DE2632851A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents
Elektrische steckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4881—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a louver type spring
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
- Elektrische Steckverbindung
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, zwischen deren Steckerteilen mindestens ein am einen Steckerteil gegen Bewegung in Steckrichtung gehaltertes federndes Kontaktelement vorgesehen ist, welches in Steckrichtung verlaufende, zwischen quer dazu angeordneten Streifen Stege bildende und je um ihre in Steckrichtung verlaufende Achse aus der Kontaktelement-Ebene herausgebogene Kontaktlamellen aufweist, deren jede beide Steckerteile berührt.
- Bei Steckverbindungen dieser Art graben sich die Kanten der Kontaktlamellen gerne, insbesondere unter der Einwirkung von Vibrationen, in die Oberfläche der Steckerteile ein, wo sie die üblicherweise vorhandene Silberauflage zerstören, was zur Vergrösserung der Uebergangswiderstände führt, und wobei sie Späne bilden, welche eine dielektrische Verschlechterung von SF6-Anlagen mit sich bringen. Während des Steckvorganges, währenddessen die Kontaktlamellen federnd nachgeben, können sie mit ihren Kanten ebenfalls die Oberfläche des ihnen gegenüber beweglichen Steckerteiles angreifen, worauf nach häufigem Stecken das Anfressen des betreffenden Steckerteiles resultieren kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen, d.h. eine Steckverbindung zu schaffen, deren Steckerteile durch das federnde Kontaktelement weder während des Steckvorganges, noch im eingesteckten Zustand durch Vibrationen über Gebühr abnützen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Steckverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktlamelle in jenem Bereich, in welchem sie innerhalb ihres Arbeitsbereiches beim Steckvorgang den relativ zu ihr beim Stecken beweglichen Steckerteil berührt, kantenfrei ausgebildet ist.
- Dadurch kann eine gleichmässige und grosse Auflagefläche im ganzen Arbeitsbereich erreicht werden, so dass kein Anfressen bei hohen Steckzahlen und auch keine Beschädigung durch Vibrationen zu befürchten ist.
- Die Kontaktlamellen sollten im genannten Bereich eine so gewölbte Kontaktfläche aufweisen, dass sie mit der benachbarten Fläche des entsprechenden Steckerteiles eine möglichst flache Reibstelle bildet. Der Krümmungsradius des betreffenden Kontaktlamellenbereiches sollte dabei mindestens halb so lang wie die Mächtigkeit des unbelasteten Kontaktelementes sein.
- Vorteilhaft liegt der mit dem beweglichen Steckerteil in Berührung befindliche Kontaktlamellenbereich auf dem bezüglich der genannten Kontaktlamellenachse grösseren Flächenteil der Kontaktlamelle. Ein ähnlich günstig ausgebildeter Kontaktbereich (der einen kleineren Krümmungsradius haben kann) kann auf dem kleineren Flächenanteil der Kontaktlamelle vorgesehen sein, welcher mit jenem Steckerteil in Berührung tritt, an welchem das Kontaktelement gehaltert ist, und gegenüber welchem es demzufolge in Steckrichtung praktisch nicht beweglich ist. Diese asymmetrische Flächenverteilung trägt somit der Relativbewegung zwischen Steckerteil und Kontaktelement Rechnung.
- Die durch die kleinere Dimensionierung des einen Lamellenteiles erzielte Einsparung ermöglicht es nämlich, die Anzahl der Lamellen und somit der Kontaktpunkte pro Längeneinheit zu steigern. Diese asymmetrische Ausbildung der Kontaktlamellen ist nicht mit jener der Schweizer Patentschrift 513 525 zu verwechseln, wo es darum ging, zwei Lamellenbänder ineinanderschiebbar zu machen, um dadurch die Lamellenzahl pro längeneinheit zu steigern. Nach der dort erwähnten Methode gelangen nämlich die grösseren Flächenabschnitte abwechslungsweise auf der einen und auf der anderen Seite, d.h. am einen oder anderen Steckerteil, zur Anlage, und vermöchten somit den Anforderungen nicht zu genügen. Davon abgesehen, ist in der Schweizer Patentschrift 513 525 eine scharfkantige Profilierung der Lamellen dargestellt, welche die eingangs genannten Nachteile aufweist.
- Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Fragment einer Steckerhülse mit darüber gezeichnetem Steckstift unmittelbar vor dem Einsteckvorgang, Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 stark vergrösserten Ausschnitt mit eingestecktem Steckstift, Fig. 3 einen fragmentaren Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2, und Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kontaktelementfragment in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 gesehen.
- Die Steckhülse 1 weist zwei quer zur Steckrichtung R verlaufende Ringnuten 10 auf. Ein Kontaktelement 3 mit an beiden Rändern gegen aussen abgewinkelten Lappen 30, ist mittels dieser in die Ringnuten 10 eingreifender Lappen 30 gegenBewegung in Steckrichtung R in der Steckhülse 1 gehaltert. Das Kontaktelement 3 weist zwei zueinander parallele Randstreifen 31 auf, zwischen denen die Kontaktlamellen 32 Stege bilden, wobei das Ganze aus einem Stück geeigneten Metalls gestanzt und geprägt ist. Gegebenenfalls kann eine entsprechende Oberflächenbehandlung vorgenommen worden sein.
- Jede Kontaktlamelle weist einen grösseren Teil G und einen kleineren Teil K bezüglich seiner zur Steckrichtung R parallelen Achse A auf, um die herum es im übrigen aus der Ebene des Kontaktelementes herausgebogen ist, so dass es zwei gewölbte Bereiche bildet.
- Der grössere Teil G weist einen Teil B auf, welcher mit dem Steckerstift 2 in Berührung steht, wobei, wie man in Fig. 3 sieht, der Krümmungsradius r des Teiles B grösser als die Hälfte der Mächtigkeit M des unbelasteten Kontaktelementes 3 ist. Der Radius r soll möglichst gross und doch so bemessen sein, dass auch, wenn die Kontaktlamelle 32 sich federnd bewegt, keinerlei Kanten im gesamten Arbeitsbereich der Lamelle mit der Oberfläche des Kontaktstiftes 2 in Berührung treten. Aehnlich günstig ist auch der Teil K der Kontaktlamelle 32 ausgebildet, wie ebenfalls in Fig. 3 ersichtlich ist.
- Der gegenüber r kleinere Krümmungsradius bei K konnte aus genannten Gründen in Kauf genommen werden.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- Patentansprüche.r) : S Elektrische Steckverbindung, zwischen deren Steckerteilen mindestens ein am einen Steckerteil gegen Bewegung in Steckrichtung gehaltertes federndes Kontakt element vorgesehen ist, welches in Steckrichtung verlaufende, zwischen quer dazu angeordneten Streifen Stege bildende und je um ihre in Steckrichtung verlaufende Achse aus der Kontaktelement-Ebene herausgebogene Kontaktlamellen aufweist, deren jede beide Steckerteile berührt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktlamelle (32) in jenem Bereich (B), in welchem sie innerhalb ihres Arbeitsbereiches beim Steckvorgang den relativ zu ihr beim Stecken beweglichen Steckerteil (2) berührt, kantenfrei ausgebildet ist.
- 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamelle (32) im genannten Bereich (B) eine gewölbte Fläche aufweist.
- 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) des genannt an Bereichs (B). der Kontaktlamelle (32) größer als die Hälfte der Iiächtigkeit (M) des unbelasteten Kontaktelementes (3) ist.
- 4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich (B) der Kontaktlamelle (32) auf dem größeren Teil (G) der durch die besagte Achse (A) geteilt gedachten Fläche der Kontaktlamelle (32) angeordnet ist.
- 5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der kleinere Kontaktlamellen-Flächenteil (K) einen gewölbten Bereich aufweist, welcher im gesamten Arbeitsbereich der Kontaktlamelle kantenfrei am das Kontaktelement (3) lagernden Steckerteil (1) anliegt.b. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der am kleineren Flachenteil (K) befindliche genannte kantenfreie Bereich gewölbt ausgebildet ist.
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