DE2632562C3 - Vorrichtung zur Ultraschall-Untersuchung von Patienten - Google Patents
Vorrichtung zur Ultraschall-Untersuchung von PatientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
κι Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind bekannt (»Circulation« Band 48 [Nov. 1973) S. 1066-1074). Bei dieser bekannten
Vorrichtung kann ein zweidimensionales, vom Benutzer zu betrachtendes Bild in Echtzeit und
ι? zusätzlich eine Zeit-Bewegung-Aufzeichnung erhalten
werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Wandlereinrichtung verwendet, mit der eine der
Anzahl der verwendeten Wandlerelemente entsprechende Zahl von parallelen Ultraschallstrahlen in den
zu untersuchenden Teil des Patienten geschickt und dort reflektiert wird. Es ergibt sich damit zwangsläufig
ein rechteckiges Bildfeld, so daß die Wandler-Einrichtung in einer schiefen Position gehalten werden
muß, wenn das Herz untersucht wird, so daß die Längsachse der Wandlereinrichtung mit den freien
Räumen zwischen den Rippen ausgefluchtet wird. Eine Zeit-Bewegung-Aufzeichnung kann bei dieser
bekannten Vorrichtung nur in erheblich eingeschränktem Umfang aufgenommen werden, vor allem
kann in der Regel längs der Linien, für die Interpretationsregeln für die Diagnose vorhanden sind, keine
Zeit-Bewegung-Aufzeichnung erhalten werden. Von der Verwendung von Einrichtungen zur Erzeugung
eines fächerförmigen Bildes wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich abgeraten.
Andererseits sind Vorrichtungen mit den Merkmalen a) und b) des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt,
bei denen die Bilderzeugungseinrichtung ein fächerförmiges Bild erzeugt. (US-PS 3936791, »Cir-
4Ii culation«, Band 49 [Juni 1974] S. 1147-1152; »Ultrasonics«,
Juni 1968, S. 153-159) Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch nicht an eine
Zeit-Bewegung-Aufzeichnung gedacht. Diese wird vielmehr als eine neben dem Echtzeitbild bestehende,
völlig von diesem getrennte Anzeigeart beschrieben. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß zusätzlich zum Echtheitsbild eine Zeit-Bewegung-Aufzeichnung
des abgebildeten Teils längs der Linien,
5(i für die Interpretationsregeln für die Diagnose aufgrund
früherer Erfahrungen mit Ultraschall-Untersuchungs-Vorrichtungen ohne Bilderzeugungseinrichtung
vorhanden sind, ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schema-
i.ii tisch in der Zeichnung dargestellt. Fs zeigt
Fig. 1 ein elektrisches ßlockschcma der wichtigsten
Betriebsclemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematic lie Aufsicht auf ilen liiltl-
lö schirm der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 ein elektrisches Blockschema zur Veranschaulichung des Betriebs der Vorrichtung im
Schreibbetrieb, wobei gewisse Aspekte der SekUuei-
Zeugungstechniken angedeutet werden,
Fig. 4A, 4B und 4c grafisch gewisse Aspekte der Sequenz, die während der Herstellung von Fotografien
durch das erfindungsgemäße System auftreten, und
Fig. 5 ein elektrisches Blockschema zur Veranschaulichung der elektronischen Persistenz- und Belichtungsfolge-Schaltungen,
die in Fig. 1 als Block 56 dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 nach der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 arbeitet mit Ultraschall
und ist hauptsächlich für die Verwendung in der Herzdiagnose und Diagnose von kardiovascularen
Zuständen gedacht, wenn es auch für den einschlägigen Fachmann erkennbar ist, daß das System auch
bei anderen Diagnoseanwendungen insoweit verwendbar ist, als es nutzbare Information in diesen weiteren
Anwendungen liefert. Wegen der Hauptanwendung auf die Herzdiagnose und die Diagnose von
Kardiovascularzuständen wird das System am Beispiel der Anwendung auf diesem Gebiet beschrieben.
Ein Schallwandler 12, der mit der Vorrichtung 10 verwendet wird, ist betrieblich einem Patienten 14 zugeordnet,
und zwar derart, daß der erzeugte Ultraschallstrahl in die Bereiche des Herzens und damit
in Beziehung stehender Strukturen geschickt werden kann. Der Wandler 12 kann also, wie in der einschlägigen
Technik bekannt, so positioniert werden, daß er seine Ausgangsleistung zwischen die Rippen des
Patienten wandern läßt.
Es können verschiedene Wandlerkonfigurationen, wie sie als verwendbar in Verbindung mit der Erzeugung
von zweidimensionalen Bildern bekannt sind, im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden,
einschließlich beispielsweise solcher, die auf sog. »Nahfeld«-Lincararrays basieren; der Wandler 12 besteht
jedoch vorzugsweise aus einem Phasenarray, das beispielsweise aus einer Vielzahl von Elementen, beispielsweise
32 piezoelektrischen Elementen, besteht, die in einer kompakten linearen Anordnung angeordnet
sind. In einem typischen Beispiel kann jedes dieser Elemente eine Länge von 12 mm haben, eine Breite
von 0,3 mm und einen Mittenabstand zwischen benachbarten Elementen von 0,4 mm. Allgemein sollte
der Wandler eine solche körperliche Größe haben, daß er effektiv in Verbindung mit einem Menschen
verwendet werden kann, beispielsweise zum Einbringen von Ultraschall zwischen Rippen, um eine Anzeige
des Herzbereichs zu ermöglichen. Die Dicke der verwendeten spezifischen Wandlerelemente ist durch
die Betriebsfrequenz bestimmt und kann typischerweise in der Größenordnung von 0,7 mm liegen,
wenn eine Frequenz von 2,5 MHz verwende!
wird.
Der Wandler 12 ist durch Schalt- und Logik-Einrichtungcn
IS mit einem Sender 16 und einem Empfänger 18 verbunden, und gesendete Impulse mit der
gewünschten Ultraschallfrequenz werden durch die Zeitsequenz der an die einzelnen Wanülerelemente
angelegten Spannungen in solche Phasenbeziehung gebracht, daß der abgegebene Schallstrahl in der gewünschten
Richtung gelenkt wird. Einstellbare Verzögerungen sind in jedem Empfängcrkanal vorgesehen,
die den Empfang aus der gleichen Richtung verbessern, in die der gesendete Schallstrahl geschickt
wurde. Durch Steuerung der Zeitgabe der an die Wandlerelementc und die einstellbaren Verzögerungen
der getrennten Empfängyrkanäle angelegten Spannungen wird der Strahl in gewünschte Winkel eines
fächerförmigen Sektors gelenkt. Der Betriebsweise des gelenkten Array, die PhaEengebung und die
Verzögerungssequenzen werden so bewirkt, daß eine Vielzahl von radialen Zeilen, die den fächerförmigen
Sektor definieren, nacheinander erzeugt werden, wobei eine relativ hohe Anzahl solcher radialer Zeilen,
typischerweise im Bereich von 64 bis 256, im Laufe
κι der Erzeugung des gesamten Sektors verwendet wird.
Ein Satz solcher Zeilen wird innerhalb einer kurzen Periode erzeugt, typischerweise in der Größenordnung
von V3,, Sekunde, so daß die entsprechende Anzeige (Fig. 2) auf einem Bildschirm 24 praktisch ein
is Echtzeit-Bild hoher Auflösung des Herzens und der
damit in Beziehung stehenden Kardiovascularstruktu5 en ergibt; diese Sichtbarmachung ist im sog. B-Modus,
d. h. einem, bei dem Gewebeimpedanzvariationen in Helligkeitsvariationen auf dem Kathoden-
2» strahlröhrenschirm umgesetzt werden.
Der Ausgang vom Empfänger 18, der über Leitung 20 läuft, geht parallel an drei Einrichtungen. Zunächst
läuft der Ausgang über Leitung 22 an ein Bildschirmgerät 24, das direkt vom Untersuchenden betrachtet
werden kann. Es können jedoch auch andere Anzeigemöglichkeiten vorgesehen werden, beispielsweise
ein Plasmaanzeigepaneel. Über Leitung 26 geht das Ausgangssignal auch an ein Tochtergerät 28. Das
Tochtergerät 28 und das Bildschirmgerät 24 werden
.κι synchron durch Antriebselektroniken 30 betrieben,
die, wenn Kathodenstrahlröhren verwendet werden, die erforderlichen Ablenkspannungen für die Röhren
liefern. Als Folge dieser Anordnung ist präzise das Bild, das zu irgendeinem Zeitpunkt einem Betrachter
des Bildschirmgeräts 24 sichtbar ist, gleichzeitig auf dem Tochtergerät 28 vorhanden.
Betrieblich dem Tochtergerät 28 zugeordnet is; eine Reproduktionseinrichtung, die aus einer fotografischen
Kamera 32 bestehen kann, die im Abstand
w vor dem Bildschirm des Tochtergeräts montiert sein
kann, so daß eine direkte Fotografie des Schirms zu gewählten Zeitpunkten möglich ist. Ein Ausgangsbild
wird auch bei 34 vom Tochtergerät 28 abgenommen und einem üblichen Vidicon 36 zugeführt. Das Vidicon
36 liefert seinerseits einen Ausgang 38 an einen Videorecorder 40. Ein Videomonitor 42 kann auch
vorgesehen sein, um die so aufgezeichnete Information zu überwachen. Diese letztgenannten Elemente
und ihre Betriebsweise sind bekannt und brauchen
so deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Gemäß einem Hauptaspekt der Erfindung ist ein dritter paralleler Ausgang von Empfänger 18 über
Leitung 42 an einen Schreiber 44 zur Aufzeichnung von Bewegungen im zu untersuchenden Teil des Patienten
in Abhängigkeit von der Zeit gelegt. Solche Schreiber an sich sind bekannt. Bei der gewöhnlichen
Anwendung dieser Geräte bei der Echokardiographie werden die schallmodifizierenden Charakteristiken,
die längs einer linearen Richtung einer Strukturunter-
Mi suchung vorhanden sind, auf einem Streifen 46 aufgezeichnet,
während dieser Streifen mit der Zeit läuft. Bei dieser Art einer Anordnung zeigt das resultierende
Muster die zeitliche Versetzung der strukturellen Merkmale an, die mit der Echotechnik beobachtet
ιό wctlcn. Der Schreiber 44, der im erfindungsgemäßen
System verwendet wird, ist von der gleichen Art. und wenn auch die Art »m\ Weise, in der er mit den restlichen
Elementen des Systems 10 wechselwirkt, neuar-
tige und sehr unerwartete Resultate ergibt (wie noch
näher erläutert wird), so kann der Schreiber selbst jedoch in üblicher Weise aufgebaut sein.
Ferner ist eine EKG-Fühl- und Aufzeichnungseinrichtung
vorgesehen. Insbesondere ist ein EKG-Sensor SO vorgesehen, mit den üblichen Elektroden und
Zubehör. Der Ausgang vom Sensor 50 wird einem EKG-Verstärker 52 zugeführt. Der Ausgang 54 des
EKG-Verstärkers 52 wird nach Verarbeitung durch die elektronischen Persistenzschaltungen gemäß
Block 56 über eine Leitung 58 zum Bildschirmgerät 24 geschickt, ebenso wie zum Tochtergerät 28. Erkennbar
wird die EKG-Kurve, wenn sich diese auf dem Bildschirm des Gerätes 24 entwickelt, in Echtzeit
erzeugt und würde deshalb im Prinzip nur als Lichtpunkt sichtbar sein, der über den Schirm wandert. Um
die Kurve zur Analyse durch den Benutzer nutzbar zu machen, ist es notwendig, eine Persistenz der sich
entwickelnden Kurve für wenigstens einen Teil des EKG-Zyklus zu bewirk ., der ausreicht, eine Analyse
durch den Benutzer zu ermöglichen. Die elektronischen Persistenzschaltungen nach Block 56 sind vorgesehen,
um das zu erreichen. Eine Einrichtung mit der dieses Merkmal geschaffen werden kann, ist in
Fig. 5 dargestellt und wird später näher beschrieben. Grundsätzlich funktioniert die Persistenz in der
Weise, daß ein Teil der EKG-Kurve für eine gewünschte Zeitspanne aufgefrischt wird. In einem typischen
Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der Punkt 103 in Fig. 2 der sich entwickelnde Punkt der
Kurve sein, d. h. der Punkt, der in Echtzeit auf dem Bildschirm 102 erzeugt wird. Der bei 101 dargestellte
Teil der Kurve kann jedoch durch die Schaltung des Blocks 56 persistent gemacht werden, so daß dieser
Teil der sich entwickelnden Kurve zur Beobachtung für den Benutzer sichtbar bleibt.
Zusätzlich zum EKG-Eingang ist eine Phonokardiograph-Möglichkeit oder eine Möglichkeit für andere
Detektor- und Aufzeichnungs-Einrichtungen für physiologische Größen vorgesehen. So ist ein Mikrophon
60 vorgesehen, dessen Eingang mit einem Phonokardiographen 61 verbunden ist, und der dann über
einen Hilfsverstärker 62 zu den gleichen elektronischen Persistenzschaltungen des Blocks 56 führt, wie
sie für das EKG-System verwendet werden, so daß der Phonokardiograph-Ausgang gewünschtenfalls auf
das Bildschirmgerät 24 gebracht und mit den verschiedenen Aufzeichnungselementen des Systems
aufgezeichnet, fotografiert od. dgl. werden kann. In gleicher Weise werden andere physiologische Eingänge,
wie sie durch den physiologischen Hilfseingangsblock
63 angedeutet sind, vorn Verstärker 62 verstärkt und zu den Schaltungen des Blocks 56 geschickt.
Beispielsweise kann der Hilfseingang 63 aus einem Atemmonitor bestehen.
Eine vom Benutzer betätigte Tastenfeldeingabe 64 ist vorgesehen, die es ermöglicht, auf die verschiedenen
Anzeigen Identifizierungsdaten und zusätzliche wichtige Informationen einzusetzen. Insbesondere
betätigt das Tastenfeld einen Generator 66 für alphanumerische Zeichen und/oder eine Uhr 68, die
Zeitdaten und verschiedene alphanumerische Identifizierungsdaten über die Leitungen 70 und 20 an das
Bildschirmgerät 24 und das Tochtergerät 28 gibt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß gewisse Informationen der
soeben besprochenen Art vom Benutzer in das Bild eingesetzt werden können. So erscheinen beispielsweise
Patienten-Identifizierungsdaten, eine Nummer.
der Name od. dgl., bei 104 und die Benutzer-Identifizierung erscheint bei 105, das Untersuchungsdatum
bei 106, die Zeitinformation bei 107 und die Kamerasequenzinformation bei 109. Die Daten bei 111 bestehen
aus der verstrichenen Zeit seit der Spitze der R-Welle des EKG bis zu der Zeit, in der die Kamera
ein Bild der B-Abtast-Daten bewirkt, wie noch näher erläutert wird.
Die angegebenen Informationsarten dienen meh-
Hi reren wichtigen Zwecken. Im einfachsten Falle ermöglichen
die Identifizierungsdaten, wie sie auf Fotografien und Videoaufzeichnungen erscheinen, die mit
dem System erhalten werden, eine direkte Identifizierung der Aufzeichnungen für den Patienten, so daß
is jede Fehlermöglichkeit vermieden wird. Die Zeitinformation
hat eine unverzichtbare Bedeutung in Verbindung mit den Videoaufzeichnungen, die durch den
Videorecorder 40 bewirkt werden. Die Zeitinformation im besonderen, wie sie normalerweise in lOOstel
2(i Sekunden erfolgt, identifiziert jedes Bild auf dem Oszillographen
eindeutig (d. h. jedes Vollbild persistiert für V.to Sekunde). Ein Studium der Videoaufzeichnung
zusammen mit der Zeitinformation kann also eine präzise Bestimmung der Bewegungscharakteristiken
der untersuchten Struktur ermöglichen.
Die Kameraeinrichtung 32, die mit dem System verwendet wird, kann irgendeine übliche Konstruktion
haben. Verschiedene Modelle der bekannten Sofortbild-Kameras sowie xerographische Bildschirmkameras
sind für die Zwecke der Erfindung geeignet. Zur Fotografie vom Tochtergerät 28 ist eine Kameralogik
80 vorgesehen, die eine geeignete Logikschaltung aufweist, mit der ein Kamerabetätigungselement
82 aktiviert wird, das durch elektromechanische oder andere Einrichtungen eine Auslösung der Kamera 32
bewirkt, um eine Belichtung zum gewünschten Zeitpunkt zu erreichen. Der Benutzer wählt den Punkt
der EKG-Anzeige, bei dem die fotografische Belichtung erfolgen soll, und zwar mit Hilfe der Kameralogik
80 und der elektronischen Persistenz- und Belichtungssequenzschaltungen 56. Speziell die letztere, die
durch einen Läuferpositionierschalter 95 wirkt, bewegt eine Läufermarke auf irgendeinen vorgewählten
Bereich der EKG-Anzeige 101, eine solche Läuferanzeige ist beispielsweise eine Aufhellung der EKG-Anzeige
am gewünschten Punkt. Ein solcher Punkt ist in Fig. 2 mit dem Punkt 108 angedeutet.
Die zeitliche Steuerung der Kamerasequenz wird mit Hilfe von Fig. 4 A bis 4C erläutert. Wenn eine
so Fotografie gewünscht wird, wird die Kameralogik 80 vom Benutzer dadurch aktiviert, daß der Fotosequenzcr
85 in Gang gesetzt wird. Nach der Aktivierung, wie zum Zeitpunkt 83 auf dem EKG 100 nach
Fig. 4 A angedeutet, tastet die Kameralogik 80 sofort den Schirm des Tochtergerätes aus, indem sie das
Helltastsignal auf Leitung 81 von der Hauptsteuerlogik 114 aufnimmt und daran hindert, über Leitungen
78 und 79 zum Tochtergerät 28 zu kommen. Der ausgetastete bzw. hellgetastete Zustand des Tochtergerä-
tes 28 ist in Fig. 4B dargestellt. Die Kameralogik 80 öffnet über die Kamerabetätigung 82 den Verschluß
der Kamera 32, wie in Fig. 4C dargestellt. Das System
arbeitet dann weiter mit ausgetastetem Tochtergerät, bis die nächste R-Welle (Fig. 4 A) von den elektroni-
β5 sehen Persistenz- und Belichtungssequenz-Schaltungen
56 detektiert wird. Wenn die Horizontalposition des EKG an der Läufermarke 108 zum Zeitpunkt 89
ankommt, wird ein Triggersignal von den Leitungen
56 zum Tochtergerät 28 geschickt, um die B-Abtastung
hellzutasten, so daß ein Vollbild Herz-Daten auf dem Tochtergerät 28 erscheint. Diese Helltastperiode
dauert etwa 20 Millisekunden, was ausreicht, ein Vollbild B-Abtast-Daten anzuzeigen und aufzuzeichnen.
Das Tochtergerät 28 wird dann wieder ausgetastet (bei 93 in Fig. 4B) bis etwa 1 Sekunde später (bei
97), wenn eine weitere Helltastung auftritt, diesmal wird jedoch nur das EKG-Signal auf dem Tochtergerät
28 hellgetastet, so daß dann diese Information der Kamera dargeboten wird. Das System wird dann wieder
ausgetastet (bei 99) und der Kameraverschluß schließt, und danach wird die Anzeige wieder hellgetastet
und der normale Betrieb fortgesetzt. Der Kamerafilm wird dann transportiert, anschließend ist das
System für das Bild bereit oder für weiteren Normalbetrieb.
Ersichtlich ist ferner eine Mehrfachbelichtungseinrichtung 98 vorgesehen, die vom Benutzer so eingestellt
werden kann, daß auf dem gleichen fotografischen Bild wiederholte Belichtungen des ausgewählten
Teils des Herzzyklus möglich sind. Das kann in speziellen Fällen erwünscht sein, um ausreichende
Belichtung oder Kontrast im fotografischen Film oder der Platte zu erhalten.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der elektronischen Persistenz- und Belichtungssequenz-Schaltungen 56
nach Fig. 1. Diese Schaltungen ermöglichen es, ein persistentes EKG-Signal auf dem Bildschirmgerät 24
und dem Tochtergerät 28 anzuzeigen, und liefern Signale mit Hilfe der Kameralogik 80, durch die es möglich
ist, eine Fotografie bei einem vorgegebenen Punkt des Herzzyklus zu erhalten.
EKG-Signale vom EKG-Verstärker 52 und Phonokardiogramm-Signale
vom Verstärker 62 werden über Leitungen 54 bzw. 55 zum Verstärker 552 geschickt,
wo sie auf einen Pegel verstärkt werden, der zur Digitalisierung ausreicht, typischerweise im Spannungsbereich
zwischen 100 und 1000 Millivolt. Diese Signale werden dann vom Analog-Digital-Wandler
554 digitalisiert und dem Speicher 556 mti willkürlichem Zugriff zugeführt. Die Adresse im Speicher 556
wird entweder vom Anzeigezähler 558 oder vom Akquisitionszähler 560 festgelegt. Ein Duplexer 562
wählt aus, welcher Zähler mit dem Speicher 556 gekoppelt wird. Während der Akquisitionsphase des
EKG-Signals sorgt der Duplexer 562 nur für eine Kopplung vom Akquisitionszähler 560, um die
Adresse des Speichers 556 zu steuern. Die Adresse des Zählers 558 wird direkt vom Taktgeber 564 abgeleitet,
und die Adresse des Zählers 560 wird dadurch abgeleitet, daß die Frequenz des Taktgebers 564
durch den Teiler 566 geteilt wird. In einem typischen Ausführungsbeispiel kann der Taktgeber 564 bei einer
Frequenz von etwa 51 kHz laufen und der Teiler
566 kanu typischerweise diese Frequenz durch 256 teilen, so daß eine Frequenz von etwa 200 Hz als Eingangsfrequenz
des Zählers 560 erhalten wird. Der Zähler 560 läuft kontinuierlich weiter, während er
Impulse vom Teiler 566 erhält, bis der Zähler gefüllt ist, d. h., bis ein Bit höchster Wertigkeit als Ausgang
auf Leitung 568 erhalten wird. Ein Ausgangssignal auf Leitung 568 stellt den Flip-Flop 570 zurück, so
daß das Vorbereitungssignal auf Leitung 572 auf Null gesetzt wird, so daß weitere Zählungen des Zählers
560 angehalten werden. Der Zähler 560 bleibt in diesem Zustand bis die nächste R-Welle vom Spitzendetektor
574 detektiert wird. Wenn eine R-Welle vorhanden ist, legt der Spitzendetektor 574 eine
Spannung auf Leitung 576 zum UND-Gatter 578. Wenn der Zähler 560 voll ist, ist ein Bit höchster Wertigkeit
auf Leitung 568 vorhanden, und der Flip-Flop 570 hält ein positives Signal am Q-Ausgang 580. Die
Kombination dieses positiven Ausgangs auf 580 und des positiven Detektorausgangs vom Spitzendetektor
574 aktiviert UND-Gatter 578. so daß dieses ein posi-
Ki tives Ausgangssignal auf 582 liefert, das an den Rückstelleingang
des Zählers 560 und den Setz-Eingang des Flip-Flop 570 gelegt wird. Der Akquisitionszähler
560 schaltet dann weiter, während er Impulse vom Teiler 566 erhält. Mit diesen Einrichtungen wird die
ι? Adresse des Speichers 556 mit willkürlichem Zugriff
am Spitzenwert der R-Welle auf die niedrigste Adresse eingestellt, und anschließende Speicherstellen
werden dazu verwendet, das digitale EKG-Signal zu speichern, wie es dem Speicher 556 vom A-D-
:n Wandler 554 dargeboten wird. Typischerweise kann
der Speicher 556 insgesamt 512 Speicherstellen enthalten, so daß etwa zwei volle Sekunden EKG-Information
im Speicher 556 gespeichert werden können.
Bisher ist die Beschreibung von Fig. 5 darauf gerichtet, wie Information vom EKG-Sensor digitalisiert
und im Speicher 556 gespeichert wird. Das Auslesen der EKG-Daten aus dem Speicher 556 und deren Anzeige
wird jetzt beschrieben. Das Bildschirmgerät 24 und das Tochtergerät 28 gemäß Fig. 1 sind nur in der
Lage, auf einmal nur ein Datenstück auf den Anzeigeschirm zu schreiben, so daß, während Ultraschall-B-Abtast-Bilddaten
auf dem Schirm angezeigt werden, keine EKG-Information dargeboten wird. Nur zwisehen
aufeinanderfolgenden Bildern des B-Abtast-Bildes wird das EKG-Signal der Anzeige dargeboten.
Da es etwa 20 Millisekunden dauert, ein Bild B-abgetasteter Information anzuzeigen, und aufeinanderfolgende
B-Abtastungen in Intervallen von 33 Millisekünden erfolgen, stehen etwa 13 Millisekunden
zwischen aufeinanderfolgenden B-Abtastungen zur Verfügung, die EKG-Information und alphanumerische
Informationen auf dem Schirm anzuzeigen.
Unmittelbar nachdem eine B-Abtastung beendet ist, wird von der Hauptsteuerlogik 114 nach Fig. 1 ein Signal an die Persistenz- und Belichtungssequenz-Schaltungen, Fig. 5, über Steuerleitungen 77 geschickt. Dieses, im folgenden als Bildüberschrift bezeichnete Signal zeigt an, daß die B-Abtastung beendet ist und daß die Anzeigen jetzt bereit sind, die EKG-Daten von den Persistenz-Schaltungen aufzunehmen. Dieses Steuersignal auf Leitung 77 setzt Speicher 556 gleichzeitig in Ablesebetrieb, wodurch ermöglicht wird, daß die gespeicherten EKG-Daten vom Speicher 556 über den Digital-Analog-Wandler 586 mit Ausgangsleitung 588 fließen, und zwar zu den Treibelektroniken 30 nach Fig. 1, so daß ein Y-Ablenksignal an das Bildschirmgerät 24 und das Tochtergerät 28 gegeben wird. Das Bildüberschrift-Signal auf 77 schaltet auch den Duplexer 562, um die Adresse des Anzeigezählers 558 zum Speicher 556 zu koppeln. Das Bildüberschrift-Signal auf Leitung 77 stellt auch den Anzeigezähler 558 zurück, so daß die anfängliche Ausgangsadresse vom Anzeigezähler 558 der ersten Speicherstelle im Speicher 556 entspricht. Da der Taktgeber 564 den Zähler 558 mit einer Rate von etwa 50 kHz weiterschaltet, werden alle 512 Adressen im Speicher 556 in einer Periode von etwa 10 MiI-
Unmittelbar nachdem eine B-Abtastung beendet ist, wird von der Hauptsteuerlogik 114 nach Fig. 1 ein Signal an die Persistenz- und Belichtungssequenz-Schaltungen, Fig. 5, über Steuerleitungen 77 geschickt. Dieses, im folgenden als Bildüberschrift bezeichnete Signal zeigt an, daß die B-Abtastung beendet ist und daß die Anzeigen jetzt bereit sind, die EKG-Daten von den Persistenz-Schaltungen aufzunehmen. Dieses Steuersignal auf Leitung 77 setzt Speicher 556 gleichzeitig in Ablesebetrieb, wodurch ermöglicht wird, daß die gespeicherten EKG-Daten vom Speicher 556 über den Digital-Analog-Wandler 586 mit Ausgangsleitung 588 fließen, und zwar zu den Treibelektroniken 30 nach Fig. 1, so daß ein Y-Ablenksignal an das Bildschirmgerät 24 und das Tochtergerät 28 gegeben wird. Das Bildüberschrift-Signal auf 77 schaltet auch den Duplexer 562, um die Adresse des Anzeigezählers 558 zum Speicher 556 zu koppeln. Das Bildüberschrift-Signal auf Leitung 77 stellt auch den Anzeigezähler 558 zurück, so daß die anfängliche Ausgangsadresse vom Anzeigezähler 558 der ersten Speicherstelle im Speicher 556 entspricht. Da der Taktgeber 564 den Zähler 558 mit einer Rate von etwa 50 kHz weiterschaltet, werden alle 512 Adressen im Speicher 556 in einer Periode von etwa 10 MiI-
lisekunden ausgelesen. Der Digital-Analog-Wandler 590 nimmt auch die Adresse vom Anzeigezähler 558
auf und wandelt sie in ein Analogsignal auf Leitung 592 um, das an die Treibelektroniken 30 nach Fig. 1
gekoppelt wird, um die X-Achse des Bildschirmgerätes 24 und des Tochtergerätes 28 zu treiben.
Um nicht EKG-Daten aus vorangegangenen Herzzyklen anzuzeigen, die im oberen Teil des Speichers
556 verbleiben können, wird an den Anzeigeoszillographen ein Helltastsignal gegeben, wenn die in
Zählung des Anzeigezählers 558 kleiner ist als die Zählung des Akquisitionszählers 560. Das Helltastsignal
wird dadurch abgeleitet, daß das Ausgangssignal des Digitalkomparators 594 auf Leitung 596 mit dem
Bildüberschrift-Signal auf Leitung 77 an die UND-Schaltung 598 gegeben wird, um das EKG-Helltastsignal
auf Leitung 599 zu erzeugen. Die Leitung 599 ist über Leitung 58 mit dem Bildschirmgerät 24 nach
Fig. 1 gekoppelt. Der Digitalkomparator 594 liefert einen Ausgang auf Leitung 596 nur dann, wenn die :n
Zählung des Anzeigezählers 558 kleiner ist als die Zählung des Akquisitionszählers 560. Das Helltastsignal,
das auf Leitung 599 erscheint, gewährleistet, daß nur derjenige Teil des EKG auf dem Bildschirm erscheint,
der dem EKG im laufenden Herzzyklus entspricht, und der Punkt an der rechten Ecke entspricht
der laufenden Zeit im EKG-Zyklus. Zeitlich frühzeitig nach Detektieren einer R-Wellen-Spitze ist der
auf dem Schirm sichtbare Kurvenzug deshalb sehr kurz, und wenn die Zeit fortschreitet, wird diese Kurve 3d
langer und länger, bis sie den ganzen Schirm füllt.
Der Mechanismus, mit dem ein Läuferindikator auf dem angezeigten EKG-Signal erzeugt wird, und dessen
Verwendung bei der Steuerung der Kamerasequenz soll nunmehr betrachtet werden. Die Verwendung
des Läufcrpositionierschalters 95 ist oben in Verbindung mit Fig. 1 erläutert. Der Auf-Ab-Zähler
612 wird dazu verwendet, die Position des Läufers anzuzeigen. Die Adresse im Zähler 612 kann entweder
in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärts- 4ii
richtung mittels des Läuferpositionierschalters 95 fortgeschaltet werden. Durch Erden des Anschlusses
616 mittels des Schalters 614 der Zähler vorwärts, während eine Erdung des Anschlusses 618 dafür sorgt,
daß der Zähler rückwärtszählt, wenn er vom Taktgeher 620 getrieben wird. Wenn der Schalter 95 in der
Mittenlage bleibt, bleibt der Inhalt des Auf-Ab-Zählers
612 unverändert, auch wenn er mit dem Taktgeber 620 gekoppelt ist. Der Inhalt des Auf-Ab-Zählers
612 wird mit dem Inhalt des Anzeigezählers 558 durch
den Komparator 622 verglichen. Wenn die Zählungen in den Zählern 612 und 558 gleich sind, gibt der Komparator
622 ein Sir.nal auf Leitung 624, das zum Bildschirmgerät 24 und /um Tochtergerät 28 über Leitung
58 (Fig. 1) gekoppelt wird. Die EKG-Signale auf dem Bildschirmgerät und dem Tochtergerät werden aufgehellt,
die angezeigten EKG-Signale für diese eine Adresse geben damit eine Läuferanzeige dieses Punktes
des Herzzyklus. Mittels des Schalters 95 kann der Benutzer die Läufermarke an jeden gewünschten m>
Punkt des Herzzyklus bringen.
Einer der Hauptzwecke der eben beschriebenen Lit ufermarkierung besteht darin, den vorgewählten
Punkt des Herzzyklus auszuwählen und anzuzeigen, bei dem der Benutzer eine Fotografie der B-Modus- <o
Abtastung wünscht. Die allgemeine Sequenz für einen Kamerabetiieb ist bereits oben beschrieben. Der Benutzer
bringt mit Hilfe di-s Schalters 95 die Läufermarke an den Punkt des Herzzyklus, zu dem eine Fotografie
der B-Abtastung gewünscht wird. Der Fotosequenz-Einleiter 85 (Fig. 1) sorgt dafür, wenn
er vom Benutzer aktiviert ist, daß der Schirm des Tochtergerätes ausgetastet wird, indem das Foto-B-Abtast-Helltast-Signal
auf Leitung 630 (Fig. 5) weggenommen wird, und öffnet den Kameraverschluß,
wie in Fig. 4B bzw. 4C dargestellt ist. Der Zeitpunkt, zu dem der Schirm hellgetastet wird, wird so ausgewählt,
daß es die Zeit ist, bei der das EKG-Signal am Punkt 108 gemäß Fig. 4 A ankommt. Wie wieder
aus Fig. 5 ersichtlich ist, tritt dieser Zeitpunkt ein, wenn die Zählung des Akquisitionszählers 560 gleich
der Zählung im Auf-Ab-Zähler 612 ist. Diese beiden Zählungen werden im Komparator 623 verglichen, so
daß. wenn diese beiden Zählungen identisch sind, ein Ausgang auf Leitung 625 erscheint. Das Signal auf
Leitung 625 tastet dann die Anzeige für ein Bild hell und belichtet damit den Kamerafilm mit dem ausgewählten
B-Abtast-Bild. Das B-Abtast-Helltastsignal auf Leitung 626 wird vom Ausgang des logischen
ODER 628 erhalten. Die Eingänge des logischen ODER 628 sind das Digitalkomparator-Ausgangssignal
auf Leitung 625 und das Foto-B-Abtast-Helltastsignal auf 630, das in der Kameralogik 80 nach
Fig. 1 abgeleitet wurde. Während der Kamerasequenz ist das Foto-B-Abtast-Helltast-Signal auf 630
Null, so daß ein Helltastsignal auf Leitung 626 nur dann erhalten wird, wenn eines auf Leitung 625 vorhanden
ist. Die Leitung 626 ist über Leitung 58 (Fig. 1) an das Tochtergerät 28 gekoppelt.
Die Schaltungen nach Fig. 5 geben über Leitung 78 auf Leitung 632 ein Logiksignal an die Kamerasteuerungslogik
80 heraus. Der Zweck dieses Ausgangssignals besteht darin, der Kamerasteuerung anzuzeigen,
daß das EKG seine Ablenkung beendet hat und deshalb eine weitere Belichtung vorgenommen
werden kann, wenn das von der Mehrfachbelichtungseinstellung 98 angezeigt wird, oder, wenn die Aufnähme
beendet ist, kann nunmehr ein einzelnes, vollständiges EKG-Signal über Leitungen 588 und 592
angezeigt werden, so daß ein volles EKG-Signal auf dem endgültigen Film erscheint. Sobald dies einmal
durchgeführt ist, kann der Verschluß geschlossen werden und das Bild ist komplett.
Wenn die Vorrichtung 10 dazu verwendet wird, eine Aufzeichnung von Bewegungen im zu untersuchenden
Teil des Patienten in Abhängigkeit von der Zeit zu liefern, kann es in einer von zwei Betriebsarten
verwendet werden, von denen jede in einzigartiger Weise mit den übrigen Elementen wechselwirkt. Speziell
ergibt sich ein einzigartiger Vorteil dank der Tatsache, daß der Benutzer in der Lage ist, visuell das
zweidimensionale Echtzeitbild auf dem Bildschirmgerät 24 gleichzeitig damit zu beobachten, daß er die
Vorbereitung und Erzeugung einer solchen Aufzeichnung einleitet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der Benutzer in der Lage, spezielle interessierende Ebenen auszuwählen, um eine solche Aufzeichnung
durchzuführen, und insbesondere spezielle Bereiche des Abtastsektors auszuwählen, für die eine
solche Aufzeichnung durchgeführt werden soll, wobei die Vorrichtung automatisch den sondierenden Ultraschallstrahl
winkelmäßig lenkt. Während die Aufzeichnung durchgeführt wird, kann der Benutzer
gleichzeitig die B-Abtastungs-Anzeige beobachten, um sich zu vergewissern, daß die gewünschten Strukturen
aufgezeichnet werden. Die spezielle Sektion, die
auf dem Schreiber 44 aufgezeichnet wird, kann in der B-Abtast-Anzeige durch eine stärkere Helligkeit des
entsprechenden Bildteils identifiziert werden.
In Fig. 3 ist unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild dargestellt, das Details des
Aufzeichnungsbetriebes zeigt. Das Schirmbild ist allgemein bei 110 dargestellt, wie es vom Bildschirmgerät
34 geliefert wird. Da das Bild 110 in Echtzeit vorliegt, kann der untersuchende Arzt leicht den Wandler
12 so winkelmäßig ausrichten oder positionieren, daß er die gewünschten Strukturen innerhalb des zweidimensionalen
Bildes erhält. Das Bild besteht, wie bereits beschrieben, aus einer Reihe von radialen Linien
112, die jede eine vorgewählte Richtung des Ultraschallstrahles und des Empfängerlenkmusters darstellen.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Anordnung ergibt ein Schalt- und Steuer-Untersystem, das eine
oder mehrere vorgegebene Zeilen aus dem Radialrastcr 112 auswählt und die gewählte Zeile (oder in Sequenz
die Zeilen) dem Schreiber 44 zur Aufzeichnung darbietet. Die Zeilen für die Aufzeichnung können
wahlweise durch den Rastersatz, der in einem B-Abtast-Bild auftritt, ganz oder teilweise hindurchgeschwenkt
werden.
Zusätzlich zu den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Funktionen liefert die Hauptsteuerlogik
114 Eingänge, mit denen das Aufzeichnungsregister 116 (Fig. 3) und das B-Register 118 adressiert werden,
und erhöht weiterhin jedes dieser Adressenregister. Das Aufzeichnungs-Adressenregister 116 enthält
die Adresse der radialen Abtastzeile, die dem Schreiber 44 dargeboten wird, und das B-Adressenregister
118 enthält die Adresse der laufenden Radialzeile 112, die auf dem Bildschirmgerät 34 angezeigt
wird. Die Logik 114 liefert auch eine Steuerung über Leitung 120 an Duplexer 122 und elektronischer
Schalter 126, so daß, wenn das Aufzeichnungs-Adressenregister 116 mit dem Strahlwinkeladressen-Register
125 gekoppelt ist, der elektronische Schalter 126 den Videoausgang auf Leitung 132 zum Schreiber 44
koppelt. Wenn das B-Adressenregister 118 mit dem Strahlwinkeladressenregister 125 gekoppelt ist, wird
die Videoausgangsleitung 132 nur zum Bildschirmgerät 34 gekoppelt.
Bei Betrieb der Vorrichtung 10 zur Erzeugung des B-Modus-Bildes 110 erhält der Duplexer 122 die
Kopplung des B-Adressenregisters zum Strahlwinkeladressenregister aufrecht, und der Videoausgang ist
nur zum Bildschirmgerät 34 gekoppelt. In dieser Betriebsart schaltet die Steuerlogik 114 die im Register
118 enthaltene Adresse um eine Zahl weiter für jede radiale Zeile, die abgetastet wird, bis alle Zeilen des
gewählten Sektors vollständig durchgesteuert sind, um ein Bild zu erzeugen. Sie geht dann zurück zu der anfänglichen
Adresse und wiederholt denselben Prozeß für folgende Bilder. Bei dieser Betriebsart kann also
der untersuchende Arzt den Wandler 12 so orientieren, daß die gewünschte Querschnittsebene erhalten
wird, fur die er seine Aufzeichnung erhalten will. In allen Fällen werden die Wandlerausgänge vom Sendeempfänger
und Schaltlogikblock 127 verarbeitet, vom Strahlwinkeladressenregister 125 gesteuert (entsprechend
den Elementen 15, 16 und 18 in Fig. 1) und dann vom Detektor und Videoverstärker 129. um
die Bilddarstellung zu ermöglichen.
Wenn der untersuchende Arzt für die Aufzeichnung bereit ist, aktiviert er den Aktivator 115 (Fi g. 1).
um die Logik 114 zu steuern, die dann den Betrieb modifiziert. Insbesondere werden beide Adressenregister
116 und 118 zu Beginn auf eine Adresse gestellt, die eine Abtastzeile an der Kante des Sektors repräsentiert.
Über die manuelle Einstellungssteuerung 117 kann die Adresse einer einzelnen Zeile, die untersucht
werden soll, in das Register 116 eingesetzt werden, oder die Logik 114 kann so eingestellt werden,
daß sie eine Aufzeichnung eines ausgewählten Win-
lii kels innerhalb des Abtastsektors bewirkt, d. h. einen
Winkel eines Bildes 110, der aus einer bestimmten Anzahl von radialen Zeilen 112 besteht. Der Duplexer
122 wird dann so eingestellt, daß er die Adresse des Aufzeichnungs-Adressenregisters 116 an das
is Adressenregister 125 für den Strahlwinkel überträgt.
Ein Signal von der Steuerlogik 114 über Leitung 130 leitet dann die Abtastzeile ein. Der Videoausgang auf
Zeile 132 vom Detektor und Videoverstärker 129 enthält die Signale, die von irgendwelchen Reflexio-
2(i nen erzeugt werden, die längs dieser Zeile auftreten,
und Anzeigen dieser Reflexionen werden durch Intensitätsmodulation der entsprechenden Abtastzeile
gezeigt, die am Schreiber 44 und dem Bildschirmgerät 34 erzeugt werden. Die Steuerlogik 114 schaltet dann
den Duplexer 122 derart, daß die Adresse des B-Adressenregisters 118 zum Adressenregister 125 für
das Sektorabtastersystem übertragen wird. Wieder aktiviert ein Signal über Leitung 130 von der Logik
114 den Block 127. und eine Informationszeile er-
3(i scheint in der Videoausgangszeile 132. die dann nur
mit dem Bildschirmgerät 34 gekoppelt ist.
Die Adresse im Register 125 ist auch mit dem Bildschirmgerät 34 über Leitung 124 gekoppelt, um eine
entsprechende radiale Zeile 112 in diesem Gerät /u aktivieren, und ein Zeitsignal von Logik 114 über Kabel
130 leitet das Schreiben dieser Radialzeile ein. Die Adresse im B-Register 118 wird dann um eine
Einheit erhöht, und der Duplexer 122 wird in das Aufzeichnungsregister zurückgeschaltet, und eine
4M weitere Aufzeichnungszeile wird danach auf dem
Schreiber 44 erzeugt. Bei Beendigung dieser Zeile wird der Duplexer 122 zum B-Register zurückgeschaltet
und eine neue Abtastzeile auf dem Bildschirm des Gerätes 34 wird erzeugt und das B-Register wie-
•45 der um eine Einheit höher geschaltet. Dieser Prozeß
wird fortgesetzt, bis das B-Register durch die Gesamtheit der Adressen des speziellen Sektorwinkels hindurchgeschaltet
hat. der ausgewählt worden ist.
Bei Beendigung der letzten Abtastzeile der letzten
Bei Beendigung der letzten Abtastzeile der letzten
5(1 Adresse des B-Registers 118 wird der Duplexer 122
zum Aufzeichnungsregister zurückgeführt. Wenn das
System so eingestellt ist. daß eine Aufzeichnung über einen ausgewählten Winkel bewirkt wird, dann wird
die Adresse des Aufzeichnungsregisters 116 um einen Schritt erhöht, und dieser ganze Prozeß wird während
des nächsten Bildes neu eingeleitet und wiederholt. Nachdem der Zyklus für eine A.nzahl von Bildern w iederholt
worden ist. die gleich der Gesamtheit der Zeilen im vom Schreiber 44 aufzuzeichnenden gewählten
wi Winkel ist. ist die Adresse des A-Registers 116 durch
den gesamten gewünschten Winkel fortgeschritten, und dementsprechend ist eine vollständige Aufzeichnung
auf dem Schreiber 44 hergestellt worden, entsprechend dem gesamten Teil des auf Bildschirmgerät
(i5 34 angezeigten Echtzeitbildes, der in dem gewählten
Winkel enthalten ist. Während des gesamten Prozesses zur Erzeugung der Aufzeichnung ist der Benutzer
in der Lage, auf dem Bildschirmgerät 34 die Struktu-
ren innerhalb des ganzen abgetasteten Bereichs zu erhalten. Zusätzlich wird die radiale Zeile, die auf dem
Schreiber 44 aufgezeichnet wird, als hellere radiale Zeile auf dem Bildschirmgerät angezeigt, da diese
Zeile mit einer höheren Wiederholrate angezeigt wird als die übrigen Zeilen des Bildes.
Die Indikatormarkierungen 113 in Fig. 2 bestehen aus einer Reihe von Markierungen, die um Intervalle
voneinander entfernt sind, die Distanzen von 1 cm innerhalb des menschlichen Körpers entsprechen. Diese
Indikatormarkierungen stellen eine wertvolle Hilfe für den untersuchenden Arzt bei der Beurteilung der
Größe und des Abstandes von Strukturen dar, die im Bild 110 beobachtet werden. Diese Indikatormarkierungen
werden in der Hauptsteuerlogik 114 (Fig. 1) erzeugt und werden sowohl auf dem Bildschirmgerät
24 als auch dem Tochtergerät 28 während des Bildüberschriftintervalls
zwischen B-Abtastungen angezeigt. Sie werden dadurch durch die fotografische Aufzeichnung durch die Kamera 32 oder die Videoaufzeichnung
im Videorecorder 40 beibehalten. Da die Größe des Bildes je nach der Vergrößerung des
fotografischen oder Video-Bildes variieren kann, ist es wichtig, geeignete Kalibrierungen zur Verfügung
zu haben, die eine Beziehung zwischen dem endgültigen Bild und der tatsächlichen Größe der ursprünglichen
Strukturen herstellen. Die Sektorgrößensteuerung kann ebenfalls dazu verwendet werden, die
Größe des angezeigten Bildes zu ändern, die Hauptsteuerlogik 114 berücksichtigt diese Größeninformation
jedoch und liefert die entsprechende Skala der Indikatormarkierungen 113.
Die angezeigten zweidimensionalen Echtzeit-Bilder und die resultierenden abgeleiteten Auslesungen
können verschiedenen Bildmanipulationsprozeduren unterworfen werden, die so nützliche Resultate ermöglichen
wie Variationen der Bildauflösung, oder den Benutzer in die Lage versetzen, seine Aufmerksamkeit
auf gewisse, spezielle Teile des Bildes zu konzentrieren usw. Die in Fig. 1 dargestellte Hauptsteuerlogik
114 sorgt für Steuereingangssignale an die Treibelektroniken 30 und an Sender 16 und Empfänger
18, die mit Wandler 12 assoziiert sind.
Ein Eingang der Hauptsteuerung 114 kommt von einer Empfängerverstärkungssteuerung 150, die ihrerseits
durch die Benutzereinstellung einer Tiefenverstärkungssteuerung 152 beeinflußt wird. Die Tiefenverstärkungssteuerung
152 ermöglicht es dem Benutzer, die Empfängerverstärkung so einzustellen,
daß die Verstärkung nuir dann erhöht wird, wenn der Empfänger spezielle Teile des Sektorabtastbildes 110
bearbeitet. Das Endergebnis dieser Anordnung für die Betrachtung des Benutzers besteht darin, daß der Benutzer
das System so einstellen kann, daß untere Teile des Bildes oder obere Teile desselben, oder ausgewählte
Bereiche des unteren oder oberen Teiles intensiviert werden. Mittels der Sektorverstärkungssteuerung
128 kann der Benutzer auch das System so einstellen, daß die Verstärkung in vorgewählten Winkelbereichen
des Sektors eingestellt wird, so daß die gewünschten, abgebildeten Strukturen besonders
hervorgehoben werden. Eine solche Winkelverstärkungseinstellung ermöglicht es dem Benutzer auch,
eine reduzierte Empfindlichkeit des Wandlers zu kompensieren, um Signale zu detektieren, die bei größeren
Abtastwinkeln erhalten werden. Durch entsprechende Einstellung der Sektorverstärkungssteuerung
128 kann ein gleichförmiges Bild erhalten werden, selbst bei sehr großen Sektorwinkeln.
Die Hauptsteuerlogik 114 erhält ferner Eingänge von einer Sperrsteuerung 154 und von einer Datenkompressionssteuerung
155. Die Sperrsteuerung 154 wirkt in der Weise, daß sie einen Schwellwertpegel
aufbaut, mit dem Signale am Empfänger 18 gesperrt werden, d. h., es wird eine Rauschunterdrückung
möglich, wie es im Empfängerbetrieb bekannt ist. Die Kompressionssteuerung 155 variiert die Empfänger-ίο
Verstärkungscharakteristik so, daß eine nicht-lineare Verarbeitung möglich wird, d. h., daß der Ausgang,
der vom Empfänger zur Anzeige läuft, proportional dem Logarithmus des Eingangs gemacht wird, so daß
eine Skalendehnung im Bereich des maximal interessierenden Signals möglich wird. Techniken dieser Art
sind an sich in der Signalverarbeitung bekannt.
Zusätzlich zu den vorangegangenen Steuerungen, die auf die Bildmanipulation gerichtet sind, sind zwei
weitere Steuerungen im System vorgesehen. Es handelt sich um eine Helligkeitssteuerung 157, die im wesentlichen
in der Weise arbeitet, daß die gesamte Helligkeit des angezeigten Bildes erhöht oder verringert
wird, indem je nach der Einstellung eine entsprechende Gleich-Vorspannung an das Gitter der Kathodenstrahlröhre
in den verschiedenen Anzeigen gelegt wird, und zusätzlich ist eine Sektorgrößensteuerung
156 vorgesehen, die es dem Benutzer ermöglicht, nach seiner Wahl den Winkel des Sektors zu variieren, der
in der Abtastung erscheint. In einem typischen Ausführungsbeispiel kann der untersuchte Winkel zwischen
solchen Einstellungen wie 20°, 40°, 60° und 80° variiert werden. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung
wirkt die Sektorgrößensteuerung 156, die über die Hauptsteuerung 114 wirkt, in der Weise, daß ein
Satz Radialrasterzeilen 112 ausgewählt wird, wobei die ausgewählte Zeilengruppe dazu dient, den eingestellten
Sektorwinkel zu definieren. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß eine relativ hohe Anzahl
solcher Radialzeilen verwendet wird, um die Sektorabtastung gemäß der Erfindung zu definieren. Wie
bereits erwähnt, können typischerweise 64 solcher Zeilen vorgesehen sein, wenn ein Maximalbereich von
21 cm gewählt worden ist. Unabhängig von der einge-
» stellten Sektorgröße innerhalb des Systems, wenn das
System auf seinen Maximalbereich von 21 cm eingestellt ist, bleibt die Gesamtzahl dieser Zeilen die
gleiche. (Es ist zu beachten, daß irgendein Maximalbereich gewählt werden kann. 21 cm repräsentiert das
normale Maximum zur Abbildung menschlicher Organe.) Ersichtlich ist also die Gesamtzahl an verfügbaren
Radialzeilen erheblich größer als die erwähnte Zahl von 64. Tatsächlich sind in einer typischen Anordnung
256 solcher Zeilen für das System verfügbar, eine Gesamtzahl von 64 solcher Zeilen wird jedoch
von der insgesamt möglichen Zahl von 256 ausgewählt, entsprechend der Einstellung der Sektorgrößensteuerung
156. Die gewählte Gruppe definiert den speziellen Sektor und wird sequentiell dem Adressenregister
125 zugeführt, wie in Fig. 3 dargestellt, um die Erzeugung der Sektorabtastung zu ermöglichen.
Das Korrelat der beschriebenen Operation ist selbstverständlich, daß die innerhalb von engeren Abtastsektoren
erzielte Auflösung größer ist als die in breiteren Abtastungen, da die Gesamtzahl der Rasterzeilen
ii5 gleich bleibt. Dementsprechend ermöglicht dieses
Merkmal der Erfindung es dem Benutzer, eine höhere Auflösung des Bildes dadurch zu erreichen, daß der
Winkel des Abtastsektors reduziert wird, nachdem
zunächst der ihn interessierende Bereich lokalisiert ist, so daß größere strukturelle Details im angezeigten
Bild sichtbar werden, ebenso wie in den Aufzeichnungen, die entsprechend dem angezeigten Bild durchgeführt
werden können.
Als ein Aspekt der Bildmanipulationsmerkmale des Systems 10 ist eine Bereichssteuerung 140 vorgesehen,
die über Leitung 142 mit der Hauptsteuerung 114 verbunden ist. Die Bereichssteuerung 140 weist
einstellbare Elemente auf, die es dem Systembenutzer ermöglichen, den maximalen Bereich oder die Tiefe
der Sektorabtastung zu variieren, um damit das System an die Verwendung mit Patienten zu adaptieren,
die unterschiedliche körperliche Attribute haben, beispielsweise kann die Bereichssteuerung so eingestellt
werden, daß Betrachtung bei Tiefen bis zu 21 cm vom Wandler möglich werden, oder bis zu 7 oder 14 cm.
Die begrenzteren Tiefen sind besonders geeignet, wenn die Kardiovascularstrukturen eines Kindes un-
tersucht werden sollen. Die Bereichssteuerung 140 arbeitet über die Hauptsteuerung 114, die, wie angegeben,
den Sender 16, den Empfänger 18 und die Schalt- und Logik-Einrichtungen IS über Steuerleitungen
144, 146 und 148 steuert und die das gewünschte Resultat dadurch erreicht, daß die Triggerimpulsrate
an die Elemente des Wandlers variiert wird.
Die Bereichssteuerung erlaubt es, eine größere Anzahl von Radialzeilen zu verwenden, während Strukturen
bei geringeren Tiefen untersucht werden. In den obigen Beispielen wurden 64 Zeilen typischerweise
dazu verwendet, Strukturen bis zu 21 cm Tiefe zu untersuchen. Beim Begrenzen der Tiefe auf 14 oder 7 cm
wird eine Gesamtzahl von 96 bis 192 Zeilen verwendet.
Die größere Zeilendichte, die mit den begrenzten Tiefen erhalten wird, erlaubt es, größere strukturelle
Details in den angezeigten Bildern sichtbar zu machen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ultraschalluntersuchung von Patienten mit
a) einer Wandlereinrichtung zum Erzeugen und Empfangen von Ultraschallenergie,
b) einer Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweidimensionalen, vom Untersuchenden
beobachtbaren Bildes in Echtzeit aus in den zu untersuchenden Teil des Patienten
geschickter und von dort reflektierter Ultraschallenergie,
c) einem an den Wandler angeschlossenen Schreiber zur Aufzeichnung von Bewegungen
im zu untersuchenden Teil des Patienten in Abhängigkeit von der Zeit,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die ßilderzeugungseinrichtung (24) in an sich bekannter Weise ein fächerförmiges Bild
(25) erzeugt,
e) eine Adressen-Steuerung (114) mit einem einstellbaren Adressenregister (116) und einem
Register (118) für die Adresse der momentanen Radialzeile des fächerförmigen
Bildes (25) vorgesehen ist, an die einerseits die Wandler-Einrichtung (12,15,16,18) und
andererseits der Schreiber (44) und die Bilderzeugungseinrichtung (24) angeschlossen
sind, und
f) der Schreiber (44) durch die Adressensteuerung (114) bei Übereinstimmung des Registers
(118) für die Adresse der momentanen Radialzeile mit einer im einstellbaren Register
(116) eingestellten betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlcreinrichtung (12,
15, 16, 18) aus einem Phasen-Array-Systcm besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreiber (44)
durch die Steuerung (114) nacheinander entsprechend aufeinanderfolgenden Bereichen des fächerförmigen
Bildes (25) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tochteranzeige
(28) und eine dieser zugeordnete Kamera (32) zur Aufnahme bzw. Aufzeichnungdcs fächerförmigen
Bildes (25) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (40) zur Aufzeichnung des fächerförmigen Bildes
(25) über ein längeres Zeitintervall und eine Zeitmarken- Hinrichtung (68) zur Überlagerung (107)
des fächerförmigen Bildes (25) und/oder des aufgezeichneten Bildes vorgesehen sind.
ft. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichengenerator
(66) zur Überlagerung des fächerförmigen Bildes (25) und ggf. des aufgi/iichnctcn Bildes mit
alphanumerischen Zeichen (104, 105, 106, 109) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß cine Einrichtung
(155. 156) zur Au-wahl von Teilen des fächerförmigen
Bildes (25) /ur Betrachtung vorgesehen ist.
S. Vorrichtung nach ι inem der Ansprüche 1-7.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (114) eine Einrichtung zur Erzeugung von Tiefenmarkierungen
im fächerförmigen Bild (25) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67350076A | 1976-04-05 | 1976-04-05 |
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---|---|
DE2632562A1 DE2632562A1 (de) | 1977-10-06 |
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Family
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JP (1) | JPS52121989A (de) |
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GB (1) | GB1564609A (de) |
IL (2) | IL49825A0 (de) |
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