DE2630557C3 - Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten - Google Patents
Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem ElektrolytenInfo
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Description
elektrolytisches oder
synthetisches Mangandioxid
der /-Modifikation
Kohlenstoff
Kalilauge
synthetisches Mangandioxid
der /-Modifikation
Kohlenstoff
Kalilauge
-33 bis 67 -12bis40 -20 bis 28.
Die Erfindung betrifft das Gebiet der primären alkalischen Elenjente, die zur Umwandlung chemischer
Energie in elektrische vorgesehen sind, insbesondere eine positive Elektrode für ein alkalisches primäres
Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten.
Die in den Luftsauerstoffelementen mit eingedicktem alkalischen Elektrolyten und einer Zinkanode (Anode
= negative Elektrode) abladende elektrochemische Reaktion ist bekannt und wird auf eine
elektrochemische »Verbrennung« von Zink entsprechend der Gleichung:
2Zn + O1
2ZnO
zurückgeführt
Beim Entladevorgang des E!-*nents wird der
Luftsauerstoff durch die Kathode adsorbiert und an der Dreiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt-Gas ionisiert
Zur Beschleunigung der Prozesse der Adsorption und Ionisation von Sauerstoff werden Katalysatoren benutzt,
die sich aus verschiedenen Elementen, Legierungen, Oxiden und deren Gemischen zusammensetzen.
. Es sind zwei Typen positiver Luftsauerstoffelektroden bekannt, die bei Elementen mit eingedickten; alkalischen Elektrolyten zur Anwendung kommen. Beim ersten Typ der positiven Elektrode wird die entwickelte, zum Ablauf des Vorganges der Sauerstoffionisation erforderliche Dreiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt-Gas durch Hydrophobieren von Katalysatorteilchen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, erzeugt Der hydrophobierte Katalysator ist auf eine dünne poröse Membran aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht, durch die der Luftsauerstoff in die Reaktionszone diffundiert Die Membran übernimmt die Rolle einer Schicht, die die Durchdringung des Elektrolyten zur Gasseite der Elektrode verhindert
. Es sind zwei Typen positiver Luftsauerstoffelektroden bekannt, die bei Elementen mit eingedickten; alkalischen Elektrolyten zur Anwendung kommen. Beim ersten Typ der positiven Elektrode wird die entwickelte, zum Ablauf des Vorganges der Sauerstoffionisation erforderliche Dreiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt-Gas durch Hydrophobieren von Katalysatorteilchen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, erzeugt Der hydrophobierte Katalysator ist auf eine dünne poröse Membran aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht, durch die der Luftsauerstoff in die Reaktionszone diffundiert Die Membran übernimmt die Rolle einer Schicht, die die Durchdringung des Elektrolyten zur Gasseite der Elektrode verhindert
Die Elemente unter Benutzung hydrophober Elektroden auf der Polytetrafluoräthylenbasis weisen eine hohe
spezifische Energie (bis zu 250 Wh/kg) auf und sind betriebsfähig bei Stromdichten bis zu 50mA/cm2.
Diesen Elementen haftet aber ein wesentlicher Nachteil an, nämlich die Kapazitätsminderung bei intermittierenden
Dauerentladungen. Die Lagerung der Elemente im Betriebszustand, d. h. im offenen Zustand ohne hermetisch
abdichtende Hülle, ist ebenfalls begrenzt und beträgt 3 bis 4 Monate. Die Kapazitätsminderung der
Elemente bei Dauerentladungen und Lagerung wird durch Eindringen von Luft durch die dünne poröse
Membran zum eingedickten Elektrolyten, dessen Carbonisieren und anschließendes Oxydieren von Zink
durch den Luftsauerstoff verursacht Nachteilig bei den beschriebenen Elementen unter Benutzung hydrophober
Elektroden sind auch verhältnismäßig hohe Kosten, was auf die hohen Kosten der Katalysatoren
zurückzuführen sind.
Es sind auch positive Luftsauerstoffelektroden bekannt,
bei denen die Dreiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt-Gas durch Imprägnieren der Kathoden
durch eine begrenzte Menge des Elektrolyten erzeugt wird. In diesem Fall bedarf es keiner Hydrophobierung
der Elektroden. In der SU-PS 1 17 837 ist eine derartige
hydrophile Luftsauerstoffelektrode beschrieben, die
is einen Katalysator zur Reduktion von Sauerstoff in
Form von Manganerz (MnÜ2 der ^-Modifikation),
Kohlenstoff und Alkalilauge enthält Die Verwendung dieser Elektrode bei den Luftsauerstoffelementen mit
alkalischem eingedicktem Elektrolyten gewährleistet die Erhaltung einer spezifischen Energie bis zu
250 Wh/kh. Derartige Elektroden sind aber bei Stromdichten
unterhalb von 5 mA/cm2 arbeitsfähig.
Die DE-OS 22 31 479 beschreibt ein elektrochemisches
Element mit alkalischem Elektrolyten und Depolarisation durch Sauerstoff. Eine mit Sauerstoff
oder Luft versorgte positive Elektrode ist von einer negativen Elektrode auf Zinkpulverbasis durch eine
einen gelierten Elektrolyten bildende Scliicht getrennt
wobei ein freier Expansionsraum vorgesehen ist Die gelierte Elektrolytschicht ist dabei derart verlängert
daß die negative aktive Masse von dem Expansionsraum getrennt ist Der Elektrolyt geliert mit Stärke
einer vorgegebenen Konzentration. Es wird ferner ausgeführt daß die Luftsauerstoffelektrode aus einer
Mischung aus Ruß, Kohle, Mangandioxid und einem Bindemittel in Form eines Äthylenpolymers oder in
Form von Vinylacetat besteht Die Elektroden des bekannten Elements sind somit hydrophob.
Elektroden hydrophil, d. h. die Elektroden haben einen unterschiedlichen Arbeitsmechanismuc.
Die Literaturstelle des Buchs »Trockenbatterien« beschreibt die Verwendung von y-MnO2 als Depolarisator
in trockenen Mangan-Zink-EIementen. Diese Verwendung steht jedoch in keiner Beziehung zu der
erfindungsgemäßen Verwendung des y-MnO2 als Katalysator
für die Reduktion von Luftsauerstoff aus der Gasphase in Elementen mit Luftsauerstoffdepolarisation.
Wenn )«-MnO2 als Depolarisator (Kathode)
so verwendet wird, muß seine Menge in elektrochemischem Äquivalent genau der Menge an Zink entsprechen,
die von der Anode bei der Entladung des Elements verbraucht wird. Dabei wird Mangandioxid zu niedrigen
Oxyden reduziert, insbesondere zu MnO(OH). Wenn hingegen γ·ΜηΟι als Katalysator für die Reduktion von
Luftsauerstoff verwendet wird, wird dadurch die Adsorption und Ionisation des aus der Umgebungsluft in
die Poren der Elektrode eindringenden Sauerstoffs begünstigt Während der Entladung wird /-MnO2
praktisch nicht zu niedrigen Oxiden reduziert, sondern behält seine ursprüngliche Kristallstruktur und seine
Zusammensetzung bei, so daß die Menge des benötigten y-MnOj als Depolarisator in Elementen mit Mangandepolarisation
erheblich größer ist als bei der erfindungs-
(>5 gemäßen Verwendung.
Durch die Verwendung von y-MnO2 gemäß der
genannten Literaturstelle wird dem Fachmann keinerlei Anregung dahingehend gegeben, y-MnO: als Katalyse-
tor for die Reduktion von Luftsauerstoff in Luft-Zink-Elementen
zu verwenden. Erst aufgrund der erfindungsgemäßen Verwendung von y-MnO2 als Katalysator
ergaben sich die überraschenden Effekte, wie sie im Beispiel 1 zusammengefaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine positive Luftsauerstoffelektrode mit eingedicktem Elektrolyten
zu schaffen, die als Katalysator Mangandioxid enthält, bei erhöhten Stromdichten ebenso wie bei
intermittierenden Dauerentladungen arbeitsfähig ist, sich durch eine iange Lagerfähigkeit kennzeichnet und
zu ihrer Herstellung keine Katalysatoren aus Edelmetallen oder Engpaß- und teuren Materialien erfordert
Die gestellte Aufgabe wird, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich, gelöst
Zweckmäßig beträgt die Porigkeit der Elektrode 8,5 bis 40%.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei der Entladung der das elektrolytische oder
synthetische Mangandioxid der y-Modifikation enthaltenden positiven Elektrode unter den Bedingungen des
Zuganges von Luftsauerstoff zur Elektrode das Elektrodenpotential nach Abschluß des Stadiums eines
schnellen Abfalls auf 1,1 V (nach der Zink-Bezugselektrode) einstellt Beim Entladevorgang derartiget" Elektroden
findet, wie bereits festgestellt eine Regeneration von Mangandioxid nach der Gleichung
4 MnO(OH) + O2 > 4 MnO2 + 2 H2O
Die Alkalielemente mit der positiven erfindungsgemäß hergestellten Elektrode haben im Mittel eine
Entladespannung, die um 0,25 V höher als bei Elementen ist, bei denen als Katalysator Manganerz (MnO2 der
^-Modifikation) verwendet wird.
Außerdem werden die genannten Elemente durch eine erhöhte Arbeitsfähigkeit von frischgefertigten
Elementen, deren lange Lagerfähigkeit sowie durch eine erhöhte Arbeitsfähigkeit bei intermittierenden Dauerentladungen
gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße positive Elektrode kann sowohl bei Rund- als auch bei Plattenzeüen bzw.
-batterien eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert werden, in der drei Entladekurven von Elementen dargestellt sind
Es wurden drei Varianten der Elemente vom Typ Re
mit einem Durchmesser von 14 mm und einer Höhe von 49 mm (Bezeichnung gemäß lEC'Norm — Internationa*
Ie Elektrotechnische Kommission) hergestellt
Bei der ersten Variante ist die positive Elektrode aus einer Masse mit folgendem Verhältnis der Anteile (in
Gew.-%):
elektrolytisches Mangandioxid
(MnO2) der y-Mödifikation - 67
hergestellt worden.
Bei der zweiten Variante war das Verhältnis der Anteile in Gew.-%:
elektrolytisches Mangandioxid
dery-Modifikation —33
Bei der dritten Vergleichsvariante ist die positive Elektrode vergleichsweise aus der bekannten Masse bei
folgendem Verhältnis der Anteile in Gew.-%:
Manganerz | -33 |
Acetylenruß | -15 |
Aktivkohle | -25 |
Kalilauge der Dichte 1,5 | -27 |
gefertigt worden.
Als Stromableitung von den positiven Elektroden wirkte Nickelstahl.
Die negative Elektrode wurde aus Zinkpulver hergestellt Der Elektrolyt wurde durch Stärke und
Beim Entladevorgang hatten die positiven Elektroden Luftzugang.
Die Elemente wurden auf einen konsteaten Widerstand
von 5 Ω jeweils 10 Minuten in 24 Stunden entladen. Die Stromdichte an der positiven Elektrode
machte 20 mA/cm2 aus. Die erhaltenen Entladekurven sind in der Figur wiedergegeben. Die Kurven 1,2, und 3
nehmen jeweils auf die erste, zweite und dritte Variante, die oben angegeben sind, Bezug.
Wie aus den Entladekurven zu ersehen ist, wird die mittlere Entladespannung durch Verwendung als
Reduktionskatalysator für den Luftsauerstoff von elektrolytischem Mangandioxid der y-Modifikation um
ca. 0,25 V gegenüber der Verwendung von Manganerz (MnO2 der /^-Modifikation) erhöht Infolgedessen arbeiten
die Elemente mit dem Katalysator aus elektrolytischem Mangandioxid bei einer Entladung bis 0,75 V im
Laufe von 600 Minuten, während die Vergleichselemente mit Manganerz 50 Minuten lang arbeiten. Potentialmessungen
der positiven Elektrode der Elemente mit elektrolytischem Mangandioxid haben beim Entladevorgang
ergeben, daß das Elektrodenpotential nicht unter 1,1 V abfällt, d. h. bei Anwesenheit von Luftsauerstoff
liegt eine geringfügige Reduktion des elektrolytisehen
Mangandioxids vor.
so nach der IEC-Norm) hergestellt, die sich aus drei
Elementen zusammensetzen. Konstruktionsmäßig wurden die Batterien aus Plattenzellen gemäß der US-PS
36 07 429 vom 21. September 1971 gefertigt. Die positive Elektrode hatte die im Beispiel 1 (die erste
Varian'«?) angegebene Zusammensetzung. Die Porigkeit
der positiven Elektrode betrug 8,5%. Die Entladung wurde auf einen Widerstand R = 15 Ω jeweils 30
Minuten in 24 Stunden bis zur Entladeschlußspannung von 2,7 V vorgenommen. Die frischgefertigten Batterien
arbeiteten 2400 Minuten, nach einer einmonatigen Lagerung —2100 Minuten. Bei einer intermittierenden
Entladung von jeweils 10 Minuten in 24 Stunden arbeiteten die Batterien bis zur Entladeschlußspannung
von 2,7 V 1800 Minuten. Vergleichsweise sei darauf hingewiesen, daß die besten Muster der Batterien vom
Typ 3R 12 mit einem Salzelektrolyten, die zur Zeit betrieben werden, im Laufe von 600 Minuten arbeiten.
Das angeführte Beispiel zeigt, daß die erfindungsgemä-
Be positive Elektrode mit niedriger Porosität den eingedickten Alkalielektrolyten gegen die Karbonatbildung
zuverlässig schützt und die Durchdringung von Luftsauerstoff zum Zink über einen größeren Zeitraum
verhindert.
Es wurden Elemente hergestellt, die entsprechend der lEC-Norm R 20 bezeichnet sind. Zur Herstellung der
positiven Elektroden wurde die im Beispiel 1 (die erste Variante) angegebene Masse benutzt. Die Elemente
wiesen bei der Entladung auf einen Widerstand R = 5 Ω im Laufe von jeweils 0,5 Stunden in 24 Stunden
eine Kapazität von 25 Amperestunden auf, was gegenüber Elementen mit Salzelektrolyten fünfmal und
gegenüber hermetisch abgeschlossenen alkalischen Braunsteinelementen zweimal höher ist.
Da die Porigkeit der eingesetzten positiven Elektroden niedrig (8,5%) war, erfolgte die Ionisation des
Sauerstoffs bei den vorgeschlagenen Elementen hauptsächlich aufgrund des Ablaufes der Reaktion nach dei
oben angeführten Gleichung:
4MnO(OH) + O2
4MnO2 + 2H2G
(2)
Es wurden Batterien vom Typ 6 F 22 (Bezeichnung
laut IEC) aus einer Reihenschaltung von sech; Plattenzellen hergestellt. Die positive Elektrode hatte
die im Beispiel 1 (die zweite Variante) angegeben« Zusammensetzung. Die Porigkeit der Elektrode betruj
40%. Bei der Entladung auf einen Widerstanc R = 900 Ω im Laufe von jeweils 4 Stunden in 2'
Stunden bis zur EntladcschluBspannung von 5.4 \ arbeiten die Batterien 120 Stunden lang und bei dei
Entladung auf einen Widerstand R = 180 Ω jeweils I
Stunde in 24 Stunden — 24 Stunden lang. Zum Vergleich sei darauf hingewiesen, daß ähnliche Batterien ml·
Salzelektrolyten, die zur Zeit im Gebrauch sind, nur 3 bi<
4 Stunden arbeiten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten, die einen Reduktionskatalysator für den Luftsauerstoff in Form von Mangandioxid, Kohlenstoff und Alkalilauge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß deren Masse folgendes Verhältnis der genannten Anteile (in Gew.-%) aufweist:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630557A DE2630557C3 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630557A DE2630557C3 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630557A1 DE2630557A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630557B2 DE2630557B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2630557C3 true DE2630557C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5982442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2630557A Expired DE2630557C3 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Positive Elektrode für ein alkalisches primäres Luftsauerstoffelement mit eingedicktem Elektrolyten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630557C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2143595B1 (de) * | 1971-06-30 | 1974-10-31 | Accumulateurs Fixes |
-
1976
- 1976-07-07 DE DE2630557A patent/DE2630557C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630557A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630557B2 (de) | 1980-06-19 |
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