DE2633060B2 - Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise

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DE2633060B2
DE2633060B2 DE19762633060 DE2633060A DE2633060B2 DE 2633060 B2 DE2633060 B2 DE 2633060B2 DE 19762633060 DE19762633060 DE 19762633060 DE 2633060 A DE2633060 A DE 2633060A DE 2633060 B2 DE2633060 B2 DE 2633060B2
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Dieter Ing. Schulze-Struchtrup (Grad.), 4307 Kettwig
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise, bestehend aus einem mit einem Getriebe verbundenen Fahrgestellrahmen mit Vorder- und Hinterachse, einem auf dem Fahrgestellrahmen angeordneten und mit dein Getr.ebe in Antriebsverbindung stehenden Antriebsmotor mit Kühleinrichtung sowie einer den Antriebsmotor unü Jie Kühleinrichtung mit Abstand umgebenden Motorhaube.
Bei Fahrzeugen mit Vierradantrieb stellt sich häufig das Problem, daß die Vorderachse wesentlich höher belastet werden muß als die Vorderachse von Fahrzeugen mit Zweiradantrieb, um ein Durchrutschen der angetriebenen Vorderräder, insbesondere bei Ackerschleppern auf dem Acker, zu vermeiden bzw. zu verringern. In der Praxis hat man sich bisher damit geholfen, daß man an der Vorderseite des Ackerschleppers eine erhebliche Anzahl von Frontgewichten eingehängt hat. Hierzu sind besondere Rahmen- bzw. Aufnahmeelemente an der Frontseite des Ackerschleppers erforderlich. Auch ist eine solche Handhabung umständlich und zeitraubend.
Andererseits wird bei derartigen Fahrzeugen mit Zweiradantrieb der Antriebsmotor überlicherweise mittig zwischen der Vorder- und der Hinterachse angeordnet. Ist von vornherein vorgesehen, ein Kraftfahrzeug, beispielsweise einen Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise, fabrikmäßig wahlwebe mit einem Vierradantrieb oder mit einem Zweiradantrieb auszurüsten und hierbei die Ausgestaltung des Fahrgestellrahmens und der Motorhaube beizubehalten, so muß zunächst sichergestellt sein, daß die Funktionen des Ackerschleppers sowohl in der einen als auch in der anderen Antriebsart voll aufrechterhalten werden. Dabei darf keine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen auf dem Fahrgestellrahmen aufgebrachten Baugruppen erfolgen. Darüber hinaus müssen diese Baugruppen so angeordnet sein, daß eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten in jedem Fall gewährleistet ist. Insbesondere muß aber dafür gesorgt sein, daß sowohl bei dem Zweiradantrieb als auch bei dem Vierradantrieb die optimale Gewichtsverteilung auf die Vorderachse und auf die Hinterachse erreicht wird, wenn für Ackerschlepper mit Zweiradantrieb als auch für solche mit Vierradantrieb das äußere Aussehen weitgehend beibehalten und die gleiche Motorhaube verwendet werden solr.
Aus der DD-PS 73 908 ist ein Ackerschlepper mit Zweiradantrieb bekannt, bei dem zur veränderlichen Aufteilung der statischen Massenkraft auf die Vorder- und Hinterachse entsprechend der Größe der zusätzlich aufzunehmenden Sattellast die Vorderachse mit den nicht angetriebenen Rädern und der in Fahrtrichtung davor angeordnete Antriebsmotor in Fahrzeuglängsrichtung zueinander verstellbar sind, so daß die Vorderachse statisch sehr stark belastet werden kann. Mit dieser Bauart ist ein erheblicher technischer Aufwand verbunden, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung möglichst weitgehend gleicher Teile, insbesondere unter Beibehaltung der Ausgestaltung des Fahrgestellrahmens und der Motorhaube, sowohl ein Zweiradantrieb als auch ein Vierradantrieb eingebaut werden kann und bei beiden unterschiedlichen Antriebsarten eine gute Gewichtsverteilung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß unter Beibehaltung der Ausgestaltung des Fahrgestellrahmens und der Motorhaube bei Ausbildung des Kraftfahrzeugs mit Zweiradantrieb der Antriebsmotor zwischen der Vorder- und Hinterachse und die Kühleinrichtung auf der der Vorderachse zugewandten Seite des Antriebsmotors, und bei Ausbildung des Kraftfahrzeugs mit Vierradantrieb der Antriebsmotor vor bzw. oberhalb der Vorderachse und die Kühleinrichtung auf der der Hinterachse zugewandten Seite des Antriebsmotors angeordnet sind.
Mit den Mitteln der Erfindung kommt man zu einer Ackerschlepper-Konzeption, bei der bei gleichbleibendem Aufbau den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Gewichtsbelastung bei Zweirad- und Vierradantrieb auf einfache Weise Rechnung getragen wird, nämlich dadurch, daß der Motor bei Vierradantrieb im Vergleich zu seiner normalen, zwischen der Vorder- und Hinterachse befindlichen Lage vor bzw. oberhalb der Vorderachse angeordnet wird. Auf diese Weise erhält man eine wesentlich bessere Belastung der
ίο angetriebenen Vorderachse, ohne daß das Gesamtgewicht durch viele Zusatzgewichte erhöht werden müßte. Durch die wechselseitige Anordnung der Kühleinrichtung beim Einbau des Motors für Zweiradantrieb bzw. Vierradantrieb ist es möglich, daß das Chassis bei beiden Anordnungen des Antriebsmotors völlig identisch angeordnet ist. Hierdurch werden Herstellung und Lagerhaltung der weitgehend gleichbleibenden Elemente erheblich begünstigt.
Da der das Chassis bildende Rahmen oder Halbrahmen und insbesondere der Verkleidungsteil des Antriebsmotors sowohl beim Zweirad- als auch beim Vierradantrieb völlig identisch bleiben, kann der Verkleidungsteil auch hinsichtlich etwaiger Geräuschemmissionen völlig gleich behandelt werden, d. h. mit den gleichen geräuschdämmenden Elementen versehen werden.
Jeweils ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Ks zeigt
Fig. I eine schematischc Darstellung eines Ackerschleppers für den Zweiradantrieb und
Fig. 2 einen entsprechend ausgebildeten Ackerschlepper für den Vierradantrieb.
Der in Fig. 1 dargestellte Ackerschlepper besitzt einen Fahrgestellrahmen 1 mit einem Halbrahmen, auf dem ein Antriebsmotor 2 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 2 besi'zt ein Schwungrad 3, das über eine Antriebswelle 4 mit einer elastischen Kupplung 5 mit einem im einzelnen nicht näher dargestellten Getriebe 6 antriv-'bsmäßig verbunden ist. Oberhalb des Getriebes ist ein Kraflhebergehäuse 7 und auf diesem ein Fahrersitze angeordnet. Im Bereich des Krafthebergehäuses 7 befinden sich die Hinterräder 9, die auf einer Hinterachse 11 gelagert sind. An der Hinterachse 11 sind seitlich Kotflügel 12 befestigt, von denen in Fig. I nur einer dargestellt ist.
Oberhalb des vorderen Teils des Getriebes 6 bzw. der im Schiebegehäuse befindlichen Kupplung ist eine ■nsirurnenienkonsole 13 mit einem Lenkrad 14 angeordnet. Ausgehend von der Instrumentenkonsole 13 erstreckt sich oberhalb des Fahrgestellrahmens 1 eine Motorhaube 15, innerhalb welcher im vorderen Teil ein Luftfilter 16 untergebracht ist. Ferner ist innerhalb der Motorhaube 15 noch ein Kühler 17 angeordnet, der zusammen mit einem Ventilator 18 eine Kühleinrichtung für das Kraftfahrzeug darstellt. Der Ventilator 18 wird über einen Riemenantrieb 19 von dem Antriebsmotor 2 angetrieben. Am vorderen Ende des Fahrgesiellrahmens 1 ist ein Vorderachsträger 21 angeordnet, auf dem die Vorderachse 22 zur Aufnahme der Vorderräder 23 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Antriebsmotor 2 im Fahrgestellrahmen 1 zwischen der Vorderachse 22 und der Hinlerachse 11 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine solche Gewichtsverteilung, daß eine ausreichende Antriebskraft über die Hinterräder 9 auf den Erdboden 24 übertragen werden kanu.
Der in Mg.2 dargestellte Ackerschlepper ist im wesentlichen identisch mit dem in Fig. 1 dargestellten Ackerschlepper. Ein Unterschied besieht zunächst darin, daß die Vorderräder 23 ebensG wie die Hinterräder 9 angetrieben werden, so daß zusätzliche Antriebskraft auf den Erdboden 24 übertragen werden kann. Infolge des zusätzlichen Antriebs der Vorderräder 23 ist der Vorderachsträger 21 etwas anders ausgebildet. Überdies ist die Vorderachse 22 über eine Antriebswelle 25 mit einem Verteilergetriebe 26 verbunden, das mit dem Getriebe 6 in Verbindung steht.
Um bei diesem vierradangetriebenen Ackerschlepper ebenfalls eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen, insbesondere eine hinreichende Antriebsüberlragung der Vorderräder 23 auf den Erdboden 24. ist der Antriebsmotor 2 vor bzw. oberhalb der Vorderachse 22 angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine hohe Belastung der Vorderachse 22 und damit eine ausreichende Kraftübertragung zwischen den Vorderräder 23 und dem Erdboden 24. Um das Chassis, bestehend aus dem Fahrgestellrahmen i und der Motorhaube 15 einschließlich der Instrumentcnkonsoie 33 vfüig identisch wie in der Ausführung nach Fig. 1 zu halten, ist der Motor 2 um 180° gedreht, d. h. der Ventilator 18 und der Kühler 17 befinden sich nunmehr auf der Hinterachse 11 zugewandten Seite des Antriebsmotors 2. Das gleiche gilt au-rn für den Luftfilter 16, der nunmehr im Raum zwischen dem Kühler 17 und der Instrumentenkonsole 13 liegt. Um den größeren Abstand zwischen dem Schwungrad 3 bzw. dem Riemenantrieb 19 des Antriebsmotors 2 und dem Getriebe C-, zu überbrücken, ist die Antriebswelle 4 als längere Gelenkwelle 4' mit an ihren beiden Enden befindlichen elastischen Kupplungen 5' und 27 ausgebildet.
Um trotz der unterschiedlichen Anordnung des Antriebsmotors 2 nicht nur eine gute Gewichtsverteilung und Kühlleistung zu erreichen, sondern gleichzeitig den Ackerschlepper in beiden Antriebsarten soweit wie möglich gegen Geräuschemissionen abzuschirmen, ist der Antriebsmotor 2 in bekannter WeLe atf nicht dargestellten elastischen Elementen auf dem Fahrgestellrahmen 1 gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise, bestehend aus einem mit einem Getriebe verbundenen Fahrgestellrahmen mit Vorder-und Hinterachse, einem auf dem Fahrgestellrahmen angeordneten und mit dem Getriebe in Antriebsverbindung stehenden Antriebsmotor mit Kühleinrichtung sowie einer den Antriebsmotor und die Kühleinrichtung mit Abstand umgebenden Motorhaube, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Ausgestaltung des Fahrgestellrahmens (1) und der Motorhaube (15) bei Ausbildung des Kraftfahrzeugs mit Zweiradantrieb der Antriebsmotor (2) zwischen der Vorder- und Hinterachse (22 bzw. 11) und die Kühleinrichtung (17, 18) auf der der Vorderachse (22) zugewandten Seite des Antriebsmotors (2), und bei Ausbildung des Kraftfahrzeugs mit Vierradantrieb der ntriebsmotor (2) vor bzw. oberhalb der Vorderachse (22) und die Kühleinrichtung {!7, 18) auf der der Hinterachse (11) zugewandten Seite des Antriebsmotors (2) angeordnet sind.
DE19762633060 1976-07-22 1976-07-22 Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper in Rahmen- oder Halbrahmenbauweise Withdrawn DE2633060B2 (de)

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GB3005677A GB1587451A (en) 1976-07-22 1977-07-18 Tractor vehicles
FR7721927A FR2359020A1 (fr) 1976-07-22 1977-07-18 Vehicule automobile, en particulier tracteur agricole, du type a chassis-cadre ou demi-cadre

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