DE2631216A1 - Hochdruckpumpe mit veraenderbarer foerdermenge - Google Patents

Hochdruckpumpe mit veraenderbarer foerdermenge

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DE2631216A1
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Paul Hammelmann
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    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers
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    • F04B11/0016Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring
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Description

  • Hochdruckpumpe mit veränderbarer
  • Fördermenge Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckpumpe mit veränderbarer Fördermenge.
  • In der hydrodynamischen Reinigungstechnik, beim hydraulischen Strebausbau, beim Betrieb hydraulischer Pressen, in der Verfahrenstechnik als Prozeßpumpen, als Homogenisatoren o.dgl. verwendet man Hochdruckpumpen, deren Druck-Mengenverhältnis feststeht. Bei gleichbleibender Antriebsdrehzahl ist die Fördermenge gegeben. Eine Änderung der Fördermenge ist nur durch eine Änderung der Antriebsdrehzahl möglich. Die Anordnung eines Bypass-Ventiles ist daher die Regel. Über dieses fließt nach Druckvernichtung die nicht benötigte Fördermenge unter Erwärmung in den Saugraum zurück.
  • Beim Zufahren von Pressen, beim Spannen von Schutzschilden gegen das Hangende, beim Rücken des Ausbaues und der Abbaumaschinen im Bergbau sind Leerphasen zu überbrücken, in denen die Hubzylinder gefüllt werden müssen, wobei zunächst nur Reibungswiderstände zu überbrücken sind. Zur Erzielung kurzer Taktzeiten ist eine große Förderleistung für diese Phase notwendig.
  • Nach einem Schnellhub erfolgt der Druckaufbau bis zum geforderten Haltedruck, im Strebausbau, z.B. von 400 bis 500 bar, für einen längeren Zeitraum, in dem nur geringe Fördermengen hohen Druckes verlangt werden.
  • Verdrängerpumpen werden für diesen Verwendungszweck wegen ihres günstigen Wirkungsgrades vorzugweise eingesetzt und müssen in ihrer Antriebsleistung so ausgelegt werden, daß der Antriebsmotor die volle Fördermenge gegen den maximalen Druck zu leisten vermag. Dies bedingt die Installation verhältnismäßig großer Antriebsleistung, entsprechend große Zuleittungsquerschnitte und teuere Schaltelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit geringem konstruktiven Aufwand bei hohem Arbeitsdruck die Fördermenge reduziert werden kann und die Pumpe mit einer relativ kleinen Antriebsleistung auskommt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Hochdruckpumpe gelöst, die mit einem federbelasteten, bewegbar gelagerten, eine Federkammer gegenüber dem mit einem Saugventil und einem Druckventil ausgerüsteten Pumpenraum abgrenzenden Trennkörper ausgerüstet ist, der an der der Feder abgewandten Seite mit dem Druck des Pumpenraumes beaufschlagt ist und bei der der Trennkörper entgegen der Wirkung der Feder bei einem festgelegten Druck im Pumpenraum bewegbar ist, während die Antriebsdrehzahl der Pumpe konstant bleibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe ist die Feder als Gasfeder ausgebildet.
  • Die Hochdruckpumpe fördert die volle theoretische Fördermenge so lange, bis sich in ihrem Pumpenraum durch steigende Widerstände ein Druck aufbaut, der den Gasdruck in der Federkammer übersteigt. Steigt der Arbeitsdruck über den Gasdruck hinaus an, so wird das Gas in der Federkammer so lange komprimiert, bis der Systemdruck erreicht ist. Je nach der Auslegung der Federkammer wird beim Ansprechen des Trennkörpers der Feder kammer und seiner Bewegung entgegen dem Druck der Federkammer keine Fördermenge oder nur eine geringe Fördermenge über das Druckventil gefördert.
  • Die während dieses Prozesses im Bereich der Federkammer gespeicherte Energie wird beim Rückhub de-s Plungers durch Entspannen des Gaspolsters an die Kurbelwelle wieder abgegeben und entlastet die Torsionskräfte in der Kurbelwelle.
  • Dadurch, daß in dem Pumpenraum über die Gasfeder bei einem Teil des Rückhubs des Plungers ein erhöhter Druck aufrechterhalten wird, wird das Saugventil zunächst geschlossen gehalten und erst im letzten Teil des Rückhubes des Plungers geöffnet. Es wird somit nur eine geringe neue Fördermenge angesaugt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch eine erhebliche Energieeinsparung aus.
  • Bei einem Förderstrom von 130 1/min. und einem Förderdruck von maximal 450 bar ist eine Antriebsleistung von ca. 150 PS erforderlich. Bei einem angenommenen Gasfederdruck von 150 bar können z.B. zwei Drittel des Pumpenhubes für die Vorspannung des Gasdruckes auf 450 bar verwandt werden, so daß nur während eines Drittels des Förderhubes gegen einen Druck von 450 bar gefördert wird. Die in der Federkammer gespeicherte Energie wird im sich anschliessenden Rückhub des Plungers an die Kurbelwelle zurückgegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, mit einem Energieaufwand entsprechend einer Förderleistung von 43 1/min.
  • bei einem Druck von 450 bar und einer Antriebsleistung von 50 PS auszukommen.
  • Kavitationsschläge werden von dem Trennkörper federnd aufgefangen, so daß sich eine große Unempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe gegen Kavitationsschläge ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht einer Hochdruckplungerpumpe im Schnitt, bei der die Federkammer im Pumpenkopf angeordnet und das Saugventil einen hülsenförmigen, auf dem Plunger schweimmend gelagerten Ventilkörper aufweist, Fig. 2 eine Abwandlung der Konstruktion nach der Fig. 1, bei der dem Plunger die Federkammer gegenüber liegt, Fig. 3 einen Hohlplunger und den zugeordneten Kreuzkopf im Schnitt, wobei im Innenraum des Hohlplungers die Gasfeder angeordnet ist, die mit einer Hydrauliksäule zusammenwirkt, Fig. 4 die in der Fig. 3 aufgezeigte Konstruktion im Schnitt mit einer abweichenden Plungerstellung.
  • Die HochdruckpXumpe nach der Fig. 1 weist ein Gehause 1 auf, in dem ein über einen nicht dargestellten Kreuzkopf und über eine Kurbelwelle angetriebener Plunger 2 gleitbar gelagert ist. Auf dem Plunger ist schwimmend ein hülsenförmiger Saugventilkörper 3 gelagert, dem eine Feder 4 zugeordnet ist, die sich anderendig am Ventilgehäuse abstützt und bestrebt ist, den Saugventilkörper 3 in der in der Fig. 1 aufgezeigten Verschlußstellung zu halten. Der Saugventilkörper 3, der vom Saugraum 5 umschlossen wird, bildet gleichzeitig einen Teil des Pumpenraumes, dessenanderer Teil 6 im Pumpenkopf 7 liegt.
  • Der Pumpenkopf 7 und das Gehäuse 1 sind in einer Ebene 8 untereinander verbunden.
  • Der Pumpenraum 6 wird zur Förderseite hin durch ein Druckventil 9 begrenzt. In den Pumpenraum 6 mündet eine Überströmbohrung 10 ein, in die in der in Fig. 1 aufgezeigten Betriebsstellung ein nach vorn konisch sich verjüngender Zapfen 11 eines Kolbens 12 eingreift. Der Kolben 12 ist in dem Innenraum einer Hülse 13 gleitbar gelagert, deren unteres Ende mit einem Aussengewinde 14 versehen und in eine entsprechende Gewindebohrung des Pumpenkopfes eingeschraubt ist. Die Stirnfläche der Hülse 13 wird über einen Dichtungsring 14 abgedichtet. Die Hülse 13 bildet zusammen mit dem Kolben 12 eine Gasfeder. Der Innenraum der Hülse 13 ist somit mit einem geeigneten Gas gefüllt, z.B. mit einem Stickstoffgas, das einen Ladedruck von 120 bis 150 bar aufweisen kann. Das Gasvolumen entspricht in dem Ausführungsbeispiel etwa dem Verdrängungsvolumen des Plungers pro Hub, während der Ladedruck ein Viertel bis ein Drittel des maximalen Förderdruckes der Pumpe entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der maximale Pumpendruck 450 bar.
  • Sofern in dem Pumpenraum 6 ein Arbeitsdruck aufgebaut wird, der den Ladedruck der Gasfeder übersteigt, so wird der Kolben 12 in die Federkammer hineinbewegt und komprimiert das Gas der Federkammer auf einen erhöhten Druck, von z.B. 450 bar.
  • Hierdurch wird einerseits die Fördermenge der Hochdruckpumpe erheblich herabgesetzt und andererseits wird die in der Federkammer gespeicherte Energie beim Rüchub des Plungers an die Kurbelwelle abgegeben.
  • Die Konstruktion nach der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 zunächst einmal dadurch, daß das Saugventil 16 getrennt vom Plunger 17 angeordnet ist und die Gewindehülse 13 mit dem Kolben 12 sich in der in der Fig. 2 aufgezeigten Lage an einer Scheibe 18 abstützt, die in den Pumpenkopf eingesetzt ist und gegenüber dem Pumpenraum 6 durch eine Dichtung 19 abgedichtet ist.
  • Das Druckventil 20 liegt in diesem Ausführungsbeispiel dem Saugventil gegenüber, und zwar erstreckt sich die gemeinsame Mittenachse des Saugventils und des Druckventils quer zur Längsachse des Plungers 17.
  • In beiden Ausführungsbeispieien 1 und 2 wird die Gasfeder über eine Bohrung 21 gefüllt, die durch eine Schraube 22 o.dgl. verschließbar ist.
  • Während bei den bisher erörterten Ausführungsbeispielen die Kolben 12 und 27 der jeweiligen Gasfeder mit dem Druck des Pumpenraumes beaufschlagt wurden und die erörterten Pumpen mit konstanter Antriebsdrehzahl und konstanten Kolbenhub arbeiten, ist in den Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel aufgezeigt, bei dem die Antriebsdrehzahl zwar konstant bleibt, jedoch der Kolbenhub sich ändert.
  • Die Konstruktion nach den LFig. 3 und 4 weist einen Hohlplunger 30 auf, der gleitbar auf einem am Kreuzkopf 31 befestigten Bolzen 32 gelagert ist. Die dem Bolzen zugewandte Seite der Federkammer 33, die mit einem Gas eines bestimmten Druckes gefüllt ist, wird durch eine kappenartige Trennwand 34 begrenzt, die die Federkammer von einer Hydrauliksäule trennt. Das Hydrauliköl, das die Hydrauliksäule bildet, ist in den Bohrungen 35,36 des Bolzens 32 und in dem Raum 37 angeordnet.
  • Bei der Förderung der Pumpe im niedrigen Druckbereich nimmt der Plunger 30 die in der Fig. 3 aufgezeigte- Stellung ein.
  • Der Bolzen 32 ist mit einem Anschlagbund 38 ausgerüstet, gegen den sich ein Anschlagring 39 des Hohlplungers 30 legt.
  • Tritt in dem Pumpenraum ein erhöhter Druck ein, so wird das Gas in der Federkammer 33 komprimiert, wobei sich das Hydrauliköl aus dem Raum 37 in den Raum gedrückt wird, der von der Trennwand 34 dem Hohlplunger 30 und der Stirnwand des Bolzens 32 begrenzt wird. Die maximale Komprimierung des Gases der Gasfeder ist in der Fig. 4 dargestellt.
  • Durch die Wahl des Flächenverhältnisses zwischen der Fläche F1 und der Fläche F2 kann die Kennlinie des Druckverlaufes, bezogen auf die Hubänderung, bestimmt werden. In dem Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis F1 zu F2 gleich 1 : 2.
  • Die Gasfüllung wird in die Federkammer 33 über ein Füll-und Absperrventil 40 eingebracht, das in dem- vorderen Endstück 41 des Plungers 30 angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Hochdruckpumpe mit veränderbarer Fördermenge, gekennzeichnet durch einen federbelasteten, bewegbar gelagerten, eine Federkammer gegenüber dem mit einem Saugventil (3,16) und einem Druckventil (9,20) ausgerüsteten Pumpenraum (6) abgrenzenden Trennkörper (12,30), der an der der Feder abgewandten Seite mit dem Druck des Pumpenraumes beaufschlagt ist, und daß der Trennkörper entgegen der Wirkung der Feder bei einem festgelegten Druck im Pumpenraum bewegbar ist, während die Antriebsdrehzahl der Pumpe konstant bleibt.
  2. 2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Gasfeder ausgebildet ist.
  3. 3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dos Gasvolumen etwa dem Verdrängungsvolumen des Plungers pro Hub und der Druck ein Viertel bis ein Drittel des maximalen Förderdruckes der Pumpe entspricht.
  4. 4. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (12) als Kolben ausgebildet ist.
  5. 5. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammer in einer Hülse (13) angeordnet ist, die mit einem mit einem Aussengewinde versehenen Ende in eine Gewindebohrung des Pumpenkopfes geschraubt und die Stirnfläche der Hülse gegenüber dem Pumpenkopf abgedichtet ist.
  6. 6. Hochdruckpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) einen mittigen, konischen Zapfen (11, 26) aufweist, der in der Ausgangslage des Kolbens in eine zum Pumpenraum führende Überströmbohrung eingreift.
  7. 7. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmbohrung in einer in den Pumpenkopf eingesetzten Scheibe (18) angeordnet ist.
  8. 8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammer (33) im Plunger (30) vorgesehen ist.
  9. 9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper als Hohlplunger (30) ausgebildet ist, der gleitbar auf einem am Kreuzkopf (31) befestigten Bolzen (32) gelagert ist und die dem Bolzen zugewandte Seite der Federkammer (33) durch eine im Hohlplunger gleitbar gelagerte Trennwand (34) begrenzt ist, die die Federkammer (33) von einer Hydralikkammer trennt.
  10. 10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (32) mit einem Anschlagbund (38) versehen ist und das in den Kreuzkopf (31) eintauchende Ende des Hohlplungers (30) mit einem Anschlagring (39) ausgestattet ist.
  11. 11. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32) Strömungskanäle (35,36) für das Hydrauliköl aufweist, das die von dem Kreuzkopf, dem Bolzen und den Hohlplunger begrenzten Räumen ausfüllt.
  12. 12. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche F1 des Innenraumes des Hohlplungers (30) sich zur Querschnittsfläche F2 des Kreuzkopfaussparung wie 1 : 2 verhält.
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