DE2631241B2 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
- Publication number
- DE2631241B2 DE2631241B2 DE2631241A DE2631241A DE2631241B2 DE 2631241 B2 DE2631241 B2 DE 2631241B2 DE 2631241 A DE2631241 A DE 2631241A DE 2631241 A DE2631241 A DE 2631241A DE 2631241 B2 DE2631241 B2 DE 2631241B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- flat
- electrode
- measuring chamber
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
- G08B17/113—Constructional details
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor, wie er in
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist
Bei einem bekannten Rauchdetektor dieser Art (DE-OS 21 62 788) ist der Auffänger als Drahtschleife
ausgebildet und in einer Ebene senkrecht zur der ebenen Fläche angeordnet, an der die «-Strahlen-Quelle
angebracht ist
Außerdem ist ein Rauchdetektor bekannt (DE-AS 89 193), bei welchem die «-Strahlen-Quelle an der
ebenen Fläche der Kammerwand, die als Elektrode wirkt, angeordnet ist und die zweite Elektrode mit
einem zu der ebenen Fläche parallelen Abschnitt versehen ist Schließlich ist es bei einem Rauchdetektor
bekannt (DE-PS 6 96 054), beide Elektroden voll auszubilden und jede an einer senkrecht zu ihr
verlaufenden Stange zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rauchdetektor der im Oberbegriff des Pateritanspruchs 1 angegebenen
Gattung zu schaffen, der bei einer relativ niedrigen Spannung arbeitet, beispielsweise in der Größenordnung von 12 V.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus der Meßkammer besteht darin, daß die Kurve
i= f(V) so steil wie möglich ist, ohne daß dabei die
Sättigung erreicht wird. Dabei ist / der Strom, der im
Inneren der Meßkammer als Funktion der Spannung V zwischen der elektrisch gut leitenden Wand, welche die
erste Elektrode dieser Kammer bildet, und der zweiten
ίο Elektrode im Inneren dieser Kammer erzeugt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Differenz zwischen dem
Ruhezustand und dem Alarmzustand des Rauchdetektors selbst bei der niedrigen Arbeitsspannung in der
Größenordnung von 12 V optimal groß ist Hierzu tragen mehrere Tatsachen bei. In der Meßkammer wird
Sättigung nicht erreicht während sie in der Referenzkammer schnell eintritt Die zweite, durchbrochen
ausgebildete Elektrode in der Meßkammer befindet sich
in einem ausreichend geringen Abstand von der
«-Strahlen-Quelle und fängt alle gebildeten Ionen ein. während «-Teilchen durch sie hindurchtreten können.
Die dort gebildeten Ionen werden dann von der die zweite Elektrode tragenden Stange eingefangen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise geschnit
ten eine Ausführungsform eines Ionendetektor;
F i g. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit von F i g. 1;
Fig.3 zeigt in einer Draufsicht einen ebenen
Abschnitt der zweiten Elektrode der Meßkammer des Ionendetektors;
Fig.4 zeigt in einem Diagramm die Kurve i=f(V)
der Bezugskammer und zwei Kurven i=f(V) der Meßkammer.
Der in den F i g. I bis 3 gezeigte Ionendetektor hat eine Kammer 1, die sogenannte Meßkammer, und eine
■♦o Kammer 2, die sogenannte Bezugskammer. Die
verschiedenen Bauteile, welche diese Kammern bilden, sind bezogen auf eine Platte 3 installiert, welche eine
gedruckte Schaltung aufweist mit der die Elektroden der beiden Kammern, die Spannungsquelle und die
•♦5 Warnvorrichtung verbunden sind. Die elektrischen
Schaltungen, wie sie bei lonendetektoren gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind an sich
bekannt Die elektrische Schaltung ist deshalb nicht beschrieben und nicbt gezeigt.
Die Platte 3 liegt auf dem Rand eines Sockels 4 auf. Durch die Platte 3 geht eine Stange 5 hindurch. Eines
der Enden dieser Stange befindet sich im Inneren einer Büchse 6, die in dem Sockel 4 angeordnet ist. Die Büchse
6 hat einen Flansch 7, der an der Platte 3 anliegt und daran mittels nicht gezeigter Einrichtungen befestigt ist.
Die Büchse 6 ist beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist eine radioaktive «-Strahlen-Quelle auf, beispielsweise Americium 241. Die
«-Strahlen-Quelle hat die Form einer Feder bzw. eines Spannteils 8. Für den Durchgang der Enden der Feder 8
sind zwei öffnungen vorgesehen. Die Enden der Feder befinden sich deshalb außerhalb der Büchse 6. Die Feder
verschließt diese öffnungen nicht ganz, so daß die
Referenzkammer 2 geschlossen, jedoch nicht dicht ist.
Wegen der fehlenden Dichtheit kann sich der Atmosphärendruck im Inneren der Kammer 2 einstellen, was zur Folge hat, daß Änderungen des
lonenstroms in der Meßkammer infolge von Anderun-
gen dieses atmosphärischen Drucks automatisch kompensiert werden.
Die Kammer 2 ist auf der anderen Seite durch einen ebenen Vollabsch'iitt 9 in Form einer Scheibe
verschlossen. Diese elektrisch gut leitende Metallscheibe bildet mit der Stange 5 ein Stück. Sie bildet die zweite
Elektrode der Referenzkammer 2, wobei die erste Elektrode dieser Kammer vom Boden der Büchse 6
gebildet wird.
Die Scheibe 9 ist im Abstand in der Größenordnung von 2 mm zum Boden der Büchse 6 gehalten. Der
Abstand zwischen dem ebenen Vollabschnitt 9 in Form der Scheibe, welche die zweite Elektrode der Bezugskammer 2 bildet und da- «-Strahlen-Quelle 8 dieser
Kammer liegt somit in der Größenordnung von 2 mm.
Der Abstand zwischen dem Boden der Büchse 6 und der Scheibe 9 wird durch einen Ring 10 aus
Polytetrafluorethylen aufrechterhalten. Die Scheibe 9 ist zwischen diesem Ring 10 und einem Stopfen 11
gehalten, der ebenfalls aus Polytetrafluorethylen besteht,
auf die Stange 5 aufgeschoben ist und auf der Platte 3 liegt.
Die Stange 5 ist bezüglich der Referenzkammer 2 auf der anderen Seite der Platte 3 verlängert An ihrem auf
dieser anderen Seite liegenden Ende trägt die Stange 5 einen flächigen, ebenen, durchbrochenen Körper, der
sich in einer Ebene senkrecht zur Stange erstreckt Dieser flächige, ebene, durchbrochene Körper 12
besteht aus zwei Drähten 13 und 14 in Form von Kreisen. Die beiden Kreise sind zu der Stange 5
konzentrisch, wie dies aus Fig.3 zu ersehen ist Die Drähte 13 und 14 sind miteinander mit der Stange 5
mittels einer Reihe von Drähten 15 verbunden, die den Radien der Kreise entsprechend angeordnet sind. Die
Drähte 13, 14 und 15, welche den flächigen, ebenen, durchbrochenen Körper bilden, bestehen ebenfalls aus
einem elektrisch gut leitenden Metall. Die Stange 5 und der flächige, ebene, durchbrochene Körper bilden
zusammen die zweite Elektrode der Meßkammer 1. Die Meßkammer wird von einem elektrisch gut leitenden
zylindrischen Gitter 16 begrenzt. Dieses Gitter bildet die erste Elektrode der Meßkammer 1 und besteht aus
rostfreiem Stahl.
In das eine Ende des zylindrischen Gitters 16 ist ein
bearbeiteter Flansch 18 einer Platte 17 eingesetzt. Diese Metallplatte 17 bilde! den Boden der Mcßkammcr 1. Im
Inneren der Kammer 1 ist auf der Platte 17. welche einen ebenen Abschnitt der die Kammer begrenzenden
Wand bildet eine a-Strahlen-Quelle aufgebracht. Die «-Strahlen-Quelle 19 de Meßkammer 1 ist in der
gleichen Weise wie die «-Strahlen-Quelle 8 der Referenzkzmmer 2 angeordnet. Die zweite Elektrode
der Meßkammer 1 bildet somit einen flächigen, ebenen, durchbrochenen Körper 12, der parallel zur ebenen
Fläche ist die von dor Platte 17 gebildet wird. Die zweite
Elektrode der Meßkammer 1 weist ebenfalls die Stange 5 auf, die sich senkrecht zur ebenen Fläche erstreckt,
welche von der Platte 17 gebildet wird. Die Stange 5 liegt bezüglich der Platte 17 auf der anderen Seite des
flächigen, ebenen, durchbrochenen Körpers 12. Durch das zylindrische Gitter 18 ist in den bearbeiteten Rand
18 der Platte t7 eine Gewindestange 20 geschraubt. Diese Gewindestange kann die ix-Strahlen-Quelle 19
teilweise abschirmen und ermöglicht so eine Regulierung des lonisationsgrades des Inneren der Kammer 1 '*'■
unter dem Einfluß der Aktivität der Quelle 19.
Auf der der Platte 17 gegenüberliegenden Seite ist
das zylindrische Gitter 16 auf den Flansch 21 einer Metallglocke 22 gedrückt Diese Metallglocke ist auf der
Seite des Gitters offen und hat einen Flansch 23, der sich in einer zur Achse der zylindrischen Wand 16 vertikalen
Ebene erstreckt. Dieser Flansch 23, der Flansch 24 eines Deckels 25 und die Platte 3 werden auf dem Rand des
Sockels 4 durch einen Gewindering 26 gehalten. Dieser Gewindering 26 ist auf den Sockel 4 geschraubt
Der Deckel 25 hat an seinem Umfang öffnungen, die den Eintritt von Rauch ins Innere des Deckels und durch
das Gitter 16 in die Meßkammer 1 ermöglichen. Der Rauch kann den Deckel durch die Mittelöffnung 34
verlassen.
In der Glocke 22 und in dem Deckel 25 sind Öffnungen 28 für den Durchgang eines nicht gezeigten
Leuchtfensters bzw. Leuchtzeichens vorgesehen, das auf der Platte 3 in der nicht gezeigten elektrischen
Schaltung installiert sein kann.
Die Eigenschaften des vorstehend beschriebenen lonendetektors sind besonders vorteilhaft. Dabei sind
alle Maßnahmen getroffen, um eine Differenz zwischen dem Ruhezustand, d. h. dem Fehlen von Rauch, und dem
Alarmzustand, nämlich dem Vorhandensein von Rauch, in der Meßkammer 1 zu verwirklichen, die so groß wie
möglich ist Die sich auf die Referenzkan:mer beziehende Kurve 29 hat eine schnelle Sättigung. Diese
wird dadurch erreicht daß die zweite Elektrode 9 dieser Kammer eine Vollscheibe und parallel zur ebenen
Fläche dieser gleichen Kammer ist, an der die radioaktive «-Strahlen-Quelle 8 angebracht ist, und daß
der Abstand zwischen der Scheibe 9 und der radioaktiven «-Strahlen-Quelle 8 nur in der Größenordnung
von 2 mm liegt. Dieser geringe Abstand und die Tatsache, daß die beiden Elektroden der Kammer
parallel sind, ermöglichen die Ausbildung eines ausreichenden elektrischen Feldes. Da die freie Weglänge
eines «-Teilchens in der Größenordnung von 2 cm liegt, werden nicht soviel Ionen erzeugt wie mit einer solchen
Quelle erzeugt werden könnten, was jedoch nur ein scheinbarer Nachteil ist, da der erhaltene Sättigungsstrom ausreicht, um Transistoren der Bauweise zu
aktiveren, wie sie in den elektronischen Schaltungen verwendet werden, die in Kombination mit Ionendetektoren
zur Steuerung von Feuerwarnanlagen benutzt werden.
Die Neigung der Kurve 30 der Meßkarr.mer 1 im Falle
des Fehlens von Rauch muß so steil wie möglich sein, ohne jedoch die Sättigung zu erreichen. Dies wird
dadurch erzielt, daß in der Meßkammer 1 eine zweite Elektrode verwendet wird, welche zwei Teile hat. Der
erste Teil 12, der eben, durchbrochen und parallel zur ebenen Fläche 17 der ersten Elektrode ist, trägt die
«-Strahlen-Quelle und befindet sich in einem geringe.; Abstand, beispielsweise in der Größenordnung von
6 Mm, von dieser Quelle 19 entfernt. Der Abstand
zwischen der Platte 17, die den genannten ebenen Abschnitt der ersten Elektrode bildet, und dem
flächigen, ebenen, durchbrochenen Körper 12 der zweiten Elektrode ist ausreichend klein, damit alle in
dem Dielektrikum gebildeten Ionen eingefangen werden.
Dadurch ergibt sich der steile Anstieg der Kurve 30. In der Meßkammer I gehen jedoch keine Ionen
verloren, die von den Λ-Teilchen auf dem Bahiiabschnitt
in der Größenordnung von 2 cm jenseits des flächigen, ebenen, durchbrochenen Körpers 12 gebildet werden
können. Die Teilchen können tatsächlich den Körper 12
durchqueren. Die jenseits dieses Körpers \2 gebildeten Ionen werden von der Stange 5 eingefangen. Dadurch,
daß die zweite Elektrode der Meßkammer 1 einerseits
einen flächigen, ebenen, durchbrochenen Körper, der
parallel zu der ebenen I lache der ersten Elektrode ist. der die radioaktive <vStrahlen-Quelle trägt, und
andererseits eine zu der ebenen Fläche senkrechte Stange aufweist, die bezüglich der ebenen Fläche 17 auf
der anderen Seite des flächigen, ebenen, durchbrochenen Körpers 12 liegt, ist es möglich, die Kurve 30 mit eier
stellen Neigung zu verwirklichen, die gleichzeitig Sättigung nicht erreicht.
Die Kurve 31 in F i g. 4 entspricht dem Vorhandensein von Rauch in der Mcßkammer 1.
Da der Potcntialtinterschied /wischen den ersten Elektroden der Kammer I und 2 ein konstanter Wert ist,
ergibt sich, daß das Arbeitsniveau bei fehlendem Rauch auf der Linie 32 und bei Vorhandensein von Rauch auf
der Linie 33 liegt. Man sieht, daß die Differenz zwischen den beiden Zuständen optimal ist.
Die Gewindestange, mit der die Empfindlichkeit des Detektors regelbar ist, ist in der Meßkammer zwischen
> der Quelle 19 und dem ebenen Abschnitt 12 der zweiten Elektrode angeordnet. Diese Gewindestange verdeckt
fortschreitend die Λ-Strahlen-Qiielle, wodurch die von
der zweiten Elektrode eingesammeilen Ionen verringert werden. Die Wirkung dieser Gewindestange ist
ίο somit der Wirkung der Rauchteilchen vergleichbar. Die
Empfindlichkeit des Detektors kann somit erhöht werden.
Die Glocke 22. welche einen Faraday-Käfig bildet, schirmt die elektronischen Bauteile ab und bcgren/.t so
r> die Störinduktionen.
Claims (5)
1. Rauchdetektor mit zwei Ionisationskammern, von denen jede wenigstens einen elektrisch gut
leitenden, eine erste Elektrode bildenden Wandabschnitt sowie int Inneren eine zweite Elektrode und
eine «-Strahlen-Quelle aufweist, wobei die Wand der ersten Kammer, der Meßkammer, wenigstens
teilweise durchbrochen ist, die Wand der zweiten Kammer, der Referenzkammer, geschlossen ist, in
der Meßkammer die a-Strahlen-Quelle an einer ebenen Fläche der Kammerwand angebracht ist und
die zweite Elektrode in der Meßkammer aus einem Auffänger und einer diesen tragenden Stange
besteht, die an einem der ebenen Fläche gegenüberliegenden Wandabschnitt befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffänger ein flächiger, ebener, durchbrochener Körper (12) ist,
der im Abstand von etwa einem Drittel der mittleren Reichweite der «-Strahlen von der «-Strahlen-Quelle (19) und parallel zu der ebenen Räche (17)
angeordnet ist
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Räche (17) von der massiven
Stirnseite eines Zylinders (16) gebildet wird, dessen Mantel durchbrochen ist
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper (12) der
zweiten Elektrode der Meßkammer (1) von wenigstens einem Draht (13,14) in Form eines zur Stange
(5) konzentrischen Kreises und von wenigstens zwei Drähten (15) gebildet wird, ')e den kreisförmigen
Draht (13,14) mit der Senge (5) verbinden.
4. Detektor nach einem d r vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch ein in der
Meßkammer (1) zwischen der «-Strahlen-Quelle (19) und dem flächigen Körper (2) der zweiten Elektrode
verschiebbar angeordnetes Element (20).
5. Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Gewindestange (20)
ist, die in die Wand der Meßkammer (1) geschraubt ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE158234A BE831296A (fr) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Detecteur ionique |
BE831296 | 1975-07-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631241A1 DE2631241A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2631241B2 true DE2631241B2 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=25648723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2631241A Withdrawn DE2631241B2 (de) | 1975-07-11 | 1976-07-12 | Rauchdetektor |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4082952A (de) |
BE (1) | BE831296A (de) |
BR (1) | BR7604538A (de) |
DE (1) | DE2631241B2 (de) |
DK (1) | DK293376A (de) |
FR (1) | FR2317653A1 (de) |
GB (1) | GB1548457A (de) |
IE (1) | IE42872B1 (de) |
LU (1) | LU75337A1 (de) |
NL (1) | NL7607633A (de) |
PT (1) | PT65306B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652970C3 (de) * | 1976-11-22 | 1979-09-06 | Hartwig Ing.(Grad.) 2409 Scharbeutz Beyersdorf | Ionisations-Brandmelder |
FR2523309A1 (fr) * | 1982-03-09 | 1983-09-16 | Hugon Emile | Nouveau detecteur de fumees capacitif a modules interchangeables |
US7091503B2 (en) * | 2000-05-05 | 2006-08-15 | Tokyo Electron Limited | Measuring plasma uniformity in-situ at wafer level |
US7369057B2 (en) * | 2005-08-04 | 2008-05-06 | Siemens Power Generation, Inc. | Power generator and power generator auxiliary monitoring |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE696054C (de) * | 1936-12-02 | 1940-09-10 | Walter Jaeger | Verfahren und Einrichtung zur Gas- und Schwebestoffanalyse |
NL224264A (de) * | 1957-10-24 | |||
LU48167A1 (de) * | 1965-03-11 | 1966-09-12 | Applic Electroniques Ets | |
JPS446089Y1 (de) * | 1966-03-30 | 1969-03-05 | ||
CH486082A (de) * | 1969-05-19 | 1970-02-15 | Cerberus Ag | Ionisationsfeuermelder |
US3935492A (en) * | 1970-11-13 | 1976-01-27 | Nittan Company, Ltd. | Ionization smoke detector |
BE760527A (fr) * | 1970-12-18 | 1971-05-27 | Int Plastic Fire Hose | Detecteur ionique ponctuel |
-
1975
- 1975-07-11 BE BE158234A patent/BE831296A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-27 FR FR7532818A patent/FR2317653A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-22 IE IE1352/76A patent/IE42872B1/en unknown
- 1976-06-30 DK DK293376A patent/DK293376A/da unknown
- 1976-06-30 GB GB27217/76A patent/GB1548457A/en not_active Expired
- 1976-07-01 PT PT65306A patent/PT65306B/pt unknown
- 1976-07-09 LU LU75337A patent/LU75337A1/xx unknown
- 1976-07-09 NL NL7607633A patent/NL7607633A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-07-09 BR BR7604538A patent/BR7604538A/pt unknown
- 1976-07-12 DE DE2631241A patent/DE2631241B2/de not_active Withdrawn
- 1976-07-12 US US05/704,601 patent/US4082952A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE42872L (en) | 1977-01-11 |
BE831296A (fr) | 1975-11-03 |
DK293376A (da) | 1977-01-12 |
FR2317653B1 (de) | 1978-04-07 |
PT65306B (fr) | 1978-01-05 |
GB1548457A (en) | 1979-07-18 |
DE2631241A1 (de) | 1977-03-17 |
IE42872B1 (en) | 1980-11-05 |
US4082952A (en) | 1978-04-04 |
LU75337A1 (de) | 1977-02-24 |
BR7604538A (pt) | 1977-08-02 |
PT65306A (fr) | 1976-08-01 |
FR2317653A1 (fr) | 1977-02-04 |
NL7607633A (nl) | 1977-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE862640C (de) | Elektronen-Entladungseinrichtung | |
DE2730985C2 (de) | Bestrahlungsvorrichtung unter Verwendung geladener Teilchen | |
DE2934408A1 (de) | Ionenquelle mit kaltkathode und damit ausgeruestetes massenspektrometer | |
DE2538123A1 (de) | Anordnung zum massenspektrometrischen nachweis von ionen | |
DE2520929C2 (de) | Ionisations-Rauchdetektor | |
DE2631241B2 (de) | Rauchdetektor | |
DE2827120C2 (de) | Gerät zum Feststellen geringfügiger Mengen von Gasen oder Dämpfen in Luft oder anderen Gasgemischen | |
DE1928874B2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE3438987A1 (de) | Auger-elektronenspektrometer mit hoher aufloesung | |
EP0111012B1 (de) | Rauchsensor des ionisationstyps | |
DE2332424A1 (de) | Rauch-detektor | |
DE3137928C1 (de) | Spulenkern für einen Näherungsschalter | |
DE2752690A1 (de) | Ionisations-brandmelder | |
DE2831917A1 (de) | Verfahren zur herstellung der kathode einer diodenbildverstaerkerroehre, sowie diodenbildverstaerkerroehre mit einer nach diesem verfahren hergestellten kathode | |
DE1932441A1 (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE19512326A1 (de) | Filtereinrichtung mit einem Filtergehäuse, einer Filtermatte und einem Lamellengitter | |
DE2922128C2 (de) | ||
DE1041109B (de) | Abschirmvorrichtung fuer elektrische Bauteile | |
DE1104594B (de) | Potentiometer | |
CH656474A5 (de) | Rauchdetektor. | |
DE2223360C3 (de) | Ionisationsrauchfühler | |
DE2251046B2 (de) | Rauchgasanzeiger | |
DE1648814B2 (de) | Spaltanordnung fuer massenspektrometer | |
EP0417610A1 (de) | Koksofentür | |
DE2752547C3 (de) | Teilchenoptisches Spektrometer mit zwei zu einer Teilchenquelle konkaven Netzelektroden und einer durchbrochenen dritten Elektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |