DE2631650A1 - Schnellanschluss fuer biegsame leitungen, insbesondere in pneumatischen anlagen - Google Patents

Schnellanschluss fuer biegsame leitungen, insbesondere in pneumatischen anlagen

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DE2631650A1
DE2631650A1 DE19762631650 DE2631650A DE2631650A1 DE 2631650 A1 DE2631650 A1 DE 2631650A1 DE 19762631650 DE19762631650 DE 19762631650 DE 2631650 A DE2631650 A DE 2631650A DE 2631650 A1 DE2631650 A1 DE 2631650A1
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DE19762631650
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Ezio Spagnuolo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0847Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks
    • F16L37/0848Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks rocking freely

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Ezio SPAGNUOLO, Busto Arsizio (Varesej, Italien
Schnellanschluss für "biegsame Leitungen, insbesondere in pneumatischen Anlagen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scnellanschluss für "biegsame Leitungen, insbesondere in pneumatischen Anlagen.
Die Anschlusstücke dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem Kb'rper mit axialer Bohrung, der im Bereich eines Endes einen zylindrischen Sitz aufweist, in welchem ein klemm- bzw. zangenartiges Pestspannelement und ein Abdichtungselement aufgenommen sind, welche genannte Klemme bzw. Zange f§hig ist, mit auf der inneren Wandung des genannten Sitzes angeordneten Mitteln in dem Sinne zusammen-
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zuarbeiten, dass eine axial zwischen den Backenelementen der Zange eingeführte;biegsame Leitung selbsttätig festgespannt wird und die Blockierung durch konzentrische Annäherung der Backenelemente stark zu fördern, wenn die Leitung mit der auf ihr festgespannten Zange in der der Einführungsrichtung in das Anschlusstückes entgegengesetzten Richtung beansprucht wird.
TJm die Herausnahme oder das Ausbauen der biegsamen Leitung zu ermöglichen, sind Mittel vorgesehen, die fähig sind, die Backenelemente der Zange zu spreizen und sie radial zu bewegen und somit die Wirkung des Zusammenarbeitens zwi-Bchen der Zange und den auf der inneren Wandung des oben genannten Sitzes angeordneten Mitteln aufzuheben.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Anschlusstücke sind die Backenelemente der Zange derart ausgebildet, dass von diesen ein jedes aussen eine kegelstumpffSrmige Fläche aufweist, deren grüsserer Durchmesser der Innenseite des Anschlusstückes zugewandt ist, während die innere Wandung des die Zange aufnehmenden Sitzes einen kegel stumpf fb*rmigen Abschnitt aufweist, dessen kleinerer Durchmesser der Innenseite des Anschlusstückes zugewandt ist. Eine gegenseitige Bewegung zwischen der Zange und deren Sitz im Sinne einer Herausnehme der Zange aus dem Sitz bringt die kegelstumpf fSrmigen Flüchen der Backenelemente in Berührung mit dem genannten kegelstumpffSrmigen Abschnitt und bewirkt deshalb eine konzentrische Annäherung der Backenelemente und deren Festspannen um die axial eingeführte biegsame leitung herum.
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Es hat sich herausgestellt, dass die Berührung der ausseren kegel stumpf förmigen !"lachen der Backenelemente der Zange mit der ringförmigen Fläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes im Inneren des Sitzes der Zange nicht geringfügige Reibungskräfte hervorrufen, die der konzentrischen Annäherungsbewegung der Backenelemente entgegenwirken und die die zunehmende Pestspannwirkung der genannten Backenelemente um die in dieselben eingeführte Leitung wenig wirksam gestalten können, Diese Erscheinung kann auftreten und negative Folgen insbesondere in dem Falle haben, in welchem das Anschlusstück in Anlagen mit niedrigem Druck eingesetzt wird, wobei in diesem Falle auch die Zuverlässigkeit des AnschlusStückes beeinträchtigt werden kann.
Ein' anderer Nachteil der bekannten Anschlusstücke der oben genannten Art besteht darin, dass der Herausnahmeoder Ausbauvorgang der im Anschlusstück eingesteckten Leitung verhältnismässig hohe Kräfte verlangt und deshalb mit grossen Schwierigkeiten verbunden ist.
TJm die eingesteckte Leitung herausnehmen zu können, ist . es tatsächlich nötig, die Backenelemente der Zange zu spreizen bzw. aufzuweiten. Man hat nun erkannt, dass die Freiheit dieser Elemente sich zu spreizen von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der inneren Wandung des die Zange aufnehmenden Sitzes stark begrenzt wird.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfingung besteht darin,
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die oben kurz angegebenen Nachteile zu beseitigen und einen Schnellanschluss grösserer Zuverlässigkeit insbesondere auch im Betrieb in Anlagen niedrigen Drucks herzustellen, bei dem auch der Herausnahme- oder Ausbauvorgang der eingesteckten Leitung erleichtert isto
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemässen Anschlussstück gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die auf der'Innenwandung des das Pestspannelement aufnehmenden Sitzes angeordneten Mittel, die dazu bestimmt sind, mit den Susseren kegelstumpfförmigen Flächen der Backenelemente zusammenzuarbeiten, aus einer einfachen ringförmigen Rippe bestehen, die von dieser Wandung nach innen hervorragt, wobei diese Rippe einstückig mit dem Körper des Anschlusstückes odsr aus einem in dem in der genannten Wandung erhaltenen ringförmigen Sitz aufgenommenen Element bestehen kann.
Auf diese Weise erhält man nicht nur, dass die Berührung zwischen den äusseren kegelstumpfförmigen Flächen der Backenelemente und der Innenwandung des Sitzes im Körper des Anschlusstückes praktisch zu einer Umfangslinie gebracht wird, wobei eine entsprechend grosse Reibungsherabsetzung erzielt wird, sondern wird auch ein grÖsserer freier Raum gebildet, der den Backenelementen eine grössere Spreizfreiheit im laufe des Herausnahmevorganges der eingesteckten Leitung ermöglicht.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
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der Einsatz eines mehrlippigen Abdichtungselementes als Abdichtungsring anstatt der herkömmlich benutzten OR-Ringe vorgesehen sein. Auf diese Weise wird nicht nur eine bessere Abdichtung auf mehreren Lippen erzielt, die die Wirksamkeit verbessert, sondern man erhSlt auch eine herabgesetzte Reibung im laufe des Einsteck- und Herausnahmevorganges der Leitung, und das Abdichtungselement ist daran verhindert zusammenzudrehen,
Abdichtungen dieser Art sind an und für sich bekannt und im Handel erhältlich.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Schnellanschlusses werden nun in der Folge unter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform des Anschlusstückes im Axialschnitt,
Fig. 2 das gleiche Anschlusstück im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt des Anschlusstückes in einer zweiten Ausführungsform, und
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IY in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schnellkupplungsanschluss besteht aus einem Körper A, der in Axialrichtung
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von einer Bohrung 1 durchsetzt ist. Im Bereich des Endes dieser Bohrung durch welches die Leitung eingesteckt wird, weist die genannte Bohrung einen zylindrischen innen durch einen Absatz 3 begrenzten Sitz 2 auf. An diesem Sitz 2 schliesst sich ein zylindrischer Abschnitt 16 kleineren,Durchmessers an, der mit einem weiteren Absatz 14 endet. Dieser Abschnitt ist dazu bestimmt, das Ende der eingesteckten Leitung aufzunehmen. Dem Abschnitt 16 folgt weiteres ein Teil 4 der Bohrung 1, der einen noch kleineren Durchmesser aufweist.
Im zylindrischen Sitz 2 ist eine Hülse 5 axial frei -verschiebbar aufgenommen, die mit einem einen grb*sseren Durchmesser als der des nach innen gezogenen Einführungsendes 7 der Bohrung 1 aufweisenden radialen Ansatz 6 versehen ist.
Ausserhalb der Hülse 5 ist ein klammerfb'rmiges Pestspannelement 8 angebracht, das aus vier Backen 9 besteht, die5' Sussere kegelstumpf fiJrmige Flächen 10 aufweisen. Mit seiner flachen Stirnfläche liegt das Pestspannelement 8 auf einem mehrlippigen Abdichtungsring 11 , z.B. ein H-Eing. Dieser Abdichtungsring umfasst fest mit seinen Lippen die eingeführte Leitung (nicht dargestellt), wobei ein Herausfliessen des unter Druck stehenden Mittels verhindert wird.
Der Körper A weist einen Gewindezapfen 15 auf, der dessen Montage in der Anlage ermöglicht.
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Die innere FlSche des- zylindrischen Sitzes der Bohrung 1 weist eine ringförmige Rippe 15 auf, die einstückig mit dem Körper A des Anschlusstückes erhalten ist und einen halbkreisförmigen- Querschnitt besitzt. Diese Rippe 15 ist dazu "bestimmt, mit den äusseren kegelstumpfförmigen Flächen 10 der Backenelemente 9 zusammenzuarbeiten, um dieselbe dazu zu bringen, sich um die eingesteckte Leitung herum festzuklemmen.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Schnellkupplungsanschlusses ist wie folgt.
Beim Einführen einer Leitung durch die Bohrung der Hülse 5 in der durch den Pfeil f dargestellten Richtung, werden die Backenelemente 9 radial nach aussen verschoben und die Leitung kann deshalb in den Körper A über den Abdichtungsring 11 bis zum Absatz 14 geschoben werden. Bei dieser Lage umfassen die Susseren Kanten der Backenelemente unter leichter Berührung die Sussere Mantelfläche der Leitung und verhindert der Abdichtungsring 11 mit seinen Lippen ein Herausfliessen des Mittels. Wird nun aus irgendwelchem Grund die Leitung in der Richtung beansprucht, die der durch den Pfeil f angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, so führt die Leitung zusammen mit den Elementen 9 ein kleine Bewegung in axialer Richtung aus, so dass die Susseren kegel stumpf förmigen 3?lSchen 10 der Elemente 9 in Berührung mit der kreisförmigen Rippe 15 kommen, wodurch das Pestspannen der Leitung stark gefördert wird, wobei deren Herausnahme aus der
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Bohrung 1 des Körpers A unmöglich gemacht wird.
Es soll beachtet werden, dass die Berührring zwischen •den FlSchen 10 der Elemente 9 und der Rippe 15 praktisch nur entlang der Umfangslinie erfolgt, wodurch die Reibung praktisch unwesentlich ist.
Will man die Leitung aus dem Anschlusstück herausnehmen, so genügt es leicht auf das aus dem Anschlusstück herausragenden Ende der Hülse 5 in der durch den Pfeil f gezeigten Richtung zu drücken. Eine solche Wirkung ergibt, dass der Ansatz 6 der Hülse die Susseren Flächen der Backenelemente 9 ausser Eingriff mit der Rippe 15 bringt, wobei mit ihrem inneren Ende die Hülse direkt auf die Backenelemente wirkt und dieselbe radial nach aussen spreizt. Diese Spreizung wird durch die Anwesenheit eines genügenden Raumes innerhalb des zylindrischen Sitzes 2 erleichtert. Die Herausnahme der eingesteckten Leitung kann damit mit höchster Einfachheit erreicht werden, und zwar ohne hohe Kräfte in Anspruch zu nehmen.
Der mehrlippige Abdichtungsring 11 bietet eine ausgezeichnete Abdichtung im Betrieb, wobei wälirend des Eineteck- und HerausnahmeTorganges der Leitung der Abdichtungsring nicht zusammendrehen kann, wie es sonst mit den OR-Ringen herkömmlicher Art erfolgt. Durch die gegebene Biegsamkeit der Lippen und deren Fähigkeit, zwischen ihnen Schmierstoff aufzunehmen, wird die Reibung auf der Leitung auch während des Einsteckens und der Herausnahme
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derselben beträchtlich, vermindert.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Anschlusstückes dargestellt. Die Teile dieses AnsehlusStückes, die denen des AnschlusStückes nach den Fig. 1 und 2 gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der' wesentliche Unterschied zwischen den zwei Ausführungsf ormen besteht darin, dass die einstückig mit dem Körper A erhaltene Rippe 1 5 durch einen geteilten in einem ringförmigen Sitz 17 aufgenommenen elastischen Ring 18 ersetzt ist, welcher Sitz in der Wandung des zylindrischen Sitzes 2 erhalten ist. Ausserdem wird statt des speziellen mehrlippigen Ringes 11 in diesem Falle ein herkömmlicher mit 11a bezeichneter O -Ring vorgesehen. Zwischen der Stirnseite des Festspannelementes 8 und dem 0 -Ring 11a ist ein metallischer Ring 12 eingelegt.
Es ist schliesslich zu beachten, dass der zylindrische Abschnitt 16 der Bohrung 1 in diesem Falle durch einen kegelstumpffSrmigen Abschnitt 16a ersetzt ist, der den Absatz 3 mit dem Abschnitt 4 der Bohrung 1 unter Wegfallen des in der ersten Ausführungsform vorgesehenen Absatzes 14 unmittelbar verbindet.
Die Wirkungsweise eines Anschlusstückes dieser Art ist im wesentlichen gleich der der ersten Ausführungsform und auch die mit ihm erreichten Vorteile sind im wesentlichen dieselben.
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Schnellanschluss für biegsame Leitungen, insbesondere in
pneumatischen Anlagen, der einen Körper mit axialer Bohrung umfasst, welcher Korper im Bereich eines Endes einen zylindrischen Sitz aufweist, in welchem ein klemm- bzw. zangenartiges Pestspanneletaent und ein Abdichtungselement aufgenommen sind, wobei auf der inneren Wandung des zylindrischen Sitzes Mittel vorgesehen sind, die fShig sind, mit den Backenelementen derZange derart zusammenzuwirken, dass diese Backenelemente konzentrisch um die eingesteckte Leitung herum angenähert werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus einer ringförmigen von der genannten Wandung nach innen vorstehenden Rippe bestehen, die fällig ist, mit äusseren kegeistumpfförraigen Flächen der Backenelemente der Zange zusammenzuarbeiten.
2) Schnellanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Rippe einstückig mit dem Körper des Anschlusstiickes erhalten ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
3) Schnellanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe von einem geteilten elastischen Ringgebildet ist, der in einem in der Y/andung des zylindrischen Sitzes vorgesehenen ringförmigen Sitz aufgenommen ist.
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4) Schnellanschluss nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement aus einem mehrlippigen Abdichtungsring besteht.
5) Schnellanschluss nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungsring ein Η-Ring isto
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DE19762631650 1975-07-17 1976-07-14 Schnellanschluss fuer biegsame leitungen, insbesondere in pneumatischen anlagen Pending DE2631650A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333094A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-20 Lacrex S.A. Lösbare Verbindungsvorrichtung für Rohre, Schläuche, Stangen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333094A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-20 Lacrex S.A. Lösbare Verbindungsvorrichtung für Rohre, Schläuche, Stangen oder dergleichen
US5171045A (en) * 1988-03-17 1992-12-15 Lacrex S.A. Separable device for connecting tubular elements, hoses, rods or the like

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FR2318376A1 (fr) 1977-02-11

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