DE2629853A1 - Durchlauf-reinigungs- und sterilisiermaschine fuer flaschen - Google Patents

Durchlauf-reinigungs- und sterilisiermaschine fuer flaschen

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DE2629853A1
DE2629853A1 DE19762629853 DE2629853A DE2629853A1 DE 2629853 A1 DE2629853 A1 DE 2629853A1 DE 19762629853 DE19762629853 DE 19762629853 DE 2629853 A DE2629853 A DE 2629853A DE 2629853 A1 DE2629853 A1 DE 2629853A1
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

"Ζ—
DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
D-8 MUENCHEN 86
MAHIA-THERESIA-STHASSE 23 POSTFACH ββΟβββ
28. Mai 1976 9857-76 Dr.v.B/S
,ferner Hütten, Albrecht-Dürer-Straße 29, 4006 Srkrath Durchlauf-Reinigungs- und Sterilisiermaschine für Flaschen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlauf-Reinigungs- und Sterilisiermaschine für !Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Flaschen, die zur Aufnahme von Arzneimitteln bestimmt sind, werden hinsichtlich Reinheit, Freiheit von anhaftenden Fremdkörpern und Sterilität sehr hohe Anforderungen gestellt. Die von der Glashütte angelieferten Flaschen müssen daher einer intensiven Reinigung unterzogen, sterilisiert und bis zum Abfüllen und Verschließen steril gehalten werden.
Für kleinere Chargen von Flaschen haben sich Flaschenreinigungsmaschinen der in der DT-OS 24 47 149 beschriebenen Art gut bewährt. Bei dieser chargenweise arbeitenden Maschine werden die Flaschen in Kassetten untergebracht und diese in ein Gestell eingesetzt, das in einem Waschlaugen- und Sterilisierbehälter drehbar gelagert ist.
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ilir sehr große Mengen von Flaschen verwendet man im allgemeinen Durchlauf-Waschstraßen und die gewaschenen Flaschen werden dann in getrennten Sterilisiervorrichtungen, wie Sterilisierkammern, sterilisiert. Anlagen dieser Art beanspruchen sehr viel Bodenfläche und verbrauchen viel Heizenergie.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Durchlauf-Reinigungs- und Sterilisiermaschine für Flaschen anzugeben, die wenig Bodenfläche benötigt und sich durch einen wirtschaftlichen Energieverbrauch auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patent anspruch 1 unter Schutz gestellte Durchlauf-Heinigungs- und Sterilisiermaschine gelöst.
Die Durchlauf-Reinigungs- und Sterilisiermaschine gemäß der Erfindung benötigt nur wenig Bodenfläche, da sie von den Flaschen längs eines gewundenen und sich nach oben erstreckenden Weges durchlaufen werden. Da sich das Waschen und Reinigen, Trocknen und Sterilisieren der Flaschen kontinuierlich aneinander anschließt, ohne daß die Flaschen dazwischen abgekühlt werden, ist der Verbrauch an Heizenergie wesentlich geringer als bei vergleichbaren bekannten Maschinen dieser Art, und außerdem ist ein hoher Grad an Reinheit und Sterilität gewährleistet, da die Gefahr einer erneuten Verschmutzung zwischen den einzelnen Bearbeitungsvorgängen praktisch nicht besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung etwas vereinfacht im Vertikalschnitt dargestellt.
Die zu reinigenden Flaschen werden in Reihen von beispielsweise 10 der 12 Stück nebeneinander einer Sortiereinrichtung zugeführt und von dort mittels einer schwenkbaren Einsehubschiene bei B in Transportbecher 16 eingesetzt, die an einer Förderkette 27 befestigt sind. Je nach der vorgesehenen Kapazität der Maschine sind jeweils mehrere, z.B. 10 oder 12
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-Ir- S
Transportbecher in einer senkrecht zur Laufrichtung der Transportkette angeordneten Reihe angeordnet. Von der Aufgabestation B läuft die Transportkette 27 mit den in den Transportbechern 16 mit dem Hals nach unten angeordneten Flaschen durch eine erste Spritzzone G und dann durch eine zweite Spritzzone D, in denen sich jeweils Düsen 3 für Außenspritzung und Düsen für Innenspritzung befinden. Die Transportkette wird durch einen stufenlos regelbaren Antrieb mit Schrittschaltgetriebe schrittweise fortbewegt. Unterhalb der Spritzzone C befindet sich ein Auffangbehälter 6, der mit einem ersten Rückgewinnungsbehälter 8 verbunden ist. Unter der zweiten Spritzzone D befindet sich ein Auffangbehälter 7, der mit einem zweiten Rückgewinnungsbehälter 9 verbunden ist. Der Rückgewinnungsbehälter 10 ist über eine Umwälzpumpe 10 mit den Düsen 3 und 4 der ersten Spritzzone G verbunden. Der Rückgewinnungsbehälter 9 ist über eine zweite Umwälzpumpe 11 und ein Sterilfilter 25 mit den Spritzdüsen der zweiten Spritzzone D verbunden. Der Rückgewinnungsbehälter 9 ist außerdem mit einer Heizvorrichtung 23 versehen, z.B. einer Dampfschlange, um die in der zweiten Spritzzone D verwendete Reinigungsflüssigkeit zu erhitzen.
Nach dem Verlassen der letzten Düsen der zweiten Spritzzone D läuft die Förderkette schräg nach oben und die Flaschen gelangen dabei zu Ausblasdüsen 5, in denen sie mit steriler, vorzugsweise erwärmter Luft ausgeblasen werden. Im Anschluß an die Ausblaszone E durchläuft die Förderkette eine Biegung und wandert dann in entgegengesetzter Richtung schräg nach oben durch eine Trockenzone F. Die Transportbecher weisen nun nach unten, das Herausfallen der Flaschen wird jedoch durch eine Führungsplatte 28 verhindert, die zum Teil durchbrochen ist, so daß erhitzte luft, die von einem Trockenventilator über ein Heizregister 15 und ein Steriifilter 14 längs eines durch ausgezogene Pfeile eingezeichneten Strömungsweges im Gegenstrom zu den Flaschen durch die Trockenzone F geblasen wird, die Flaschen allseitig umströmen kanno
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Die Förderkette wird dann, wie dargestellt, wieder umgelenkt, so daß sie mit nach oben weisenden Transportbechern im wesentlichen waagrecht durch einen oberen Bereich der Trockenzone F läuft.
Der Strömungsweg der zum Trocknen dienenden luft vom Trockenventilator 13 kann durch Luftklappen 12a und 12b gesteuert werden. Bei geöffneter luftklappe 12a und geschlossener Luftklappe 12b fährt die Anlage mit Umluft, da die Luft, nachdem sie den waagrecht verlaufenden und den schräg nach oben verlaufenden Abschnitt der Förderkette durchsetzt hat, wieder der Ansaugseite des Trockenventilators 13 zugeführt wird. Bei geschlossener Luftklappe 12a und geöffneter Luftklappe 12b strömt die Luft längs eines durch strichpunktierte Pfeile bezeichneten Weges nach oben ab. Selbstverständlich sind auch Zwischenstellungen der Klappen 12a und 12b möglich, insbesondere solche, bei denen Heizenergie gespart und nur soviel Luft durch die Klappe 12b abgelassen wird, wie zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Feuchtigkeitsgrades in der Trockenzone F benötigt wird.
Die Temperatur der Trockenluft kann in "Verbindung mit der sich durch das Trocknen der Flaschen ergebenden Feuchte der Luft mittels des Heizregisters 15 so eingestellt werden, daß die die Trockenzone F bei 26 durch eine Schleuse verlassenden Flaschen ordnungsgemäß sterilisiert sind.
Nach dem Verlassen der Trockenzone, in der die Flaschen auch sterilisiert werden, läuft die Förderkette an der der Aufgabeseite entgegengesetzten Seite der Maschine senkrecht nach unten durch einen Kühlkanal G. In den Kühlkanal wird unten von einem Kühlventilator 19 durch ein Sterilfilter 18 Kühlluft eingespeist, die längs der eingezeichneten kurzen Pfeile nach oben strömt und zusammen mit der Abluft von der Trockenzone durch einen Absaugventilator 17 abgesaugt wird.
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Am unteren Ende der Kühlzone wird die Förderkette um einen Winkel von beispielsweise 45° zum Inneren der Maschine hin umgelenkt, so daß die Transportbecher nun schräg nach unten weisen. Ein vorzeitiges Herausfallen wird wieder durch eine parallel zur Förderkette verlaufende Führungsplatte 29 verhindert. Am Ende der Führungsplatte fallen die gereinigten und sterilisierten Flaschen in einer Ausgabezone H auf einen Ausgabetisch 30 und werden durch eine schwenkbar gelagerte, gebogene Schubplatte 31 im Takt aus der Ausgabezone herausgeschoben. An die Stelle des Tisches 30 kann selbstverständlich auch ein Förderband treten, das die Flaschen gegebenenfalls weiter zu einer Prüf- und Abfüllanlage transportiert.
Der zweite Auffangbehälter 9 ist über ein Ventil 24 mit einer nicht dargesMlten Wasserzuführungsleitung verbunden. Die Auffangbehälter 8 und 9 sind vorzugsweise durch eine Überlaufleitung 32 verbunden, und der Auffangbehälter 8 weist einen Ablauf 33 auf, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sukzessive Flüssigkeit vom Auffangbehälter 9 in den Auffangbehälter 8 übertritt und von diesem durch den Ablauf 33 abfließt.
Da die Flaschen von den Spritzzonen G und D, in denen sie mit heißer Flüssigkeit behandelt werden, unmittelbar in die Trocknungszone übergeführt werden, wird zum Trocknen nur wenig Wärmeenergie benötigt, da das den Flaschen anhaftende Wasser, soweit es nicht schon in der Ausblaszone E entfernt wurde, infolge der Eigenwärme der Flaschen rasch verdampft, ohne daß hierfür viel zusätzliche Wärmeenergie benötigt wird . Die doppelte Ausnutzung der Waschflüssigkeit trägt ebenfalls zur Energieersparnis bei.
Da die Förderkette von der sich im unteren Teil der Maschine befindlichen Waschzone in einem serpentinenartig gewundenen Weg nach oben erstreckt, benötigt die vorliegende Maschine nur wenig Grundfläche und läßt sich daher praktisch überall einsetzen. Die beschriebene Führung der Transportkette gewährleistet außerdem eine einwandfreie Trennung von un-
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steriler Eingabeseite und steriler Ausgabeseite. Die Maschine kann also z.B. in eine Trennwand eingebaut sein und mit der Ausgabeseite in einem Sterilraum münden.
Zur raschen Trocknung trägt auch bei, daß die Flaschen infolge der Umlenkung der Transportkette von allen Seiten beblasen werden. Die Temperatur der Trockenluft kann bis zu
340° G. betragen und die Flaschen können bei entsprechender Bemessung des Transportweges und der Taktzeiten 6 bis 10 Minuten in der Heißluftzone laufen, so daß die Bedingungen für eine Heißluftsterilisation erfüllt sind.
Die Länge der Maschine zwischen Eingabe- und Ausgabestation ist vorzugsweise geringer als die Höhe.
Vorzugsweise sind Klappen und eine Umwegleitung (nicht dargeabellt) vorgesehen, mit denen das Sterilfilter 14 während der Aufheizphase der Anlage, bei der sie gewöhnlich im Umluftbetrieb arbeitet, überbrückt werden kann.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Durchlauf-Reinigungs- und Sterilisiermaschine für Flaschen mit einer endlosen Fördervorrichtung zum Transport der Flaschen durch verschiedene Bearbeitungszonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (27) von einer Aufgabenstelle (A), an der ungereinigte Flaschen in an der Fördervorrichtung angeordnete Halterungen (26) einführbar sind, im wesentlichen waagrecht durch eine Waschzone (G, D), in der die geförderten Flaschen gewaschen und nachgespült werden, dann nach oben in eine Trockenzone (F) läuft, die mit Heißluft zum Trocknen und Sterilisieren der Flaschen gespeist ist, dann nach unten zu einer Entnahmestelle (H) geführt ist, wo die gereinigten und getrockneten Flaschen aus den Halterungen (16) entnommen werden, und dann wieder zurück zur Aufgabestelle läuft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet , daß die Fördervorrichtung (27) in der Trockenzone (F) einen gewundenen Weg durchläuft.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördervorrichtung vom oberen Ende der Trockenzone (F) längs einer Seitenwand, die der Aufgabestelle (B) abgewandt ist, im wesentlichen senkrecht nach unten zur Entnahmestelle (H) läuft.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördervorrichtung (27) auf ihrem senkrecht nach unten verlaufenden Weg einen Kühlluftkanal (G) durchläuft.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Trockenzone (F) durch ein Heißluftgebläse (13, 15) gespeist ist, das einen der Laufrichtung der Fördervorrichtung im wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Heißluftstrom liefert.
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- ar-
6. Maschine nach Anspruch5| dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (27) im Anschluß an die Waschzone (G, D) schräg nach oben durch eine Ausblaszone (E) geführt ist, die Ausblasdüsen (5) enthält, dann in einen in entgegengesetzter Richtung schräg nach oben verlaufenden Weg umgelenkt ist, in dem die Halterungen (16) schräg nach unten weisen und eine das Herausfallen der Flaschen verhindernde, durchbrochene Führungsplatte (28) vorgesehen ist und daß die Fördervorrichtung dann eine erneute Biegung zu einem Stück durchläuft, in dem die Halterungsvorrichtungen wieder nach oben weisen.
7. Haschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse und ein an dessen Auslaß angeschlossenes Sterilfilter (14) zwischen der erneuten Biegung der Fördervorrichtung und einer einlaßseitigen Wand der Maschine angeordnet ist.
8. Maschine nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschzone zwei Abschnitte (C, D) enthält, die getrennte Spritzdüsen, getrennte Auffangbehälter (6, 7) und getrennte Rückgewinnungsbehälter (8, 9) für die aufgefangene Flüssigkeit enthalten; daß die Düsen jedes Abschnittes mit dem zugehörigen Rückgewinnungsbehälter über eine Umwälzpumpe (10, 11) verbunden sind; daß in den Kreislauf des von den Flaschen als zweites durchlaufenen Abschnitts (D) ein Reinigungsfilter (25) eingeschaltet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgewinnungsbehälter (9) des zweiten Waschabschnitts (D) in einer Heizvorrichtung (23) und einem Flüssigkeitszulauf (24) versehen und durch einen überlauf (32) mit dem Ruckgewinnungsbehälter (8) des ersten Abschnittes verbunden ist und daß Ie tzterer einen unterhalb des Überlaufes (32) angeordneten Ablauf (33) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106088A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg "lenkhilfe-anordnung"
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