DE2631823B2 - Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für DatenübertragungsanlagenInfo
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Description
55
Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen enthalten im allgemeinen in der Sende- und in der
Empfangseinrichtung je einen Generator zum Erzeugen einer zufallsähnlichen Impulsfolge als Schlüsseltext.
Diese Generatoren sind gleich aufgebaut und müssen vor dem Beginn der Übertragung einer Nachricht
zumindest auf die gleiche Grundlage gesetzt werden. In höherwertigen Schlüsseleinrichtungen können die Generatoren
zusätzlich vor dem Beginn einer Übertragung so programmiert werden, daß sie Schlüsseltexte nach *">
einem bestimmten aus einer größeren Anzahl von möglichen Bildungsgesetzen liefern.
Wenn, wie oft gefordert, für jede Nachricht ein anderer Schlüsseltext verwendet werden soll, so ist es
notwendig, daß vor jeder Nachricht der Sender dem Empfänger Informationen über den verwendeten
Schlüssel übermittelt, der Generator des Empfängers entsprechend diesen Informationen voreingestellt und
die richtige Voreinstellung überprüft wird. Dieser Vorgang wird nachstehend als Synchronisation bezeichnet.
Die Synchronisation der Generatoren zum Erzeugen einer zufallsähnlichen Impulsfolge setzt selbstverständlich
voraus, daß zuvor die im Sender und Empfänger vorhandenen Taktgeber auf Gleichlauf
gebracht wurden. Verfahren hierfür sind bekannt und sind nicht Gegenstand des Patentbegehrens.
Im allgemeinen enthält jede Endstelle eine Sende- und eine Empfangseinrichtung. Hier soll unter dem
Sender die Endstelle verstanden werden, die eine Nachricht absetzten will und unter dem Empfänger die
Endstelle für diese Nachricht bestimmt ist.
Durch die DE-OS 22 53 275 ist ein Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung bekannt, das die
Aufgabe löst, den unbefugten Zugang zu einer Nachrichtenübertragungsanlage zu verhindern. Dabei
dient das mehrmalige Übertragen und Überpüfen von Kennworten dazu, die zum Zugriff berechtigte Person
zu identifizieren, so daß nur autorisierte Personen Zugang zur Anlage haben.
Die zu übertragende Nachricht kann im Klartext oder verschlüsselt erfolgen. Die Schlüsselkarte des Benutzers
mit ihrem Schlüsselgenerator dient zur Erzeugung von Pseudozufall-Bits, die der Chiffrierung und Dechiffrierung
der Nachricht dient. In der DE-OS 22 53 275 wird jedoch keine Aussage gemacht, wie der Gleichlauf der
Schlüsselgeneratoren sichergestellt wird.
Aufgrund der anderen Aufgabenstellung ist dieses Verfahren in dieser speziellen Form nicht dazu geeignet,
die sende- und empfangsseitigen Schlüsseleinrichtungen zu synchronisieren.
Aus der Bezeichnung der deutschen Auslegeschrift 12 16 921 »Verfahren zur Synchronisierung der Ver-
und Entschlüsselung von impulsförmigen, binär codierten Nachrichten, bei welchem sendeseitig die Nachrichtenklarimpulse
mit Schlüsselimpulsen gemischt werden« könnte geschlossen werden, daß es sich dabei um
dieselbe Aufgabe und eine mit der vorliegenden vergleichbaren Lösung handeln könne. Durch das in der
genannten Auslegeschrift beschriebene Verfahren soll jedoch mit Hilfe von aus den während Pausen der
Informationsübermittlung empfangenen und den örtlich erzeugten Schlüsselimpulsfolgen gewonnenen Korrelationsfaktoren
eine genauere und störsichere Synchronisation der Schrittakte erreicht werden.
Im vorliegenden Falle bestand die Aufgabe darin, ein Verfahren anzugeben, durch das nach erfolger Schritttaxtsynchronisation
vom Sender aus der Schlüsseltextgenerator im Empfänger in gleicher Weise wie der
Schlüsseltextgenerator im Sender voreingestellt und/ oder programmiert werden und die erreichte Synchronisation,
d. h. der phasenstarre Gleichlauf beider Generatoren vor dem Übertragen der Nachricht
überprüft werden kann.
Das diese Aufgabe lösende Verfahren ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche
betreffen zweckmäßige Einzelheiten für das Durchführen des Verfahrens.
Die in den Ansprüchen genannten Kennwörter (anglo-amerikanisch »unique word(s)« = einzigartiges
Wort) sind Wörter mit derartig aufgebautem Inhalt und einer solchen Länge, daß sie mit großer Wahrscheinlich-
keit von anderen Wörtern in einer Impulsfolge sicher unterschieden werden können.
Das beschriebene Verfahren wird nachstehend in Verbindung mit einem Flußdiagramm für eine beispielhafte
Anordnung zum Durchführen de: Verfahrens näher erläutert.
Voraussetzungsgemäß wurden vor dem Beginn des Verfahrens die Taktgeber im Sender und im Empfänger
nach einem der dafür bekannten Verfahren aufeinander synchronisiert. Die Taktgeber und die ihnen zugeordnete
Synchronisiereinrichtung sind üblicherweise Bestandteile der beiderseits zwischen den Schlüsseleinrichtungen
und der Übertragungsstecke eingefügten Datenübertragungsgeräte, beispielsweise die sogenannten
Modems, von denen die Schlüsseleinrichtungen den Takt übernehmen.
Die Schlüsseleinrichtungen nehmen zunächst, z. B. nachdem ihnen über eine vorgegebene Zeitdauer keine
Nachrichten zugeführt wurden, eine Grundstellung Gst ein. 2ü
Diese einlegenden Vorgänge sind nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.
Die Schlüsselkennzeichen SKZ werden gleichzeitig dem sendeseitigen Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen,
nachfolgend Schlüsselgenerator genannt, zugeführt und unter Voraussetzung des ersten Kennwortes
KWi zum Empfänger übertragen.
Die Kennwörter KW\... 4 sind, zumindest für einen
längeren Zeitraum, gleichbleibend und können einem Festwertspeicher entnommen werden. »>
Das Auftreten der Kennwörter in einer Impulsfolge wird in an sich bekannter Weise durch einen
Korrelationsempfänger festgestellt. Jedes der verwendeten Kennwörter dient entweder als Kennzeichen für
die Bedeutung der nachfolgenden Impulsfolge oder leitet einen weiteren Verfahrensschritt ein.
Die Schlüsselkennzeichen sind in einem vierstelligen Wort enthalten, in dem eine bekannte Anzahl von
Stellen einen bestimmten aus einer Reihe von Grundschlüsseln bezeichnet, die in den Schlüsseleinrichtungen
gespeichert sind. Die weiteren Stellen des als Schlüsselkennzeichen übertragenen Wortes bilden
einen klar übertragenen, fallweise wechselnden Zusatzschlüssel.
Die in den Sende- und in den empfangsseitigen Schlüsselgenerator eingegebenen Schlüsselkennzeichen
bewirken einheitlich eine Voreinstellung und eine Programmierung beider Schlüsselgeneratoren, die nun
beide synchron und phasenstarr denselben vom Grundschlüssel und vom Zusatzschlüssel abhängigen 5u
Schlüsseltext liefern.
Durch den nächsten Verfahrensschritt wird geprüft, ob die zwei Schlüsselgcneratoren synchron laufen.
Hierzu gibt der Sender das zweite Kennwort KW2 verschlüsselt KW2 VS zum Empfänger, in dem es
wieder entschlüsselt wird. Wird dabei und in einem durch eine Verzögerungsschaltung 7Ί festgelegten
zeitlichen Abstand vom Auftreten des ersten Kennwortes KWi das ursprüngliche zweite Kennwort KW2
wieder gewonnen, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die mj
zwei Schlüsselgeneratoren synchron laufen. Die Entscheidungsschaltung Ei, der die Ausgangssignale eines
das zweite Kennwort KW2 feststellenden Korrelationsempfängers
und der Verzögerungsschaltung Tl zugeführt werden, liefert dann über ihrem »Ja«-Aus- *>>
gang ein Signal, das das Übertragen des dritten Kennwortes KWi vom Empfänger zurück zum Sender
bewirkt. Wird dagegen nach dem Entschlüsseln des verschlüsselt übertragenen /weiten Kennwortes KW2
dieses Kennwort nicht festgestell t, so muß angenommen werden, daß noch kein Synchronismus zwischen dem
sende- und empfangsseitigen Schlüsselgenerator besteht. Die Entscheidungsschaltung Ei liefert dann übet
ihrem »Nein«-Ausgang ein Signal, das die empfangsseitige Schlüsseleinrichtung wieder in ihre Grundstellung
zurücksetzt. Es wird dann kein drittes Kennwort zum Sender zurückgesandt.
Wird auf der Sendeseite der Empfang des dritten Kennwortes KW3 in einem durch die Verzögerungsschaltung Ύ2 festgelegten zeitlichen Abstand vom
Aussenden des zweiten Kennwortes KW2 nicht festgestellt, so liefert die Entscheidungsschaltung E 2
über ihrem »Nein«-Ausgang ein Signal, das auch die sendeseitige Schlüsseleinrichtung wieder in ihre Grundstellung
zurücksetzt.
Bei auf der Sendeseite richtig erkanntem dritten Kenntwort KW3 liefert die Entscheidungsschaltung E2
über ihrem »Ja«-Ausgang ein Signal, das die Übertragung eines vierten Kennwortes K W4 als Einleitung für
das Übertragen der Nachricht JV in der verschlüsselten Form Nvs bewirkt, die dann im Empfänger richtig zur
ursprünglichen Form N entschlüsselt werden kann. Auf der Empfangsseite ist der festgestellte Zeitpunkt des
Auftretens des weiteren Kennwortes KWA mit einem Signal am »Ja«-Ausgang der Entscheidungsschaltung
£3 das Zeichen für den Beginn der verschlüsselten Nachricht.
Wenn zwar der Empfänger das verschlüsselt übertragene zweite Kennwort KW2 richtig entschlüsselt und
das dritte Kennwort KWi zum Sender zurück ausgesandt ist, so kann dieses dort verstümmelt und
nicht mehr erkennbar eintreffen. Dann wird zunächst die sendeseitige Schlüsseleinrichtung in ihre Grundstellung
zurückgesetzt, es entfällt aber auch die Übertragung des vierten Kennwortes KW 4 vom Sender zum
Empfänger. Wird auf der Empfangsseite der Empfang des vierten Kennwortes KW 4 in einem durch die
Verzögerungsschaltung Ti festgelegten zeitlichen Abstand vom Aussenden des dritten Kennwortes KWi
nicht festgestellt, so Hefen die Entscheidungsschaltung
£3 an ihrem »Nein«-Ausgang ein Signal, das nun auch die empfangsseitige Schlüsseleinrichtung in die Grundstellung
zurücksetzt.
Wenn sowohl die sende- als auch die empfangsseitigen Schlüsseleinrichtungen wieder in ihre Grundstellung
zurückgesetzt worden sind, werden die aufgeführten Schritte wiederholt.
Im Falle des ausführlich beschriebenen Beispieles können die vier Kennwörter KWi bis KW4 untereinander
gleich sein. Ihre Bedeutung ergibt sich aus der Ordnungszahl ihrer Reihenfolge und dem richtigen
Zeitpunkt ihres Auftretens, der festgelegt ist durch Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen 7*1
bis T3. Bei größeren Laufzeiten zwischen den Endstellen und/oder höheren Schrittgeschwindigkeiten
können bei untereinander gleichen Kennwörtern die Zeitbedingungen das Synchronisieren erschweren. Zeitbedingungen
und damit auch die Verzögerungsschaltungen können entfallen, wenn die einzelnen Kennwörter
untereinander verschieden sind.
Verschiedene Kennwörter können in einfacher Weise dadurch gewonnen werden, daß jedes Kennwort aus
mehreren untereinander verschiedenen Teilwörtern zusammengesetzt wird, wobei in den verschiedenen
Kennwörtern die verschiedenen Teilwörter in ihrer Reihenfolge vertauscht sind.
Bei der notwendigerweise großen Länge der Kennwörter mit beispielsweise 50 bit ist die Wahrscheinlichkeit
dafür, daß einzelne Zeichen darin bei der Übertragung verstümmelt werden, verhältnismäßig
groß. Die Korrelationsempfänger zum Erkennen des Auftretens der Kennwörter können daher dafür
eingerichtet sein, daß sie ein Kennwort als richtig empfangen und dann kennzeichnen, wenn tatsächlich
nur ein vorgegebener Anteil von Zeichen richtig empfangen wurde. Hierzu werden die Kennwörter in
Teilwörter unterteilt und die Anzahl der richtig empfangenen Teilwörter festgestellt. Diese Teilwörter
können gleich den im vorhergehenden Abschnitt genannten Teilwörtern sein, können jedoch im Grenzfall
jedes aus einem einzelnen Zeichen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Synchronisieren von sende- und empfangsseitigen Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen,
in denen die sende- und die r> den empfangsseitigen Einrichtungen durch je einen
Taktgeber gesteuert werden, wobei diese Taktgeber am Beginn jeder Übertragung synchronisiert werden,
in denen der Schlüsseltext in den sende- und in den empfangsseitigen Einrichtungen durch je einen, ι ο
untereinander gleichaufgebauten, programmierbaren Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kennwort die Übertragung von
Kennzeichen für den verwendeten Schlüssel vom Sender zum Empfänger einleitet, daß der empfangsseitige
Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen entsprechend den empfangenen Schlüsselkennzeichen
voreingestellt und/oder programmiert wird, daß ein zweites Kennwort verschlüsselt vom Sender
zum Empfänger übertragen, in diesem entschlüsselt und bei richtig empfangenem zweiten Kennwort ein
drittes Kennwort vom Empfänger zum Sender zurückübertragen wird, daß nach dem richtigen
Empfang des dritten Kennwortes durch den Sender dieser die Übertragung der zu übermittelnden
verschlüsselten Nachricht zum Empfänger durch ein viertes Kennwort einleitet, daß der Empfänger bei
nicht richtig empfangenem oder nicht richtig entschlüsseltem zweiten Kennwort oder bei nicht jo
empfangenem vierten Kennwort und der Sender bei nicht oder nicht richtig empfangenem dritten
Kennwort in eine Grundstellung zurückschaltet und dann die aufgeführten Schritte wiederholt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- J5
zeichnet, daß die Kennwörter untereinander gleich sind und sich die ihnen zugeordnete Bedeutung allein
aus der Ordnungszahl ihres Auftretens ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennwörter aus einer Reihe von -to
zumindest zum Teil verschiedenen Teilwörtern zusammengesetzt sind und die Reihenfolge der
Teilwörter innerhalb des Kennwortes die ihm zugeordnete Bedeutung bestimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene
Kennwort in mehrere Teilwörter unterteilt wird, die einzelnen Teilwörter auf ihre Richtigkeit geprüft
werden und bei einem vorgegebenen Anteil richtig empfangener Teilwörter der Empfang eines ausreichend
vollständigen Kennwortes angenommen wird.
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