DE2632189A1 - Anschlussvorrichtung fuer tanks - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer tanks

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DE2632189A1
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Description

Anmelder: SOTRALENTZ S.A.
24, rue du Professeur-Froelich F - 67320 Drulingen
Anschlußvorrichtung für Tanks
Priorität: 16, Juli 1975, Frankreich, Nr. 75/22261
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für in Reihe angeordnete Tanks, insbesondere für Heizöltanks.
Die Rohrsysteme, die zur Zeit benutzt werden, um die aus Kunststoff bestehenden, in Reihe angeordneten Heizöltanks zu verbinden bzw. anzuschließen, bestehen entweder aus vorgefertigten Kunststoff elementen oder aus Rohrelementen aus Stahl.
Die Kunststoffelemente widerstehen den hohen Versuchsdrücken, denen sie zu unterwerfen sind, schlecht. Andererseits erfordert der Anschluß, der durch Verschraubung benachbarter Enden, die
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einen verstärkten ringförmigen Flansch, aufweisen, bewirkt wird, die Verwendung von Werkzeug und ermöglicht keine schnelle Installation der Tanks.
Die bekannten Anschlüsse, die mit Hilfe von Stahlrohren bewirkt werden, widerstehen den hohen Drücken gut, aber weisen den Nachteil auf, daß sie kostspielig sind aufgrund der Tatsache, daß sie mit Hilfe von bearbeiteten Elementen hergestellt sind, und daß sie den Einsatz von Spezialfachkräften für ihren Einbau erfordern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Anschlußvorrichtungen zu vermeiden und eine einfache und wirksame Anschlußvorrichtung zu schaffen, die in großer Serie hergestellt werden kann mit geringen Kosten aufgrund der Tatsache, daß sie aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzt wird, wobei die Grundbestandteile sowohl für ein Füllrohrsystem wie auch für ein Belüftungsrohrsystem benutzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei oder mehrere T-Stücke, die in einem Stück aus Spritzmetall gegossen sind, und durch mindestens ein Rohrelement, das zwischen zwei benachbarten T-Stücken angeordnet ist und mit deren horizontalen Schenkeln mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die horizontalen Schenkel der T-Stücke jeweils eine Torusdichtung, die dazu bestimmt ist, eine dichte Verbindung mit den Rohrelementen zu gewährleisten, und zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Warzen auf, die dazu bestimmt sind, in zwei L-förmige Schlitze einzugreifen, die an den Enden der Rohrelemente angeordnet sind, um eine Bajonettverschlußeinrichtung zu bilden. Vorzugsweise weist der vertikale Schenkel der T-Stücke eine kalibrierte öffnung auf, die angepaßt ist, um eine konstante Durchflußleistung während der Füllung des Tanks zu gewährleisten.
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Diese kalibrierte öffnung ist vorzugsweise in einem ringförmigen Stück ausgebohrt, das in den vertikalen Schenkel der T-Stücke nach deren Entformung eingesetzt ist. Der vertikale Schenkel weist außerdem ein Innengewinde auf, auf das ein Rohr geschraubt ist, das dazu bestimmt ist, in den Tank versenkt zu werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weisen die horizontalen Schenkel der T-Stücke ein Außengewinde auf, das dazu bestimmt ist, mit einem Innengewinde der Rohrelemente in Eingriff zu kommen.
Das auf dem letzten Tank der Reihe angebrachte T-Stück weist einen horizontalen Schenkel auf, der abgeschnitten ist und an seinem ■ Ende entweder durch einen Deckel, der einstückig mit dem T-Stück gegossen ist, oder durch einen auf den Schenkel-aufgeschraubten Deckel verschlossen ist. .
Die Elemente, die für die Verbindung gemäß der Erfindung benutzt werden, dienen zur gleichen Zeit für die Füllung und für die Belüftung. Für das Belüftungsrohrsystern wird das ringförmige Stück, das in den vertikalen Schenkel der T-Stücke eingesetzt ist, und dessen Zweck darin besteht, eine konstante und einheitliche Durchflußleistung für die Gesamtheit der Tanks zum Zeitpunkt der Füllung zu gewährleisten, weggelassen.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere das Füllrohrsystem illustriert, und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung der Fig. 1, die beispielhaft das Belüftungsrohrsystem der Tanks illustriert.
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In Fig. 1 ist ein T-Stück 1 dargestellt, das aus Spritzmetall/ zum Beispiel aus Zamak oder Aluminium, besteht und zwei horizontale Schenkel 2 und 3 und einen vertikalen Schenkel 4 aufweist, der auf den Füllstopfen eines Tanks aufgesetzt wird. Jeder der beiden horizontalen Schenkel 2 und 3 weist zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Warzen 5 auf, deren Rolle weiter unten erläutert wird. Die horizontalen Schenkel weisen außerdem eine ringförmige Nut auf, die zur Aufnahme einer Torusdichtung 6 bestimmt ist.
Damit die Füllung der in Reihe angeordneten Tanks mit einer konstanten Durchflußleistung für die Gesamtheit der Tanks bewirkt werden kann, weist der vertikale Schenkel 4 ein ringförmiges Stück 7 auf, das angepaßt und in einen Sitz durch Deformation des Bundes '9 eingesetzt ist.
Das untere Ende des vertikalen Schenkels 4 weist ein Innengewinde 10 auf, in das ein an seinem oberen Ende mit Außengewinde versehenes Rohr 11 eingeschraubt ist. Das Rohr 11 taucht vertikal in den Tank und erlaubt, eine Schaumbildung zu verhindern, wenn das Heizöl in den Tank unter starkem Druck eingespritzt wird.
Das T-Stück ist auf der Füllöffnung des Tankes mit Hilfe einer Abdeckbuchse befestigt, die an sich bekannt ist und zur Zeit in den Anschlußvorrichtungen von Heizöltanks benutzt wird.
Ein Rohrelement 12 ermöglicht eine Verbindung von zwei T-Stücken untereinander. Jedes Ende des Rohrelementes 12 ist mit zwei L-förmigen Schlitzen 13 versehen, deren einer Schenkel parallel zur Längsachse des Rohrelementes 12 ist. Beim Einbau der oben beschriebenen Anschlußvorrichtung werden die Warzen 5 bis zum Boden in den horizontalen Teil des Schlitzes 13 eingeführt. Anschließend wird das Rohrelement um seine Achse um einen Bruchteil einer Drehung gedreht, der dazu bestimmt ist, die Warze 5 bis zum Boden des vertikalen Schenkels des Schlitzes 13 zurückzuführen. Diese Befestigungsart des Rohrelementes 12 auf den T-Stücken bildet einen
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Bajonettverschluß, der einen schnellen Einbau der Anschlußvorrichtung für Tanks ermöglicht.
In Fig. 1 ist außerdem ein T-Stück 14 dargestellt, dessen einer horizontaler Schenkel abgeschnitten und an seinem Ende mit Hilfe eines mit dem T-Stück gegossenen Deckels verschlossen ist. Dieses Stück ist zum Einbau auf dem letzten Tank der Reihe bestimmt.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird vorzusgweise für das Füllrohrsystem der Tanks benutzt. Sie kann jedoch ebenfalls als Belüftungsrohrsystem verwendet werden. Ih diesem Falle werden das kalibrierte ringförmige Stück und das Rohr 11, deren Rollen oben beschrieben worden sind, weggelassen.
Tn Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform'der Anschlußvorrichtung für in Reihe angeordnete Tanks dargestellt, die beispielhaft das Rohrsystem illustriert, das für die Belüfung der Tanks verwendet wird.
Wie im Vorhergehenden, weist ein T-Stück 21 zwei horizontale Schenkel 22 und 23 und einen vertikalen Schenkel 24 auf. Jeder der horizontalen Schenkel 22 und 23 weist eine ringförmige Nut auf, die zur Aufnahme einer Torusdichtung 25 bestimmt ist, welche die Dichtheit zwischen dem Stück 21 und den Rohrelementen 26, welche zwei benachbarte T-Stücke verbinden, gewährleistet.
Bei dieser Ausführungsform sind die Enden der horizontalen Schenkel 22 und 23 mit Außengewinde versehen. Die Rohrelemente 26, die an ihren Enden vorzugsweise aufgeweitet sind, weisen ein Innengewinde 27 auf, das dem Außengewinde der horizontalen Schenkel entspricht. Die Gewindegänge sind derart ausgeführt, daß durch Drehung eines Röhrelementes 26 dieses gleichzeitig auf die horizontalenentgegengesetzten Schenkel von zwei benachbarten T-Stücken aufgeschraubt werden kann. Das T-Stück 28, das für den Einbau auf dem letzten Tank der Reihe vorgesehen ist, weist einen horizontalen Schenkel auf, der mit Hilfe eines mit seinem Ende verschraub-
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ten zylindrischen Deckels 29 verschlossen ist.
Diese Ausführungsform ist vorzugsweise für ein Belüftungsrohrsystem beschrieben worden. Selbstverständlich kann sie auch für ein Füllrohrsystem angepaßt werden, indem in den vertikalen Schenkel 24 ein ringförmiges Stück, das zur Ausbildung der kalibrierten
Füllöffnung bestimmt ist, eingepaßt und ein vertikales Rohr vorgesehen wird, um in den Tank versenkt zu werden, um die Bildung
von Schaum beim Füllen unter Druck zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle möglichen Abänderungen und Modifikationen, die dem Durchschnittsfachmann
zugängig sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anschlußvorrichtung für in Reihe angeordnete Tanks, insbesondere für Öltanks, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere T-Stücke (1, 14; 21, 28), die in einem Stück aus Spritzmetall gegossen sind, und durch mindestens ein Rohrelement (12; 26), das zwischen zwei benachbarten T-Stücken angeordnet ist und mit deren horizontalen Schenkeln (3; 23) mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung C5, 13; 27) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die horizontalen Schenkel (2, 3) der T-Stücke (1, 14) jeweils eine Torusdichtung (6), die dazu bestimmt ist, eine dichte Verbindung mit dem Rohrelement (12) zu gewährleisten, und zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Warzen (5) aufweisen, die dazu bestimmt sind,in zwei L-förmige Schlitze (13) einzugreifen, die an den Enden der Rohrelemente (12) angeordnet sind, um eine Bajonettverschlußeinrichtung zu bilden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ eich.net , daß der vertikale Schenkel (4) der T-Stücke (.1, 14) eine kalibrierte Öffnung aufweist, die angepaßt ist, um eine konstante Durchflußleistung während der Füllung des Tankes zu gewährleisten.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet," daß die kalibrierte Öffnung in einem ringförmigen Stück·(7) ausgebohrt ist, daß in den
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    vertikalen Schenkel (4) der T-Stücke (1, 14) nach deren Entformung eingesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der vertikale Schenkel
    (4) der T-Stücke (1, 14) ein Innengewinde (10) aufweist, auf das ein Rohr (11) geschraubt ist/ das dazu bestimmt ist, in den Tank versenkt zu werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schenkel (22, 23) der T-Stücke (21, 28) ein Außengewinde aufweisen, das dazu bestimmt ist, mit einem Innengewinde (27) der Rohrelemente (26) in Eingriff zu kommen,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das auf dem letzten Tank der Reihe angebrachte T-Stück (14) einen horizontalen Schenkel aufweist, der abgeschnitten ist und an seinem Ende mittels eines mit dem T-Stück gegossenen Deckels verschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem letzten Tank der Reihe angebrachte T-Stück (28) einen horizontalen Schenkel aufweist, der an seinem Ende durch einen mit Gewinde versehenen Deckel (.29) , der auf diesen Schenkel geschraubt ist, verschlossen ist.
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