrohren

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DE2633465A1
DE2633465A1 DE19762633465 DE2633465A DE2633465A1 DE 2633465 A1 DE2633465 A1 DE 2633465A1 DE 19762633465 DE19762633465 DE 19762633465 DE 2633465 A DE2633465 A DE 2633465A DE 2633465 A1 DE2633465 A1 DE 2633465A1
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Werner Dr Scheiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/021Enlarging by means of tube-flaring hand tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/184Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Rohraufbörtelungsvorrichtung zur
  • Herstellung korrosionsbeständiger Verbindungen von mit Kunststoff innen beschichteten Metallrohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Rohraufbörtelungsvorrichtung zur Herstellung von korrosionsbeständigen Verbindungen von mit Kunststoff innen beschichteten Metallrohren. Derartige Verbindungen müssen sehr dicht sein, dürfen sich nach längerem Gebrauch nicht lockern und müssen das Me-tallrohr gegen das Rohrinnere mit festhaftendem Kunststoff abdecken Es ist bekannt, Rohre mit Hilfe sogenannter Ermeto-Verbindungen miteinander zu verbinden. Dabei werden die beiden Rohrenden mit üban#,urfmuttern mit Hilfe eines Schneid- oder Keilringes miteinander verschraubt. Das Arbeiten mit diesen Kupplungselementen ist beispielsweise in den DPj#Vorschriften 2352 und 3852 beschrieben.
  • Auch die Verwendung von Zwischenstücken, sogenannter Fittings, zum Verbinden von Rohrenden unmittelbar zwischen Rohr und Rohr sind gebräuchlich. Diese Fittings sind zumeist aus dem gleichen Material wie das bei den zu verbindenden Rohren und werden durch Spritzgießen oder Spritzpressen in genormten Abmessungen hergestellt.
  • Es ist ferner bekannt, Metalle mit Klebern auf Polyurethanbasis zu verkleben. Die vernetzten Klebschichten sind in organischen Lösungsmitteln unlöslich und werden bei höheren Temperaturen nicht thermoplastisch. Die Klebschicht bleibt nach dem Trocknen flüssig, so daß man die Eügeteile bequem aneinanderpassen kann (E. und L. Plath, Taschenbuch der Kitte und Klebstoffe, 1963, Seite 317).
  • Auch Kunststoffe können durch Verklebung miteinander verbunden werden. So können beispielsweise Polyamide-mit wasserfreier Ameisensäure oder mit Lösungen von Polyamiden in Ameisensäure verklebt werden (0. Jordan, Das Kleben von Kunststoffen, 1.963, Seite 54).
  • Bei den mechanischen Kupplungselementen, wie z.B. den Ermeto-Verbindungen, berühren sich die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden nicht, sondern es besteht ein Zwischenraum, der durch einen Teil dieser Ermeto-Verbindung überbrückt wird.
  • Diese Stelle ist infolge der offenen Schnittkanten der Rohre besonders korrosionsanfällig, so daß die Verbindung bei Belastung durch korrodierende Medien bald zerstört wi~d.
  • Die Verwendung von Fittings ist bei Rohren geringen Durchmessers problematisch. Oft ist die Verbindung nicht dicht genug, so daß noch zusätzlich geklebt werden muß, was wirt schaftlich unvorteilhaft ist. Darüber hinaus besteht auch hier der Nachteil der offenen korrosionsanfälligen Schnittkanten.
  • Bei der Verklebung von Metallen muß darauf geachtet werden, daß die zu verklebenden Flächen frei von Verunreinigungen, Fett und Oxidationsprodukten sind. Günstig ist das Aufrauhen der Flächen, damit der Klebstoff eine Verankerungsmöglichkeit findet. Das gleiche gilt im Prinzip auch für die Verklebung von Polyamiden. Allerdings hat die Verklebung mit Ameisensäure oder Ameisensäure enthaltenden Klebern den Nachteil, daß die Gefahr des hydrolytischen#Äbbaues des zu verklebenden Polyamids besteht. Außerdäm ist Ameisensäure ätzend und greift die menschliche Haut an.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung Von korrosionsbeständigen Verbindungen ton mit Kunststoff innen oder innen und außen überzogenen Metallrohren unter Verwendung bekannter Ro#rverbindungselemente:, z.B. Schraub-, Klemm- oder ähnlichen Eizirichtungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Schnittflächen der beiden zu verbindenden Rohrenden mit ringförmigen Formlingen aus gleichen oder artverwandten Thermoplasten abdeckt und das gesamte Verbindungselement anschließend auf eine über der Schmelztemperatur des Thermoplasten liegenden Temperatur erwärmt (DT-OS 22 37 982).
  • Diese Methode ist jedoch umständlich und zeitraubend und hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Diese und andere Nachteile des Standes der Technik versucht die Erfindung zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die kritischen Stellen der miteinander zu verbindenden Rohre, nämlich die freien Schnittkanten von innen mit Kunststoff überzogenen Stahlrohren korrosionsbeständig und festhaftend miteinander zu verbinden. Die Verbindungsteile sollen korrosionsunempfindlich sein und keine Unterwanderung der Kunststoffbeschichtung#zulassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das zu verbindende Metallrohr von der Schnittstelle her aufbörtelt, mittels Uberwurfmuttern auf ein aus korrosionsbeständigem Material gefertigten und mit einer vorspringenden Ringwulst ausgestatteten Rohrverbindungsstück aufpreßt und dabei de#n Kunststoffilm des innen beschichteten, aufgebUrtelten Rohrendes mit hohem Druck gegen den Ringwulstes des Rohrverbindungsstückes preßt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann man als Rohrverbindungsstück auch ein innen mit Kunststoff beschichtetes Formstück einsetzen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Rohraufbörtelungsvorrichtung bewährt, die gekennzeichnet durch Verformungsbacken 8 mit am oberen Ende trichterförmigen Ausweitungen 15, durch eine Klemmvorrichtung 12 zum Anpressen der Verformungsbacken 8 an das zu verbindende Rohr 3 durch einen Doppelgelenkpreßarm 11, der durch Andrücken gegen den Haltearm 10 den Preßkegel 9 zum Aufbörteln in das innen beschichtete Rohr 3 drückt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese mit einer doppelarmigen Klemmeinrichtung 14 zum Anpressen der Verformungsbacken 8 an das zu verbindende Rohr 3 und mit einem Spindelantrieb 13 ausgestattet, der den Preßkegel 9 zum Aufbörteln in das innen beschichtete Rohr 3 drückt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Aufbörteln der zu verbindenden Metallrohre dadurch erre chw, daß das Rohrende in die Verformungsbacken einer Klemmei-nrichtung, die in der Form der Aufbörtelung erweitert ist, eingepreßt und sodann durch Hebeldruck der zangenartigen Klemmeinrichtung ein Preß-oder ein Formkegel in das Rohrende eingedrückt wird. Auf diese tffeise kann eine Aufbörtelung des Rohres in einer gewünschten Form, ohne großen Aufwand, erreicht werden.
  • Eine andere Lösung, die bei dickwandigen Rohren angewandt wird, ist, den Preß- oder Formkegel durch Spindeltrieb in die Formstücke der Klemmvorrichtung einzupressen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es gelingt, innen mit Kunststoff überzogene Stahlrohre sicher miteinander zu verbinden.
  • Durch die Erfindung werden die Schnittkanten der zu verbindenden Rohrenden völlig abgedeckt. Dadurch wird ein korrosionsfestes Verbindungssystem bewirkt,bei welchem die Kunststoffauskleidung zugleich die Funktion des Dichtungsmaterials übernimmt. Da die Verbindungen sehr dicht sind, treten an den Verbindungsstellen keine Unterwanderungserscheinungen von durch die Rohre transportierten Medien oder Unterrostungserscheinungen auf. Dies ist insbesondere bei geförderten korrosiven Lösungen, wie Salzlösungen, verdünnten Säuren und dergleichen wichtig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen sdhematisch und vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 scheinatisch und beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 2; Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1; Fi. 5 eine zum Aufbörteln des zu verbindenden Rohres geeignete Vorrichtung; Fiz. 4 eine weitere zum Aufbörteln starkwandiger Rohre geeignete Vorrichtung.
  • Gemäß Fig.1 wird ein innen mit Kunststoff beschichtetes Rohrverbindungsstück 1, an das durch Überwurfmuttern 2a und 2b zwei innen mit Kunststoff beschichtete Rohre 3a und 3b auf den Ringwulst des Verbindungsstückes 6 derart aufgepreßt, daß die beschichteten, aufgebörtelten Rohrenden gegen den Wulst 6 des Rohrverbindungstückes 1 angedrückt werden; dabei pressen die Innenkanten 4 der Überwurfmuttern 2a und 2b in die Außenseiten der Aufbörtelung 7 der zu verbindenden Rohre 3a und Db.
  • Fiz. 2 zeigt ein vergrößerter Ausschnitt der Fig. 1, aus welchem ersichtlich ist, daß der Kunststoff der innen beschichteten zu verbindenden Rohre an der Aufbörtelung 7 mit der Kunststoffbeschichtung des Rohrverbindungsstückes so fest aneinander gepreßt wird, daß es zu einem Kaltverschweißen der Kunststoffbeschichtung führt.
  • Die in Figs 3 dargestellte Vorrichtung zum Aufbörteln der Rohrende arbeitet wie folgt: Das innen beschichtete Rohr 3 wird zwischen Verformungsbanken 8, welche am oberen Ende entsprechend der Aufbörtelung dab Rohres 3 ausgebildet sind und die durch eine Kleinnivorrichtung 12 fest an das Rohr 3 angepreßt werden, mittels eines Doppelgelenkpreßarmes 11, der durch Andrücken gegen den Halteaym 10 den Preßkegel 9 zum Aufbörteln in das innen beschichtete Rohr 3 drückt, eingeführt. Handelt es sich um dickwandige, innen mit Kunststoff beschichtete Rohre, so wird mit besonderem Vorteil die in E dargestellte Vorrichtung eingesetzt.
  • Hierbei wird das aufzubörtelnde, innen zu beschichtende Rohr 3 zwischen Verformungsbacken 8 eingeführt, die durch eine Klemmvorrichtung 14 fest an das zu beschichtende Rohr gepreßt werden und dann ein Preßkegel zum Aufbörteln des Rohres 3 durch Spindelbetrieb 13 eingedrückt.
  • B e i s X i e l 1 Ein innen mit Polyamid-11 (Rilsan, A.T.O., Paris) in einer Stärke von 300 um beschichtetes Stahlrohr 3a soll mit einem gleichartigen Rohr 3b, welches ebenfalls mit Rilsan in gleicher Schichtstärke beschichtet ist, korrosionsfest und druckfest verbunden werden. Als Rohrmaterial werden geschweißte 3/4"-Rohre aus Kohlenstoffstahl nach DIN 2393 verwendet. Uber die Rohrenden werden Uberwurfmuttern geschoben. Sodann wird das Rohrende mit der in Fig. 3beschriebenen Vorrichtung aufgebörtelt. Das Verbindungsstuck besteht aus einer korrosionsbeständigen Messing-Legierung (Sondermessing 70). Durch das Anziehen der Uberwurfmuttern 2a und 2b auf dem Verbindungsstuck wird eine so innige Verbindung erzielt, daß das System gegen einen Flüssigkeitsdruck von 60 atm standhielt.
  • Das System wurde 8 000 h sauerstoffgesättigtem Druckwasser von 950C, das-mit einer Geschwindigkeit von 3m/sec strömte, ausgesetzt. Nach Beendigung dieses Tests konnten keine Korrosionserscheinungen auf der Innenseite der Rohre 3a und 3b oder des Verbindungsstuckes 1 festgestellt werden.
  • B e i s p i e l 2 3ei Beispiel 2 wird dieselbe Anordnung wie bei Beispiel 1 angewandt, nur wird anstelle eines Verbindungsstückes 1 aus einer korrosionsbeständigen Messinglegierung (Sondermessing 70) ein Verbindungsstück verwendet, welches bis zu den Gewinden mit Rilsan in einer Schichtstärke von 300µm ausgekleidet ist.
  • Auch in diesem Fall wird eine gegen ein&iFlüssigkeitsdruck von 60 atm beständige Verbindung hergestellt.
  • Das System wird 8 000 h sauerstoffgeschädigtem Druckwasser von 950C, das mit einer GeschwindigReit von 3 m/sec strömt, ausgesetzt. Nach Beendigung dieses Tests konnten keine Rorrosionserscheinungen aui der Innenseite der Rohre 3a und 3b oder des Verbindungstückes 1 festgestellt werden.
  • Leerseite 1

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von~kor-rosionsoeständigen Vebbindungen von mit Kunststoff innen beschichteten Metall= rohren, dadurch #ekennzeichnet, daß man das zu verbindende Metallrohr von der Schnittstelle her aufbörtelt, mittels Überwurfmuttern auf ein aus korrosionsbeständigem Material gefertigten und mit einer vorspringenden Ringwulste ausge statteten Rohrverbindungsstück aufpreßt und dabei den Kunststoffilm des innen beschichteten, aufgebörtelten Rohrendes mit hohem Druck gegen den Ringwulst des R&nrverbindungsstückes preßt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Rohrverbindungsstück ein innen mit Kunststoff beschichtetes Formstück einsetzt.
  3. 3) Rohraufbörtelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Verformungsbacken (8) mit am oberen Ende trichterförmigen Ausweitungen (15), durch eine Klemmeinrichtung (12) zum Anpressen der Verformungsbacken t8) an das zu verbindende Rohr (3), durch einen Doppelgelenkpreßarm (11), der durch An-drücken gegen den Haltearm (10) den Preßkegel (9) zum Aufbörteln in das innen beschichtete Rohr (3) drückt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine doppelarmige Klemmeinrichtung (14) zum Anpressen der Verformungsbacken (8) an das zu verbindende Rohr (3), durch einen Spindelantrieb (13), der den Preßkegel (9) zum Aufbörteln in das innen beschichtete Rohr (3) drückt.
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