DE102004026565A1 - Verfahren zum Reinigen von Flaschen o.dgl. Behälter sowie Reinigungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dergleichen Behälter in einer Reinigungsmaschine, in der die Behälter in Aufnahmen von Behälterträgern angeordnet auf einer in einem Gehäuse der Maschine ausgebildeten Transportstrecke zwischen einer Behälteraufgabe und einer Behälterabgabe durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, werden die Behälter nach Abschluss des eigentlichen Reinigungsvorgangs in wenigstens einer der Behälterabgabe vorausgehenden Behandlungszone zumindest an der Behälterinnenseite und/oder im Bereich der Behältermündung mit einem alkoholischen Behandlungsmedium behandelt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Reinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
- Nachteilig ist bei bekannten Reinigungsmaschinen, dass die gereinigten Behälter derartige Maschinen nicht in einen vollständig trockenen Zustand verlassen, d. h. an den gereinigten Behältern durch Adhäsion immer noch eine gewisse Menge an Spritzwasser haftet, beispielsweise bis zu 1,3 ml. Derart gereinigte Behälter entsprechen daher nicht den Anforderungen einer modernen sterilen Abfüllung, insbesondere auch nicht den Anforderungen einer kaltaseptischen Abfüllung, sodass eine Nachbehandlung der Behälter vor dem Abfüllen in einer weiteren Maschine (z. B. Rinser) notwendig ist, um dann den für die sterile, beispielsweise kaltaseptische Abfüllung absolut trockenen und keimfreien bzw. nahezu keimfreien Zustand der Behälter zu erreichen.
- Bekannt ist weiterhin auch, Behälter nach dem eigentlichen Reinigungsprozess mit Peressigsäure zu behandeln. Hierdurch ist es zwar u. a. möglich, die Anzahl der Keime in den Behältern konstant zu halten, eine Reduzierung bzw. Abtötung von Keimen ist mit diesem Verfahren aber nicht möglich. Außerdem erfordert die Verwendung von Peressigsäure bei der Verarbeitung von Behältern aus Kunststoff, dass diese aus einem höherwertigen Kunststoffmaterial gefertigt sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dergleichen Behälter aufzuzeigen, mit dem ohne zusätzliche Einrichtungen oder Maschinen trockene, nahezu keimfreie und daher auch für eine moderne kaltaseptische Abfüllung geeignete Behälter erhalten werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Reinigungsmaschine zum Durchführen des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 7.
- Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Behälter am Ende des eigentlichen Reinigungsvorgangs oder nach dem eigentlichen Reinigungsvorgang zumindest an der Behälterinnenfläche und im Bereich der Behältermündung mit Alkohol behandelt werden, d. h. eine Innenspritzung der Behälter, einschließlich der Behältermündung sowie bevor zugt auch der Behälteraußenfläche in der Nähe der Behältermündung mit Alkohol oder einem Wasser und Alkohol enthaltenden Gemisch erfolgt. Diese Alkoholbehandlung kann z. B. in der letzten Spritzstation der Behandlungsstrecke einer üblichen Behälterreinigungsmaschine erfolgen oder aber in einer separaten zusätzlichen Behandlungszone, die dann wiederum beispielsweise von wenigstens einer Spritzstation gebildet ist und durch welche die Behälter mit ihrer Behältermündung unten liegend und in Aufnahmen von Behälterträgern, beispielsweise von Behälterkörben angeordnet hindurchbewegt werden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine nur teilweise dargestellte Flaschenreinigungsmaschine zeigt, näher erläutert.
- Die in der Figur allgemein mit
1 bezeichnete Reinigungsmaschine dient zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter2 in der Weise, dass diese Behälter2 die Maschine1 nach dem Reinigen in einem trockenen und keimfreien Zustand verlassen. - Die Reinigungsmaschine
1 besitzt ein Gehäuse3 , in welchem u. a. ein Transporteur umlaufend angetrieben vorgesehen ist, mit dem die zu reinigenden Behälter2 durch die einzelnen Behandlungszonen sowie abschließend auch durch eine Trockenzone bewegt werden. Wie bei Reinigungsmaschinen üblich, ist der in Richtung des Pfeils A im Gehäuse3 umlaufende Transporteur von einer Vielzahl von in Transportrichtung A aufeinander folgenden und beispielsweise über Kettenglieder verbundenen Flaschen- oder Behälterkörben4 gebildet, die jeweils senkrecht zur Transportrichtung A bzw. senkrecht zur Zeichenebene der Figur mehrere Aufnahmen oder Behälterzellen für jeweils einen Behälter2 aufweisen. - Die zu reinigenden Behälter
2 werden der Reinigungsmaschine1 an einer nicht dargestellten Behälteraufgabe aufrecht stehend zugeführt, und zwar derart, dass jeder Behälter2 jeweils in einer Behälterzelle der Behälterkörbe4 aufgenommen ist. Die gereinigten und trockenen Behälter2 werden dann an einem Behälterauslauf6 an ein Transportband zur weiteren Verwendung (Füllen, Verschließen und Etikettieren) weitergeleitet. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Behälteraufgabe und die Behälterabgabe6 an verschiedenen Seiten der Maschine1 . Auch andere Ausführungen sind aber denkbar. - Auf die Behälteraufgabe folgend werden die in den Behälterkörben
4 bzw. in den dortigen Behälterzellen aufgenommenen Behälter2 mit dem Transporteur zunächst durch ein oder mehrere Tauchbäder7 mit jeweils anschließender Entleerungszone und dann durch mehrere Behandlung- bzw. Abspritzzonen8 ,9 und10 bewegt, und zwar dort jeweils mit der Behälterachse in vertikaler Richtung oder annähernd in vertikaler Richtung orientiert und mit der Behältermündung unten liegend, wobei z.B. in den Abspritzzonen8 und9 ein Abspritzen mit einem flüssigen Reinigungsmedium und in der Abspritzzone10 ein Abspritzen mit Frischwasser erfolgen. In den Abspritzzonen7 –10 erfolgt eine Innen- und/oder Außenabspritzung der Behälter2 . Für die Innenabspritzung sind synchron mit den Behälterkörben4 mitbewegte Spritzdüsen vorgesehen. - Auf die Abspritzzone
10 folgt in Transportrichtung A eine Behälterabblasstation11 , in der die Behälter insbesondere an ihrem oben liegenden Boden sowie auch an der Außenfläche mit steriler Luft oder Reinluft abgeblasen und dadurch vorgetrocknet werden. Die Station11 besteht bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen aus einem oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter2 bzw. der Behälterkörbe4 angeordneten, horizontalen und senkrecht zur Transportrichtung A orientierten Düsenrohr12 mit einer Vielzahl von auf die sich vorbeibewegenden Behälter2 bzw. Behälterkörbe4 gerichteten Luftaustrittsdüsen. Das Düsenrohr12 ist mit dem Auslass eines an der Oberseite des Gehäuses3 vorgesehenen und elektromotorisch angetriebenen Gebläses13 verbunden, dessen Einlass14 über ein Reinluftfilter15 mit der Umgebung in Verbindung steht. - Auf die Abblasstation
11 folgt in Transportrichtung A eine Behandlungszone, die von einer Spritzstation16 gebildet ist und in der eine Innenspritzung einschließlich Halsringspritzung im Behälter2 , d. h. eine Behandlung dieser Behälter an ihrer gesamten Innenfläche, einschließlich der Behältermündung und eines an die Behältermündung anschließenden Teils der Behälteraußenfläche mit einem alkoholischen Behandlungsmedium, d. h. mit Alkohol, beispielsweise mit relativ hochprozentigem Alkohol erfolgt. Die Station16 ist durch Trennwände, nämlich u. a. durch die Trennwand17 mit der Öffnung für die Behälterkörbe4 von dem übrigen Innenraum der Reinigungsmaschine1 getrennt und besitzt u. a. zwei Düsenanordnungen18 mit Spritzdüsen, die unter der Bewegungsbahn der Behälterkörbe4 und damit unterhalb der Bewegungsbahn der Behältermündungen angeordnet sind und synchron mit den Behältern2 bzw. Behälterkörben4 mitbewegt werden. Die Düsenanordnungen18 sind an den Auslass einer nicht dargestellten Pumpe angeschlossen, die Bestandteil eines geschlossenen Umwälzsystems19 für das Behandlungsmedium ist. Bestandteil dieses Systems sind u. a. auch ein nicht dargestellter Sammel- oder Vorratsbehälter für das Behandlungsmedium sowie eine unterhalb der Düsenanordnungen18 angeordnete Auffangwanne20 , über die das Behandlungsmedium in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird. - Oberhalb der Bewegungsbahn der auch in der Spritzstation
16 mit ihren Behälterachsen in vertikaler Richtung oder annähernd in vertikaler Richtung orientierten und mit der Behältermündung unten liegenden Behälter2 befindet sich eine Absaugeinrichtung für verdampften Alkohol. Diese Absaugeinrichtung21 besteht im Wesentlichen aus einem sich über die gesamte Breite des von den Behälterkörben4 gebildeten Transporteurs erstreckenden und sich nach oben hin verengenden Absauggehäuse oder -schürze22 , welches mit einer Absaugöffnung an den Einlass eines elektromotorisch betriebenen Ventilators oder Gebläses23 angeschlossen ist, dessen Auslass mit dem Innenraum eines Reaktors24 zur Kondensierung des verdampften Alkohols dient, der dann an den Vorratsbehälter des Umwälzsystems19 über eine nicht dargestellte Leitung zurückfließen kann. - Auf die Spritzstation
16 folgt in Transportrichtung noch eine Trockenzone25 , in der die Behälter2 , insbesondere auch Innen mit warmer, steriler Luft abgeblasen werden und über die dann trockenen Behälter2 an die Behälterabgabe6 gelangen. - Durch die beschriebene Behandlung der Behälter
2 nach dem Abspritzen mit Frischwasser in der Abspritzzone10 und nach dem Abblasen der Behälter mit steriler Luft in der Abblasstation11 wird die Adhäsion von Wasser an der Behälterfläche aufgehoben, sodass die Behälter nach der Spritzstation16 vollständig auslaufen und weder im Inneren der Behälters Spritzwasserreste verbleiben, noch sich an den Behältermündungen Tropfen bilden. An der Behälterabgabe6 werden dadurch absolut trockene und nahezu keimfreie Behälter2 erreicht, sodass die bisher für eine nachfolgende kaltaseptische Abfüllung erforderliche Nachbehandlung z. B. in einem Rinser entfällt. - Der in der Spritzstation
16 verwendete Alkohol stellt ein verhältnismäßig kostengünstiges Behandlungsmedium dar und kann aus einem verdampften Zustand (Dampfphase) über den Reaktor24 problemlos zurückgewonnen werden. Weiterhin wirkt der verwendete Alkohol auch in optimaler Weise keimtötend. - Die beschriebene Reinigungsmaschine
1 eignet sich neben der Reinigung von Glasflaschen insbesondere auch zum Reinigen von Flaschen aus Kunststoff (PET- oder PEN-Flaschen), wobei die dann maximal zulässige Temperatur während des Reinigungsvorgangs, insbesondere aber auch im Bereich der Trockenstrecke25 max. bei ca. 58°C bzw. ca. 85°C liegt. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1
- Reinigungsmaschine
- 2
- Behälter bzw. Flasche
- 3
- Gehäuse der
Reinigungsmaschine
1 - 4
- Behälterkorb
- 5
- Nicht verwendet!
- 6
- Behälterabgabe
- 7
- Tauchbad
- 8, 9, 10
- Spritzstation
- 11
- Behälterabblasstation
- 12
- Düsenrohr
- 13
- Ventilator
- 14
- Ventilator bzw. Gebläseeinlass
- 15
- Reinluftfilter
- 16
- Spritzstation zur Behandlung der Behälter mit Alkohol
- 17
- Trennwand
- 18
- Düsenanordnung
- 19
- eigenständiges Umwälzsystem
der Spritzstation
16 - 20
- Auffangwanne
- 21
- Absaugeinrichtung
- 22
- Absauggehäuse
- 23
- Gebläse
- 24
- Reaktor zur Kondensierung des verdampften Alkohols
- 25
- Trockenstrecke
- A
- Transportrichtung
Claims (18)
- Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter in einer Reinigungsmaschine, in der die Behälter (
2 ) in Aufnahmen von Behälterträgern (4 ) angeordnet auf einer in einem Gehäuse (3 ) der Maschine ausgebildeten Transportstrecke zwischen einer Behälteraufgabe und einer Behälterabgabe (6 ) durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die gereinigten Behälter (2 ) in wenigstens einer in Transportrichtung (A) der Behälterabgabe (6 ) vorausgehenden Behandlungszone (16 ) zumindest an der Behälterinnenseite und/oder im Bereich der Behältermündung mit einem alkoholischen Behandlungsmedium behandelt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als alkoholisches Behandlungsmedium Alkohol oder ein Alkohol enthaltendes Flüssigkeitsgemisch verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der Behälter (
2 ) mit dem alkoholischen Behandlungsmedium in einer auf mindestens eine Frischwasserabspritzzone folgenden Behandlungszone erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium in wenigstens einer Spritzstation (
16 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium vorausgehend ein Abblasen der Behälter (
2 ) an ihrer Außenfläche mit steriler Luft erfolgt, und zwar vorzugsweise von einer der Behälteröffnung gegenüberliegenden Bodenseite der Behälter her. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium ein Trocknen der Behälter allein durch das vollständige Auslaufen der Behälter aufgrund der reduzierten Oberflächenspannung erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium ein Trocknen der Behälter durch Erhitzen und/oder durch ein erhitztes, steriles Gas oder durch Ausblasen mit steriler kalter Luft erfolgt.
- Reinigungsmaschine zum Reinigung von Flaschen oder dgl. Behälter (
2 ), mit einer in einem Gehäuse (3 ) der Maschine ausgebildeten Transportstrecke, auf der die in Behälteraufnahmen (4 ) eine Transporteurs angeordneten Behälter (2 ) zwischen einer Behälteraufgabe (5 ) und einer Behälterabgabe (6 ) durch mehrere in einer Transportrichtung (A) des Transporteurs aufeinander folgenden Behandlungszonen bewegt werden, in denen eine Behandlung der Behälter mit einem flüssigen Behandlungsmedium erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der in Transportrichtung (A) letzten Behandlungszonen (16 ) im Gehäuse (3 ) vor der Behälterabgabe (6 ) für eine Behandlung der Behälter (2 ) zumindest an den Behälterinnenflächen und/oder im Bereich der Behältermündung mit einem alkoholischen Behandlungsmedium ausgebildet ist. - Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Behandlungszone für die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium von mindestens einer Spritzstation (
16 ) zumindest für eine Innenspritzung der Behälter (2 ) gebildet ist. - Reinigungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzstation unterhalb der Bewegungsbahn der Behälteraufnahmen (
4 ), in denen die Behälter mit ihrer Behältermündung unten liegend aufgenommen sind, mehrere Düsen (18 ) für die Innenspritzung aufweist. - Reinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen bzw. wenigstens eine diese Düsen aufweisende Düsenanordnung (
18 ) synchron mit den Behälterträgern (4 ) bewegbar sind. - Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Behandlungszone für die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter bzw. Behälteraufnahmen (
4 ) eine Absaugeinrichtung (21 ) mit einem Reaktor (24 ) zum Rückgewinnen von verdampftem Alkohol durch Kondensation vorgesehen ist. - Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein eigenständiges, zumindest eine Pumpe, einen Sammelbehälter und eine Auffangwanne (
20 ) aufweisendes Umwälzsystem (19 ) für das alkoholische Behandlungsmedium. - Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die wenigstens eine Behandlungszone (
16 ) für die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium in Transportrichtung (A) folgend eine Trockenzone (25 ) für die Behälter vorgesehen ist. - Reinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trockenzone (
25 ) Mittel zum Behandeln der Behälter (2 ) mit heißer und/oder steriler und/oder steriler heißer Luft vorgesehen sind. - Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der wenigstens einen Behandlungszone (
16 ) für die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium vorausgehend wenigstens eine Abblasstation (11 ) zum Abblasen der Behälter (2 ) mit steriler oder reiner Luft an der Außenfläche vorgesehen ist. - Reinigungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblasstation (
11 ) mehrere Luftaustrittsdüsen oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter (2 ) oder Behälterträger (4 ) aufweist. - Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmen jeweils Behälterkörbe (
4 ) mit mehreren Behälterzellen sind.
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