DE2630579A1 - Optisches glas - Google Patents
Optisches glasInfo
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Description
PATENTANWALT!
A. GRUNECKER
DlH. IMt!.
H. KINKELDSY W. STOCKiMAIR K. SCHUMANN
DR PER. NAT apU-fJVi^S
P. H. JAKOB
OIPL-IHG.
G. EEZOLD
DR RtFt ëà CXHL Q feM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE -tO
B 10 635
7. Juli 1976
Hippon Kogaku K.K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Cliiyoda-ku
Tokyo (Japan)
Optisches Glas
Die Erfindung bezieht sich auf optisches Glas und beschäftigt
sich insbesondere mit der Angabe einer Zusammensetzung für ein optisches Glas mit einem Brechungsindex (nd) von 1,71
bis 1,74- und einer Abbe-Ziffer (v) von 49 bis 54.
Als Werkstoff für ein optisches Glas mit einem Brechungsindex
von 1,71 bis 1,74 und einer Abbe-Ziffer von 49 bis 54· ist eine
Glaszusammensetzung bekannt, welche in erster Linie aus Bortrioxid
(BpO-,) besteht, wobei das genannte Oxid für die Ausbildung
der Hetz struktur des Glases verantwortlich ist.
dient bei dem bekannten Glas als modifizierendes Oxid
dient bei dem bekannten Glas als modifizierendes Oxid
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TELEFON (C83)
TELEX O5-29 3BÜ
T=LEQHAMM= MONAPAT
TELEKOPISHiEP
für das Netzwerk, mit dessen Hilfe dem Glas die optisch
wichtigen Eigenschaften eines hohen Brechungsindexes und
einer geringen optischen Dispersion oder Zerstreuung erteilt werden. Ferner ist ein zweiwertiges Metalloxid (HO),
wie beispie lsweise CaO, SrO, BaO, ZnO, ZdO und PbO, als
weiteres Hodifikationsoxid für das Netzwerk vorgesehen,
welches die !Funktion eines Flussmittels erfüllt. (Ein optisches Glas hat bei höherer Schmelztemperatur gewisse
Nachteile im Hinblick auf seine Entglasung und eine schlechte Verarbeitbarkeit.. Das Flussmittel dient nach Zugabe
zum Glasansatz dazu, zu hohe Schmelztemperaturen des Glases zu verhindern, um die vorgenannten Nachteile abzuwenden.
Unterschiedliche Zuschläge zum Glas erfordern unterschiedliche Flußmittel). Eine Glaszusammensetzung dieser Art
ist in der US-Patentschrift 3 081 178 offenbart. Das optische Glas der grsnannten Zusammensetzung "besitzt jedoch eine beschränkte
chemische Beständigkeit, da es, wie sich herausgestellt hat, eine unzureichende Menge an einem zweiwertigen
Metalloxid (EO) besitzt, um innerhalb seiner optischaiKonstanten
Beständig zu bleiben.
Zum Überwinden des genannten Nachteiles ist vorgeschlagen worden, ein Glas mit den genannten optischen Konstanten ohne Verwendung
eines zweiwertigen Metalloxides (HO) herzustellen. In der US-Patentschrift 3 174- 871 ist eine Zusammensetzung offenbart,
die 6 bis 36 % B3O5, 7 bis 37 % SiO2, 50 bis 67 % La20,
und 7 bis 21% Al2O^ enthält. (Alle Angaben in Gew.-%). Das
optische Glas dieser Zusammensetzung enthält jedoch einen beachtlich großen Anteil an I&JS-y YOn ^O % und mehr, was zur
Folge hat, daß die zum Schmelzen erforderliche Temperatur extrem hoch liegt. Außerdem neigt eine solche Glaszusammensetzung
zum Entglasen. Wegen der genannte!Nachteile ist der genannte
optische Glastyp wirtschaftlich nicht zu verwenden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Glaszusamiensetzung
anzugeben, die sich durch Stabilität ihrer optischen Konstanten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine 1 bis 5 °/°
SiO2, 50 bis 41% B2O5, 2 bis 6 % Al3O3, 42 bis 50 % La3O5,
3 bis 7 % ZrO2 und 1 bis 12 % ^a2 0C enthaltende Zusammensetzung.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist äußerst vorteilhaft,
da sie kein zweiwertiges Metalloxid enthält und weil die benötigte Schmelzwärme wegen des maximal 50 % betragenden La2O^-
Anteils nicht besonders hoch liegt. Durch die erfindungsgemäße GIaszusammensetzung wird sichergestellt, daß keine der Glaskomponenten
eine Doppelfunktion, wie die einer Wirkung als Flußmittel, erfüllen muß, wodurch das Problem der Entglasung
verringert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Glaszusammensetzung 2 bis 4 % SiO3, 31 bis 35 % ^2O-,
5 % Al3O3, 45 bis 49 % La3O3, 4 bis 6~% ZrO3 und 7 Ms 11 %
Ta3O5.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein optisches Glas mit einem
Brechungsindex (nd) im Bereich von 1,71 "bis 1,74 und einer
Abbe-Ziffer (v) im Bereich von 49 bis 5^» wobei das Glas L.bis
5 % SiO3, 30 bis 41 % B3O3, 2 bis 6 % Al3O3, 42 bis 50 % La3O3,
3 bis 7 % ZrO2 und 1 bis 12 % Ta3O5 enthält.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß zusammengesetztes optisches Glas ist frei von
als Flußmittel dienenden zweiwertigen Metalloxiden (RO), wodurch das erfindungsgemäße Glas eine ausgezeichnete chemische Beständig-
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kei'c "besitz. Außerdem enthält das erfindungsgemäß zusammengesetzte
Glas La2O7 in Mengen von höchstens 50 %i wodurch
die Schmelztemperatur des Glases relativ niedrig liegt und das Glas keine Entglasungsneigung besitzt.
dient zur Ausbildung des Glas-Netzwerkes. Ferner dient 2 zur Verminderung der Entglasungsneigung des Glases. Liegt
der SiOp-Gehalt jedoch unter 1 %, so ist die Schutzwirkung vor
der Entglasung gering, wohingegen bei SiO^-Gehalten von mehr
als 5 % die Verflüssigungstemperatur so hoch wird, daß es schwierig wird, eine homogene Schmelze zu erzielen.
BpO^ dient gleichfalls als das Glas-Netzwerk bildendes Oxid.
Bei einem B-O^-Gehalt von weniger als 30 % ist die Glasbildung
der Zusammensetzung schwierig. Übersteigt der B^jO^-Gehalt 4-1%,
so liegt der Brechungsindex des hergestellten Glases unbefriedigend
tief.
Al0O^ dient lediglich dem Schutz des Glases vor dem Entglasen.
*- 3
Bei Al2O,-Gehalten von weniger als 2 % ist diese Schutzwirkung gegen Entglasung nur gering, wohingegen bei einem Gehalt von mehr als 6 % die Entglasung vor sich geht.
Bei Al2O,-Gehalten von weniger als 2 % ist diese Schutzwirkung gegen Entglasung nur gering, wohingegen bei einem Gehalt von mehr als 6 % die Entglasung vor sich geht.
La^O2. ist ein modifizierend auf das Glas-ITetzwerk einwirkendes
Oxid. Bei einem Gehalt von weniger als 42 % läßt sich der angestrebte
Brechungsindex nicht erzielen, überschreitet der Anteil der in Rede stehenden Komponente 50 %, so wird eine Entglasungsneigung
begründet.
Bei Gehalten von weniger als 3 %' ZrO2 wird das Auftreten der
Entglasung begünstigt und derart geringe Mengen sind nicht ausreichend, um die chemische Beständigkeit des herzustellenden
Glases zu verbessern* 3ei einem Gehalt von nehr als 7 % ist
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jedoch eine Neigung au beobachten, eine Entglasung herbeizuführen
.
Liegt der Gehalt an Ta2O1- unter 1 %, so kann der angestrebte
Brechungsindex nicht erreicht werden. Beträgt die Ta2O (--Menge
.jedoch mehr als 12 %, so wird eine Neigung zum Auftreten der
^ntglasung beobachtet» Das bereits genannte Glas mit 2 bis 4 %
SiO2, 31 bis 35 % B2O5, 3 bis 5 % Al3O5, 45 bis 49 % La2O5,
4 bis 6 % Zr02 ιαη<3· 7 "bis 11 % Ta2°5 w^r(i bevorzugt, da es sich
als ganz besonders widerstandsfähig gegen Entglasung zeigt,
eine große chemische Beständigkeit besitzt und für die
industrielle Massenproduktion geeignet ist, während die angestrebten optischen Konstanten stets erreicht werden.
In der folgenden Tafel sind bevorzugte Ausführungsbeispiele verschiedener Anteile der jeweiligen Bestandteile in erfindungsgemäßen
optischen G-läsern zusammengestellt, wobei auch
die optischen Konstanten angegeben sind.
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oo oo cn
Beispiel Ur. |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |
Zusammen setzung (Gew.-^) |
1,3 | 2,2 | 3,2 | 2,7 | 3,1 | 2,2 | 1,6 | 2,2 j | |
SiO2 | 35,1 | 32,5 | 30,3 | 33,9 | 32,3 | 33,1 | 40,4 | 33,0 I | |
B2O3 | 3,9 | 3,7 | 5,8 | 2,3 | 3,8 | 3,8 | 2,8 | 3,8 | |
Al2O3 | 44,9 | 47,5 | 42,2 | 46,8 | 47,5 | 49,1 | 49,9 | 47,2 | |
La2O3 | 3,2 | 4,5 | 6,6 | 4,5 | 5,1 | 5,8 | 4,2 | 4,8 | |
ZrO2 | 11,6 | 9,6 | 11,9 | 9,8 | 8,2 | 6,0 | 1,1 | 9,0 | |
Ta2O5 | |||||||||
Optische | Konstanten | 1,7318 | 1,7464 | 1,7387 | 1,7427 1 | ,7404 1 | ,7273 | 1,7116 | 1,7418 |
nd | 49,8 | 49,6 | 49,1 | 49,1 | 49,4 | 51,4 | 53,5 | 49,3 | |
V | |||||||||
ro co co
Von den in der vorangehenden Tafel zusammengestellten Beispielen hat sich da3 Glas gemäß Beispiel 8 als besonders beständig
gegen Entglasungserscheinungen erwiesen.
Das erfindungsgemäße optische Glas kann auf die Weise hergestellt werden, daß zunächst das Ausgangsmaterial für jede
Zusammensetzung abgewogen wird, worauf die Äusgangsinaterialien
ausreichend mit Hilfe eines Mischers durchmischt werden und die Ausgangsmischung in einem Platintiegel ba einer Temperatur
von 1250 bis 130O0C geschmolzen wird. Nach dem Läutern und
der Badbewegung wird die Glasschmelze in einer Metallform abgegossen und allmählich bis zur Erstarrung abgekühlt.
Bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung besitzt p^
die Möglichkeit, unter Einschluß der Wirkung als Flußmittel, zweifach zu wirken. Es sei jedoch unterstrichen, daß Al^O7
in der erfindungsgemäßen Glaszusammensetzung nicht als Fluß-r
mittel wirkt. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß die Schmelztemperaturen der Glaskomponenten mit Ausnahme von
Al^O;* nicht so hoch sind, daß die bereits genannten Nachteile
auftreten. Demzufolge benötigt die erfindungsgern äße Glaszusammensetzung
keine zusätzlichen Flußmittel und hat keine Bestandteile, die als ein Flußmittel dienen könnten.
Mit Hilfe der Erfindung ist es somit möglich geworden, im industriellen Maßstab optisches Glas mit einem Brechungsindex
(nd) von 1,71 bis 1,74- und einer Abbe-Ziffer (v) von 4-9 bis 54
zu schaffen, wobei sich das Glas durch eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und eine einfache Herstellung auszeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf die genannten Ausfülrrungsbeispiele
beschränkt,da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens
dienen.
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Sofern nicht.anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben
auf Gew.-%.
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Claims (5)
- Patenta.n s ρ r ü c h e1J Optisoh.es Glas, bestehend aus1 Ms 5 %bis 41 % B2O5,2 bis 6 % Al2O5,bis 50 % 1^2 0V3 bis 7 % ZrO2 und1 bis 12 % Ta2O5.
- 2. Optisches Glas nach Anspruch 1, bestehend aus2 bis 4 % SiO2,bis 35 # B2O3,3 bis 5 % Al2O5, 4$ bis 49 % 1^2 0S'4 bis 6 % ZrQ2 und 7 bis 11 %
- 3. Optisches Glas nach Anspruch 2, bestehend aus2 % SiO2,% B2O5,
- 4 % Al2O5, % Ia2O5,
- 5 % ZrO2 und 9 96 Ta2O5.609885/1038
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---|---|---|---|
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