DE2633238A1 - Lotlegierung - Google Patents
LotlegierungInfo
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- DE2633238A1 DE2633238A1 DE19762633238 DE2633238A DE2633238A1 DE 2633238 A1 DE2633238 A1 DE 2633238A1 DE 19762633238 DE19762633238 DE 19762633238 DE 2633238 A DE2633238 A DE 2633238A DE 2633238 A1 DE2633238 A1 DE 2633238A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/26—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 400 degrees C
- B23K35/268—Pb as the principal constituent
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
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Description
m/th
23. Juli B76
NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED, No.2, Takara-machi, Kanagawa-ku,
Yokohama City, Japan
Lotlegierung
Die Erfindung betrifft eine Lotlegierung, die Blei, Antimon und Kupfer als notwendige Bestandteile und gegebenenfalls
Zinn enthält und insbesondere ein Lot auf der Grundlage von Blei, das durch die Anwesenheit einer geringen Menge Kupfer und
Antimon gekennzeichnet ist und das üblicherweise in Loten dieser Art vorhandene Zinn nicht enthält, obwohl dieses Element in
einer sehr geringen Menge vorhanden sein kann. Dieses Lot ist besonders geeignet als Füllmaterial oder Material zum Ausfüttern
bei der Blechverarbeitung bzw. bei Spenglerarbeiten, beispielsweise bei der Herstellung von Automobilkarosserien.
ORIQ/NAL iNSPECTED
TtHMILn-MULlEH-SIEINMEISlER A ΛΛ Λ
Blei-Zinn-Antimon-Lote werden in großem Umfang als Füllmaterial
oder Füttermaterial bei der Blechverarbeitung verwendet, insbesondere zum Ausfüllen von Verbindungsfugen und zum Glätten
von Vertiefungen oder Beulen. Die für diesen Zweck eingesetzten üblichen Blei-Zinn-Antimon-Lote enthalten im allgemeinen
13 bis 25 Gew.-% Zinn und 1 bis 2 Gew.-% Antimon. Beispielsweise
ist in der JA-OS Nr. 46(1966)-8569 ein Blei-Zinn-Antimon-Lot
beschrieben, das 5 bis 19 Gew.-% Zinn enthält. Da Zinn ein sehr kostspieliges Material darstellt, machen die hohen Zinngehalte
der herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Lote zum Ausfüllen
und Ausfüttern diese Lote sehr teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein neues Lot zu Ausfütter- und Füll-Zwecken zu schaffen, das hinsichtlich seiner
physikalischen Eigenschaften und seiner Verarbeitbarkeit mit den herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Loten vergleichbar, jedoch
wesentlich billiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Lotlegierung, die
insbesondere als Füllmaterial oder als Material zum Ausfüttern geeignet ist, gelöst, die dadurch gekennzeichne-t ist, daß sie
im wesentlichen aus 2,0 bis 7,0 Gew.-% Antimon, 0,2 bis 2,0 Gew.-% Kupfer, 0 bis 5 Gew.-% Zinn und zum Rest aus Blei besteht.
Im Vergleich zu den herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Loten zeichnet
sich das erfindungsgemäße Lot dadurch aus, daß es das kostspielige Zinn nicht oder nur in sehr geringer Menge enthält.
Wegen der Anwesenheit des Antimons bzw. des Kupfers in den angegebenen Mengen erzielt man die Duktilität und die mechanische
Festigkeit des Lots, die für den angestrebten Verwendungszweck als Füttermaterial oder Ausfüllmaterial für die Verarbeitung von
Blech, beispielsweise bei der Herstellung von Automobilkarosserien, erforderlich sind.
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Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügte
Zeichnung Bezug genommen ist. Die in der beigefügten Zeichnung dargestellte einzige
Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Probestücks, das zur Untersuchung der Zugfestigkeit eines erfindungsgemäßen
Lotes verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Lot enthält 0,2 bis 2,0 Gew.-% Kupfer,
damit es eine gute Duktilität besitzt. Dieser Zweck kann dann nicht vollständig erreicht werden, wenn der Kupfergehalt weniger
als 0,2 Gew.-% beträgt. Man erhält jedoch ein relativ hartes und sprödes Lot, wenn der Kupfergehalt 2 Gew.-% übersteigt, so
daß das Lot seine Duktilität praktisch verliert und nur eine schlechte Formbarkeit besitzt.
Die herkömmlichen Lote der oben beschriebenen Art enthalten 1,0 bis 2,0 Gew.-% Antimon, das überwiegend dazu dient, die
mechanische Festigkeit der Lote zu verbessern. Der erfindungsgemäß erhöhte Antimongehalt von 2,0 bis 7,0 Gew.-% des Lotes
führt nicht nur zu einer Verbesserung der mechanischen Festigkeit, sondern auch zu einer Steigerung der Duktilität.
Im Fall eines zinnfreien Lotes auf der Grundlage von Blei ist die mechanische Festigkeit dann nicht zufriedenstellend, wenn
der Antimongehalt weniger als 2,0 Gew.-% beträgt. Die Anwesenheit von mehr als 7,0 Gew.-% Antimon beeinflußt jedoch die
Duktilität des Lotes in ungünstiger Weise.
Eine zinnfreie Blei-Antimon-Kupfer-Legierung ist dann hervorragend
als Lot zu Ausfütter- und Füll-Zwecken geeignet, wenn
der Antimongehalt und der Kupfergehalt in den oben angegebenen Bereichen liegen. Es ist jedoch möglich, die Verarbeitbarkeit
dieser Legierung durch die Zugabe einer geringen Menge Zinn zu verbessern. Erfindungsgemäß ist die Zinnmenge auf maximal
5,0 Gew.-% beschränkt, da die Bearbeitbarkeit des Lotes nicht in einem solchen Ausmaß verbessert wird, das die erhöhten Kosten
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TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
der Verwendung von mehr als 5,0 Gew.-% Zinn rechtfertigen würde.
Die Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Lotes werden im folgenden
durch die in der nachstehenden Tabelle II angegebenen Beispiele verdeutlicht. Zum Vergleich zeigt die Tabelle I die
Eigenschaften von vier verschieden zusammengesetzten herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Loten. Die in den Tabellen I und II
angegebenen Zugfestigkeits- und Dehnungs-Werte sind im Rahmen eines üblichen Zugversuchs unter Verwendung einer Amsler-Prüfvorrichtung
ermittelt worden. Durch maschinelle Bearbeitung bereitet man eine Zugprobe, wie sie in der beigefügten Zeichnung
dargestellt ist, worauf die Prüfung dieser Probe bei Raumtemperatur durchgeführt wird. Die Breite D, die Dicke t und die Normlange
L betragen 15 mm, 4,5 mm bzw. 100 mm. Der Krümmungsradius R beträgt 30 mm.
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cn ο to· ca Goon
**·* ο co
OO
Probe Nr. | Zusammensetzung (Gew.-%) | Sb Cu Pb | - | 75 | Thermische | i Eigenschaften | Mechanische Eigenschaften | 60 |
Sn | ■ 1,5 | — | 78,5 | Schmelz punkt (0C) |
Erstarrungs punkt (0C) |
Zugfestig- Dehnung (%) keit (kg/mm2) |
62 | |
Vergleichs- . probe Nr. 1 |
23,5 | 1,5 | — | 84 | 228 | 263 | 3,5 | 70 |
Vergleichs probe Nr. 2 |
20,0 | 1,5 | 85,5 | 212 | 266 | 3,8 | 70 | |
Vergleichs probe Nr. 3 |
14,5 | 1,5 | 228 | 277 | 3,9 | |||
Vergleichs probe Nr. 4 |
13,0 | 234 | 279 | 3,8 |
Ul
- 6 Tabelle II
Beispiel | Zusammensetzung (Gew.-%) | Sb | Cu | Pb | Thermische Eigenschaften |
Erstar rungs punkt (0C |
Mechanische Eigenschaften |
Dehnung (%) |
Nr. | Sn | 2,0 | 1,0 | 97 | Schmelz punkt (°C)| |
318 | Zugfestig keit ) ikg/nm2) |
40 |
1 | 0 | 5,0 | 0,2 | 94,8 | 251 | 298 | 3,5 | 51 |
2 | 0 | 5,0 | 0,5 | 94,5 | 248 | 301 | 4,0 | 45 |
3 | 0 | 5,0 | 1,0 | 94 | 250 | 300 | 4,3 | 48 |
4 | 0 | 5,0 | 2,0 | 93 | 249 | 302 | 4r2 | 45 |
5 | 0 | 7,0 | 1,0 | 92 | 250 | 291 | 4,2 | 40 |
6 | 0 | 5,0 | 0,5 | 93,5 | 252 | 296 | 4,4 | 39 |
7 | 1,0 | 5,0 | 0,5 | 92,5 | 244 | 291 | 4,8 | 57 |
8 | 2,0 | 5,0 | 0,5 | 89,5 | 244 | 285 | 5,1 | 48 |
9 | 5,0 | 2,0 | 0,5 | 95,5 | 246 | 309 | 5,6 | 44 |
10 | 2,0 | 7,0 | 0,5 | 90,5 | 244 | 280 | 4,7 | 45 |
11 | 2,0 | 2,0 | 0,5 | 92T5 | 245 | 302 | 5,2 | 60 |
12 | 5,0 | 5,0 | 0,3 | 92,7 | 244 | 294 | 4,4 | 53 |
13 | 2,0 | 5,0 | 1,0 | 92 | 243 | 296 | 4,7 | 48 |
14 | 2,0 | 5,0 | IrS | 91,5 | 243 | 296 | 4,9 | 48 |
15 | 2,0 | 5,0 | 2,0 | 91 | 245 | 298 | 4,9 | 44 |
16 | 2,0 | 245 | 4,9 |
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Tl-M Ml 1 M MULI IH-SIkINMLIiJIER
Aus den obigen Tabellen ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße
Lotlegierung eine größere Zugfestigkeit als die herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Lotlegierungen besitzt, jedoch
eine geringfügig niedrigere Dehnung aufweist. Obwohl sie kleiner sind, sind die in der Tabelle II angegebenen Dehnungswerte
noch ausreichend groß, so daß die Lote dieser Beispiele als Füllmaterial oder Ausfüttermaterial verwendet werden können.
Bezüglich des Schmelzpunkts und des Erstarrungspunkts ist bei den erfindungsgemäßen Loten eine allgemeine Erhöhung um etwa'
10 bis 20°C festzustellen. Der Unterschied zwischen dem Schmelzpunkt und dem Erstarrungspunkt der erfindungsgemäßen Lote stimmt
im wesentlichen mit demjenigen der herkömmlichen Lote überein. Demzufolge wird die Verarbeitbarkeit des Lotes und dessen Verwendung
als Füttermaterial oder Füllmaterial für die Herstellung von Automobilkarosserien durch die geringfügig erhöhten
Erstarrungspunkte und Schmelzpunkte kaum beeinträchtigt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Lote zur Herstellung
von Automobilkarosserien ist ein relativ hoher Schmelzpunkt des Lotes eher von Vorteil denn von Nachteil. Bei dem sich an die
Spenglerarbeiten anschließenden Lackieren der Automobilkarosserien wird der aufgetragene Lack in vielen Fällen bei
Temperaturen von mehr als 2000C eingebrannt oder fixiert. Als
Ergebnis davon neigen die auf Teilen der Karosserie vorliegenden herkömmlichen Lote dazu, in den Oberflächenbereichen zu schmelzen
oder zu erweichen, so daß sich Blasen oder Lackfehler ergeben. Da die erfindungsgemäßen Lote einen Schmelzpunkt von mehr als
24O0C besitzen, besteht nur eine geringe Chance dafür, daß das
Lot auf der Automobilkarosserie durch die Hitze zum Schmelzen gebracht wird, die beim Einbrennen der Lackierung angewandt
wird.
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TEfI MtIEH -MULLEH- SI LINMEISl üR
Im Vergleich mit typischen herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Loten, die etwa 14 bis 18,5% Zinn enthalten, können die
erfindungsgemäßen Lote mit Kosten von lediglich etwa 50% oder
weniger hergestellt werden, wenn auf das Zinn vollständig verzichtet wird. Selbst wenn das Zinn in der maximalen Menge,
das heißt in einer Menge von 5 Gew.-%, vorhanden ist, betragen die Kosten für die erfindungsgemäßen Lote weniger als etwa 80% der üblichen Lote. Es ist ein erheblicher und überraschender
Vorteil der Erfindung, daß eine derart große Kostenverminderung im wesentlichen ohne jegliche Beeinträchtigung der für die Verwendung des Lotes als Füllmaterial oder Füttermaterial wesentlichen Eigenschaften erreicht wird.
erfindungsgemäßen Lote mit Kosten von lediglich etwa 50% oder
weniger hergestellt werden, wenn auf das Zinn vollständig verzichtet wird. Selbst wenn das Zinn in der maximalen Menge,
das heißt in einer Menge von 5 Gew.-%, vorhanden ist, betragen die Kosten für die erfindungsgemäßen Lote weniger als etwa 80% der üblichen Lote. Es ist ein erheblicher und überraschender
Vorteil der Erfindung, daß eine derart große Kostenverminderung im wesentlichen ohne jegliche Beeinträchtigung der für die Verwendung des Lotes als Füllmaterial oder Füttermaterial wesentlichen Eigenschaften erreicht wird.
Bei einigen herkömmlichen Blei-Zinn-Antimon-Loten ist der Zinngehalt
auf etwa 1 bis 5 Gew.-% begrenzt. Diese Lote sind relativ billig, sind jedoch für Ausfütter- und Füll-Zwecke ungeeignet,
da sie eine stark verschlechterte Zähigkeit bzw. Zugfestigkeit und Verformbarkeit besitzen. Demgegenüber wird durch die
erfindungsgemäße Zugabe von 0,2 bis 2,0 Gew.-% Kupfer die
Verschlechterung der Duktilität, der Zähigkeit bzw. Zugfestigkeit und der Verformbarkeit des Lotes durch die starke Verminderung des Zinngehalts verhindert, wobei die Anwesenheit des Antimons in erfindungsgemäß spezifischen Mengen dieses vorteilhafte
Verhalten der erfindungsgemäßen Legierungen begünstigt.
erfindungsgemäße Zugabe von 0,2 bis 2,0 Gew.-% Kupfer die
Verschlechterung der Duktilität, der Zähigkeit bzw. Zugfestigkeit und der Verformbarkeit des Lotes durch die starke Verminderung des Zinngehalts verhindert, wobei die Anwesenheit des Antimons in erfindungsgemäß spezifischen Mengen dieses vorteilhafte
Verhalten der erfindungsgemäßen Legierungen begünstigt.
Durch übliche Ermüdungsuntersuchungen konnte gezeigt werden, daß die mit den erfindungsgemäßen Loten hergestellten Automobilkarosserien
weder auf der Oberfläche des Füllots noch an den
Grenzflächen zwischen dem Lot und dem Blech schädliche Veränderungen, wie die Bildung von Rissen, zeigen.
Grenzflächen zwischen dem Lot und dem Blech schädliche Veränderungen, wie die Bildung von Rissen, zeigen.
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Claims (3)
1. Lotlegierung, die insbesondere als Füllmaterial geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie im
wesentlichen aus 2,0 bis 7,0 Gew.-% Antimon, 0,2 bis 2,0 Gew.-% Kupfer und zum Rest aus Blei besteht.
2. Lotlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich bis zu 5,0 Gew.-% Zinn enthält.
3. Lotlegierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 1,0 bis 5,0 Gew.-% Zinn enthält.
609885/0683
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8912675A JPS5213450A (en) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Solder for building up |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633238A1 true DE2633238A1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=13962182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633238 Withdrawn DE2633238A1 (de) | 1975-07-23 | 1976-07-23 | Lotlegierung |
Country Status (3)
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---|---|
JP (1) | JPS5213450A (de) |
DE (1) | DE2633238A1 (de) |
GB (1) | GB1492347A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2492577A1 (fr) * | 1980-10-16 | 1982-04-23 | Alsthom Atlantique | Condensateur triphase sec enrobe de resine |
JPH07198280A (ja) * | 1993-12-28 | 1995-08-01 | Furukawa Electric Co Ltd:The | ヒートパイプの製造方法 |
CN102787255A (zh) * | 2012-07-30 | 2012-11-21 | 江苏南瓷绝缘子有限公司 | 一种合金胶合剂配方及其制备方法和应用 |
-
1975
- 1975-07-23 JP JP8912675A patent/JPS5213450A/ja active Granted
-
1976
- 1976-07-09 GB GB2862776A patent/GB1492347A/en not_active Expired
- 1976-07-23 DE DE19762633238 patent/DE2633238A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5343449B2 (de) | 1978-11-20 |
JPS5213450A (en) | 1977-02-01 |
GB1492347A (en) | 1977-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8141 | Disposal/no request for examination |