DE2632991C2 - Lagergehäuse für mehrere Lagergrößen - Google Patents

Lagergehäuse für mehrere Lagergrößen

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DE2632991C2
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bearing
bearing housing
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DE2632991A
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DE2632991A1 (de
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Gerhard Mohn
Alfons Ing.(Grad.) 5275 Bergneustadt Motsch
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Kuhbier & Co 5272 Wipperfuerth De GmbH
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Kuhbier & Co 5272 Wipperfuerth De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • F16C35/045Housings for rolling element bearings for rotary movement with a radial flange to mount the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagergehäuse für die Aufnahme von Kugellagern, Rollenlagern u. dgl. Lagern, das wahlweise Lager unterschiedlichen Durchmessers für Wellen unterschiedlichen Querschnitts aufzunehmen imstande ist.
Solche Lagergehäuse sind z. B. durch die US-PS 36 099 bekannt, in welcher ein Lagergehäuse aus Kunststoff beschrieben ist, das an seiner einen Hälfte eine kleinere Lagerkammer und einen kleineren Wellenkanal und an der zweiten Hälfte eine um eine Stufe größere Lagerkammer und einen entsprechend größeren Wellenkanal aufweist. Verwendet man dieses Lagergehäuse für eine durchgehende kleinere Welle, braucht man nichts zu ändern, will man aber eine durchgehende größere Welle lagern, bricht man an einer vorbereiteten Abbruchsteile die mit der kleineren Lagerkammer versehene Gehäusehälfte ab.
Der Hauptvorteil dieser Erfindung ist eine Vereinfachung der Lagerhaltung: bei den acht gängigen Lagergrößen braucht man lediglich vier Gehäusegrößen auf Lager zu halten. Die Erfindung weist aber den Nachteil auf, daß es sich eigentlich um zwei in Tandem angeordnete Gehäuse handelt, und daß der Erfindungsgegenstand daher relativ viel Raum in Anspruch nimmt Dieser Nachteil fällt insbesondere bei kleineren Gehäusegrößen erheblich ins Gewicht
Dazu kommt, daß der vorbekannte Gegenstand ausschließlich auf Kunststofflagergehäuse abgestellt ist und nur aus Kunststoff hergestellt werden kann. Aus Metallguß gefertigt, wäre das Doppelgehäuse ohnehin zu schwer und der Abbruch zu umständlich.
Die DE-PA K 20 016 XH/47b beschreibt ein Lagergehäuse, das Wellen unterschiedlichen Querschnitts aufzunehmen imstande ist Um jedoch eine Welle anderen Querschnitts in das Lagergehäuse einbringen zu können, muß dieses ganz auseinandergenommen und mittels anderer wesentlicher Gehäuseteile neu zusammengesetzt werden, so daß jedesmal praktisch ein anderes Lagergehäuse entsteht Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Problemlösung ist daher weder praktisch noch wirtschaftlich tragbar.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ausgehend von dem Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Lagergehäuse zu schaffen, dessen Herstellung wenig Aufwand erfordert und bei einfachen Gehäusetypen wahlweise die Aufnahme von mindestens zwei Wellenquerschnitten zuläßt
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mantelflächen der einstückigen Hülsen konisch gestaltet und die Hülsen in eine passend ausgebildete Wandung der Zentralausnehmung auswechselbar eingeklemmt sind, wobei einer einzigen Zentralausnehmung mindestens zwei gegeneinander austauschbare Einsatzhülsen unterschiedlicher Ausnehmungen für Wellenkanal und Dichtkammer(n) zugeordnet sind. Die Einsatzhülse ist vorzugsweise von innen her in die Zentralausnehmung einführbar und in Einbaulage von einem zwischen Einsatzhülse und Lager angeordneten Haltering gesichert.
Am Ende ihres verjüngten Außenumfangs kann die Einsatzhülse mit einem Schnapprand und daran anschließend mit einer Ringnut versehen sein, wobei der Schnapprand in eine am Innenrand des Hauptteils befindliche Rundumnut einschnappt. Weiterhin kann die Einsatzhülse an ihrem Umfang ein Gewinde aufweisen, welches in einen in der Zentralausnehmung ausgebildeten Gewindegang eingreift. Zu dem gleichen Zweck kann die Einsatzhülse an ihrem Umfang mindestens einen Bajonettnocken aufweisen, der einer in der Zentralausnehmung befindlichen Einsatznut entspricht und nach Einführung und Drehung der Einsatzhülse in einem an der Frontseite der Einsatzhülse befindlichen Bajonettgang einen Bajonettverschluß bildet. Um die elastische Einbiegung der Schnappränder zu erleichtern, können am Umfang des Hauptteils des Lagergehäuses nahe bei Schnapprändern Rundumnuten angeordnet sein.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Lagergehäuse (Flanschlagergehäuse) gemäß der Erfindung, in einer Frontansicht,
F i g. 2 das Lagergehäuse F i g. 1 in finer Seitenansicht,
Fig.3 zwei Lagereinsatzringe aus Kunststoff, in perspektivischer Sicht,
Fig.4 eine Einsatzhülse für einen größeren Wellenbzw. Lagerquerschnitt, im Längsschnitt mit Abbruchrand, ,0
F i g. 5 eine Einsatzhülse wie F i g. 4, jedoch für einen mittleren Wellenquerschnitt, und
F i g. 6 eine Einsatzhülse wie F i g. 4, jedoch für einen kleineren WeUenquerschnitt
Das Lagergehäuse des Ausführungsbeispiels ist ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigtes Flanschlagergehäuse; der Erfindergedanke hat jedoch auch für andere Gehäusetypen und Materialien Gültigkeit Das erfindungsgemäße Lagergehäuse besteht aus einem die Befestigungsbohrungen 1 und die Lagerkammer enthaltenden Hauptteil 3 mit einer zentralen kreisrunden, konischen Ausnehmung 4 zur Aufnahme einer Einsatzhülse 5, der entsprechend dem Umfang der Zentralausnehmung 4 ausgebildet ist. Diese Einsatzhülse 5 ist an der Frontseite mit einem abbrechbaren Schutzdeckel 6 staub- und feuchtigkeitsdicht abgedeckt; der Deckel 6 kann an einer Abbruchrille 7 abgebrochen werden, indem man den Deckel durchdrückt
Die Einsatzhülse 5 enthält einen Kanal für die durch das im Lagergehäuse einzubettende Lager (üicht gezeichnet) durchzuführende Welle (ebenfalls nicht gezeichnet), ferner eine um diesen Kanal angeordnete Dichtkammer 9.
Ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse ist imstande, wahlweise mindestens drei Einsatzhülsen 5 für verschiedene Wellenquerschnitte aufzunehmen, z. B. 20, 25 und 30 mm, wie auf F i g. 4, 5 und 6 gezeigt. Selbstverständlich könnte ein Lagergehäuse weitere Einsatzhülsen für noch mehr Wellenquerschnitte aufnehmen, indem man die konische Zentralausnehmung 4 einfach entsprechend groß gestaltet; jedoch würde hierbei das Lagergehäuse im Verhältnis zu dem kleinsten WeUenquerschnitt unangemessen groß werden. Für die Lagerhaltung eines Betriebes ist es schon von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung, daß man für die neun allgemein gängigen Wellenquerschnitte lediglich drei Größen von Lagergehäusen benötigt
Hinter jeder Einsatzhülse 5 wird — mit Ausnahme der größten Hülse — je ein dem betreffenden WeUenquerschnitt entsprechender Lagerring 19, 20 in die Lagerkammer eingesteckt; der Ringraum dieses Ringes dient dann als Lagerkammer. Jeder Lagerring 19, 20 weist einen Schnapprand 15 zum Festhalten des Lagers auf, vgL F i g. 3.
Auf den Einsatzhülsen der F i g. 4, 5 und 6 sind am rückwärtigen Rand einer jeden Hülse je ein Schnapprand 21 und eine unmittelbar anschließende Ringnut 22 ausgebildet welche in entsprechende Ausbildungen des Kauptteils 3 einschnappen.
In einer interessanten Variante des Ausführungsbeispiels ist die Einsatzhülse mit einem kurzen Gewinde am Konusumfang ausgerüstet (nicht gezeichnet), das in einen entsprechenden Gewindegang des Hauptteils einschraubbar ist Einer möglichen Rückdrehung der Einsatzhülse aus dem Gewindegang heraus kann mit Hilfe eines fachbekannten Halterings (nicht gezeichnet) vorgebeugt werden. Anstelle des Gewindes kann man einen Bajonettnocken (nicht gezeichnet) an der Einsatzhülse anordnen. Wenn die Einsatzhülse von rückwärts in den Hauptteil eingesteckt wird, folgt der Bajonettnocken einer entsprechenden Einsatznut in der Zentralausnehmung (ebenfalls nicht gezeichnet) in einen an der Frontseite der Einsatzhülse ausgebildeten Bajonettgang bis zum Anschlag am Ende des Bajonettganges.
Wie bereits eingangs gesagt ist das Ausführungsbeispiel auf ein Flanschlagergehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff bezogen, wobei jedoch der Erfindungsgedanke ebenso gut auf Lagergehäuse anderer Typen und aus anderem Material, z. B. aus dem herkömmlichen Metallguß, Verwendung finden kann. Das erfindungsgemäße Festhalten des Lagers in der Lagerkammer bzw. in den Lagerringen sowie das Festhalten der Lagerringe in der Lagerkammer ist zwar sehr wohl denkbar in einem Metallagergehäuse, jedoch nur bei einem erheblichen Aufwand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lagergehäuse für Kugellager, Rollenlager und sonstige Lager, das mittels Zwischenlagen wie Buchsen od. dgL wahlweise Lager unterschiedlichen Durchmessers für Wellen entsprechend unterschiedlichen Querschnitts aufzunehmen imstande ist, wobei der die Befestigungselemente und die Lagerkammer umfassende Hauptteil des Lagergehäuses eine seitlich der Lagericammer verlaufende, mit dieser koaxiale Zentralausnehmung aufweist und vermittels Hülsen gleichen Umfangs Wellenkanäle und Dichtkammern unterschiedlichen Querschnitts bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der einstöckigen Hülsen (5) konisch gestaltet sind und die Hülsen in eine passend ausgebildete Wandung der Zentralausnehmung (4) auswechselbar eingeklemmt sind, wobei einer einzigen Zentralausnehmung mindestens zwei gegeneinander austauschbare Einsatzhülsen unterschiedlicher Ausnehmungen für Wellenkanal und Dichtkammer(n) zugeordnet sind.
2. Lagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (5) von innen her in die Zentralausnehmung (4) einführbar ist und in Einbaulage von einem zwischen Einsatzhülse und Lager angeordneten Haltering gesichert wird.
3. Lagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (5) am Ende ihres verjüngten Außenumfangs mit einem Schnapprand (21) und daran anschließend mit einer Ringnut (22) versehen ist, wobei der Schnapprand in eine am Innenrand des Hauptteils (3) befindliche entsprechende Rundumnut einschnappt
4. Lagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (5) an ihrem Umfang ein Gewinde aufweist, welches in einen in der Zentralausnehmung (4) ausgebildeten Gewindegang eingreift.
5. Lagergehäuse nach Anspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (5) an ihrem Umfang mindestens einen Bajonettnocken aufweist, der einer in der Zentralausnehmung (4) befindlichen Einsatznut entspricht und nach Einführung und Drehung der Einsatzhülse (5) in einem an der Frontseite der Einsatzhülse befindlichen Bajonettgang einen Bajonettverschluß bildet.
6. Lagergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Hauptteils (3) des Lagergehäuses nahe bei Schnapprändern Rundumnuten angeordnet sind, um die elastische Einbiegung der Schnappränder zu erleichtern.
DE2632991A 1976-07-22 1976-07-22 Lagergehäuse für mehrere Lagergrößen Expired DE2632991C2 (de)

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DE2632991A1 DE2632991A1 (de) 1977-11-10
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